Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 13, 1909, Image 6

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    Tausende haben Nin-m
Leideu ohne es zu wisset-.
Ottenau-s m Hasses-tu
Man fülle eme Flasche oder em qemutms
liches Glas mn Unn und lasse es 24 Stunden
H LI- — lang stehen. Heut
ins staztegelm er
der sonstiger o
desth oder wird
ver Utia fosekig
oder milchw, Dann
smd die Nieren
fichex krank. cftes
- k waneusnm, sowie
O W Rückenschmerzem
ßnd weitere Zeichen, daß die Nieren and Blase
m Unordnung sind und Hütfe bedürfen.
Ins san thu- fes
Es ist eine sandten-ich Fa der io häufigen
Reste u wessen, daß De.itilmer’o»qumpi
Okva ISnmdeuezelx due wandetbare
Rieme- tzuet, oft jeden Wunsch erfüllt m
der Befreiung vom Rdeuneattsmug· Rucken
schmerzekh und Leiden der Nie-rea, Lebe-, Muse
und jeden Theil der Faenzas-ge See beseitigt
die Schwäche, das qsset einzuhalten, sowie
brennendes Bessern-den« ferner böse Nach
folgea des Genusses von Spitttuosen. Wem
und Bier und verhindert das oft-nat e
Bessern-sen bei Tag und weihte-d der Schle- -
zeit. Die wilde und idfom e Wirkung von
,,«IIOII-»Isst« ist s nes bemerkbar.
See got drehgkdfte Stufe erreicht, weil sie die
Cllmalllll yellllklllgcllcL
sten Eigenschaften besish
Haben Sie eine Arznet
nöthig, gebrauchen Sie
die beste. Zu haben m
gllea Apotbgken mf 50
um uno 1 xouar Fu M
schen« Emk Probe-Jauche Zwar-v Kopfe Dem- Ub
wird Jtmm frei nat-Muth wenn Eu- an
Dr. Klinke-r ä Es» nmtmrmom N P. idem
ben. Man erwähne vusie Zueuug und ver
gesse den Namen und Abt-sie nicht, Tr. Kil
met’s ,,Swamp-Noot.« V-».1tmnsw:x, st XII-,
un jeder Flasche angebracht ,
sk. s. Il. flslsscsfss
Arzt und Wundarzt, :
Qfsict tm End-peitscer Gebäude. j
2terSmße CushW i
C- k o c e r Iz
Beste Auswahl
von Feinften Groceries
Wir kaufen und out-Insekt
Produkte, Eier, Butter usw.
Iris-te shllefnuus
nich irgend unem Eben der Stadt
. III Bell, Block 409
TxlephML CM Indes-erweist 409
sk- WI. VSIT H
Fchbch — G ITDlDBS c0..
Leider-besann
3154317 Weß Tritte See-sit Lein-han
Tag oder Nacht. Fell 590, Jndepende111444.
Privat-Amhulanz,
J. A. Livius-»Nun sm·-2W«
ergtli bei Pius X.
Ueber du- Audtenz des bekannten
Vetwondluuqskünitlers Fregolt beim
Puxttt erzählt der »Messag(·m« eine
lustige WHcitschte Da Pius X fussh
rend der « ritmtmtdtenz spttr aufge
Wumt mir bnt itnt zregolt um die
Erljnb »Es, Etm photographsrrn zu
durnrss thnmäqlich«, erwiderte dct
Papst » ZU Wiss-It ich bin zwar der
Papst, .:k1s2«· des-halb bin tdk Dach nicht
in allestudksrr meiner Entschlusse. Ich
dar7 mksttt sticht non Ihm-n aufneh
men Isnsir:·.« Damit est-theilte Piuä
X. Freqoki Tchnksll seinen Segen und
begab sub nach den nnftofzcisdisn Ed
1en, wr Indes-(- Iludisnteu Ihn ermor
teten sjltxi Pius später zurückkam
stnnd ndcss Fregoli schon mit seinem
Kodas vers-M und htipste Lächelnd
drohte der Papst mit dem Finger und
mpintts In haben Sie mich also
doch überraichtP l
Andn Cantcgie hat der Republikl
cofta Rica MOOO zum Bau e. pas-!
