Neue immer-ne PusfugieisEinricht1mg, die feinste Edie Neid inner kann -- ZpeisuuugensxllcahlZeiten nnd lgBedienung »die Besten in derWe1t« - stehen dem F » . ... . ReueWahnsinn zur Versagung aus der unsch- PAOIFIO Stnubfreie. per-fette Beim Mettrische Blocksigm1le. WHWW f Um Auskunft über Rateu, etc» fragt Euren Lokalagenten UNsUN E. L« Lamm-, CPJI , Union Paeisic P , Amme R Just-. Our-Ihm Nebe. W. H. LOUCK8, Ygenh Spezielle Schuhe für Knaben 82, 8225 und 8250 dic dauerhafter sind als zwei Paar der gewöhnlichen Sorte llsckkllll ä VIII-TM Yellow Ftom Echudlsdtn Ein schönes Buch frei mit jedem Paar Kindekfchuhr. V Ein urkzwicktes Militärvethäliais. Czn 111ksr.:;:jtsl:s!st milnsjiriswe Zlnlttxrisssjixsuj W umf- LTILUXOUML du«-gen .x«--::»i::s.’.s: MJHJ uni- Nath bcsdsissdm »k- «. ji«-www m der Erim sösisdssn unf- d.-!::I1scn Armee bund pfljkkuu Ist Zu 5..-.-t immka dr nmdc Eulth Inn-km tun-r nisd .mi1:t(sr11k1wrsri:cs Von druluistsp Ox tcrn, » wurde aber in Pan-: W n-n, und jun-- Atem hatten w nun-LI säuntt, bei der smndksisamtltchm Gr bund-netan tin-c- Staat-sonstw tigkeit anziigisbcn Dic- Konsequen zen dieser lliiterlnffiiiig, dies bewirkte-, daß der Name dec- mndcs ordnungs·» gemäß in der deutschen Koiitrollifte; vekmkrkt runde-, brachten sich Herrn( Maus, is er das mifitäkpflichtigc Iltcr erreicht hat«-, mit iinliebfamen Eindriimlichkisit zum Biswnßtiein qu die Gesteunngizordke erschien et pflichtichuldig vor der französischen Musteknngskommiffion, die ihn nlssl zeitlich untauglich .;11kiich«tellte, qleichi darauf erhielt er aber von der dein-! schen Militärbrbörde die EinberiisH fange-erste der er nicht minder ges-? horfmn Folge trifft-tin Er wurde dann in das in Sankt-rücken garniios nikendc 8. Rlicinifche Jnfantcsrieregis « ment emaeftettt, in dem er feine drei Jchke Odium-. Alb er nach Absol vikung feines-. Dienstpflicht in der deutschen Armee in feine bürgerliche Bmfifkllinm nach Nonen zurück k kte, fand et bit-r den Befehl vor, it der französischen Eriautonnniision vorzustellen, und wenige Time späte-i wurde er auch ichon als Erfahrest-wiss zu einer via-wischtqu Uebung beim W. Jufanterfepegiment nach Toul einberufen Er leistete auch die-sinnt dem Befehl Folge. ohne iraend etwas zuf·Or-ditung Seine-I Msßverhältntes zu thun. das Im dazu verurtheilt stänng zwischen den deutschen uns den französischen Garnisonen hin und her zu pesrdeln So hat er bereits j swei Uebungen in Deutschland und Fkankreich mitwmocht Da Heut Maus je t zum drittes n Mal-.- von hü ben um«-d rüben zur Abio vinmg der Refewevfliicbt reklamirt wird, bat ist sich jetzt endlich dazu ermannt, sich an die bridsrsksktxgxsn Militäkidebördcnx mit dem Ersuchen zu wenden. durch Klar-stellng drr Fug-. ob er ass Frauwic odxsr als- D·:ctschkr zu Wär-set bat seiner «1ü;n«i-’«n cniiiszisdnsn Doppcslexistenz si. Ecxdsk zu b «(:.-::. .- —--. ...