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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 23, 1909)
Borg-m - Lisetten He ! q Jeder sinkst von , InveksäMnet cas ohne ihre-kleiden Mär, In met nie s, heiseren Preisen im stoßen Juli Csp Ihr u benu Rämmtngsverknnf ten erwartet 8225 wirken Wunder in Francnkleidung Freitag nnd Sonnabend Wir bieten ein letztes Lebewohl einer schönen Partie Waschanziige nnd Kleider, 2-3tiick- N odelle in Lsscisileinem -;Blan welch e find sehr effekt voll verziert Unsere besten sont-n sein« nnd sogar 8750 Anziige ini großen Juli odiiiinninna Joerkanf in 8225 Großer Räumuugsvcrkauf von Waschftofsen Die Sorte Waaren die Jeder wiinscht fiir Sommer gebrainii find am besten jetzt zu kaufen. D ie Brei-Zettel erkiiblen von qiofzen Ereigniffen. Fancy Leinwand Suitings, ganz Leinwand m hübschen Farben: auch Streifen. das doppelte dieses Preises wert. Yard 10c Fatbige Dimities: Silt Muslin Organdies, und Vkimrose Battiste: in Wirklichkeit bis 35k die werth, im Jus liverkauf 9c l Weiße und farbige Dimities Foulards,1sndturze Enden von lan gem Zeug, ein guter 10c,12åc und 15c Werth cum 5c Seiden (5«infachc Mcssalincszcidcn. Tean Qualität verbunden mit dem Preis, wird fis schnell tut-Träumen Vertamsvmsk 430 Damen-Oxfokds etwa zum halben Preis »Alle find Dorotlw Dodd ZIWO und s:5..')0 Patenttcdcr-erords und Tun-J; fämmtlich zu einem Preis, Eure Auswahl si.98 Männertlcidung etwa zum halben Preis Eer große Partie von zwei theiligen Anzügen, werth bis zu 815.m), werden nun ver tauft zu 87.50 Dreitheiltge Mam zerah .zuge werth bis zu 812 »Es mus- zum Verkauf zu 8698 Fancy Herrenanzüge, leimt ausgezeichnete Wann-, werth bis III-Mk jetzt 81250 Dieser großartige Räumungsverkauf ist von großer Wichtigkeit für jede Frau in Grand Island und umliegenden Städten, wegen der großen Auswahl von saisonmäßiger Zommerwaare, wegen der unver gleichlich niedrigen Preise und der Spargelegenheit die Euer ist wenn Jhr hierher kommt. Dieser Stiäumungsverians ist einfach ein Vor schlag, Waaren in- Geld umzuwaudeln. Wir sind willens einen guten Theil vom Fiostenpreisz zu opfern, um Waaren auszuriinmen die wir nicht überbehalten wollen. Jede Abtheilung, jede Waarenpartie, fast jeder Artikel im Laden wird zu einer Zeit in diesem Verkauf zu Bargain-Preisen dargeboten. Die »Dann- ch Kontoriste Ise flie- me Aufsehen meet baue its-ei liess-eher Aus Its-»wes Wird berichte-U Diei Freunde dksi Fromm-L Die mt zwei Jahren in dem froh-u Bewußteinf Lebte-In die meint-fürchtete Knawmr sei eriojcheu nnd vernichte-L habenj eine neue Enttäkejchnng erlebt Seit; dem Tage, da in Neapel die Kam-Z bienieki nut einem Schlage eine An Fahl der Hatwtfnhrer der großen Verbrechekpkganiiation dingfest mach ten, und da Petwiino in New York sen »New in wäre-" Entico Ulfano, denbetüchtigten Strick-ne unschäd II machte schien Ruhe und Frieden isSüdilalien und Sizilien wieder . Die Datum-a ist todt Ii We man. Wer Eber kürzlich it dee km calqta der seltsamen und Dies-enden Szene bewohnte die sich " M Mike weißem-te das die If