Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 26, 1909, Image 2

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    « Freitag nnd Sonnabend
sind Reiter Tage bei
Wolbach’s
Tausende über Tausende uou Yardis Seide,
wolleue nnd baumumlleue zeleiderstost siattune
Outiug«3, Gedrnkte Ginghainsz, Zhirtingsz nnd
Flattttelettegs, in kurzen Laugen zu niedrigen
Preisen für den Verkauf Freitag und Samstag.
Diese Nester rangiren von einer bisJ zehn Yards,
und sind geeignet für Kleider und dllockituister,
Sankt Nikolaus bei Wolbach’s.
Des Weihnachtsntanneci Hauptauartier wird
dieses Jahr bei Wolbach’s;·s sein.
Tausende iiber Tausende Von Likeiltnachtsgw
schenken für Jung und :)llt. Tag- größte La
ger von Spielsachen dass je in Wand Island
beisammen war.
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An Use-let n. Iront Straße- Rotd vom U. P Daimyo-. Haltet Auösssau nach dem
großen »C« Bett Tet« 472, Jup.1el.: 401 2 klug-.
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Destiches Beispiel. ;
Jn einer Redi- iib-«r indnsirxelle Seil
Hebung die Dr. Jacob Gould Schut· H
man, der Präsident der Cornell Uni
versität, in einer Sitzung des Staats
konzils non Sehnlinpermtendenten(
hielt, Verlangte er xliachahmnng derl
deutschen Methoden, damit Amerika
im Kampfe der Industrien mit den
anderen Ländern Schritt halten
könne.
Dr· Schurmann wies darauf hin.
wie in Deutschland dic Verhältnisse
sich in den letzten 12 bis 15 Jahren
so von Grund aus geändert hatten
daß das Laiin Amerika als Konkur
renten nicht zu fürchten habe. Denn
man wisse in Deutschland, daß die Jn
dufttien in Amerika keine wissen
schaftliche Grundlage hätten. Das
Geheimnis all der Veränderungen in
. Deutschland sei das Bewußtsein, das
man dort habe. daß die Industrie sich
aus Kenntniß der Wissenschaften und
Künste und deren Anwendung auf die
Medenm Industriezweige be
müsse. Wenn wir und nicht
mich anpaptem und aufhörte-n
e natürlichen Hilf-quellen zu et
en. würden wir m einer Matt-L
i—
zwei ten oder drnen Unide hinab
sinken Unser» Erw; Lirtiigj seien
zunächst Produkts- mi« QJ Kohle und
Eisen. Der Aninsnlmndvl Deutsch
lands sei unübertroiien Wir in
Amerika müßten um Zchmi zi Eis-; l
ten industrielle Erzieliuik g in unseren
Schulen einführen
Ein neuer Lusikrenker
Ein Herr Laile auc- Straßburg im
Elsoß will das System eines neuen
»LenkballonH, speziell sükKriegzzwecke
erfunden haben Dieser Ballon soll
die Fähigkeit hoben 2:) Personen
loder ein gleiche-s Gewicht zu tragen
und gegen den Wind bis zu 20 «-c
kundenincter fahren können. Der
Lustkreuzer wird durch sechs Propels
ler getrieben. die durch zwei Motoren
in Bewegung geseyi werden. Die
Anordnung der beiden Gondeln ist so
gedacht, daß der Raum über ihnen
srei ist. Ein besonderer Vorzug des
Ballons soll sein, daß er sich um seine
Achse drehen und bei sost vertikaler
Lage bis zu 4000 Meter Höhe steigen
kann. Wenn Herrn Loile die erbe
iene materielle Unteran zutbeil
wird, will et in diesm Winter mit
dem Bau eines Nobels beginnen
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us Mexmmtcsiunl des Mexdionches
ten-, der namentle Inn Tarlehen
auf bewegling Eigenthum feine
Kunden onst-on wurde ile »in »un
ordentltchesjs Heng« erklärt nnd ch
sen Inhaber dementsprechend in
Strafe genommen Tor Esbnlock pro
tesrirte, das Appellationstsgisncht hielt
jedoch das Zimfnrtheil Ins-recht in
dem es- erklijrtet »Ein Vlnyx in
welchem gnvolmlseitsmäßin ungest
11chis Handlungen vor sich geben, ist
;a1«H unordentliches Haus anzusehen-A
»Wenn das überall sinke-, könnte man
Idie Hene bald ans ihren Schlupfwin
keln vertreiben
Der fasteude Hund«
Ein eigenartiges unfkeixmlliges
Experiment ist mit dem Hunde der
kleinen Tochter von Thomas Give
ney in Woujau, Wis» angestellt
worden« Der Hund war 26 und
einen hakben Tag lang im Bade-tm
snet im Heim der Familie ohne Nab
rung eingeschlossen und wurde noch
am Leben aufgefunden Um W.
