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Der ärgste Verschwender der Welt ist
derjenige, welcher Zelt vergeuden
Ivnfnlslet einen Jcpeziqllstem . . . . .
Der feine Sache versteht
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»u- t«ur ci. m i1.I-»4d Usål fes-malen
III-II k- ca new III-I
ist-»I. »Wie III-LI- . W su- t.-«( ,
Bis fest hat noch niemand-Anspruch
ans die von chn Braut-m alo Preis
für den Nachweis- onskgesetzten sum
000 erhoben daß in den Prohibis
tionsftaiucn Iserhältmßmijßiq wem
get Sckmapc getrunken wird als
sonstwo in unserm gesicgmstanandin
Kein vernünitmer Mensch glaubt
auch wohl. daß du- Vmun deswegen
in die Tasche zu um«-n brauchen
-Eine junge Wittwe- ån R1chxnond,
Ba» welche in einer Tnlmkfabnk
arbeitete-, vertraute einem Poch
Kaumbak ihrs Adresse an und de
Mogcknf: »Ich bin sehr Animus
Ein Mann in Alaska fand die Episte:.
seyn- sich mit der Einiamen brksilich
in Verbindung und III-klebte sich knss
ihr. Jest befindet et sich aus der
sei-se um first-Rhole seht-säg
r nie see u u
W ist, sann s M Use-· s
W ew·
- ins-s-«-k-vs-s«--«-»-»-««sp-s-» g-; --v--»-sI-»----w»·-»,». s
kaigki Essk ZEIT-THE
Szene.
In der Nähe Den Wende-n ereigs
! nen- sich nsrklszntd Jst Pxolsx1n««n-.1:!:ne
lfijr eine Mnksk:1.::e;1rapk.s--.;c««ifllnl-a:t
lein löktljcker Ungajcksfnli. dem ein
Nikel-m sum Lpfck sit-L Ltkjr reinl
len den-Liber- nachflehende Mäan
uns Paris: Am Seine-Mr m der
Linne- vesn Meudon traf eine Truppe
von Edkmipielem ein, um im Auf
lmcxe eine-r anematogtakäxengesixlls
Sclmsft eine lustige Szene zu ,,ftellen«,
Hei Her einer desk Mitipieler einen von
JILjderkndixrn verfolgten Plakatklksber
zu spielen nnd in die-let Rolle sich in
» den Fluß zu ståirzen hatte Auf der
lVeklolgung dess- Tslleobaten Oliv-ed
I der sich meisterlich die-let Aufgabe ent
Hedigte stürzten sich zahlreiche Mit·
sspielen- ins Wasser und wurden mit
3 Leiter-n und Stannen wieder heraus
. geweht Nur der Mwbm kam nicht
wieder zum Vorschein Nach langem
l Suchen wurde fein emleellet Körper
« unterhalb der Unfsllstelle aus der
z Seine wegen.
-..-·.-»-—«. .. - ,
l
Trr Te Willtom Ltlcsr soc-Um
»Nimm tmle- r Mensch mit 60 Omb
kcn km- bje Welt msdlos geworden
sei und weshalb »Meingt" word-n
J solle, hat for-but in aller Miichkeit
seinen W Geburtstag gefeiert
Fürchtrtis pr. daß man ihn beim Not-f
»du-um UUTDCY
Bedienten Schlauheit
Augustez W Um: packst du denn
dir 61 1.;1c:r.cn m tm Baron fein-.
Eint-ich
suhwnxt »Ah-U irr Damm wenn
nur m Baden-THIka angekommesn
smd, jedenfalls- mgiqn 1rird:Wi4-kann
ek, Zweit-nimmst die Cwirren in die
Stiefel pcickm, nun much« et die
Stinkodorcs selber " «
Andere html-setzen ist die häßlichste
sann von III-fund
Ists-Fiel com-Iso
Iscsl kttfclstks
TA s T 0 R I A
Dentliche and Møzeitgerniltje
RedeeinesEngländers.
l Detbe Lektion
H
Auf dem Einer-unter Congrefz.
Sagt ieinen nmeritnniielien Gesin
nungsgenossen, die dar- Abbe-lieu
dees niiehssen internationalen Gine
rantsiCingresses in Christi-nann
N. Y» beiiirwortetem daß eine
strenge Prohibitionsftndt wie
Ehnntqnqan kein geeigneter Pius
iet, um einen internationalen Con
greß nbznhnlten -s- Telegnten
ans lfnrorm würden sich niemals
vorschreiben lassen, was sie essen
nnd trinken nnd wie sie ihre täg
liche Lebensweise einrichten sollen.
