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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 6, 1909)
so sitt-u die Imm- m sehnstveims geschwäkyt Munde Lin-en schen sammt Blut. III-gesunde Nieren verursachen vix-le Krank heiten Und Qualen und wup diesem Uebel nicht Ruh-U schon-g dann sind schwere Folgen I u Mom- Wetm cis-O tm anderen Okgm Aufmerksamkeit gebt-teu, den Nieren ever ist tm bedingt dIe erste sus Inetkfamkeit zu scheute-, da sie dte mußt Arbeit verrichtet-. Wenn Ihre Nieren ja Unordnung Mgejchwåcht sind, werden Sie bald krieg s-. wie schnell der ganze Körper m Zerfall komm nnd auch die anderen Organe nach nnd nach unthång werden. Sind Sie trank oder udwoh1, so iß es roth-am sofort die Mdetbake NietensArznet Tr. KilmeW Spanne-Roms- iSumhWiirzenzu nehmen« Eine Probe genügt. um ihre große But-as senthschefem · Die wilde und Momge Wirkung von »sssuefssiit··. die wunderbare Riesens Und Blafmsslkznei, ist schnell begieri vqx. See Ift cui der höchsten Stufe Inge lsagt, weil ihre bemerkenswettheu nnd heilen deu Etgenichaftengich ais nützlich in muin wuschltmmenzä enetwiesenhabm fbea ·Si«e eike eraei yözhig gebrauchen Te die beste. 50 Leut u. 1 Tol lar anschen in allen Ipotheteu n haben. stobesissche ei tat Je den- sowie Buch, das andeutet, ob rann Nie tkss oder Blasen-Leiden hat. Man erwähne diese- ETIMEMSH HEMOW « "tung, wenn man an Tr. lemrt ös CI» jaghamtom N. Y» schreit-L Vcsqehen Sie feinen Jkrttzuxm »S:v·:mp Wem-· Ist der Name, Und lassen Ete sich vcn dem Verkänfer anstatt »Ewamv Rom« mästs anderes an pretsen—thun Ete due-, werden Sie betrogen. Its l. Il. klsssIcITIls Arzt und Wundarzt, Dfsice im Judependent Gebäude. 2ter Straße Cash C- r o c e r I Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir kaufen und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Its-die Ablieferung nach irgend einem Theil der Stadt. . IMBell,B!c-ck 409 Telephon-« IM« sahe-indem MS sk- WU. VSIT H kiuucn - utcutms co» Leicheubesiatten 315317 Wesi Tritte Skakr. Telephone, Tag oder Macht« Fell 590, Jndeper1dent444. Privat-Ambulanz. J. A. Livius-um« segk.-2ikkktyk» TRIUHPH BOTTLED BEER 756 deljcidus Ofen-« Drei-« It is so pure and of such isite siavor you will dein lovewjth it from the Erst glau UADL IN OHAHA set-sauft du« s. A. smvmcs cksnet lot-net, sehn Ein Toncrldusrk in New York Utlcr in 150 Dämmer 21 Pfund4 m-. wann osbkr iomrt wieder 10 P·suk«d, nachdem er eine leichte Mahlzer zu sich genommen hatte To er ein Ge wicht von 260 Pfund how-, so wär-c nach VMmä von 24 Pfundcsn nichts von ihm übrig geblieben in welchem Fall es ihm auch sehr schwer gefallen höre, eine Mahlzeit zu nehmen Und m verlorene Gewicht wieder zu Ie sinnen. Gegend eine Dame kann ein veriilbettas , -—T·tip« Laffeesieb bekommen, wenn sie tu Dr· Ihne. Raine, Wis» schreibt Sen set Sie kein Geld. Ziegen Sie einfach nach dem »Ah-Orts Consin-Ptwileg und geben sie Ihren Namen und Jgse Preise an. De. psp sendet Ihnen au fern neues III interessantes suec-» das Dr. Oboe-I authenti- ee ieschtetbt Gesundheits ssssee ist eine old m Behauptung w k um Lassen he nur ein sacht-W Uga Unterschied herausheben kenn IIO es ist Ieicht ehe Spur sen tm Mu. It tas- keiuhete etc- - « d Muts M M »gew Ochse-z kann tritt mit