September begab sich die « ·lie zu
einem Besuch nach Rhine ihn-, in
dem Glauben, daß ein Mr Mk
den Hund ior enmärdr. W set
iebeu war di er Isb im W
ei m se sei
Dek Ishnssssdex III sie-.
Die Botniilonsfohne eine-:- Reserve
tegiinents in Woran war wie wir
erichteten, vor kurzen-i aus ihrem
tonhesanz entwendet und zerrissen nnd
i besehan in einer Lsntkine ausgefun
s den worden Nachdem die Euchs nach
s dein Thister lange Zeit vergeblich ge-!
wesen war. ist man jetzt seiner hab-s
haft geworden s
, Aus Paris wird ins k den Jan ge-!
schrieben:1
j s er Urheber der »ahnensch:indnng
beim 3t Reserveregiment in Mocon
’ist entdeckt Der Tronnsejerreiervist
Ehoteloin von der inniten Kompag
nie, der sich mit einein gleichfalls als
Ztriifllng verkleideten miniinalpolii
zisten wegen eine-Z Vergebens ini Oe
tiingniß besond, soll in der Tenn
lenheit ihn selbst so schwer be
lastende Enthiillnngen gemacht hoben
daß er noch einer Einzelzelle gebracht
wurde, wo ek, um mn Entweichen
oder am Selbstmokd verhindert »in
werden, schors til-erwacht wird. Ueber
die ganze Angelegenheit wird streng
sie-J Schweigen beobachtet Soviel
sich in Erfahrung bringen lässt. stellt
der Angeklagte dortnörlig jede Schuld
on dein ihm gut Last gelegten Vet
brcchen in Its-rede Die Vethostunn
Chateloins erfolgte noch anderer
Meldung unter nachstehendenllmstän
den: Chateloin hatte eineArreststkasc
sogenannte »Sollte de poliee". ver
wirtt Do die in den verschiedenen
Kompagnie-i wegen der Fahnenan
dung bereits angestellten Nachfor
schnngen einen gewissen Verdacht ans
den Trompeter gelenkt hatten, gal
mcm ilnn als Arrestgenoisen einen
angeblichen Reseroisten der in Wirt
lichteit der Polizeibrigode von Diionl
ongcliöktex diesem gelang es link4
Ebnteloin vertkmiliche Mittlieilnngem
die einem Geständniß der That gleich- I
kommen, hermtksznloclen
.
Der Liebling von Charletsi.
Die Knnstfrennde in der belgiichen «
Jnduflriefmdi Cliarleroi baden zn ih
rein Useaxerlissbling kein-en Tenor
nnd onch keine Heldenivielssrin erbos
ben, sondern einen Hund- Wie man
aus Brüiiel schreibt, teilt Dick angen
blicklich mit »so großem Erfolge im
The-am- Monceu zu Clmrleroi aus
dasz der Theatetlritiler der Stadt
ihm einen begeistssrt.-n?1rtilel mid
mete, Aus dieser Musterbeiprechnnq
seien die folgenden ti(·7aeiiilzlten Eähe
hervorgeht-dem »Der herrliche, vier
beinige Künstler stellt seine Rolle noch
immer rnii dem gleichen Feuer dat,
wie am ersten Tage fein-er Ankunft
Auch am Mithin-ji bat er einen Iro
ßen Schwung und ergreifende Ueber
zeugungzkrajl in irin Spiel gelegt
Er hat so vortrefflich gestoßen und
geitnbit, daß eine seiner Kollegin-ten
in Ohnmacht gefallen ist Tag- hatte
iiir die anchauek eine lang- Pause
zur Folge: die sympathisches Künstle
rin konnte aber im letten Bilde des
Stückes nicht inehr erscheinen, was
der Herr Regisseur dein Publikum zur
Anzeige brachte« Leider wird in die
iein itilislisch und gedanflich gleiih
vollkommenen Artikel nicht verrathen,
ob die le schwer gestoßene Künstler-in
eine zweit-einige oder vierbeiniqe Koc
legin des Liebling-J Dies gewesen ist.