Ehe-krimiun kli. Y, 14 Atm. Jn
der aestern hier nbaehal tenen Schluß
sitzung des zweiten nmerilanischen
Esperanto Concxressesx der leit letztern
Montag hier tante. wurde xllrtbnr
Vater von thiscgn der Herausneber
des vitiziellen chmng der Ekverktnti
iten Nord Arneritn’k, als der "ertre
iter des internationalen Comitee der
Espernntilten der Welt beitimrnt,
dem internationalen Sokrates-« der in
der zweiten Woche det- Sentember in
Bornio-tin Spanien, abgehalten wird,
beiinwchnrn Tie nationcrle Verei
nigung der Liepernntiiten von Nord
Ameritrx wird E. is. Titeed in Barte-—
lona vertreten uni- anleich dort der
ofiizielle Vertreter Unserer Bundesv
qierunn fein, der er über die Ver-«
handlungen des Congresses, iiber die
Ausbreitung der internationalen
Hilfsiprache Gsvernnto, über deren
praktischen Werth nnd die Möglichkeit
ihrer allgemeinen Anerlennnng als
internatioale Hilfslptache Bericht er
statten soll. Als Vertreter des Regie
rungsdeportements für öiientliche Er
ziehung wohnte dem Chautauana
Eongreß Herr Spillnian aus Wash
ington bei, der seiner eigenen Aussage
nach sieh dariiber wunderte, daß so
viele Delegaten sich des Esperanto
in ihrer Unterhaltung bedienten. Als
dir Frage, ob es möglich sein werde,
den nächsten internationalen Erwe
ranto Congreß hier in Amerika abzu
halten, besprochen wurde und einige
der Delegaten daraus aufmerksam
machten. daß Ehautauaua ein ideal
gelegener Platz riur Abhaltung eines
derartigen Congreises sei, erhob sich
Dr. Pollen, ein Gelehrter aus Eng
land, der auch bereits hohe Staats
iimter bekleidet hat und nach Amerika
gekommen ist, um sich mit deni Fort
chritt der Ceperanto Bewegung ide
ziell in den Vereinigten Staaten be
kannt zu machen und hielt seinen
ameritanischen Gesinnungsgenossen — -
geanoj, rote diese in Esderanto ge
nannt werden -- eine Etandrede die
diese nicht so schnell vergessen werden.
«Chantauana als Platz iiir einen in
ternationalen Conareß von Esperan
tisten.« sagte er unter anderem wört
lich, »ttingt wirklich so komisch, das-:
ich mich einerieits des Lachens nicht
enthalten tann. während ich es cui
der anderen Seite fast für eine Belei
dignng der siir diesen Congreß zu er
wartenden eurer-Eichen Telegaterr
halten muß. wenn man ihnen zum-.
thet, hierher nach diesem elend-In
Temperenzneit zu tomrnen, wo man
mit verächtlichen Blicken gemustert
wird· wenn man sich in artiger Weis-:
darnach- erkundiat, ob es denn nszr
nichts zu trinken giebt. Jch s:;:
meine Person würde niemals einem
derartigen Congreß in einer Statt
beiwohnen. wo man uns andere Eis
ten auszwingen will. Ich verlarsfe
vollständige Freiheit, nach meinem
Geschmack zu leiten, zu essen und zi:
trinken was ich will und bleibe lsrg
sättig jedem Plane fern, wo man mir
das nicht gestattet. Und glauben Su
mir, diese Ansicht theilt man in ika
ropa iiberalL Vorschriften betreiiszs
des cfssene und Irinkene kennt nun-.
dort nicht und wird sie sich and-, He
Von Amerika-Kern gefallen I.-.lsc:t.
Außkkdem lsk es ja widersinnig eint-n
Esperanro Conareß an einein ·
strengen Probibiiioneort, wie ist-N
tauaua« abzuhalten Wir alr- lkizrse
rantisken wollen durch die Erweise,
die wir lernen und verbreiten Tle
Völker einander näher bringen, ebne
ihnen die Sitten nnd Ansehunnnnsn
eine-.- bestimmten Volkes aufzubrau
gen. Diese-il würde aber geschrien
wenn wir die lkgperamisten der Welt
einluden würden. nach einem Lri zu
kommen, wo ihnen vorgeschrieben
wird, wie sie leben und was sie essen
und trinten müssen« Die meisten
der Telegaten jubelten Herren Pollen
zu nnd dankten ihm silr seine mann
haste Rede indem sie ihm zugleich das
Versprechen gaben, dasiir zu wir
kein das-, der internationale Con.
greß, wenn er wirklich in Amerika
abgehalten werden sollte. in einer
Stadt abaebaltenwerden wird, deren
siirger wissen. wie man etngeladene
Gäste ans allen Theilen der alten und
neuen Welt empfängt und bewirthet
W- -- .-.