Friedenstempels geschenkt Wenn kr
dadurch den Frieden zu fördern ge
denkt, dann kennt er die Pedant-rü
der in jenen Ländern schlecht
Missouri-S abgavandeltek Gouver
neur Fol! verdiente mtf seiner Vot
tragitesje MUV Das lchkt, daß
man ein Miit-aber Vortran
s künstler- und doch ein WtekVet -
Gattung-Manna sein kann.
f Kalt-Insta- etu pessima-.
stqtesttizl Uma, ms sie
t, IIMQ t. tseus
I sitt-g keimt IIIIM linken
sum Hist »Es-m Zugs Its-of Is
stille- xstff sie-s III-eckde, it
Mensde mer-, its-sma, siebet m
D Minuten Rezept Ins der 25 sem
Mteh Frage-: Sie Ihm- Doktor oder
Ipuhekek seyen d e ei skezepti ei ist vor
Zågkkch Bechuft much Theo. Jessen.
Dei-inne zunimmt-w
Ists Ihm-e Its-eng satt- OII M III
nem II sitt-Un
Q. Schihch. disk Mit ais Sir WH
bklm Schlich zu bezeichnen ist. weil
ihm mit dem Lamms-Deutswa und
Stem des Fudiächen Retchsokdeuö dsr
Widerstand Furt-est wurde, ist unter
M Titel Generalansspstok das
Haupt der Indischen Forswmoaltung.
Fisch spsp VII-! ckstc Ikdj
get dieser steile und Grundst- fern-:
Lcnvqlmngwhzes, Sjk Miste-ich
Brot-Its- um dessen Namen sich in
IMM unter Eure-Woka und Entge
borenen ein voller Vegendmkkanz
stechen bot. tmt wie Zchlich em ge
botener DWtächer Er hast-« ehe er
1864 als Gekjeraäqächkwk der m
dkfchea Fausten angestellt und mit der
Einrichtung des neuen Amtes beauf
tkqt wurde schon mehrere Jckhke die
Leitung der bimmmrschen Zuka
waltuns gekäänt Der neue mdtsche
Verwaltungs-Des war keineswegs
leicht zu bit-dem denn für dæsen
Dienst WAGle Leute waren zu
- nächst nicht wehen-den« und Ssk
Mensch Broadis mußte sich für die
Imäaqe mct Wenn a la Sust
des emschckenen indcsdm Heer: H
Wie-L die vieM recht Ruft-Liebs
Leute und in allen Wichen Seit-i
W sie-recht Eisen-. ispoch vimjokft »
Iqen reme ils-muss sauer-. Do ok
IO N denn andis auf die Reisel
mä Europa, um für Beicheffunq
und Ins-l von kamen Leutenj
silr die rrkdsche Forftverrrnltnnll
Sange su tragen, Die wrzdxdstem
die die alllqemeine Beläthung dar-ge
thca hatten. wurden zur We n. ,
Deufchlartd zur andern Hälfte such
anskreich sNrmcm aus die Ferse-OF
drmje gesude macht-In einer-. dres
jichrsrgen Lehrfurjus durch und gen
oen dann nså Jrsdrem wm m dxa
Dienst einzutreten Erst arbeitet-J
list-le Parallelausbildum ganz be
side Daan cher ergaben fijy
allrrvälflich Unzutröcheiten Nin
entschied M Für einheitllche Aushk
drum urd nun gingst die sämmtlichen!
erylsch · indischen Forirtath
roch M. wo He mcker Aussicht el
nes engan Wen standen Jm
Laufe der Zeit Rotz etlabmte in
dem Weh-wen Rauch der Arbeits
eifer der jungen Englösdn Es
scheint ein schlimm-I Lonerlcherr ein
serisien zu fein, Dutz, das System«
M unhaltbar-, und man beschloßJ
nachgede dass-m eisu- Fssikzchurel
für Indien Amt-richten In Eos-l
per-T Hill bestand du- bcckionnle Jnsgesf
nieursAswdesrrrcke flir Indien Dort,
wirkt-e Dr Ælhelm Schlich betertz
als Professor der Forssvisserrichast
lud ihm Fiel nun die AME zu. die
Horisschule ein«-richten Wo als
neuen zornig der Wink-Unde
Iesmmn spricht la England aller
dings nur von einem Stigmenme
Soll-ge unzualtodern Und lo kam
es, daß der fehl-Je es- Wilhelm
Mr , nachdem er erst das Ausbil
dun YOU einaerichter die neue
Einsicht-le lävqrre Zeit geh-net und
zahlreiche Zärtlinqr für den prakti