Frei-s Geleit siir eine Meineidige
Wie wir reiner Jm deucht-Um war
di-. 4Oi Jahre alte Reime-ri- Johann-I
Tit-reden get-. Zchouke lzescinrdene
Heimwan iix Tit-Hur von der Un
inqu gegen ihren sriivcren Ehemann
Heidtniann einen Mnrdmsrinch mit
vrrqiitctmi Wem veriibi zu haben,
fresiiefprochen worden« Ihr gleichzei
tia singt-immer frühere-r Geh-Gier
wurde wegen diese-: Mordurrfuches
erst zu vier Jahren zuviel-bang und
später, nach Einlmuxig der RevisitM
zu dreieirrhalb Jahren verurtheilt
Bald nach der Zcknvnrgrrichtsvees
handlung, in der Frau Schröder frei
gesprochen wurde-, verschwaer diese
spurlos Jiywischen stellte es sich
her-ins. daß jie dringend verdächtig
wor, einen Meineid geleistet und An
dere zum Meine-w migestiftet zu ha
ben. Der Staatsanwalt beim Land
gericlii ! erließ gegen die Flüchtige
einen Eteckbrief und verfirgte gleich
zeitig die Beschlaqnqhme ihres Ver
mögens Hierdurch gerieth Frau
Jedes-den die unstrit von einem Orte
zinn anderen reiste, in große finan
zielle Bedrängiiisz, und dies veran«
laßte sie, bei der Staatsanwaltschast
um freies Geleit nach-zusahen M
ihr seht gewährleistet wenden M.
Die VIII ist Mem
Heer und Frau strl Bauer in
seit Bald Wie-» waren der festen
Ueberzeuguns, daß der Ofen der befu
slqs zur Infbewsahenns von Oekd
send Berti-fachen kei. ein besserer M
Ilc eine Dank, heute M ·e aber an
Ietet Meinung. Die den hattet
sich etwas Oeld gespart des sie bis
tmf etwa 500 Toll-es in sanken de
ponikt hatten. Mir-lich mußten sie
sich fes ein Ida-M Akt-Ciangh«
Im · mess- « u- .
. m W eine
Mwsif WH« ffg ERST-«
set-I III m seit-Israel- dee nieset tr
snid unrein-us Ists-rud
.,.Schdnlpeit bringt Leideii.« dieses
Sprichwort scheint dirs-it Hi- kus tin
tett erfunden zu sein, das den nnit
Schönheit verlangenden Damen deil
Modegeschichte sicher die größten-Jun
len bereitet hat. Mit dein tiefer Her
abgehen der Toille steht ankl) uns in
diesem Winter wieder eine Verlänge
rung des Korsetts bevor, das given
gen-an siir den Körper gearbeitet unt
«ollen hngienischen Ansprüchen genü
gend« sein soll, aber doch mancher
Dante dass .,Gliick des freien Atlienis
zuges« verringern wird. Zinnierbin
tönnen die Damen, die heute unter
diesem Panzer stöhnen, sich mit dem
Gedanken trösten, daß ihre Leiden
nichts bedeuten im Vergleich rnit den
Folterungen, denen sich die Frauen
der Versangenheit aus eseyt haben
Die ersten Korsetts ers jenen schon
im Mittelnlterx es waren feste Leib
chen siir den ganzen Obertsrper mit
zwei Oesfnungen sür die Arme« wel
che die Sitte-waldig« »Döllensenster'
nannten. Doch das eigentliche
Schnüren scheint in Venedig einige-:
kommen zn sein, wo die Frauen nicht
nur durch ilire Stöckelschuhe. senden-I
auch durch einen mit Fischbeinstäbchenz
besesten Varchendpanzen der die.
Taille verlängerte, dem Bibelwort
Hohn sprachen, nach dein »keinMensch
seiner Länge eine Handbreit zusehen
kann«. Der »anto« kam auch nach
Frankreich und wurde hier zur »Das-»
qui-ie« ans-gebildet- einem noch viel
längeren nnd viel festeren Instru
ment ans Goldstoss, mit dem die Da—
men sich so scliniirten. daß sie nicht
mehr ausstehen konnten, wenn sie
einmal saßen, und schließlich mit ge
schtvollenen Beinen zn Bett getragen
werden mnszten Daß ein paar Da
men in Olizinmcht fielen, war die Ne
qel in jeder Gesellschaft, und ein zeit
genössisclser Schriftsteller erzählt von
diesen .,ungliia’lichen einaeschniirtcn
jungen Dame-sc dasz durch das enge
Korsett die Niirtenwirbel so zusam
innige-drückt wurden. »daß die Fran
en heutzutage Höcker haben und ent
setzlich misaernemelt sind«. Die aus
Spanien einqesiilirte »Vertngade«,
die sich bald die vornehme Welt er
obern-. vergrößerte noch diese Marter
Der Körper war von den Achselhöhlen
bis zu den Knieen in einen Eisenkäsig
seingeschlosse-:. der· mit Scharnieren
iimmer seiter und fester um Hiisten
: und Brust aeschranbt werden konnte-.
