Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 08, 1909, Image 6

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    sieht in
Betracht
das; unsere Axt-:
Zuge vom neue:
stcn Schnitt und
v o r zijglich ge
macht sind; lu
achtet untcnftc:
hcudc Preise,
und Ihr werdet
hierher kommen
cltc Ihr kauft.
Hetrcukleidet von VII-m bis 828
Knahcnkleidek von 82 bis 81650
Hemden Unmzeug und hme. Lotsen «.·i:isi; UT
. ..Auzug-:«tafcksen. ..
KIND
MAY-ON
PALK
per Händler von guter Kleidung
stran Island Fusnituse
ä Undestaking co.
tm A. c. u. W Gebäude an
Etu- Straße.
Unsere Vertiinfe in den letzten nuei Wo:
chen waren sehr erfreulich, und der beste Us:
weis dafiir das-, unsere Preise die niedrigsten
in der Stadt sind.
Unser Bettzeng übertrifft irgend etwa-.
;n viel höheren Preisen gezeigt wird.
Matratzen .................. ss bis 81 4
tiiserne Betten .......... ZLIS bis OSO
Federn .................. ss bis sssc
Wir halten vorkäthig. zu den nicdrigsien
Preisen: Gmiuein Liuoleum.
Vorhänge. Russ, etc.
Unsere Aus-want non jederlei Mode-in ist
größer; die Preise sind besser als- je, nnd wir
werden sie niedriger halten als irgend eine
andere Firma in der Stadt. Kommt 311 nnss
wenn Jhr Möbel braucht nnd seist unsere
Waaren und Preise.
Wir haben jetzt einen Privat-Ambulanzwagen, nnd
wenn einer Eurer Freunde erkrankt und zum Hosvital
gebracht werden möchte-, verlangt danach.
stand lsland Furniture and
Undenaking co.
I« 0.Mam9 I. Z. ZTIJVIKS,
MWssühktr. « Leichenvftsttet
Most-»was via-«
sei-. »in m Jagd
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sfsfffs
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Rasse-r von Obst-Fechten
K a k t o f i e l n ,, sowie Samt-kom
Wijck Einst sich gut zum Scheuern
Pn Kupfisrgeichirkrn
Z i m itzt-J l u f t wird gereinigt
und angenehm erikiicht.- wenn man
einRriachiäß mit kochendcm Wein-r
fällt einige Tropfen ancndeiöl hin
fieiugibjj und die-:- im Zimmer verdun
xten Läßt.
f S p c i i c teil c bewahre man nie
mais in Metallgefäßen nai: auch dar
man in Kupfckgefäßen get-achte Spci ’
sen nicht bis znms Erkalten darin stc i
hcn lassen, do die hinzukrctmdc Luft4
Gift erzeugt.
Kragen an Herrenköcken
reinigt man am besten mit vistdiinni
tcm Salmiakgeiit. Sie sind zuerst mit
kaltem-Wasser anzufeuchtcm dann mit
verdünnte-m Salmioigrift zu be
tupft-n und mit einem Flanelltuckt
kräftig onst-reiben
G u m m i i ch l ij u ch e , besondre-?
die zur Leitung des-J Gase-» nennen-de
ten, werden dichter und bekommen
feine Brnchkx wenn man sie von Zei:
zu Zeit mit einer Miichung vor
Womqu nnd LeinM zu gleich-Os
Tbeiicn Anteil-L
Endidien frisch zu ers
h a l t c n. Zir werden vor völliger
Eintritt des Froste-J an einem rech:
trockenen Mittags- aufarnmman atr
grmryt zukazuinnige-hundert und i;
jungen-bät nut seit Blättern in est-tust
Keller ist Essai-stet- Emad rtktgrschkg
gen. Man mus-: ige aber vor Kält.
und vor den Mir-Hirn bewahre-ji«
Zchw.1r3t«cidsiie Zpitztgi
Man reinigt idtignxrzsridrnc Spitztsx
Vom Et-.:«tks, indem man sit- meiner-.