schen Dir-ist nach Jud-en gesandt
holte. schließlich dann selbst ferne-(
Schülern nach Kadix-n folgte und als
Nachfolger von Sit Fetrkch Brandt-s
dort Generachvelwr und Haupt
der Forswenmltunq wurde
Dis aber ·"":’I- Ixsii VII-» ::- sw
Gmitd 5-1).1.:"i Erz-E- IUxh des-: VII-»Hi
haben zu Dis-sit Wosli mie- bist Jus
»ich-Im s
i
Z
Frist-Eiche Mensche-ei sind nicht bio
glückiiche, senden-. in der Regt-l auch;
gute Menschen i
«;-1 se rsq Use-, YOU-in wiss Exvxsezwspb
EUIH To Dis-H .:r T’s’- JE« f’i sk r.«! FIH
.z«.n«-ii.ik»«1«i« Wiss «k,i.-««’:·1( :" use-uns
Mem Wis« Es J: ;«- U snnx .;
stahl-m Lust sJ . Ist-: ds- nnd;
isiöridzp Ex- f·.:T kti vix-sc As Ist-st
tisnre It iiZ«-- s-:-:«-«s -ir-.1s:«:!s.»-«i-: -
Linien und grjxnclzcxx kxsisr Residrich
tfm versagenden sauer New nich: dicke-r
ais der ieiniie Seideniaven nimmt dein
Herzen ienie strafe, seinen Antrieb, seine
:Iiegelmäßigkeit. Auch der Magen hat seinen
verbot enen, seine-i inneren dem-. Es wen
Dr. S eop der uns zuerst iogie das- es ver
kehrt sei» einen schwachen oder versagenden
Magen, das Herr oder die Nieren nur Tro
gien zu behandeln. Sein Praporat Dr.
does- Reftoratioe - wirkt direkt auf die
Ursache aller dieser Leiden - aui dies wachen
und versagenden inneren Nerven - ies er
klärt ohne sweiseL weshalb der Resiorqtive
in letzter Zeit so« an Popuiärität gewinnen
geni. Ideeberersagem daß diejenigen, die
n Restemiveseldsi nur einige Tage Ie
hren-Eiern bald völlig über enge Ietden von
seiner- Werthr. Jedeniall eben Sie dem
Orkan keine Medizin Die ehsndlun der
Lrsnkheitiuriache ist die einzize vernin iise
und erfolgreiche Methode. erkanft durch
Theo. Jessem
W
cASTORlA
makuspmtisw
UNDER-Wid
usm « ,
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sur-. Des und Im
OMO OOOOO MOO
GlänzenOe Stellen bei ge
tragt-neu Humtfdchen entfernt th
em beste-n durch Abt-sähen mit Sol
mtakqeisst
Hi m bee r g u it. Hin-beeren wer
den ausgesucht- miitrt, mtt suckes
eine Statt-Be lang est-gerührt dam
eingeknblt und recht kalt zum Pud
dntg kennst
, Das Aufsetzen und Ein
fktzen neuer Irikotilecks
s
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aus llnteerken und Inkothemden
gcichiript nm besten mit gletchmößå
c t« eng-u Hiermit-Wen ohne Eint-te
gcr des Jtssskxmdes Suif beiden Set
ten. Tckdurch wird die Naht Gleich
mäßig tan glatt
pleftdrlte Blasen und
Herrentoäsche lassen des OF
teren durch atle starkes Starken die
Knöpke gxåcht durch die Knnvflöchek
Odem llobelstmtde onst-helfen
neusle nun am« die Rückseite des
Knopfwckth einen Tropfen Wasser;
dg-: Inst-Fluch wird dadurch weich
und läßt den Knopf mühelos durch
Entfernung von Maschi
ncnölflecken Hat tnan beim
Nälten dass Mgßxelchick gehabt einen
Flecken in dm Stoff zu bekommen
so legt nun direkt unt-er den Fleck eän
sauber-es merkst-s Lösckiblatt netzt
einen Fleelm non Inn gletchen Stets
mit Benzist nnd rxxtst den Flecken do
nnt. dcktiex sma- djsri LöschbLnt ver
schied-end d.nt:«tt du- nene Stelle im
mer nnedsr Fett Juki-Inst bis der
Flecken all-nndle verichtotndet,
Quitten - Meloe 14 Stück
Quittkscu 2 Pfund Zucker-. Die ab
gnvrichtksn Qtutlen werden in vier
Theile geschnitten. knapp mit Wasser
bedeckt und amt; weich gekocht Dann
gitßt tun-! den Saft durch ein Tuch
und erhält etwa HI- Quctrt. ka