-- ...W i , Ein Nessus ans dein Lebe-. Jn ClnricL O» crwirtten dieser »Tage» fcrl4 Vlrnnndn Zchlobolnn nnd Winfield Zwist-n eines Heirntlielin·iI-Ii. und dann knnth sich run- Geschrei-no die mai den Ztmixcnbntmnninil ZU riiifqelir dri- ndz nni Gräber idnniixfnnqxsttne disk Jahre- Ist-IT in Ener ereinnetr nnd in welchem Mit Personen zu einein jähen Erde la men, Winkirld »Einem war der Hinz drittens der Urrnnzilnckten Cnr nnd verlor bei dein llniail beide Fig-Izu Zrl Zchlolwsnn nur eine der Umn kenpilegcrinnrkh dir ans Clerii-»Zum noch Elnrin sit-schickt wurden, um den Vetter-ten beizustehen Winneld »Aber-n wurde Fräulein SchlobohinI Patient. Er war daman ein ver heirathrtcsr Mann, der Gotte ein«-r fein- eifersiichtigcn Frau, die, nachdem sie einmal gewittert, daß zwischen ih rem Gatten nnd feiner schönen Pfle gerin ein herzliches Verhältniß sich entwickelte, von der Seite des Man. nes nicht mehr weichen wollte unt-; eines Abends gewaltsam aus dem-Oas! spital entfernt werden mußte. Averr« gefundete mit der Zeit und Ionnth ans dem Hospital entlassen werden Er einschloß sich dann, nicht wieder an die Seite seiner Gattin zurück-i zukehrem sondern irn Elternlmnie Wohnung zu nehmen, was ihm durch Spruch des Probatgerichtg gestattet wurde. Frau Avery erwircte hierauf Scheidung von ihrem Manne, nnd nun, da Adern wieder frei ist. wird er seine frühere Pflegerin, Fräulein Schlobohni, on den Traualtar führen Ganenmökdek ans Mitleid. Vor dein Ichwukgericht zu Pan-s stand dieser Tage ein eigenartiger Fall zur Verhandlung Der 35 Jah re alte Mechaniker Alphonfe Baudiu aus Puteaux nur arme-klagt feine Ehefkau erschaffen zu haben Der An geklagte, eine fmnpathifche Erschei nung, konnte vor Tliräneu nur müh fam den Sachvcrbalt erzählen Dic Verlmndluna ergab, dass isr -—au-3Mit« leid feine Frau getödtet habt-. Frau Vaudin hatte fich eine schwere Ertiili tuug znizezoaen und lag bereit-Z lan gete Zeu, anscheinend hoffnungslos krank darnieder. Sie litt fturk m-. Afthma, und außerdem waren luska Lungenflügel angegriffen Sande-Lud lonute sie es nicht länger aus-hauen und als ihr Mann eines Tage-J imuj der Arbeit becciilehrte, flehte fic ilnis an, fic zu tödten, du fie doch bald jin-» bcu miiffe. Stunde-nimm tangen fo’ dieElicleuie miteinander-, bis Landta doui das Jammer-u das Herz zerriß, zumNevolvet griff und mit abgekehr tem Gesicht die Frau durch einen Schuß in die Schläfe tödtete. Große Senfation erregte es im Gerichts-»san« als der Ant. dei- die Odduktiou vor genoinnien hätte, erklärte daß oie Frau bei vernünftiger Pflege und sachgemäßer Behandlung ohne Zwei sel wieder gesund geworden wäre. Nach nnr kurzer Berathung sprachen die Geschworenen den Angeklagten rei. Schlagende Argumente serliischrr Professoren Zu einer peinlichen Standalszene ,kani es bei einer Prüfung an der Belgrader Universität Zwischen dein früheren Bauteniiiinister Jota Stan kowitsch, der seht Honorarprosessor an der Belgrasder Universität ist, und dein ordentlichen Professor Sioetozar Zoritsch tani es wegen der Klassisizis riing der Studenten erst zu einein heftigen WortwechseL dann zur Schlägerei Zoritsch Versetzte dem Stankowitsch zwei Ohrfeigen, nnd » dieser wollte schon gegen Zoritsch sei Inen Revolver losdriickem wurde je doch glücklicherweise vom Professoren chor und herbeigeeilten Universitäts höreyi daran verhindert Schwer kennten die· Minde gerathenen PersessorEE die sich auch mit beleidi. g en Worten traktirten, g rennt werden. Der Unjdegsitisseth hielt eine Fiyiiiig ad, in er il er en Vorfa bei-handelt wurde. Professor Zoritsch, der den Skaiidal provozirie tin-s infolge seiner dralonischen Strenge bei den Studenten sehr ver haßt ist, wird allgemein verurtheilt Der Kultiisrninister