Use-I gelindert weisen Pius Pein stlets Dr. Stoc- i stillen Rossi-bannen Frauenichnimen ir gndseiche Schmerzen irgend-im fis-r in Minuten Rezept auf bei W sen-I . Gedacht-L Fragen Sie Jst-en Doktor ode spotheter wegen dieses Re erst — es ifi vor zöglich Zukunft durch hie. Jessen os Uebet den VitinnetiinigiOWH . II M IWOO III IW M Der Msaignetismus spukt mil- ins « in den MEPer ungebildeier W " und in den Arbeitszimmekn gewissen lofer Aetzte umher. sondern est richtet auch sonst noch allerlei Unheil an. Eine große Frage innerhalb der Tisch nik bildet et bei bis-m Schiffs-M- da es sich darum handelt den MS imis der Schiffswände seines Einflus ses auf den Kvnipoß diesen unem behrlifchften Weggveifet durch den Ozean, zu beemtben Ei- vollführ abek auch kleinere Sspitzbubenstreicha So kasmi man ein sehr unangenehm( Erlebnis mit feiner Taschenuhk bwz ben, wenn man sie einmal aus Un-» Wen einein starken Magneten; Zu nahe bring weis namentlich bei Beschäftigung in einein eleftwtechnis schen Betrieb leicht geschehen kann Jm niagnetiichensustoitd ist eine Uhr Fesbswerstcinblich nubrckutkjian undi man muß daher versuchen sie zu ent Wettiirm W ist aber leichter W als gethan Ein Unga: mit dem Reinen oder Pseudonym Miene-? cheausFiumebat in Mississippi-; M»Ena1ifh Mechanik-« eine ein-( fackx Anweisung zunjcntmasgnetisfen . eins Tckschenuhr gegeben Man hän ge sie tm einem Stück weichen Bindij ist-eng auf und drehe den Faden zwi-; schen zwei Fingern möglichst lange H um seine Achse Mit dem anderen En de M der Faden in einer Entfernung - von etwa einem Weder von den mag netischen Feldern eines Meter-s aufge hönqt werden. Nun lasse man die Mr los, woraus de- Foden Mich sich widreht und auch die TcsW ineineirnmerschnellu werdendem-di hende Bewegung versetzt Gleichzejtjgi lasse man das W wie einen Pen- I ddindaMngcwidenMotor ab und zu sehr-Dingen so daß die Uhr sichdiefeknhismifeimnsfbftmrdwn ungefähr S Zentimeter-n nähert Die se Opera-Linn wiw zwei- bis dreimal on jedem Pol des Motorg wiedechsilt« und dann ist die Uhr AGREE ios wird uns wenigstens versichert Eins Clerii-UT der ditch einen Tignos motor dieser-Schaden en seinem Thro nomkter erlitten herk, hoi also gleich das Mittel zur Hund« den Schaden wieder zu kuriren Porträt tm Ritter Don-. Von zwei internarwnaxen Betrü qern wurde ein reicher Amerika-ter der in dir Betrachtung des Kölner Dornes versunken war, um 6200 Mark geprellt. Wie man meYdeD Erden die heden Hochsrapler eben falls als Amerikaner aus und wußten ] den reichen Meer durch aller-M Re-« densrirtm derart in Sicherheit zu wie-gen, daß dieser Feine gis-summte Bearsckkajt von 5000 Mark und einen Eheck jäher 1200 Mark, den er bei einem Köiner Bankhcruie auszahlen ließ, ihnen armer-traute Vorher hatte ein Betrüger dem tin-deren seine Baarschaft aus«-geliefert- wodurch der Amerikancr noch vertraxtcnssfeliger wurde. Erst noch dem Verschwindet-. der beiden angeblichen Landsleuir entdeckte er, daß er zwei Beträgen in die Hände gefallen war. Ein Bach über thumatiimiii von kr. Chor-, Mein-, Wis» anhält eini e einse che Wahrheit-n in einfacher-, praktii r Wei se.