tanf wird der Knier gclciutert, der
cuietenfast klar adgcgossem hinzu
geqeden und etwa Eis Stunde gis
kecht während geichänmt wird. Der
Saft wird dann du- nötlikge Konsi
stenz baden
S v i n it t m n ise zum Gkiinsijk
den non Eos-sen gewinnt mau, in
dem nun frischen- gcvaschenen Spi
nat im Mörsssx set-stößt dann durch
ein Tuch preßt und das Gefäß unt
dem oufgehngcsnisn Saft in kochendcsss
Wasser stell-. Der Salt getinnt und
scheidet Ein helles Basler ab. das
man durch ein Tuch obgteßt Tus
dicke Mosis füllt man in verschließ
bstre Gläschen und läßt sie im
Dampbed locktan worauf man sie nn
kühlem Ort aufbewahrt
Stätten-di- Suppe Mj
Quart Ungar oder Portwrin wird
sit-is Zum gejcst und 2 Löffel
Zucker hinzugefügt Jn eint-m an
deren Topf wird I,:« Quart Milch mit
Ixssg Eßlöiiel Zucker und isiuet Prisk
Salz angesetzt Wennzbeisde Zliiisiqs
leiten kochen, cis-et man jede mit
einem in etwasWasser Unmut-Um
MMel NCU leimig nnd zischt jede
Sappe mit einem Eigelv ab. fis dür
fen dann nich-i mehr kochen Hieran
find Wein- und Milchluppc zusam
men in eine Itsane zu gießen und
zu iewiren
Für die Hauswöfchr. —
Wenn man kleine, feine Wäscht-stück,
also besonders Krisen und Maus-het
len, mit der großen M im Kessel
lockst. so ist zum Schluß ein niiiltlelis
ges ,.Hurancfiichen« unvermeidlich.
Taf- sulamtneuhiinqen der Sachen
mit einem Bindfaden der durch die
Knole gezostn wird. ist für jene
nicht get-stot- vorlizeilhoit us beschleu
nigt das Andenken Praktisch ·ft
es, wenn man aus weihe-c gk
Baumwolle einen weitmafchiqen
Heutel häkeln in welchen man die
kleinen MMtüce wär-nnd des Ko
chens giebt
Angesasttntene Wut-: vor
dem Trockfnwerden zu
541 u tz sen III-elf Onszuucn die
Zum-s ,1«-«.u·.yk1-t find, sich einen Var
Uth von Wmft Fu haltet-, verz:chten
im Sommer aus dies-« Amtvbmäschkeit
wes-l der Andmstt dc«.s Wurst bes- de:
warmen thterunsg derart trocknet,
daß die erste Scheibe qewöbnxtch nicht
zu gebrauchen ist. Diesem liebe-isten
de ist leicht dadurch Ibzuhklferu baß
man die ansaefchmttene Wurst dünn
måt Butten Schuri-z oder Fett be
streichz Dies bildet einen guter-. Ab
schtuß Hoden die Luft. und am ande
ren Tage ist nach Entfernung des
Fettüberzuges die Durst to frisch
Ils wäre sie eben erst angeschnitten
Stocktlecke zwentferneth
StockfleeD die in nicht pöllg trockenen
Wohnunsen leicht in Kleid-mai
stücken entstehen, lassen sich sowohl
aus Woll· wie aus Seidenswfim
durch ein ganz eint-IV Verfahren
entferne-h vuMLspIQ sah die
Flecke noch nickt zu alt sind. Man
legt die bewele Stücke in eine
recht warme Oftnesth und läßt sie
Meere Stunden darin liegen. Meist
Its-schwindet der W Ist-IMM,
ohne irgend welche Ränder zu hinter
Lassenz bei .M1Hek seiqu M
das sogar- nosp mit-oder der M.
Rat-items ist daraus zu achten-, »F
Ue Röhre IIW sk« IN M und ·
tm W M CW Ists ·
17 settgktetbcx W sc
: set-. Frau kamt ff- tgeitkk Fäs
cksmgpstt M Böse-ät- I Hand
stets W W Richtig stne Esset-cis
ftunde laws Egid sießt fte dann soe
sichtigdmåeingszuQ Rungkeßt
ask-an so Mel warmes Wasser zu dei
leimbkiihc daß NO Kleid Inst Do
von bedeckt ist« löst es eine Mist-tei
ftnnde darin weiches-, wäscht es dem-.
Strkch für Strich durch- spftit es öf
tw in kenn-m Passe-n trocknet es has-It
mxd büth es dann auf der Unten
Seite ganz trocken.