Male in Emritucs ans-drückt Ils
dass Blatter Zu visrmrtdrm das tkc
- imgrrcfsen würde wickelt man sie mu«
naß recht glatt this eian Flasche-. Tst
Zpirttns nottut-Hirt mich kurzer cht
und dir Spitzt-Ei seiten dann trorlskst
wir neu ans-. da sie nicht mir glatt
sondern Mit mous- Ttrij durch dick.
Behandlung werde-L
Butter wieder frisch zu
tu act-en Man lege in die etwas
tanzt-J geworden-e Butter eine gut
nirvacluctenr Vrvtrinde auc- Nektar-si
mcitl und schienst-te sie mit der Nun-.
out dem Fest-ist« otme sie aufzukochrss
oder zu strömt Wenn die Buttct
dann wir er anrliiblt ist. so wird
sti- ixt ein »und-steil Gefäß gethan unt
die Rinde herausgenommen- Mo
lcmn die Butter dann noch für dr-.
Küche vrnvisrtttrsk
Melone in Num rinne
mocht Eim- rri5c. obs-r Joch Erste
Melune wird grichält, die Kerne und
das Mark entfernt und dir Frucht in
Stücke gefchuittett. Auf jc 2 Pfund
Mel-me nimmt man llz Pfund
Zucker, der mit Z-» Quart Wasser
geläutet-: und gut abgrfchäumt wird,
Zu dieirrLdfimg gie man ein Wein
glas besten Num. ocht tir zu einem
Sirup-ein und legt die Meloucnstücke
hinein, die to lange kochen müssen,
bis fix durchsichtig, aber nicht zu weich
sind. Es muß vermieden werden, die
Frucht mit einem Löffel umzuriihkem
die Auster-alle ist nur leicht hin und
her zu schwenken Hierauf schüttet
man die Meloneåltücke auf ein Pot
zellaniieb, läßt sie gut abtraan
kocht den abgelaufenen Saft etwas
dicklich ein und sieht ihn über die in
» einen-Steian gelegten Früchte Fest
zugedeckt bleiben die Melonenftäckt
zwei Tage sahen, dann sieht mag
den Satt ab, kocht ihn noch M
ein nnd sieht ihn nach vollständäsem
! Erkalten über die in Gläser gestilltes
Meissner-. Mit-einem sumpr bo
deckt und müssest-meist zugebuncem
hält sich dieses Gase-trachte on einem
kühlen Ort lehr gut.
Wie kann der Laie ersten-H
nen, ob seidene, wolltens oder leinene
Gewebe mit Baumwolle nniermifcht
sinds Man hat oft ein Jntisrriie do
mn, sich benn Einkauf eines- Stofer
von der unvermischten Reinheit des
New-des zn über engen Tirsi kann
man n:n Wichtigkeit nn einer Stoff
prom- ilntn Anf- Beiden oder Wall
jiosfen Hin-Er man die Welt-innen nnd
net-brenne die Längs- nnd Lurrfädcn
ji- fiir sich. Seide nnd Wolle die beide
thierischer Herinan find, verbrennen
langfain oder verfengen vielznehiz da
bei einen unan enehmen Geruch zu
rqcklafsend aumtvolle dagegen
brennt als-·- Pflanzenfafek hell und
wird schnell vom Feuer verzehrt, fd
daß fast nichts davon zurückbleibt
Die thierifche Fafer läßt fchlackige
Asche zurück.
Bei Lein-n muß man andere Ver
suche in Bezug auf feine Reinheit an
stellen. Man kocht die Stoff-frohe qui
in Seifeuwaffek aus, damit ihr die
Apptetue genommen wird, spült und
trocknet sie Dann taucht man fie in
Olivenöi. deüdt fie aus nnd legt sc
auf einen dunklen Unter-Kund- Die
Leiman sind infolge d- Oele-is
dneWtiq geworden und Wac
mm dunkel Baumwolle dont-In
»we- kpka Jst ve- Sms m kenn-i
Lein-n. is Ist-d et, seöct M
dunkel fede- andeentexxe ersinnt M
MI- unnk den dunklen Fäden I e
M Wanst-uns
i
Os
ins-n enM Tit taki-est
tl ETBHTJI est ! Mast staff-ski
sdsek Bist sinkt Weins You Seit-f "
tns nnd Mist-tagte sss Tief-Sen Inst
ten Die glnnzkkkden Stessn wer-sen
gut mit den Ziüssigkeiten skbiiritch
» nnd mit einem Stück Ttth nachweis
ins-- dw tin die sind-Mitin Z
on die Lust in hängen damit disk Er j
rnch verstiegt Selbstvkritxindiikn
darf dast- zwciite Mitte-i nat bei dunk
len Stoff-en angewendet werd-en i
Polirtkn Möbeln itxkeni
Glanz zu erhalten Man kocht
eints Handvoll Roggekiklcie in thart
Wasser und schäme sie durch ein Sieb-l
Nach dem Erkalten welche man da Z
mit den zu reinigt-oben Gegenstand
mit einem weichen Tuch oder-.