« Bring-n Sie dieses Büchlein und eine freie Prehedehendlung sen Tr. Schopr Rhea-nun Remedy Für einen entmut igreni Leidens-n m Ihrer Neckarwein achen sie sich-einen Freund sui Nein-us der ent tnmhist m, geil Andere ihm nicht lieu kommtv Deliea dsiämir,ndkige«;15rp its-J Men, san wer e ’ i . lmm ki denden Freunde helf-mitspre. Ieise-L i » i Es kostet »Ich nur ALLE-, sondern auch Lenden, du- Modm mitzumachen Die jun-gen Tnmchcm die im Winter in dusti.gen Blzxsm und dünnen Jäcks chen freven, schwitzen jetzt unter der Last der falschen Haare Sxe thun es aber Ferne untd verlangen kein Mu leid. Ein versagenden zarter New - nicht dicker als der semste Sexdenfeden nimmt dem Herzen seme Mast, feinen Umneb. Jeme Re elmößigkem Auch der Magen hat innen ver or enen, seinen inneren New. Es war Tr. S ecp der uns zuerst Letzte, daß es ver kehrt sei, einen schwachen oder vers-senden Magen, bat Hm oder die Amen mn Iw guen zu seh-Indem Sein Präparet -— Tr. Stint-se Nefwmcive -— wirkt hinkt aus die Urseche aller dieser Leiden — auf dies wachen und versagenden inneren Neu-eins ies et släkt ohne Zweifel. weshalb der Nesiotqnve inletzter Zeit io an Populärität gewonnen hat. Ast-them jagen. daß diejenige-, die den Restotative selbst nur einige Tage Ie bkauchtem bald völlig überzeugt werden von seinem Wettbe. Jedenfalls geben Sie dem Degen keine Medizin. Die ehendlunn ve: dentbeitsueiache ist die einzise setnünftise erkequ durch The-. Jessen. cAsTO R IA Essen-sonnta I Urban-Wiss est-H sp- -« und erfolgreiche Meehodr. W W "W" ’ " , IE Das-, has und Tand i ILOOOOWWW Gegen starkes Schwur-n km Gesicht empsichkt sich mög Mk häufng Wdchm des Wen Körpers mit kaiiem Wasser und Wh keibsen des Geführt mit Esswsser Abgrnuyte Handschuhe sind immer noch als Gartmhosnds ichuhe zu verirrt-them wenn man dik Fmgeripitzm txt-schneidet sund mit-hä rext oder um«-Mr Locker gewordene Rohr seslechtr von Stühlen kann man am fchncllTtm und einfachstcsn wieder strrrff machen, wenn man den Stuhl Wer eiwrn Wasser-Zuber stutzt mrd so dcke Mir des Gestochne mit kocht-wem Wasser Werg-Lebt Elfenbrin oder Knochen schwarz zu färben oder zu biegen. Tallches die Stücke auf kurze Zeit in eine schwache Lösung von folpetersauresm Silber-, Mc sie sodaan dein Sonnenlicht aus, has du kewünschte Farbe erreicht ist. Blind gewordene Mö bel reibt man mtttels eines wolle nrn Lappens tüchtig mit Vase-link ein und polirt noch einiger Zeit mit einem weichen sei-denen Tuchc kräftig nach; sdie Politur wird «- wmkr m Möbel nicht allzu est-genagt warm — wicder hergestellt sein. Flecke in Ledetiesleln lassen sich ji«-Ihr leicht und schnell ent fernen Man macht eine brenne Ni ickmng ans-s Schlemmkreide und Bon zin unid bester-an den Leda-bezug da mit. Die Masse trocknet in wenigen Stunden, wonach man sie ablnirjtet und das Leder mit Mß kämmt-L Um Rothweinilecke aus Ti set-zum zu entfrenm, empfiehlt es fich. die betreffenden Stellen in Milch zu tauchen. mit Salz zu bestreiten und das Miches stück der Sonne ausziiseken Ersat derlichenfalls ist das Verfahren zu wiedecholen Zuianimenge t e o tl n et e Holzgeiaße waiiekdtdit zu machen Man ital-it das Gefaß ebe man Wasser einsieht, zuerst mit Stroh oder schlechtem Heu aus, legt einen Stein oder ivnst ein Gewicht dar-auf und gießt erst dann Wasser ein. Wenn nun auch letzteres wieder chlöuit. so bleibt doch das anaeieuchs tete Stroh