Das Tranilomische dieser Mode ent
ging der lachenden MitiMontaignes
nicht· »Was siik eine Hölle nehmen
doch die Frauen geduldig aus sich,«
schrieb er. «urn eine echt spanische Fi
gur zu mache-sit Zusainmengescheaubt
und blutig geschunden mit großen
Einschnitte-in die nus beiden Seiten
bis ins lebendige Fleisch dringen, ver
ursachen sie Martern, ja manchmal
selbst den Tod« Es war eine mehr
als beschöniaende Inschrift wenn
man aus der Vertuaade der Königin
Anna lesen konntet »Ich ruhe aus
dem Herzen meiner Hei-ein« Sie
eulite nicht« sondern sie lastete mit
Zentneschwere aus dem Herzen. so
dass die frische, skeie Zeit der Freude
sie verbannte Aber das Kot-seit kam
unter Ludwia ka. mit emeutet
Macht wieder; statt der Sisenstäbe
trug man nun wieder Fischbeinreisen
und iroar in so großen Massen. daß
die holländische Resietunq zur Aus
brntung dieser Werthobjette durch
ihre Fischer ein Kapital von 100,000
F! aufnahm Ueber 100 Stabe trna
man in einem soriett nnd konnte sich
nach Herzenslust damit blutig reißen
nnd den Magen einichniiren, bis diese
Selbstioiterunq durch Ransieaus Pre
digt der Natur nnd die Freiheitsliebe
der Revalntian ein Ende nahm. Die
Kaiserir Marie Louiie führte das
Karsett acn iranzöiiichen Hofe wieder
ein, nin itzr beainnendess Emboins
doint zn bergen Napoleon war
über diese neue Mode wiitbend »Die
ier schlechte Gefchrnack«. sagte er zu
feinem Leibarzt Cowiiart. »der die
Frauen tödtet nnd die Nachkommen
schaft vernichtet. ist mir ein Anzeichen
iivoler Sitten und eines nahenden
Verfalles« Aber das Karfett übers
dotierte den Kaiser, nnd sein Sieaess
sag ging unaufhaltsam vorwärts, bis
an die Epoche feines Neffen wieder
die den ganzen Leib einztviinqende
Gefährlichkeit zeigte nnd einen neuen
Kampf graen dies wohl unausrott
bare ,,Marterinitrnment« der Mode
entfesselte
Iikchtveibball in einer Irren-statt
Jn der oberbayeriichen Provinsials
irrenanftalt Eaelfing ist am allgemei
nen bayeriichen Kirchweihieite ein re
gelt-echter Ball abgehalten werden
Die Patienten tanien unter Führung
ihres Ifleqepetionalt gruppentveiie
tu den großen Gesellschaftsiaah wo
auch die setzte und Beamten der In
t zuse n waret-. Von 7 sit to
r Iben wurde tløtt getanzt Eine
Was der lLeibreginreuts se
aus W spielte aut. Die l
kra des abstnns kommt in er
c t M durch all-Baums
halte-re Konzert- und eaterau «
« , « mit gutem criscse sur In
Im us.
MERM- ie si
Tausende haben III-ren- -
Leiden ohne es zu wissen
sttnuuuss des staunend
Man fulle eine Flasche opek em »He-mutm
ltchcs Glas mn Urm und Ism- es 24 Stunden
sang gehen. Zagt
sich eiazsegelartt er
loher sonstiger o
nnin oder wird
der tin Muts
oder mtlchisä dom
find die iekeu
sicher krank. Oft-I
Wafietlasskm sowie
Mk- Racenfchmeuew
find weitere Zeichen, da vie Mel-en und Blase
in Unordnung find und Hülfe bedürfen.
III III the-I Ies
Es Ifi eine Beruhigung. in der fo häufige-n
Aussage wissen daßTk-K(lmer’o»Swomx-s
Nove« Kampf urzel), die wunderbare
Amen- kznei, oft den Wunsch erfüllt in
der Befuqu vom. heumattssiius, Rücken
ichmetzety und Leiden der Hin-tm Leder,Btofe
nndeden Thetldek umgange. Sie beseitigt
die chwäche das asser einzuhalten, onna
brennendes Qoffettasssrm ftcnek böte Bachs
folgen des Genusses von Evinmofety Wem
und Vier und oekhmdm eins oftmals e
Bessetlassen tmTag und wankend der Schku «
seit. Die wilde und iofokn e Wirkung von
« sbsspsssst« tft f nell bemerkbar
Hie hat die höchste Stufe erreicht, weil fle die
anerkannt tut-ringend
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wird Ihnen frei uqeschsctt, winn Sie an
Dr. KilmekäEo., in g.tpamwn N. Y, schrei
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siück von Morgens s; bis 1s««s Uhr; Mit
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zeit zu Preisen, » nach der Bestelluqu
von lot und Mc an aufwärts Komm
herein und besucht mich.
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