Viertkucht — Ja Usz Quart
Wasser sind gut 134 Pfad-d suchet Zu
hinterm in diese Lösung Hättst-Man
km Arztes-eignes Gase-binnean mit
Immer-n zerfchtagcmsn Ksrjchcssknen
und etwas Vanilla- gefüllt und it MI.
oucizkjteinth Sauckhrfchetk Sind die
its-»Den tot-Ich, nimmt man sit- heraus
und kocht in demselben Sktfte 2 VII
komi- Joktatmtsdeekem 1!,-:·. Pfun-)
Hunden-en und llxkz Pfund krtfe
Euchdveerm weich. Man läßt dann
den Saft etwas sinkt-then- bis er se
Mrt Führt zuletzt vorsichtig die Mk
schcu unz Iz- Tdeslöffest Zimmet un
t.-r, entfernt den Gewürzme und
füllt das Ganze heiß in gesehm-fette,
weder warm gestellte Gläser-. Nach
dem Erkitltm wird das Obst mit
NiuuSaIi.znspapiet bedeckt tmd mtk
Pergxnncsntpapikk zagt-banden Man
kokm dieses Rezept auch mit Echbecs
ken, Mancher-ten u. s. w. herstellen,
doch nimmt man des besserm Gy
fctmmcks tot-am stets zwei Theile
Zauisrkirichcn unid eine-n Thal von
jeder anderen Frucht
states. UkbcrttaMJ —- An
Stelle von Wrißs and Schwarzbkot
zu rekchxsn Zu knapp R Pfuij ge
F.cbtekn Mehl gisbt man 3-—4 Eies-.
Iss Pfund ist-Stückchen zerpflückk
Vuttcr. Iz- Thcelösiel Szlz und 1
Prisc- Oirsctjhoknsolz. Der Teig muß
nächtig vers-reist werde-L s gkiiissd
Iicher dass geschieht desto E inei- und
Lisxchtek verdaultch sind dxx Kost-T
Man backc stets erst Esm bis Rose-i
Osaka-i zuk- Prche, ist der III-g zu
Locken Dis-sen M aus«-Rinden ist er
ssi fest werden die Kucher Exakt. Man
MS: sich dann durch kssttsokcchknde
Zugabsc von Mcbl od.r Ei Der Tag
wird sank ist-mobilem Bxett ins-Mahn
surs ans-Frost dass-n met einer
Nithsomt oder ein-zu Weis zu klei
nen Kuchen attägsstochat Kissen
srückx man-mit ein-m Neid-essen oder
einek kabssl Muster auf undipäckt sie
bei guter Hivd seid-HEXE »
Mächt nua unt-r dikssen Teig noch
Y- Pftmd Zucker Mo IA Spange sk
sioßene Vanilla so ikhält man den
Teig zu vorzüdicksen kleinen Thre
Lachen.
Ein einfaches Music-L
das Fleisch im Sommer
thlichmeckend zu erhal
tx n. -·-— Es ist schon viel darüber ges
ichs Les-bist worden-, wir man nicht mehr »
ganz frisches Fleisch wieder gstmsßbak
machen uusd ihm den übles-. Geruch
nehmen kann. und zwar ist do fast
stets das übmawmlauke Kaki vor
Ikkchlagen worden. Jst die-s Mittel
aber einmal sagst-aus« hat« wird es
nicht gern wiede nehmen, und auch
wissenschaith bestes-ist sit at ein «
t ist J- Ums-L O-- XII-.-.