Schwamm ab, und trockne mit eint-inS
Fenster-lebet nach. Darauf trötfite
man einige Tropfen TerpentinöLk
vermischt mit wenig OttoknöL auf
ein weiches Lärvchen und teil-e ils-ch
tig ein. Mit einem größeren weichen«
Tuchc wird dann gut nachgeriebem
Eingcreqnete Kleidung,
Mäntel und Kleidctröckcs. die durch
dsen Regen gelitten haben, bitgettk
man. bevor iie ganz trocken lind, aan
det- linlen Seite. Vom Regen ins
iclnnnstc Kleidekläume lasse ntnnt
nicht trocknen sondern sviilk ins m
llntun Wasser so lange bis all r
Sand entfernt ist, und biialc sin;
wenn sie noch feucht lind li. TlS gut
nuin Läßt man den Schmutz ttocki
nen nnd lfiikftct ihn dann als sJ
bleibt immer ein gmncr Zottnx. Ratt
lsiirstct man dann leicht diis staats
durch.
Ftiirbis einzumackieri Man
nimmt am besten dntttelgrimexi Fla
Weithin-ji« da dessen Fleisch meist
zarter unttd saftiger ist ais dsg- derf
runden. gelben Früchte ist-alt und!
linlilt ilin gut auc- tmd schneidet ilink
in fingen-lange fingerdiie Ztiicke
Zehn Pfund dieser Ein-L tiserdenk
mit zwei Odertaiien trost Lsscinefiigi
begossen 48 Stunden tiiitsieiietlt ;
Nach dieser Zeit wiegt man 10 PSdF
Zucker ab, bedeckt diesen mit TI; Quart
Teinesint gibt Ijskz Pfund pulveriiit·-,
ten Jngmer hinein, loittt diese-k- llarf
legt die stiirbiisitiicke hinein und laßt
sie iolatme darin sechs-tx, bie- man iieE
mit einer Gabel durchfteclien sanni
Nun nimmt mai-· die Kiirbiisitude·
heraus, kocht den Saft Zum dicken
Syrup ein. tiiblt ils-i etwai- ad Der
Kükdiis wird in einen Zteintopk ge
packt, mit einem fllnmpavier bedeckt
und mit chegatttieitdapter instrbuni
den.
Beim Auftoaitlzcn des Ge
schirr L- iollte matt die Tische-satte·
ant· die man es zum Its-laufen stürzt,
stets mit einer weichen Unterlage bei
decken Ein alte- Tuch eignet iictt gut
da·3u, doch kann tnan auch allerhand
Neste von Vammvallitosieii, alte
Decken oder Smanbanunterlagm Fiir
diesen Zweck verwenden Tiefe Unter
lagen haben nicht nur den VortlteiL
daß sie das- Porzellans und Glosse
tchirr vor dein Augrutfchen auf der
glatten Tiichplatte bewahren, sondern
sie sangen auch das ablaufend- Wai
ier sofort auf, to daß das Geschirr
nicht wie gottähnlich in Mühen steht,
sonder-n beim Abwliren schon halb
trocken ist« Dadurch spart man wieder
an Handtiicherm auch kommt das
leidige Antniccien dei- Geichirrz. das
Bei-sättigen der Ränder an Teuern.