dürfte Zoritsch i von seinem Posten enthelien. i Jii Lebensgesslir. V Eine Hilssexpedition hat das Le ben von Thorwald F. Behre118, 23 Jahre alt, und Joseph Syiiiington, sBO Jahre alt, gerettet Sie besan s den sich ans der Eiitenjagd ans einem illeinen Zee nahe McGregor, Minn» Huwd hatten sich auf einem schwim Irnenden Moor niedergelassen ioo ihrer das Verhungern ans der ein-m und der Ertrinkungstod ans der an deren Seite harrte Die Männe waren drei Tage ohne Nahrung und des Schwinimens iiiiliinsdig Ta sie nach mehr als Essiiindiger Minn sensheii weder kamen noch Nichrirhk sandten. wurden zwei Oiliserinsdiiin neri abgesandt nni sie zu such-Dir nnd eine fand sie in ihrer bedrängten La e Das Moor hatte ihnen nnr cheiirbcir sichere-i Halt gewahrt wahren-d es an dem llser lag. Ehe sie es sich versahen war da»s trügeri sche Land in das offene Wasser hin ansgeschwornmen Bei ihrer Auffin dung waret-. sie so erschöh«t. das; sie in das Boot getragen werden rniiki ten. welches sie ans Ufer brachte Expiosieu ans einein französischte Kreuzer Lln Bord de-: Kreuzer-:- »Die-car les« hat sich ein Ilnsatl ereianeL dein ein Mechaniker znni Opfer stel, wah rend ein zweiter ntit leichten-n Ver letzungen daswn kam. Ter vKreuzer zweiter Klasse »Te-Jcartes:««. der als Schnlschifi der Marineartilterie ver wandt nnrd, siikirte verschiedene Ma növer in der Gegend von Zaling dHyereH aus ,alH sich ein schwerer llnsall in seinem Kesielrauine zum-a Ein Danipikolir barst, und der ans ströinende überhitzte Tanivs verwun dee zwei Mechaniker im Gesicht und an den Händen Der eine Mechani ker, mit Namen Vourvetleg stürzte zu Boden nnd war millian sich wie der aufzuraffen nnd zu sliichten Zo atlnnete er die heißen Dampfe ein, die so schwere innere Verbriilntnaen erzeugten. dass der llnaliickliche un tet furchtbaren Schmerzen nnd trotz sosort angewandter ärztlicher Hilfe an Bord des Kreuzers starb. Der andere Mechaniker, dem es gelang einiae Au endlicke nach dein Unsalle das Haup zuleiunasroln zu schließen trug nur leichtere Verletzunaen an den Händen und im Gesicht davon. Jnsolae des Unsalles war es dein »Descartex« nur schwer möglich, von Salins d’-Overes nach Toulon zurück zukehren Admiral Marauis, der Oasenpriiselt von Toulom ordnete so gleich eine Untersuchung iiber die Ur sachen des Vorkonmntisses an· Man glaubt ,daß gewisse Unvollkommen heiten der Danivirofranlaac diei Schuld trage-. Ein ganz ähnlicher Unsall ereignete sich aus dein gleichen Kreuzer vor zwei Jahren, als sich das Schiff an den Küsten Marokkos be sand. Die InterimMeinung-minnen Vor dem Standes-braunen eines Pariser Bezirke-J spielte sich dieser Tage ein lustiges Quipkoquo ab. Braut und Bräutigam dik- Zeugen und due Hudneitiigcscllichaft waren verstummle Nur die Schwiegermut ter, die Mutter der Braut, fehlt-H Iims- die Jesrcmonie konnte daher nicht vor sich arm-»- da nach skgnzösiickzem Recht die Mauer der Braut cui-· uuec die vollzogene Elieschliesznng aufge sesle Protokoll mit unlerzeichnen muß. Als nach länger-ein Warten der Beamte endlich ungeduldig mur de, entfernte ficli ein Herr von der Hochzeitsgesellsiljafr um die Schwie germutter zu suchen. Es dauerte nicht lau-Je da schien er die Erisi iiiclnig Erinnrlete gesunden zu l«--.iben, denn er lelirte mit einer slruiiiseck Dame am