TUPUNT »Ist-us su- »k-.Iu--«sa«
saure Kzäe lu: dir Eigenschaft, sich
so bald es mi: orgI:-.:iches:: Stoffen
ji. Ver-ihnng kommt- th also mit
Fjuidy sofort Eis seini- Vesicmdtche
zu zeriøctk Tat-w bildet såch 1- ozos
nistrtcr Zaum-stoss, der zwar disk-. ühs
lu-. Gcmch an II DER-suche eines
grüßen-n Zwist-s Fleisch fortnimmt
Acht aber in du«- Jmusre druqu so
dass der ndls Geruch und Mich-stack
im Fleische bleiben« AXH zweites IF
5cwngsmodukt fchndce sich Morgen
omd mit-: dieses dokumenjtrt sich
durch dic- bmunroäyes Farbe die das
Fleisch In feiner Auskmfrite an
nimmt, so bald wir es mit übt-num
ganscmrem Kaki cis-waschen Kurz
dceses fMttel i.it absolut zu verworfen
Man fee-ge sich zunächst: Wie ent
stcht Wiss womus hättst der üble
Geruch bei kritisan Flasch? Wie
wohl allggnem besann-i M, euch-Mut
alle organischen Körper mehr oder
comng Stichwif und Stismäei. das
hkißt nicht m freiem Zustande fon
detu gebunden in chemifche Verbin
dungen Fleisch enthält davon ver
hältnihmäßig viel. Geht das Fleifch
in Verwesung jäh-« so.w4-rdm diese
chemischen Verbindungen zum Weile
in M with es bilden sich neue
Löwen So bildet sich zum Beispiel
aus Stickstsoä Wasserstoss uysd
Stljpdek «-— Händel-muten Du
ikk nakpek zeigt sich in stoss- Messe
in faulen-Eiern «
Um mm Fleisch m diesem Geruch
m befreien- es wieder sind-haft Mid
des- Wndheit zuküle zu Wy,
steife man zude einme Rit
teb das-deent in jeder Küche un
mek zur Hand ist: W Essig« Denn
M but di- cke-Gast M Bet
oiadunpm vie sich du«-h Verse-uns
cis-I hört-ers Wem m fis zu Ist-·
Ieökm Man Im Glis M IMM
chende Fittich am caiik des Gebt-u
ches ein pas- Stsmdm zu vers-immer
M mit W wiss nnd-» m m
W UM Mkitiqt Mn IM
»·ip· m gek- W u
spss uni- Msx Its-W
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N-) wi««n-!ertl1ez- pr Ali-,- szst Jst im Ehr to koamrng glasses of
heulth·g1vc:1,,s
BEFORE-Est
III-erk-drs);)»fw?n-21is.cli·.·-«.srk-h:11s- i·.«e!1,:tT!-)t"1hss Eines-: durch-ern
bat·1(,-j.s ansl the timxc pssnssess sk rh-- i ijcsst due-Dr hsixhp Wo
empluy fu«-»O hxghly tmmcsi m--:1 at s)s:r m-) fiel ist«-Zweck- t-) keep pace
thh the-r e-«.-.-.rinsxre.H-1»s d-- Hini f «:« Isujaeksxh The muss-nd drjnk
Of Amen-U
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Ist-. Urser If. Ihn-sw- IIk-. III-Und s. I)u«z.:.u!
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- Zerxtk und Chirurgen
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ut wie Gold sind dik- (-5’)rcat Use
steru Neuredin und Dipg für alle
Haus-« und swfticrc verkauft von
Theo. Jessen,
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I JUST Ist-UT
I Zu haben in allen crstklasstgen Wirthicheften.
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Animus ans lmponins co» Kansas est-, Io
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Kapital Il()s.«,0W.0s0 - - Uebers-»Es pro Presse t- Ussu -,·«)
Zinses des-hu auf send-poßten
Geld fett-eben zu möglich-X strebt-gu- Istttxss il 7 U. « e ; .;-:- k-- s. -:.-shk-. dick-.
anderen Baakgeicham nmd iteunduchsi much-.
c. c. spie-, I. I. Tit-Un E. F Buß. O s hell z. I. surrte
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Ende-tu Bu- zszanoent s LI-» . ;«J ..·--: tun
Dust Etat-«- stiegspgisssw
Das sind sie Esgeitichahm vie man siufet u
Yick öc pros. Ouikkpypigx
sich-s uaülmtufflich ist in its-r Beziehung und sich trefohzedessm des alte
sinnen- eiaes guten Tropf-us der allergrößten Deutsch-it erfreut
214 West drum Stroh-.
I J I . E, Grind Island, Nebraska,
kcelephok Indes-must. VIII-nun für dies-sc Theil des Staates, führt syst-h
III-Im für ssßi und Missetat-in in sich-« Oder klomm Quantität-n für
Aih und sm- prssft aus«
III-» .Ief Use Mysnhqmsssmeh Man-sc Ist d» ein ig
Ue sk- mm «1dea-knt,oeilalle wissenschaftlichen und Staat-end medizmss en
M Ida-niesen Bestandtheilen-I Ostia-S- empiebleu für ämotthoidm und
sei-am Autoritäten verdamgum Opinny Comm, Ekel und qneck lbekbaltige Mittel
Vss Ober euZt untekstäht wie Co verständige-u »Na-Sie kmm Dämokthoiden oder
Ich-Ih- nksuft bei M ts.