zurück und befördert das Anfqnellen des Dolzes in kurzer Seit Uin gerade Reihenfol tenlinien, besonders an weiten Oluienännelm zu erzielen, biegt man die betreffende Stelle zur Kante und Eigelt einen feinen Bruch der Strecke entlang, ebenso in den gittninsichten Zwischeneänmen Man legt dabei die sutannnengehötenden Theile Wor detrheile, sent-l u. l. n« ewit auf einander-, und hat dann die Sicher heit, daß beide zusannnenpaisenden Theile genau stimmen Mittel gegen feuchte H it n d e. Im Sommer iit jede Näh odet Handarbeit unangenehm· wenn die Hände ttot vielen Walcheng im mer wieder feucht werden. Man stelle dann ein flaches Schüsselchen mit Mehl neben sich. tauche die Fin ger ab und zu hinein und teibe die Hände Fest miteinander. wonach man sich eines angenehmen trockenen Ge iülzles erfreuen wird, und die zarte iten Hand-arbeiten ans-Hinten cann, ohne iie zu beschmutzt-n Gegen Mückenftiche bildet Unisiil alt-et Manseminzöl ein gutes Barbeugeinittei. mit dein man fich bevor man in's Freie geht, Mt und Hände eint-gibt Bei längeeem Aufenthalt im Freien empfint es sich, ein Fläschchen mit diesem Oel bei sich zu Mun, tun die Eineeibung nach einigen Stunden wiederholen zu können· Ein anderes bewährtes Mittel besteht in einem Zulas von Kölnin Ia , dein etwas Rel kenöl nntenni tit, zum MO wettet-· Gegen den Muß. Die Hoden an Esmath werden sehr schnell rsußjg uxsd können mjt Sand oder Acht bauen wieder gereinigt werden« Diesem Uebexstcmde kann man nun leicht fvlqendermaßen abhelfcm Be vor man den Emajllawi ans bog os fene Feier fert, beftkejcht mcm den Boden mit etwas Feu. Jedes Moll fept thut den Mammon Mk. Der W witt- mm zwar txt-Odem Mars s von dem sich unweit Rus, aber » beim Ihm-scheu mit heißem Basses verschmde et glatt-. Bettes Oemüse aufzus skiicheth Dausfrauem die nicht so glückldch sind, chren täglich-I Oe darj an frischen Wen qui dem Gatten holen zu können, sondern aus Markt und Dändlek angewiden sind, dürfte fassender NMchg Interes srem Verm Blottqemüse, M, Spi nne, Stil-, Sappengrün u. i. w. well Carol-den M, Ue man sie V. Runde in warmes, nützt zu heißes soffen mildem wer-den die Blätter mit Weh-m kaltem Basses bedeckt nnd etwa IA Stunde does-n selussm Ihm wird dann sit-unt feh, wie III-zwickte frisch M Mag-Jst mrsd in — « --- m M Mit Das lasse-Heut der sit dtnenlfteinelcheseskaubenseski heit. auch sch- mäht-tin Sinn m Fllckeni und SWens empfiehlt sich folgendes Its-fahren: M alten sak dinen schneidet man Stücke heraus, die den zerrissenen Stellen in der Stöße und möglichst auch tm Mr entsprechen- Man zieht sie durch Starke und legt fle kurz vor dem Platten auf die Rein-: dann werd-en die Stücke fest angcplättct und du Ausbessemnsg ist lustig Die auf solche Weil-e anggesbesserte fchadhaftkk Stelle fällt bei der in Falten gelegten Gardine weniger aus, als eine Nach hilfe durch Stopsen Eiscrne Gefäße vokRoit zu schüsen Man britrejcht sie mit inne-m Brei. bestehend aus sch lcnsamrw Nattern grrösttcr Stärke und Wasser-. thas Rösten geschieht auf gleiche Weise, wie die Bereitung des braunen odik get-rannten Mehle zu Samen) Hat man ein Gefäß mit diesem Brei über-zogen so ist es zu jeder Zeit schnell davon zu be freien, da ein bloßes Weilchen mit Wasser genügt Man wird dann