Arm zurück. die die Alle ren einer würdigen Schwiegermutter an den Tag legte· Ziichtig und schamvolll erröthend senkte die Braut den Kopf, nnd der Standeksbeomte waltete seines Amte-T Ale- olser zum Schluß diechnoieqermutter den Ehe konlrakl unterschreiben sollte, wurde sie sichtlich verlegen und zögerte Die sung Verniälslte schaute betroffen aus, erblickte statt ihrer Mutter eine fremde Frau und stieß einen lauten Schrei anr- Der Slaiidesbeamle wurde zornig nnd wollte schon die Polizei von der Täuschung lu Kennt niß sehen, da erschient zum Glück die richtige Schwie er Der Be amte mochte Eule iene zum bö sen Spiel nahm den Trauungsalt noch einmal vor, und die «zlkterini-3srlnoie fermutter wurde dankend und gegen lingenden Lolm fiir die bewiesene Bereitwilligkeit verabschiedet Die Mudcodiebin un Stubenb. Duca Ocus London wird geschrieben: Für Freunde der weiblichen Psyche bietet der Fall großes Interesse der ans dem Seel-ad Southend an der engli schen Sitdkiiste berichtet wird. Frau Co r die Gattin eines Einwoh von Soutjzend nnd Mutter etnad 14 Tage alten Knaben, lernte bei einem Spaziergang mit ihrem Bei-n am Strand eine elegant geklei dete Dame von etwa 22 Jahren ken nen. Die Fremde erzählte daß sie vecheikatbkt sai. aber teinse Kinder habe und sich selsr einsam fühle-. Dic unbcckanntc Dame schien an Frau Coopet und ilprem Baby Gefallen zu finden und sprudirtc in der erands balle Kuchen und These-, wobei Frau Cooper die Wabrnetlnnuua machte daß die srcmdo Dante viel Geld boi sich führte-. Am anderen Morgen sprach siis im Hause von Frau Conpvr Vor, um tllkuttksr und flin zu einem SpaierHH absubalcn Ta dass Bahn schJn sinnt-kleidet war, die M nt trr est-er ihre Toilctte noch nicht ku« dsgl baut-, nahm die fremd-.- Daunse don Sanalinzs auf den Arm unter dem Vot«a-.-br:i, mit ibtu draußen aus und abzuwan nnd auf die Muttssr zu wart-en Als Frau Coopor ausk iliront Haufe trat, mar die llubc kannte mit ibrism Kinde verschnittn dcsn Die entsetzli- :I.Icutti-r lief zur Polizei, und rä- nmrde seit I ist llt, das; an dem !-."’ lara-In um 3110 llln oqu fungi- xanus mit eine-u Nilus auf dem Arm den Isna nach London b. stissarn habt In Londan turlmrn sich tunlichst dir Ztmrcu der flinin die-bin. Erst nach-drin Erotland Yard die Untersuchung dar merkwür digen Assaire in dir Hand til-nom mon nnd du- Oisffrntlidstisit alarmirt both-, wurdso dass aisstalilone ann in dont Lontdonesr Vorwort Initonbam in eine-r von einem alten Ehepaar ablei totrn Pension entdksckt Tie- unbr tanutcs Frau, dir es dorthin gebracht und als ihr eigenes Kind ausgegeben baut-, war aber bereit-J visisannnndrm und man weis-, baute noch nickt nur sie ist. Der Name-, den di-—I Kindrcp diabin ilmsr Pensionsuurtbin anqu aislnsu hatte, niar falsch Ta- Lfcn ziac was auf ilircs Zwr fuhrin töiintv. ist ihri- Aiiacilu". das-. sie ·rii bar aus der Viishne aus«-treten und das; ilsr Gatte in Manthnr Hand lunasfsrvisendisr fri. Fiir ank- klltotiv dieses Mndissraubrs bleibt sisino an dere Erklärung, alst dass die fremde Frau. deren Eins finden-lass geblieben mar, in ihrer Sehnsucht unis- Inst-m Kinde vor einem Diebstahl nicht »zu riickichreckte. Wss ist ein »Pu1wct«. Was ist ein »Paupcsr« im Zinne des Einwanderungisgcsrszrsxs? Tuc- Nr setz bestimmt nur, daß»»s,knmsc1«-.