—- Jn Fairsield, ll.. beging ge
gn« anscheinend in e nenr Ansall von
· Martin Wahnsinn Pros. Alva
U åi aus Sprießen Jll» Selbst
M
Krämmliugr.
Gen. Binghantitbek die Po
lizei New Yort’s.
Ist kanns Hinblick
Gaste, daß er als Polizei-Commissäe
von Rein York eine Million an
Besteninngsgeldekn hätte machen
können, wenn et gewissenlps ge
wesen wäre. —- Fsiir das öffent
liche Händeschiitteln mit dem Ve
fetzer eines Caies nen oberen
Brandes-an wurden ihm 85,000
bnnr nnd ssxttt enonntlich geboten.
Von den Polizisten send die mei
sten »Mutter-C — Bericht über
die diesinhrige Ernte in fremden
Ländern bekannt gegeben.
New York, 14. Aug. Jn einem in
einer hier erscheinenden Monatsschrist
veröffentlichten Artikel. der aus der
Feder bek- friikxeren Polizei - Herrn-nis
siirLs Vinakmn stammt, faat bietet
dns3 er, während er im Amte war,
sehr leicht ANTOOM ice vielleicht so
gar eine Million In Bestechungseieli
dern hätte machen können. Wörtiich
heißt es unter anderem in dem Arti
kel: »Aan nachdem ich mein Amt
eingetreten hatte, kam eines Tages ein
Betannter zu mir und sagte: »Bitte-«
harre Izu --—-- West JHIL Straße ist
ein Hans, das in ,,nller Stille ac
iiibrt« wird. Für Sie ist es LIM
000 ver Monat werth. trenn . .
Weiter tnm der gute Mann nicht: er
erhiejt niemals Gelegenhe:t, seinen
Satz »in beenden Einiae Monate spä
ter bot mir ein Mann, Der geschäftlic
und Jesellsckiaitlich sehr hoch steht
Bist-»s- in banrem Weide nnd reael
mässig fis-hu monatkich an, wenn ich
dem Besitzer einei- Cnst am Eber-en
·Brors.dwan die Hand reichen würde."
General Theodore A. Bingktam führt
dann noch einige andere Fälle an, in
denen ihm bedeutende Summen Gel
des geboten wurden, wenn er gewissen
Personen und gewiss-n Plätzen gegen
über »Nachsicht« iiben würde. Zum
Schluß seines Artikels sagt er, daß
in New York jährlich nicht weniger
als 33100,000,()00 an Bestechiinag
und Erpressungsgeldern verausgabt
werden und daß von der Polizei
mannichait zwischen 1,500 und 2,UUO
Mann nichts weiter als gnnz gewöan
liche »Graiter« sind, die ihre Hand
stets siir Bestechungsgelder jeder Art
essen halten und denen »gervissenhaste
und ehrliche Pflichterfüllung« ein
vollständig unbekannter Begriff ist«
Washington l4. Ang. Nach einem
von dem landwirtlischnitlichen Depar
tement heute bekannt gegebenen Be
richt über die Ernte in anderen Län
.kern sind in Mitteleuropa die schlech
teiten Resultate zu erwarten. Jn
Deutschland und Leiterreich - Ungarn
jsoird die Weizenernte nicht so gut, da
gegen die Roggenernte aber dorzüatich
fein. Um etwa 5(i.000,000 Millio:
nen Bushel wird die Weizenernte in
Mitteleuropn hinter der des letzten
Jahres zurück bleiben. Befriediaend
YiiUd nach dem Bericht die Altes-reinen
int westlichen und siidwestlichen
Fnropax in Grcizbritannien ist die
Weisenernte ein Protent höher III kier
regelmäßige Durchschnitt Jl: Eis-n
nien wird die Ernte genügt-ne sein,
um den einheiinticksen Bedürfnissen zu
:-eniigen, während in Italien die
Ernte teine befriedigenden .ltitesn nie
verspricht Jrn ditlichen nnd siidöit
sLichen Europa sind die tkritteangsichten
im Allgemeinen aut; in Ssiumiinien
;erwartet man mit Bestimmtheit eine
bedeutend großen- isrnte als letztes
Jahr, während site die rnisische Wei
seznernie das Präditat »gut« qebraucht
imird.
sei-öder «vgetagt.