M stets see Mta froh der .; Wwen Diese weite-M · Jeder einein-ten Stecke im sog kwesseeetel satte M eineBan · « eines neues-« Wie-» , waren "n·.e1.1:«i:tuss.fi1chesk Zmnnnum;es:sj Find schlechte JOHN sur die Keins-arrayL die Versetzung der Pokizrk wird tin-Z mer nachdri.jckhcher und die Wider standsmjnel wachsen nicht. Schließ lich traf der iung erwartete Führer! der Kamorriften Gemuw Monacok ein und übernahm die Leitunq der illustren Versammlung. Ein ande res bekühkmes Mitglied Gaemno Lie to, versah dag- Amt des Festriddnerg und führte den Novizeu mit emer sharing-vollen Ruhmes-rede in den Kreis der Genossen ein. Denn Ciro Musik«-, der hoffnungsvolle fiel-zehn Mnaling, verdiente alles Lob, hatte et doch schon eine Reihe kühner Verbrechen verübt und wegen Dieb Hc und Raub schwere Mkaktheiluns sen erfahren. Noch der Sinn-eisums ride kam es zur Haupthandlung, der Msseier«, zur »zumpata«, zu dem Wnellen Messerduell zwischen its Den-Wien und dem Festeedner. M cisweWe verlaufen Mir-U niemals tödtlisr. Zwischen bis beiden Gegnern darf nie ein soc-u m- soaie ei- okund des des-I f- Wn W, und bei dem » We dürfen sie mit der iliseudenj III-It sit-mit der smä MAY net-, sondern nur nas) den Ueinensz zielen Hinz einein Vnndeä zeig der; Präsident Iii Messen Sie haben taki-s ge scharfe Kjingem jeder der Minisi psek erdcili eiiieö,d21!e dritte blein dein Vorsitzenden dir iiiii der Klinges in der Hand dein Zweite-nip- so gis und die Psiichi hat den Kömp » ioss fort iiiedetiuiiechen der nicht das-IF Messer ieiifi sobald ein Tropfen Biiiiz beim Gegner geiloiten ist. Tit Kinn-H vier ziehen Rock und Henid aus nur: bis zur HiiEie bekleidet treten sie ein ander gegenüber Mit grwnndien ichmiegsamen en beginnt das Vorspiej kahenariig Bewegun laueend fehleichen sie einander näher, sieben sich zurück, die schlanke-n get-räumen Körper sind in steter Erwartung Ies ipannt: dann, mit einein plöilichen sprunge beginnt ein Angriff, wird abgeschlagen der Cesnet weicht aus, der Angreifet springt neiick und ab les betet auf den nä ten Gang in-. des die im Reise naitietitehenben Oe sofer Mit ckennerblicken jede Oe ivequna peef en, die Miit-then see Mens. deeirsdicksal vetia desi jus ubni W«Ueke«iiz m- i ...i«x « k« »M: dek Rus: ,,Hni!! Hnude hoch kei nen Widerstmhd rdisr Jus tust-Im nie derqeichosscsn.« Tsxc braunen Geieli len fahren biisschixrlt herum. die Hände Jucken zu den Messer-I und Re vobekw Aber es ist zu Spät. Von zwanzig Karabimrm ist die Gruppe Umingeit Als tmrtnloxe Fischer ver tuidet. als Irodier oder Arbeiter ha ben sie sich herbeigeschlichen Im Sonneniikin biinken zwanzig Revol verSufe Jeder Widerstand ist nas !oi. Gent c Minuten später werden die seiür Les-: Komm-rissen mit Hand-schelten Weier in drei Gefan genenwagen qenackt die unter Be deckung der Km winket-i Schnell deron rollen So endete die kurze Kakrieec Eiro Apiin der unter so hoffnungsvol len Umständen in den Bund eintret. Denn jett da so viele Führer der Karat-tm gefangen find, sind die Mantementsoussichten günstiger alt je kenn es ihm gelungen ware, sei