—" ausgeschlossen werden sollen, erklärt abm- den Begriff nicht, und mich in den Verordnungen, dic- zur Durchfüh rung des Eimuundmumsgcscstzegs in Washington ausgearbeitet worden sind. und von Zeit zu Zeit ergänzt werden, ist keine Erklärung für dass Wort ,,Paupcr« vorhanden Um der anuisition eine Idee zu geben« was sic- uuter «Pauper« berste-heil soll, hat thunmissär Willsan in eine-m Falle den Begriff erklärt. Eine Frau Wil helmina Busse kam vor kurzem mit 6 kleinen Kindeer him- mi, um sich zu zwei Brüdern, die auf Lonq Island eine Form besitzt-m zu brac hen. Die Frau ist Wittwe und wurd imn den Brijdcrn in Les EIN-»Es Is« idem Tode ihrs-sc warten unter-num ! Schließlich lies en sie die kzsainilie s kommen und erklärten sich bereit, für sie zu sorgen Die munilie wurde se doch von dei- Jnauisition ausgeschlos sen, unter der Klause-l »daß sie mög licherweise einein Gemeinwesen zur Last fallen könnte Gegen die Ans ««.l:liei;ung wurde Berufung eingelegt nnd ans-diese Weise gelangte der Fall ver dass Forum deiJ lioininissiirå Herr Willianis bat sür die anuisition ein Mutachten ausgearbeitet welches be sagt, das; die ,3kitiiilie Bnsse alIs»Pan per-I« hätte ansges schlossen werden sol— len, nnd nicht ans die Klause-l hin, » »daß sie möglicherweise einem Ge nieinnieien zur Last fallen könnte«, denn die Familie bade bereits in der Heimatl) keine Subsistenzntittel ge habt, und solche Einwanderer seien im wahren Sinne des Wortes »Bau vers Of Unteisichlagmigeu eines französischen PostdikeftoissY ON Jn Linie es iieesckniiand der Post direktir de s iiiii ne de la Frangiie un fee Piiiteelcissiinij eines Kassendefi zits ion Jäciiioli zyraiies nZöiu schwinden liiiiigt init der AZYI Uns FinanziiijijijltiireQ erschienen inaan, zii ainmen Jn ein Hefe Fasse Ykn Hause des Ent Men iin eii wurde geklärt des Negth ers habe sich in Versen siekii ntionen ruiniert id 350, 000 France der Kasse verspie In einei Echiililnde werde inan noch Papiere ni Wertlse non 200 000 Francs sin deii. Er lind nie-i ree an er beabsich tige. simord zii begehen, doch glaubt man nicht daß er dies thun werde. dci er 20000 Franks als Rei segeld mitgenommen bat. Tier un getreu-is Beamte4 der m:t dei- Tochter eines Lisiziers uerlieieatbet war. stand in dei- Ztadi in aiissm Ansehen. Das Gericht liat in seinem Biiiseaii in dei- Visfk die Eieael anlegen lassen-. Ein sapanilitiek Guid-ob Eindrücke über das- täiiliche Lebst und Treiben in einein solchen. Ins dei- Sitt. dein-m unr- Reiseschtiststeueeö A Its Hi --s;s»s-"L:.!«i:i: :-.s.— jaikinissjiisn Ho til-ei i i i i :;i:.«.i«sr, -.::—:-d:ci-siiiis:i ein-»s iiniiwliiii .ii--.ls·i«si;; »i«-.«ilicli tut isis .i:is;i«· andcio Hi :I:»« ",ii li.«;1.-c.iisn, «il:- siis Hi. 1.iii.iiiiiditi: Iliriiendcn loiiiniN n:.l iin rassisl oisi sinni, «ns d siiin Teil siiii ein Vi iqu no i iioiiein tiiiii iiit, iioi das iiieitis sl-’oit.il dezi Iiiiisien liotslsJ ge innrem sondern in leichten sinritis slia-;. niit kliineii Zoiiiienictniniisn, Nicht-ein kiici isist isiiiclien nnd iiiisld iclien iisiiitiisflaidnsn ;:i steigen nicht iiiit sisllistbewnsztisii Eiliritteii aiisfs dein Wagen, iiialii·isiiid d.si« Portiisr sieli eilt die Tiniir aiiiiiirisiizeih iiiiid disr Hans dienisr dirs scliincisis Gepiick liest-ein i schleppt, soiiiderxi die japanischen » Gäste tisipiieln und klaiiiiern den J Pfad durch den kleinen zierlichen Garten ziiiii Hause-, nnd dort ein »ps·cinqt sies nicht« ein diisiiitbeflisseiiek ,,Gisscliiift:i«« innrer oder eine Scham von Kellnctn niit steigenden Mienen, sondern dist· Wirth selbst erscheint ini Hans-find kauert sicli iiiiidisr, verlieinii sich; aber so bescheiden diickt er sich hinter die Wand, das-i mir sein sioiis heraiiissielit Er niaat issI jii aar nicht« sich den liolien Gästen ganz iii zeige-i, niir ein Etiickciieii, seinen Konf, Nenn das- iiiiifi er iiioliL sollen die liolisn Gaste in iisiiiisii Mienen dies Freud-K iiliisr ilii« Eint-einen lesen Gegensei tiziissii Vorbei-nein Zililiii«iisii, Tiliseliiisii inid diis liigiitis siiiliiiiien ans den ine— tak- iiiid treten iii’—:— Hans LJ war so iiliiiii, io iiilirt Bernhard Fiisllisrniann in seiner kiiisisisplansdisrcsk aus Japan fort, diese sienilden Men schen zu beobachten niiis sie iii ih rein Zimmer saßen nnd la gen, wie sie im Garten luitnmndeb ten. Sie betrachteten die Steine-, die zum Schmuck dalagen, und nnser ro ther Bliitlienstrimch versetzte sie alle in schwärmerisschess Entzücken Einer nach dein anderen hockte bewundernd vor meiner kleinen Zwergiidne die im Freien Lust schöpfte nnd ich lmbe nie eine so kindliche Freude bei Er inaclisenen gesehen Ach, mass fiir ein Bäumchen, Ins war in ein deutliqu Einfall von einem ann, ein ent » ziickenldeis kleines Lustspiel von einer : Fichtel Häufig kamen Kriegsscliifse in un sere Voi hinein, und die Ofsiziere stiegen im Hotel ab. Sie kmnen in sclnnucken llniiomien, aber eine Mi nute später gingen sie schon bunt-ian nnd in Kitnonos qeliiillt Tänzerin nen trafen ein, und die Oiiiiiere sandten den Wirtin zn mit- nnd lie«,"n mich einlisden Sie gefielen nnr ant diese braunen, baarfüßigem schlichten Burschen, Mit den weißen Gehilfen und kühn-en Blicken. Sie svmeben mTt Fjrasäem Respekt von Deutsch-land nach dessen Muster ihre Armee ge schult werde-. Auf ihren Schiffen standen slr1nm’sche Geists-use Sie lichten Deutschland nnd Europa und träumten von weißen Frauen. »Glau beu Sie, daß eine weiße Frau einen Japaner heirathen kann?« — »Oh, sie sind so blondl« — »Sagen Sie Deutschland, daß wir es lieben, und sagen Sie Europa, daß wir den Frieden lieben. Wir sind ein fried liebeudesks Volk, wir Japaner; aus der ganzen Erde müßte ewiger Friede herrschen Sagen Sie das den wei ßen Völkern ?« Ich fühlte mich sehr geehrt uan versprach, den weißen Völkern Alles zu bestellen. Dann san-gen wir. Die Offiziere sangen mit geschlossenen Augen und zuriickgebeuqtem Kopfe die National lnunne und miauten »O —- o — eio!« Es war einfach lächerlich Hierauf mußte ich singen Jcls sang »Die Macht« am Mii«: ich that mein Be sieZ, das große Deutschland nnd der Krie v n 1.879-——71 EÆUJU HEL nemaGefanäI Aber während mecker Vortrages ex chienen ir Eli , Gesang und Belodie aiZari I Fee leich u dem Rasfinement und er igen ümlichkeit des japanischen Liedes, und zum ersten Mal Winde mir die Schönheit und Kunst de« Fa panischen Musik und des japanischen Gesanges verständlich Meine Zulä rer ——- die Ofsiziere und die Geishas —- lächelten nachsichiig . . L. »»»» Lesen der Erinnerung getödtet Ein trauriges Hochzeitssest feierte dieser Tage die Frau eines Portiers Picquard in Paris. Picguard