Diesheziigliche Versagung mit großer
Befriedigung aufgenommen-.
l Berlin, 14.·zlug. Wie aus- Tres
den telegraphisch gemeldet wird-« wird
sdort eine Veriiicnng des- König-:
«k’5riedtich August Viel besprochen, durch
Velche die großen Kavalier-je Uebun
en der sächsischen Armee mit Riid
llicht auf die späte rsiekjiihrige lsrnte
Erbgebrochen wurden, um die Felb
itiichie zu schone-m Besondere- in
Tändlichctl Kreisen hat sich der König
Durch diese Verijiqrmg außerordent
Iiche Sympathie erirsxsrhen Nin ijlzn
Jicher Schritt war, wie kürzlich ge
neldeip im württemlierpiseben Landtxig
Durch eine Resolution mit Bezug Jus
die Kaisermanövrr erwünscht, aber
Der Wunsch durch den stricggminister
oon vornherein als aussichtslos be
zeichnet worden.
Ueberraschenve Erfindung
Christiania, Norwegen, l4. August.
Ein hier allgemein bekannter und be
eeite erfolgreicher Erfinder, Namens
Groß, behauptet, eine neue electrische
dotierte erfunden und consiruirt zu
sahen, die alle von Edison bisher be
sonnt gewordenen Erfindungen weit
n den Schatten stellt nnd vor alle-n
·in roblern der Benutzung von Elec
niei It löst, an dessen Lösung Edison
ask-her angeblich vergebens gearbeitet
Heimannsschlacht
Nenn zehnlinudertjay rfeier
in Detmold im Gange.
Gedenken des Chrrnskersürstem
Tausende nnd Abertansende von Be
suchern ans allen Theilen des
deutschen Reiches sind zusammen
gekommen, um an der patriotis
schen Feier Theil zu nehmen. —
Eine der fees-reden von dem be
rühmten Historikers Professor
Hans Telbrüek ans Berlin gehal
l ten. Hänensener nnd Jllumina
s tion ais Ausdruck der Freude iiber
l den einst erioelitenen Sieg der
s deutschen Heere iiber die römischen
l Beginnen — Will sür Verfassung
t bezahlen.
s
Detmold, M. Aug. Jn Tritt-abut
’aer Walde, wo Hermkrnn der Chemis
iter mit seinen tapferm Gewinnen in
einer rreitägiqen beißen Schlacht die
römischen Leaionen unter Quinctilius
Varus entrichtet-, begann gestern die
Feier anläßlich ier jf4()0jähri
gen Wiederkehr des Jahregtages der
Ewichtigen Schlacht Aus allen Gauen
Deutschlands sindFestgäste, Vertreter
jallerStijnDe, Sänger- Turner, Schüt
Hren, Krieger etc. herbei geeilt, Und in
;der kleinen und stillen Lippe’schen
HNesidenz herrscht ein Leben und Trei
;ben, wie es das Städtchen niemals
szuvor gesehen hat. Mit dran endern
sJubel wurde gestern Professor Hans
sTelbriid der berühmte Historiker aus
jBtrlin bei seiner Antnnst empfan
Igem csr hielt bei der Enthüllung
des Cenvel- Tenlmals die Festtedr.
Der Festausschnß für die Neunzehn
hnndertjahrieier der Schlacht irn Teu
teburger Walde, dessen Vorsitzer
Kommerzienratls Hans Heut-ichs aus
Detmold ist, hat seit Monaten uner
müdlich gearbeitet, die Feier-, die eine
Woche dauern wird, zu einer ebenso
glänzenden wie würdigen zu gestalten.