nen Seiner zu ver-lesen, wäre et .camorrifta di derer-« gewor den. Und schnell hätte der junge Bek hkscher vieseichi die weiteren Rang ftufea erklommen, wäre M »und-o di WI- INqu term D HEFTka LM ickgår «ejxps I M« dia- Leiter der gkgßeii Bei-· HWWiictign die ini Stisen Dieb-si- iiirs Fäden spinnt nnd sich vor W die Mitte-non sind-klagen zu IZI W Kisftietieszetx MMLNUFMMIIW IIMQIOIIIU Der bkMtc Piiinifi Franz Liszt und der dimmis niciickcnnte nor-ist Rubini bereisten im Fahre ts. s auf ein-. r qeiiiksiiisichqitiichen Koiiiekttours m» Bis kuIiicheK Kniisrreich Jii disc« niiCisten grösierzn Smdi hinter der preußischen Grenze sollte das erste Konzert stattiitwsen Große Pinkate verkündete-i cin eitlen Ziraiieiieckeii das Auftreten der beiden bereits- in dick ganzen Weit berühmten Künstler. Doch wer beschreibt itir Einietzen cis sie am Abend zu Beginn des Kuniertes in ern in isiit l eren Saai traten. Konnt dnißig Bist-Zonen wa ren aiiiveignd Dei- von aiier Weit ver-wähnte Rubini erfiiirte Liszt so korL daß er bei ein-re so geringen Zu hörenchaar überhaupt keine Stun innng zum Sirt en beide und daß es wohl das bein ei einfach abziriazieu Liszt Mist-W jeiwfühlende tyelimEiJr iiiiih denken-de Künstler erklärte je doch. das man- nichi ohne weitere-J wieder vericlztm visden könne, nnd ohne Rubinis Liniwoki ahgmvarien bapb er sich on den Flügel und spielte die erste Nummer des Kvizzssrrs mit künstlerische-it Schwung oberst-V ais wenn die Ziihörek Kopf an Kopf den Saal füllten Dann kam Richini an die Reihe Er lang mitt. gleichgültig oline jede Lust und Sturm-sing Da trat Liszt tun entickflojien m:t einer leid-en Venbeustung vor das Publikum nnd forscht »Meine Herr schaften-l In dieiem großen leeren Saal ilt es zu ungeniiikblich Wir haben Jlmen ja ichon einiges vor nuciitirL Eber ich much-e Jchnen nui sen Vorsicht mEt Herrn Nubini und «er in untere-n Hotxl zu speisen Jch läde dieiskwrvichxiften biet-tu sämmt lksb böslickft ein. und tell versichert anen. daß nIir alls- dort gentiitlis lkchere Ztnndm Erst-leben wenden als in dies-ern Erden Juli- « Und rzclstsi die Aulis-rei- begaben Hi .rui Liszt-J Einladung bin hinunt lal) in dessen Hotel nnd dort ist es ie qisniäitblcch mir-ganzem bniz Liszt iiir bxe sterbe Wistzundert Franken be quien mußt-s —— Essicblenemrtir Bebt-fiele Ein Bankier aus New Port ver brachte einit ieine Ferien in Florida. Er war ein großer Freund des Ba den-, wagte iich aber doch nicht weit in den Fluß hinaus, weil es darin, wie man ihm sank, von Waffe-richten gen wimmelte. « Als er eines Tages ausgegangen war, um zu filchen. kam er mit einein EingeboreneM der ihm alt- Fiibrer diente, über jene Angelegenheit in’s Gespräch »Da wüßte ich schon Rath,« ver sicherte der Eingeborene »Ich kenne eine Stelle. wo keine einzige Schlan ge zu finden ist« Hocherireut ließ sich der Bankier an bie bezeichnete Stelle, einen kleinen Binnenser. führen. der nicht sehr weit entfernt iluhaubvörtg lag. »Hier gibt ei teine Schlangen,« erklärte der Eingeboeenr. qui den stil len See deutend. Eili t warf der Waiierireund ieis ne Klei er ob. itiirzte iich in den See unl) überließ sich mit größtem Genuß dem lange entbehrten Schwimmvers gniigen. Fast eine linlbe Stunde lang verblieb er im Waisen Während er ftch dann am Ufer an tleibetr. bemerkte er. wie einige am Wasser liegende Baumstämme, die er vorher nicht weiter beachtet hatte, sich in Bavegung setzten· »Was mag es fein, was jene Stämme do draußen so plöhlich in Bewegung bringt?