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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 17, 1909)
Vosstindige Aussage sen neuen Herbststylen fiir Männer Wir möchten Eure Aufmerk samkeit aus unsere vollständige Ans lage von neuen Herbstkteidungsstük ken fiir Männer nnd junge Män ner lenken. Jede-Z einzelne Kleidungsftück in dieser Art-singe bat die tritische Untersuchung einei- geübten Man nes bestanden der ein Experte ift fiir Material, Machwert und kunst fertige Ausführung: daher gelun gen nnr solche Kleidungestücke in unseren Laden die wirklich unserem Standard von Qualität entspre chen. Wenn wir sagen ,.voll;.iiindige Austoge'«, meinen wir daß Ihr hier finden werdet: jeden korrekten Styl für den Herbst, jeden neuen Stoff, ·edes neue Muster, eine Große für jede Statut« nnd einen Preis für jedes Porternonnoie, einerlei wie klein. Bedenkt auch dasz wir außer dem nur einen Preis haben. Ein Besuch wird Euch überzeu gen, daß wir berechti t sind anzu nehmen daß diese An iindignn von großem Interesse ist für jeden Beten oder jungen Mann in und um Grund Island Preise rangircn tvon W.50 bis 825.00 Sam hexten dem einzigen ärikt Ein Yreissjvkeidetbåudkn. - Jn tiefe Trauer wurde dir Fa milie Eli-arti hier am Montag ver setzt durch die Nachricht daß Jan-es Ekan Jr. welcher sich in Los Ange les ais Anwalt niedergelassen hat«-, dort am Sonntag Nachmittag im See ertrunken sei. Cleary war mit anderen jungen Leuten beim Baden, als zwei Mädchen, die Fel. Adelaidc und Julia Stand sich zu weit hin auswagtcn und in Gefahr geriethen Eleam wollte ihnen zu Hülfe eilen. means jedoch bei dem Versuch, da ers des Schwimmens fast unkundig war. Die Mädchen wurden von den An deren giiicklich gerettet Der Cr mmtene war der zweitälteste Sohn der Familie. and war erst vor etwa Dei Jahren, als er die Universität Mist hatte, dorthin gezogen am sich eine Laufbahn zu gründen. Er Ist hier ausgewachsen und war ein rietversprechetidm beliebtet junger kamst-dessen früher Tod ier war erst ; Jahre alt) sehr zu bedauern ist«- »ein älterer Bruder Lco reiste U Ankunft der Trauerbotichait so — " mädemerstengzugenachLos , , um die Leiche, wenn fie ge W werden kennte. hierher zu he Zwei regelrechte- Lspimnvölplcu wurde-n am Sonntag Abend hie-r ent deckt und von der Pakt-sei ausgeha ben;, eine über dem »Von ,Ton,« dem Neflaumnt des Chinefm Leu Lung, und dir andere bei der Wä schekei feines Rasscgenossen Hang Ging an Ost dritter Straße Als die Polizei in den Raum über Lung? Resmurant drang fand man Wen mu- spärlkch erleuchtet durck stu- aeine Lampe wie sie die Opium W, und lagen Rauche im bereit Ja der anderen Ein junger Mann MMderbeiLuugalssdass sz - in,mres,der ihn frei ließ- Sein Vater war urt t-.«rdeffm cui-I Fremont hergekomme -und nam, da er feinen Sohn selt sam nervös fand denselben ausge fragt bis ck gestand« Lpimn getaucht zu habet-. Der Bam- that sodann das Weiten-. Lang wurde festge snommem später aber gegen kBijmfchoft auf freien Fuß gesetzt »Er behauptet et habe ess- niemals An kdrnsn erlaubt Opinm zu machen, Kund bezeichnet die Angaben fein-es Pbisberigm Angestellten als unwahr. l — — Die von den Hermannosölmm szum Andenken an die berühmte Her Instinkle cis-gehaltene Disutsch n feiek via-lief fer erfolgt-rieb Das Vetter war am Sonsqu wirkle herrlich. und