die Metalliläche rein und blank finden. Dir-les Verfahren sst namentlich bei Küchengefößcm Pfanne-I und derglei chen dem Einfetten vermagst-den« da das alte, tanzige Fett niemals ganz entfernt werden kann. Izu heilen Diesem its-beistimka ’ mit Branntwein adet besser noch mit wolle-re Strihnpsr. die noch nicht ge ! stopst sind, und bestreiche dies-Eben in . net-lich an donij Stellen, wo . man das Wundlausen befürchtet täg T lcn hervorbringen Jst dies Uebel " aber schon eingetreten, so lege man J Füße. ivundgelausene,« wwnbcuqem der aus längeren Fuß reisen zur wachten Qual werden kann, wasche man jeden Abend die Führ Rum, uns trcksge nicht zu M, aber auch nicht zu drückmdes Schimmer-l Auch trage man aus Faßt-ersten baum lich vor dem stumm-seh mit etwas Talg von gewärmichem Wicht-e Vor-Täglich Mite man sich. M solchen Reise-n sich neuer Sande Der Spiel zu bit-Dionen die sich noch nach dem Fuße zieht-n Und leicht Munde Stel Lsappen oder Gurt-its mit Hirschtalg bestrichen, aus die wunden Stellen. und sollte das nidp hellen, so wasche man dies-käm mit Blei-passen als bald wird sich die Entzüqu ver lieren, die M austrocknen rier der Fuss zum Wndsrn geschickt sein. Fenstertitt zu erweichen. Wenn der Kitt, mit welchem die Gla ser die Zerqterscheiben einzukitten pflegen, völlig hart gar-erben ist, so läßt er sich mit mit Hilfe eines Meißeis und Hammers abldien Es trktt nun öfter der Fall ein. daß große Glastaselm Swlatag u. dgl wem-n Rwaratur M hölzernen Rah mens oder anderer Ursachen abgetan werden sollen und wenn dies mit Meißel oder Hammer galant-by so zerbrechen die Gläser activ-der ganz, Mr werden doch an den Seiten mehr oder weniger beschämt Es ist daher viel angemessenen den sitt zu erweichen, damit er mit Leichtigkeit weggenommen werden könne« Dies gefchieht am eintritt-ten mit Testali Zu dem Ende nimmt man eine Tut Potaiche ilohlmdsaures Kali), zerreibt es zu Pulver und meust sie mit eben-( soviel Frrsckntchranntem Mill, deal man durch Besprengen mit Wasser zu eine-m Brei angerührt, und mit dem-i selben wird der Kitt sit wiederholten Malen über-deckt und bestritt-ern bis er genugsam erweicht ist. Damit Ort der Brei nicht so schnell trockne, ver mische man ihn mit etwas sehr-arger Seite (Schmierseise)". Oder man nehme einen im senkt qllchend gemachten W oder »so ter« und sahn bangt M den sitt, der dadurch so M, daß man mit einer-Messer belieben leicht Wlen kamt Fruchtinrupe sind mit Zucker; Versetzte-, meist damit eingekochte Fruchtsöite Man fett nämlich tir Bereitung dieser Syrkupe aus 1 id. frslch get-reizten Saft 2 di- 3 Mund Zucker, lacht vorsichtig und schäumt big der Synw klar ist und einen schwachen Faden zieht-. dann üllt man denselben, n ein et dur e seilit, aus kleine schen, die man gut aufbewahrt Die so bereiteten Fruchtsyrupe hal ten sich zwar im Allgemeinen besser als die Sairsnrupe. aber durchaus nicht steht den lieblchem lkllchen Geschmack der sie-lichte Da dieser ganz besonders durch das Ko chen Schaden leidet, ia kann man aus eine einsachere Weise ohne Mii natnentlich aus den edleten Früchten Ovie Inanas. Erdbeerem Himbeeren und dergleichen) einen Fruchtsyrnp bereiten, der in natürlicher Weise das edle Fruchtaroina bewahrt Man bringt nämlich die Bei-kein