war früher Portier in einem Hause der Rue Boissyid Anglas. Er war in glücklichfter Ehe verheirathet. Da stürzte eines Tages seine Frau beim Meinigen der Fenster in einer Woh nung aus dem vierten Stock auf die Straße und war sofort todt. Der Eheniann nahm sich den Tod seiner Frau so zu Herzen, daß er tiefsinnig wurde und man befürchtete, er wer de den Verstand verlieren. Seine Freunde bemiihten sich, ihn aus der diisteren Stimmung zu reißen und bewegten ihn,- in ein anderes Haus zu ziehen. Schließlich wurde Pic auard auch wirklich wieder heiter, be kam seinen alten Lebensmuth zurück lind unliingit verheirathete er sich zum zweiten Mal, nachdem zwei Jah re seit dem Tade seiner ersten Frau verstrichen waren. Als- daZ junge Paar in einer Trefajte Vom Stan deLJamt zurückkehrte-, mußte der Kut scher infolge Von Straßenarbeiten einen größeren llimveg machen nnd kam ungliictlnherweiie an dem Hause in der Rne Voissn-d’elnglas vorüber, lvo vor zwei Jahren die erer Frau Picqnards auf so tragische Weise den Tod gefunden hatte. Beim Anblick des Hauses packte Picgnard die Er innerung. er ergriff seine Frau am Arm und schrie: »Sieh da, in dem Hause ist meine Erer ans dem Fen ster gefallen!« Tann versuchte er seine jetzige Frau ansi- der Troschke zn werfen. Schließlich gelang es, ihn zu beruhigt-u und nach der Wohnung zu bringen. Kaum hatte aber seine Frau fiir einen Augenblick dass Zim mer verlassen, da stürzte sichPicanard aus dem Fenster nnd blieb mit zer schmettertem Schädel auf der Straße liegen. Die Erinnerung hatte den lliigliicklichen getödtet. Lopuchins einträgliche Verbannung Ter nnsgen seiner Beziehungen zu Asetv von Stolnpin gestürzte und dann nach einem einsamen Dorf im fibirisrhen Gouvernement Jenisseigl verbannte fiiihere Direktor des Poli zeideiiartementz anchin hat jetzt eine nmfangreiche toninierzielle Thä tigteit ausgenommen Der Erpolizeis rhef befindet sich zurzeit in der Stadt Jenisseist ivo er iiber den Verlauf von Platinawerken und Goldwäsches reien verhandelt Außerdem ist er mit der Gründung einer zweiten Sibiris schen Bank beschäftigt, deren Haupt zweck die Vereinigung aller sibirischen Kapitalisten zur Andnuynng der sibis rischen Naturreiclnliiimer fein soll. Lopuchin selbst soll leitender Direktor dieser Bank werden Wie berichtet wird, hat der istonverneur von Jenisi seist, der ein friiherer Untergebener Lopiichins ist, ihm, nachdem er iait seiner Gemahlin an dem »trostlosen«' Verlninnnngszsort eingetroffen war, einen Besnch gemacht und ihm ohne weiteres völlige NeWeAUnasfreiheit zugesichert wenn Lapiirhin seinerseits sich der tildminiitration gegenüber laml verhalten nierde Lapitchins ständiger Wohnort ist nnr lL Kilo meter von der großem an der sibiris schen Bahn gelegenen Stadt Strass najargk entfernt Lsr mahnt bei einem Kaufmann Kolakalnitoni und verfiigt, lnie man sieht, iiber alle Beaueniliehs keiten znm Betrieb einer ausgedehn ten aeschäftliehen TltätiateiL Samstag, den l:3. November, werden wir fünfin HZW Heiden-Unterrdcke — . » « . - . » . » - . , tu allen Farben nnd cchnttcernngen frei neralnnlgen an jeden Rainer eine-:- so"." Anztth im Preise von SISWI nnd anfwiirtszs. « . . . » - . Nile TliiirHOfi von der isten weht die llnter1"ock-2)ln—:slcme in unserem Opt-Ocl)c111ses11rte1«. Romuald-ius —