lseß der Besuch der Fest Iichkeitea wenig zu wünschen übrig. ;anf Vorsorge getragen für all-c Ak ;ten Vemniiguuqen Besonders Jn tssrcssse ern-gn- das Annbrufxicjneszeu nnd betheiligten Viele sich an die-inn ifost in Lksmesscsnlnsit gerann-nein al itertbümlichen Sport Es waren sPnsise ans-gesetzt für die besten r-Echüyen, nnd waren Folgende die IGcsIoinner derselbe-m Herrenprcsis, lzrank Rabe; erster Damens-reis, (ein von Ennl Wolf-ach gestisieter Seiden schirm nn Werthe von 85·()()): Frau Albert v. d. Ombe, die zweimal in's Schwarze- tmf; andere gute Schützen unter den Frauen die Preise gewan nen waren Frau Frank Tschauder, Frau Gns Sei-they Frau Bemhardt Wiese, Frau Frank Käuze und Frau Dick Brafr. Der obligate Susten saft, sowie alle soufäsm Eritis-hun iu M vor JVon den Uonntemitgliedrrn nim« o I l Die Use-Ieise- dee sur-eise letztere. Graf Oerbert I. Einsiedeh Les-M der Reserve des l. Sordedraqsueks Reqtmentekmeldet von seiner Defi Oungcreba im Kreise Rothenher is fchlefrschen Bezirk feiean sue die Id burt ernes Töckftekchent das ihm fei ne Gemahlin. die stäfin Jrenr. v· EmmsdeL gebotene Ort-jin Brgxnarch geschenkt hat. Diese wenig beachte Famcijennnzetge darf deshalb einiges Interesse beanspruchen weil doeTöO ts.-!«.i:en. das der-Grafen und der Ors fin binsgedel geboten wurde das ekfke Umkeellmd des Fürsten cito po ermrck i.sl Die Okäfm Ecnsredel ist in der That eine Enkelin Vic . start-T die zweite Mter seines jün geren Sohnes. des 1901 verster Graer lehelm Bist-met im Bet Mndtens und Freundes-kreist ,.Oill«’l genannt one dessen Ehe mit feine-z Mißve- det Gcäfin Sibylle Meinqu gebotene v. Aruim sue dem hause Möcheldorff. So erscheint die Neuh tommeuschoft des Iltreiexstqnzleex im zum ersten Male in der drittens Generation Fu sausen siæd im U« statt-drunten Otto v. Bier-mer« em LeberL die siä auf drei Generationen vertheilern eine Tochter sieben Enkel, fünf cuielitmea und eine Ureutelitt Detty Oreens Sohn ist nach Ma ·Uort gekomm, um ein Lustschkfs zu kaufen Hat Hetty deshalb das schöne Geld gespart, damit es in di Lusi auf und davon flieg« Schnitzel. « Die Iwhibition ist die sM » Feindin der Käf-W s ) Jamttxxdsmiinisasnsq qui Heime-. SitMvonM et IN AMICI-wiss III nicht-einstimm s » W s s s flck i Unsinn-s- Dt C c I — kuukeks III-C Frsumssmm3-« fw »Pf- h IT . s Z z .I. Z I I Wckntchsåkf W Euckens- m SCW Ins sit III-W Inn-es kamst noü Mzkathloi und ugbspocktm VI ki CI Städt samstags But-W Zucht Mr An so est-et leistet Ist frühen wo man sich nimmt-: ess otm Fast-met km Los-en ein Seiden Rckd satt-gen konnt-. Das Mitte dann aber auch em ttemtz Kapital und bezeugte iemtn Verm pur-C Ist dicgent Schwere Jest wo dic- Seide Ho billig geworden ist daß Fett-It dieI tu kleinsten Verhältnissen Itdtndt Frau sich ihre seiden-(- Stint-stehst und ihre hübschen Sonntathtsen im- Seide ohne großs- vats beschaf fen kann wts män doch mtf die te: ritt-u- Schwere des Stoffes nkdgt vkki Hättst-c Und mat- das Seitsamsic ist man erhält sie auch Die Fahrt · tatst n sinkst-: die Baum-n des kais-; smde Publikums zu bittkkdtqcnj such-ein wenn sit Geschime macht-m wollen. Was bleibt ihnen da andeT tes übrig ist-:- dafz sie die Mai-b tritt-enden Mckkvichttgtn und Wie-: » »reine« St: de sitt c- nen billigencieis« Ziffern. Wie das-! zusteht Toll biet cnähit