oder die in dünne Schritten geschnitte nen Früchte, in ein passendes Geiäß und giebt zwischen eine dünne Lage derselben eine Lage pulverisirtes tpeißen Zucker und stellt dann das Gefäß über Nacht in einen Keller. Im nächsten Tage hat sieh der Zucker in dem Irachttafte ausgelöst und bil det mit demselben einen Symp. Man schüttet die Frächte ans ein Sieb, um den prttp ablaufen zu Mien, ,- -die Früchte zu preisen Inn-s l J « tide TM M fast Dr. Elsas-)- 11. Eos-des Dr. Schrot-ei S. Dust-II Laaskicztdn F. B. u Ost I» — Itzt Dis m tum- Iizt Ins sit-II n Use-Its sit In Zagen, Umn. Rest e, Itzt des Silberm- Imd Mut-Jes daläsädtdmäimg Its Zwaznchhospts des-h leis. f( llka guts-I Ins-ein DR. BOYDEN Cz DUNGÄN sei-st- und Miit-argen c vhcc Ess- iskmn and kin Ssncksäkrmdm III Fort-L Bis s- ci) Ade-DO. Um stinkt-Instit otm Oft-I Idst Fand Eis-d Iris-Ist ssckzkckckmwa hu Tag sde Nacht Im tits jkimäiie mästen tot-Zu sahn Ruh-Um getroffen Ists-It ut wie Gold sind dir Grmt We ftcrn Reincdics und Dipsz für alle Lme und .cmftic1«c verkauft von Theo. Jessen, Deutscher Appibekers ;? sur sånHixxgo und Kindes llle serle llre llr Immer Gekerrl Heer : , Trägt die A Akkechlrljtrl’kc-k1zrr-.lmnsnt-A: « drmllanng me l Mk .·.n(:llcs,2ulir - ’ lerrcktheswwntksiernlesck H I . - - - Unterschrift Don-WesIls:i«s«j«s:r(«lwrful , . :«· nessarrllltssrhsnsserp »Hm-r . clpjxmkbslorplmu :n—:«)«.uiu»isl zNoTNAKrUTuI s ·..-.— S ; Absatz-Mamm le Gebraeeh seit llelrr Als Dreissjg Jahren L is »i? « r c f- s F » sz g i k , spi « Apidtclkun rlx le ROBERT " -· lmn Sour stuaw le lle entan Wein m- ( onle M es lnsrrsh ( muss mal Los-i »i· sum-e her Sen-II- HcsmurrLcJ . . ask-« Xexes-NUM L-j.(-7 ch-I« Ll -·-4DPI.5«1 N DIPLOMAT WHlSKEY ds JUST DICHT. Zu habe-n jtt allen crsttlassiqsxsn Wirthfchaftm cLAsISK sc BAKZSI. distilling and Impokting co» Kansas city, so. csiaoso Ist-Also new-onst san-c Kapital le·)u,(-«-s').00 - - Uebetfchuß und Luft-e ts;-J.UW.00. Zinsen bezahlt auf Jedwede-mer« Gelb ve:liehen txt mpgblichä stiedktgen Worein llzn · tete Team-um« Anleihe-! koste anheim BanlgefchasXe gar-. «:-e-.t::d::chst etluchL —- i c-. E. pas-leu« Z. s. Themis-, E. s. Vesi, . C s hell. J. I. Illeeie L-'«.a«tdk:tc. lsne ;s:as:dent. Lru ««u,e Psal. sit-fluch AffL soff wiss-it- gxkckxx senken-Viel Das sind die Eigenfchaflen die man findet tn Dick öc Bros. Ouincju —·-——.T«f—-O-—7·".T·:ä-M- I-«·« « H-«— »W- « « jer welches unübetteefflech tsi in jedes Beziehung und flch infolgedessen bel alle Kenneen eines guten Tropfens dee allergri raten Beliebtheit erfreut. 214 wesi dritter Stroh-« J s J s K l E, Grund Jolanly Nebraska lcelepham Jndependent. 213)Ugentue lsku diesen Theil des Staates, führt Beste st lassen für Faß- und Ilafchenblet ln geocev oder kleines Quantitslen - Nah und Ietn fis-U aus. l sesetzesssefäheuse assotrhoffesssiinh Itslknsss ist die et i-. Yes-easy Hatnanhotbew ur. well alle ionsjecudaltltchen und Steinbach meblzlnln per ndtaes»1edenBeltattdtl-etl on Essen-Ia empfehlen für pamatrhpldem w dieselben stummen setbatnnten Dp Inn, Casal-t, siegst und queckftlbetbaltise Mlll Das Ober t t untetsiüht tiefe Sachverständige-h QRUsSa lumt Heim-erhalten old M bezah t. erkaaft lm The-in Mes. «- « ; . zAunaueiet in dieser Zutun-. . Y