« fragte er den Singeborenem »Das lind keine Stämme-« antwor tete bietet-, »das sind Krotobile Die sind ja auch die Urinche baß sich hier keine Schlangen finden, denn sie frei— sen sie aut.« »Ma« sub settelbtiesscheeiber. — Mit gelällchten Satnmellisteth aul Ebenen die Namen bekannter Persön Elichleiten standen, verfehle der JMempner Friedrich Denkert in Ver lin zahlreiche «Schwindeleien. Er hatte sich unter der Anklage der Ur kundenlälschung und des Betrage81 vor der Straflatnmer zu verantwor ten. Lenkert hat eine sehr bewegte Berge-wenden hinter lich. Er ist mehrmals mit dem Strafgelet in holt in Jerenanstalten internirt ge wesen. Jn der Jrrenanltalt Gild bntgdattseti bewötigte er sich als Dtchter und Schrift-stellen wobei er sich den Namen »Fernanda Bettler to« heileqte Er schrieb dort ein Dratna »Der goldene Ring« und schickte auch ein Epos an den Kaiser. Vor einiger Zeit tauchte Benlert in Berlin aut. Wie er behauptet- habe er von einem Grale Otto v. Tastelli Rödernhauen ein Suwieblungssspreis den an mehrere hiesige Mitglieder der ersten Gesellschaft-fresse erhal ten« durch das ilitn ermöglicht wer Me setzte. lich den llnteehalt zu schaf Iett Ez- Msrtltckztsrgt nanoeltr ess fis-i Kanflilt gerathen und auch wieder-s fisdos nat um Aas-s gwsgnii - Isttekhkusssitwindgk Mist eine-: Lip sxuf disk sich die Reimen der-Gräser I. Näh-Im Skåtm v. Hielt-VERM Banmxn u. Simses ugd dessrafsext H Espsjs J-« friskandkssm trat Bei-Kett ou Indus-sichs Personen mit der sitte Ins ;tkgc.«k«:k;::ms:g tut-m- die auch in Rn sue-fast Fökkn gewährt ward-. — Eier Staatsmwakt beantragte ein Män- Mfsxeagssk Das Gericht ek kamxtsc nm Rätska auf die osn Me dxkumlwm Dr. Hoffmann besundete kränsbläche geistige Mindenvertiyigkxlt des Anqeklaaten Mk mir fünf Mo xmsg Gefängniß unter Anrechnung Dass drei Most-non disk erlittmeu Untersuchungshafl Wer keinen Wilh-n bat. ist immisr kat!)los, Uan soc-r Mn ZH hat, ist immisk - UND-FOR Und mer nicht Früchte hat« ist immer sources, Und wer kein Strssbrw hat, ist finer Gottes - set mZZIJEZtWMauP Derselbe usw-scheidet sich sitz beden kend von deutscher-et Jahrg « wiss « « »Ist-IM Ila dem-III - III-Ia » FOYH »Der moderne Walfiichianq' wird in der Zeitschrift «Ueder Land und Meer« in Wort nnd Bild onn zkant Winter ieiielnd geschildert Seit den lesten Jahrzehnten hat die Art des Waliiichssanges viel-sind eine ganz neue Gestalt angenommen. Man sendet keine großen Kreuzer mehr zu längeren Falirten aus, son dern legt do. wo der Wal regelmäßig zu erscheinen pflegt, an geeiqneten llferstellen Waliangstationen oder Faktoreien an, wie es durch die Pa ciiic Wdaling Tarni-any of