Its-»dek- ( Der tobt Seidenfadkn bot tka ieiner Reinheit eine groß- Fest-g ttit so daß dic- Halwatkeit der Seide durchaus nicht von ihrem Gewicht ab« zuyängm htzmcht Dir wim- seid« Fehlen ptdoch titsch bit Weichheit mid; der Sinn-; det- man dti Städt-Mos ftn so seht fchcht Man maß den Faden Handel-it noch durch Wochen m einer Stiftnlöjung von dem ihm au I haftenden Seidenkenn hefteten Iw ’ durch er allerdings 25 M LICEYHO zeer on Gewicht verljerx Diesen Verlust sus- der Mrrkanc durch; rijnfrkichen Juki-I wieder auszuglei ) Gen, was man das »Er-«chiveren« der I Eeide nennt. wills zu diesem Er ichweren Manns-fide Stoffe unt-Maus. holk gewendet werden gefährdet« man die doTGarfeit des-:- Eerdenfcs dens nich-I sont-eriin ander-I W her Verwendung von chemischen it teln. wie Zinniah Die-« verleiht ie-J doch dern Stoff einen ganz besonderls schönen »Grrff", so daß est- als Er stlnvemnggminei am meisten in Oe tracht kommt Hauptsächlsch die sit ljgen und dabei set-deren Seidenstofke find oft ider 80 Prozent erschwert so daß von wirklicher Seide hier nicht mehr viel die Rede sein sann Daß aber diese Stoffe non ihrer Schone und anscheinenden Festiskeu weni ger haltbar sind, wird man N begreifen set Der trägt die SUU an die ser Täuschan Nie-r der Fideikom wie das sanfende Publikum gar In gern behaupten mdchte. sondern M sPubMusr Seil-ft. dass schwere und da dri billige Serdennstrkfe fordert Es TAH mich mss als Fehler bkkkjswek ( werden« III das thcmu Benan Gvn M diesen Stoffen Käst, da Seide in iste- Okiuz End Ihm Nitsch-nett weiht-is nun einig-« einen Wurm Reiz assist; aber-« M IS sich its-Cis selbst vortåsquew Erst-kais Seid »We« sum-ej Tauf-n in können, und nnd-her aus sie Fabrikanten scheidet-. weit dieses Haare so vie-l weniger hält als dies Seide-Messe unserer UmwMtteU Unericliverte Seide ist nicht Moos-H deks scksver. sondern dünn. aber Mr im Griff und sehr hol-bat Will man aiso einen dimetbakien Seidenftois kaufm- so trachte man nicht dauert-. daß er recht dick sei. und lege auch kinm guten Preis au. Jm Ebri msn sollen diese Zeilen nicht dazu »die-um der Käufemt die billigen HSeidmstosie zu verleiht-tu sondern ; sie über dris- Wmh der Wann- auf s klären ; Neben der echten Seide aibt es noch Wie Kunstsrids die allerdings mehr : für Vesijyc in Imm- kommt Kunst 7eidc die .mi:- Pflanzfnfasrru borgt-» s stellt wird. unterscheide sich von? : Natur-Heide duns- ihren steif-Enden1 Many auch faßt sie sich härter und! ; strolmrtjaer on. Ein Imtriigljchesl Mittel. die Eckchen der Seide zu erkenne-L ist das Feuer. Echte Seide brennt lqnqsqm unter unmmenkbmem Gen-O und ohne Flamme-. während Kunstfeide und mit Baumwolle unter-J mischtsekde mit heller Flamme been-s M E Die sum-« m die uzissqigz » Ins London wird gächtisbem Vers in Paris erfolaie Tod der Lohn Sci Jvom der kunschsgabien Gattin des Henglis n» Ys igetk und Firman I ins-Hist Sie ankd Soff-um« hat41 ; auc- in der Los-dankt Gesellschaft all-« ! gemeine Theilnahme beworgekuikni Jst-et Tod der Lade-. di- dutch ihres Heirath msi Sie wag die beiden stoßen jüdischcn Osmdc s- und Fi »nan.chäui«et Roihichild nnd Sassoon nuckå inmilxåjr beide-II lenkt den« s IL · LE s MUS- .t, Eli-i kengäer quisxtöerLsich nFinI gis kösj njgliche Kauszeuie nennen können4 Die Samen-I hciben Fast den se« kammien Handel für