Ossiziell eingeleitet wurde die Feier
atn letzten Samstag Abend durch eine
prächtige Jllumination der ganzen
Stadt und ihrer Anlagen. Von
Sitarinierzen in Flaschenhiilsen bis
zu elektrischen Lichtguirlanden waren
nlle Lichtgnellen nuigeboten. Ganz
besonders prächtig war das Neue
Palais, das Rathhaus, das Theater
und das fürstlich-: Gymnasiunt. Den
Gymnasicisten ist das siirstliche Thea
ter siir zwei Tage zur Ausführung
eines besonderen Festspieis zur Ver
siigung gestellt worden, und an den
anderen Tagen finden Schulfeiern
und Aussliige nach dem Teutolntrger
Walde in Begleitung von Lehrern
statt- Gestern Vormittag fand zu
nächst ein glänzender Umzug statt,
der die »Heimtehr ker siegreichen Ger
mnnen nus der Schliner zur Dor
stellung brachte. Arn Nachmittag
wurde in eindrucksvoll-er Weise das
Monumeni siir den Schöpfer des Her
mannsdentmnls ans der Gretenbnrg
das im Laufe weniger Jahrzehnte zu
einem Wnbrzeicrken des-s Deutschtbnms
geworden ist, enthüllt. Abends wurde
im Hiinenring ein grrßeg histcrksctrs
Festspiel n;ts·ge7ijf)rt. Die znr Erin
nerung nn due Jubeljahr mit Unter
stützung dek- preußisijsen icnlgugminis
steriuniå end unt-Her Behörden kirr
nns kkegedene stkknferrntirxtnn non
Hugo iljrich »T:-.·« Fermaten-Ident
mnl« findet reis«.e«::-e:: Dies-itz.
Berlin, lis. Axt li,’-rcsF-;i«-er3,og
Friedrich Franz rsrin Tierchenan
Swlreriit hat einen neuen Versink
unternotnnlen, den Widerstand- der
Stände gegen dse Einführung einer
Verfassung zu besiegen. Nachdem alse
Apis-eile an dirs Verständnis; iiir die
Forderungen der modernen Zeit an
der reaktionären Stände Brust wir
tnngslog abgemalt-r sind-, nsill der
Großherzog nunmehr die Archillecss
serse mich der Wezrecttionärc den
Geldbenteh treffen. Des mecllenbur
gische Biidget, soweit Von einem sol
chen die Rede sein tann, tveiit Ver
toaltnnntz thiictiiiinde in Hei-e den
zehn Ti.ltiiåionen Mart eini. Tiefe
Rückstiinde will der Groflserzog ans-.
eigenem Vermögen dreien, wenn die
Stände dem innen seit längerer Zeit
bereits vorliegenden Verfassungs-Ent
lvurs zustimmen.
Reuter-Denkmal.
Soll in der Geburtsstadt des- Dichters
errichtet werden.
Berlin, 1t3. Akm Jic Idee, dem
tinttdeutschen Tittuexiiiriten Fritz
Reuter in seiner mectlcnburqischeu
Geburtsstadt Stcuenhugeu ein Denk
mal zu setzen, ist nunmehr ihrer Ver
wirklichung nahe. tsås scheint auch an
der Zeit zu sein, bringt doch das
niichste Jahr bereits den hundertsten
Geburtstag des Dichter-L Tsie Her-«
stellung dec· Dentmnls ist dem Char
lottenburgrt Bildhauer tlgurrdschnei
der übertragen tut-sehen.
—- Der 70 Jahre alte Dauergänger
Edward Payson Weitem, der unlängst
von New York nach Satt Francisco
m-arschirte, traf heute wieder in New
ort ein.- Er sagte, das-, er im Früh
ahr nächsten Jahres die Tour von
New ort nach Scm Franciöco noch
einma machen werde.
TRIUH PH SOTTLED BEER
A Jlmszl weils-»- DIPW "
It hours-sites em- ngMens upbuilds.
strlpsyou djg your-My- to success
nun m onAHA
klkprkmift bei
p. :Il. cicvkrcs
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fix-. LJ - VII n- ..... II-18i)cachm
:Vi«:-.-;Ll ««. « zpus :uq..ck)« 4:.'30Morg.
Jer sT :-.nl ragt ...... . .. 1t):5;«’- Abend
Jst-. « sfm Findi- Luol « 7:00Mol«g
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Igmt Grund Island oder
J. It ans is Mem-. ql Vom-Hm Alpent, Ost-Ihm Neb.
Ur. l. LUE ZWEITEN-Ale
Arzt Z Ungenarzt,
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Ofssce im Alexander Gebäude.
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Yiimkrrt . . . . . .
lLIJleY MTI l"l««l«’. .stkmthüme1.
Isl XVIer kcsmst Strack.
Htgxxisu Maschm I »J- mexk —- Früh
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