Britiih Columbia an der Weitkiiite von Ko lnntbien und durch die Tore Cont pann an der non Alaska geschehen ist. Jede dieser Anlagen besteht ans ei nein Fadrilgeväude init Neben-dan sern und liat einen oder ein paar kleine Dampf-er zur Verfügung. die, je nach Gelegenheit Falirten zum Fano unternehmen selten länger als einen Tit-g ausbleiben nnd manchmal sogar zwei oder mehrere Streiiziiae an eiissni usxd demselben lage net terncitmen Diese Dann-irr haben an Ztetle dei- Bttgitirieis eine kleine Matt-kann gut der eine Hat-onn tanone steftt " das Geschoß ist eine schwere ichntiedeeiieme Hart-tunc die ein ettnit 7 Zentimeter starke-o Tau mit sich reifst. wodurch bei gliirllichent Treiier der Wal an das Schiff ge fesselt wird. Die Hart-nur enthält jedoch außerdem in eine-n besonderen Gehälter ini Schatte noch eint-Toteng ladttna: wird das Tau durch die Be wegung des verwundeten Wales straft angezogen. so zerbricht ein Glas. dessen Jud-alt die Laduan ent zündet Manchmal dringt der Har pnnir feine Stiel-te oni den ersten Schickt znr Strecke manchmal must er auch mehrmals sent-rn, ja, nicht sel ten kommt es zwischen dein verwun deten Thiere und feinen Jägern zu einer erbitterten and hartnäckigen Verfolgung. tin-d es muß dann der Harnnnier mit der sandten-je seinem Opfer den fetten tödtlichen Stoß ver letzen. Die Arten des Rats, die bei dem Fang an der Miste von Britiichs Koltunbien und Alaska hauptsächlich in Betracht tanimemiindder Buckel tval und der Finnwal Der Buckel wal erreicht etwa tsJ Meter Länge, feine Brnitiinne ist ungefähr i Meter breit nnd Hi bis l Meter lang, nnd seine Echtvanzitoiie mißt in der Spanne argen 4 Meter. Er zählt zu dei: plunttssten Gliedern seiner Za milie· Der .zinitmal dagegen ist ei ner der idilnntjten aller Rate nnd kann eine Länge von 25 Meter-n er reichen. An der sanken pazifiichen Miste iit einer der interessantesten aller Walc, der Schwefelliauch oder Sulphorbottoni der Nordamerikaner. verbreitet nnd gilt bei den Volksin gern des Stillen Ozeans-, was er thatiiichlich auch wohl ist, als der größte aller Bote überhaupt Man hat ein Exemplar kennen aelernt das 29 Meter lang war und ein Gewicht von t47,000 Mlosrantni erreichte. Bett-gest Betrüger Mehrere wohihabende Personen im Industriegebiet nnd am Niedecktzeen erhielten tin-s- tieinen kitssischenGrenz orten Briefe, in denen ihnen in Söcken verpacktes Gold, das von ei nem Diebstahl herrühren sollte. zu bittigeni Preise ongeboten wurde, dei fen Prüfung oui Echtheit durch Such verstöndige den Mit-fern gestattet fein sollte-. Drei Herren aus Bannen teilten ans die-fes Angebot hin nach set enssiichen Grenzitadt und sanften nach. vorheriger Unteriuchung sitt 43,000 M. echte-k- Gold. Sie fuhren ’ damit nach Paris, unt es dort zu ver önßem weit ihnen von den Versäu fern die Bedingung gestellt war, das Gold in Deutschätnd nicht zu vertan fen. Jn Paris stellte sich jedoch her -ans, daß in den Söcken kein Gold tondekn Rothtnpfer wor. Die schwindtee hatten ei verstanden, in einein geeigneten Moment die säc sn vertauschen »He-II