Nord- und sen-. tksxqikikq km sich segnet-. soweit dies Versenkung der Verlies-Träume in Bess kracht kommt Sie Stamm-en aus Meispoinmiem leiieien ihre Sächåiiss lange Jahre von aus und be siten gegenwärtig · e Wien-order in samt-so von wo aus sie den Hnn del mit Zank-leisem Meimäiem Urq lsien und Nordaikiss dehnt-idem XI Ame gilt bei den räuberiiåen - Wen und PMB-wen im Biw lsnde von shied Lunis und W lit wie ein Lesung-wert nnd nuk Ini einem Geht-rief der ihm see-! wandten Familie Sollt-on verschm konnie es Butter Rothichiih der öl-’ iäie Sohn und Erbe des Lords Rotb ichim des Ase-- des-tauschen F miiie PMB Im Mesi d. J. m gen eine Witten quer Mit-? Zentminfkika nach Zeigt-Neu zu un ternehmen Zik EBook-d Seid-on der Gotte dei- verstorbenen Tod-et des III-owns Gustav Rossi-schill- in Pa ris. iii ein ehe-tin großer Mast uns Scknirfichiiye wie sein-e Gattin eine feinstnniqe Künstlers-i war. Ins fei nem mächtigen LanÆh in M in der Nähe von Brighiom wo er Könic Wink-d oft als Gqu bei Mo sieht hat et mehr wie einmal eine Probe seiner . etfiuniiihen Sich-Kunst MQL Der Besitz von Volk-T der sich feil-Ist stosek Trefsicherbeii riidint, ging vor einigen Jahren ais et in Hove Du Buch weilte. mit Sid Wtd Sassoon eine Wette ein« wer von ih nen beiden der bessere Schiise ist. Drei Tage lang ienetten sie S- s um Schuß, und nach Ablauf di Frist strau- sich heraus daß die Zahl der Treffet bei beiden genau übt-r einftigmme Der Austrag der M mußte artige-when werden« da dsk Brit-nd an VMM Hist-nein m. Fasanen im Pakt Sit Edwokds Safan vollständig GEM wüt. Schnuebkesserei is Gefäss-W Jm Niveridk Gefä- j zu M M W IV IW man ist-weckt der-i Mttät F demrtice mai-, "mmz-li.che . fes-some- detw pas W MWÆY den keimten CI- W III um«-k- fen isan- muc ten ink Betri- Ist-II M Fast-, mit-e M der Simses-Einst baue-its als - Kutschen Tit-en fein IMM W W engem WZM can-IN I tm Ei- ssi mich der up Joche und einer der Nicht-i III W M» Geisteer Eisen Heim senen USE-te met-den köknien Franks-s glauer dies auch bis er em decktw daß die Mk mit eikwi scharfen Mitwng behaft waren Er stellxe Man eine Und-th chimii an und san-d in Zeilen versM die Brenta-ist Hilf W welche VI Hinsicht inm- die densde Zellen führten. innde entlassen Einer U Mit-tei- gestand daß die seh-W den Schimp- «m Wt berief-ils ilpwrnren aus Wnsennmß W Men, den sie von ihren W übrig Wm und nnt defe and Zucker net-seiten Es heißt, M nie-ich nis( Dukekide von Gefangenen be. ins-Ochs wären nnd mnn Mit ver schiedene mörderische Mit-wie die un m den Sirt-stinken nat-enden auf die-sen Umstand Fris Das Kleidiamfte das ciuc Frau tragen kann iit ein gutgeichneidertet Anzug «Wii-l»x»e)c mas- zum i » k kon vix-u W wus Das ist eines Mannes Ansicht über einen Wooltex Anzug. » Es ist eine gewisse Einfachheit in einem stritt geschneiderten Anzug, die ihre Reize erhöht. Mit einem solchen Anzug, einer geschneiderten Waist nnd einem einfa chen Hut, kann sogar eine Frau die der Kleiderkunst ein wenig Aufmerksamkeit schenkt, gut gekleidet erscheinen. »Nichts zu gut fin- Untier-« Die hohe Qualität in jeder Einzel heit der Wooltex Anzüge, vom Styl bis zur Vollendung beweist dasz die Wooiter Marte des Herstellers unbedingte Ga rantie ist für reine Wolle, für Dienst siihigkeit während zwei Saisons nnd für fehlersreie Sthle. « unt-ton- W