Cläierå,Toiien,« das gewöhnlich durch
das Adrutichkn des Seid-irrt entsteht,
nicht vor. Jst man gewöhnt, das Sei
til-irr in ein Faß oder eine Email
tpannc zu itürzkn, so legt man diese
mit Tüchern aus. Sie werden tiqu
dem Gebrauch gut ousgespülh ausgo
tvunden und zum Trocknen aufs-Ian
gm Die kleine Mühe yet-hütet mart
chen Verdruß nnd Schaden
Ein gutes Dante-erschö
nekungcsinittel Ein iehk ein
faches- mid doch vorzügliches Mittel
zur Verschöneeung der Haut iit das
Entferan oder die Hnicrgriiyc Ei
nen Eßlöiicl voll davon bindet man«
in ein Multtimttelctien nnd drückt die
ses-« inclsriimli trnitig im Wasctiwaiser
ans- Ein Edle-set Mehl reicht für
zwei biis drei Tage Eine größere
Menge zu nehmen, ist nicht ratbfam,
da das feuchte Hnterniehi. nament
lich während der wärmeren Jahres-(
zeit, leicht sinkt-et und dann under-i
wendbar wird Das Hafermehl macht
das Wasser ieln weich und ist deshalb«
auch iiir die Reife, wo man oft bald
hattes, bald weiches Wasser findet-«
sehe zu empfehlen denn nicht jede
Oefichtshnut verträgt den steten
Mit-L ebensowenig wie Baron den
man bei hartem Wasser gewöhnlich
anzuwenden pflegt Er trocknet dic»
sont in sehe ans nnd erzeugt leicht
Runzetm während der Date-einemm
fos die Haut weich und glatt macht
Und ibi- ein rosiaei Aussehen gibt,
Jn England ist dieses einfache Mitte-i
iehe gebräuchlich, nnd die mgcåichen
Damen seicht-en sich in, wie bekannt,
» W eine seh-s mte pnut aus. M
Isiir Ssdezmcte Mv das Mittel py
isüM Das Bade-wiss- Jchmkegt M
Mammon sie Miete-, und inm
Oei DIW kmd ist durch M
Wmf W· »He-Honbekehetwi
The Traveliaq Public
wen-wisse tkkp digestant qualities of a highsgkade beet while catiuk aus
ss an inrigokant when travel wenn-.
011 the diaing cars of America more « , » ,
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Budweiser
The King of All Zottleck Beet
is sssnspk c- Im all nthpr hie-m läusiwejgisk j- a iriend of the cum-let
des-can .-- n g ) sthsss fausguks and is a zhxssld against xll hrkaltkh
Th- Impgxik Ost-Oft Of th» posiszs I. k".- Eis-U (-vijn(·-s of Bqu .
Ists-iser du«-; Mit-« Misxsp läudxrss - - . is-:i in Ampricxm Roms-«
Hut(«!s «Tu’i- Tod Tals-» spn U- »Hm -i«.«! I I -Ss-Jms)k5char1 any Otkmk
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Zu haben m allen erstklasfjgetz Wirthschaftec:.
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Mermis-IS and Imponlng co» scann- city· so
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GKAID ISLAID IATIOUAL sAIK.
Kapital 8100,000.00 · - Ueber-Muß und Ptosite is;u,0w·00.
Zinses Qualm auf Zenker-sum
Getd dem-sen äu mö lschsi nächtig-u Rate-L Um Euere law-neu sinke-den los-.
anderen Bontgeichcj te Dir freundlichn ersucht.
c. c. v » . Z. Qui-usw s. s. visi, o o vis. Luxuska
Wunde-m But Präsident Leee But grau samm. Am. Laß
Kemhett stafts Yoclgestbmaät
Das sind die Eigenschaften die man sindet In«
Dcck sc Bros Omncy Bier
soelehes unübektrefsitch ist in jeder Beziehung und sich Infolgedessen bet alles .
Kennekn eines guten Tropfen-z der allergrößten Beliebthett erfreut
zu Wen ducken Sack«
s s l E, GrundJSland,Neb1-1skq,
ttelephom Judependent, 213)sgentuk für dies-n Theil des Statuts« führt Besiel
langen für Faß- und Flasche-Ihm- in skssets oder klein-U Quantitäten ist
Reh und Fern fis-II MI
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I Utu Mk Du I es, Ohre-, II t I.
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