k- , » » Ver Plau. M Wem m esse Mein-« m syst-. I » .. W W- sehne-s m Ieise W—qu m sie-— Ost Oh - sue-ess- nss sum-ene- Ists-Un Its soc-It T Auf-fallend durch seine Haltung und Ue Pracht seines Gefieders, dessen herrlichkeit er mit Stolz zur Scheu trägt, ist der Pfau bei seiner ftatttichen Möße die schönste Erscheinung unseres Iesliigelhoses. Das geheimnisvolle Tit-eh die wär chenhasten Ufer des Ganges, das an Naturschönheitem Farben-tacht und Kostbarkeiten reiche Ostindien und die großen Jnseln seines Archipelö. be Bders Ceylon, sind die heimathorte wilden Psaues. Nach Art der Zähnervögel lebt er dort in großen ältern zusammen, Waldungen mit Uehtein Unterholz und grasbetoachsh neu Flächen zum Aufenthalt bevor zugenin Arn Boden suchend und scharrend nimmt er Gewürm, Schnecken, Insekten und Füchte als Nahrung aus. Seine Schla elle wählt er aus Bäumen, erhebt sich sonst aber mir selten zum Fluge. sondern sucht lieber durch schnellen Laus im Busch send hohen Grase sich seinen Verfol M den Raubthierein zu entziehen, denen er jedoch verhältnißmäßig leicht ist Beute fällt. Vom Menschen et Dösjst ihm weniger Gefahr, denn den « u seiner heimath hält eine hei e Scheu von der Tödtung des herr lichen Thieres zurück. Jn der Nähe der Tempel aus Eeylon werden die hell-wilden Psauen in hundertsältiger Anzahl als Göttervogel von den Prie stetn gehegt. i l « Die Pfauhenne nistet in einer fla chen, knnftlosen Mulde am Boden, legt rirea zehn gelbliche, dunkelgefleckte Eier, welche sie aber nur selten alle ser tig ausbriitet, da sie zu diesem 30 Tage dauernden Geschäft wenig Nei gung verspürt. Bei den zahmen Pfauen verfährt man deshalb ratio neller, die Brnteier der wenig sorgfäl tigen, ruhelofen Psauhenne einer ge duldigen Pute unterzulegen oder durch einen Brutapparat aus-brüten zu las sen, sonst muß man zu häufig daraus gefaßt sein« daß das ganze Gelage zu grunde geht. Erst nach der dritten Mauser erhalten die jungen Pfan hähne ihren stolzen FederschmutL Die ser Zierde verdanken sie ihre Verbrei tung über alle Erdtheile und besonn dernde Beachtung von altersher mehr, als ihrer Bewerthu als NuMlügel. « An dem durch eine Pracht und kherrlichteit berühmten hofe des Kö nigs Salvnro war, wie wir im .snch der Könige« und der «Chronika" lesen, der Psau bereits bekannt —- «denn das Meetschifs des Königs, das auf dem Meere mit dem Schiffe Hirams fuhr, kam in drei Jahren einmal und brachte Silber, Elsenbein, Gold, Affen und Psauen.« Die die Schönheit lieben den alten Griechen hielten und pflegten den Pfau als den der hehren Juno ge-· weihten Vogel auf Savios und präg ten sein Bild auf Münzen. Durch Alexander den Großen aber erst. nach der Eroberung Ilsiens und Jndieni, Inrde sein zahlreichei Vorkommen alt Bilds el bekannt und seine Verbrei tung a s zahmer Ziervogel in den enropiiischen Oststaaten allgemeinen Immerhin galt er selbst zur Zeit der römischen und byzantinischen Ueber knltur noch als eine Seltenheit, mit der san auf deu luxuriös ausgestatteten Lundsitzen der Mächtigen der Primi fneht stöhnte, und es kennzeichnet so necht die Entartung jener Zeit, daß man oke Zungen uno oag Gehirn oee theuren Vögel als tostspieliges Gericht aus die Tafel der Schwelger brachte. Arn Abendlande begegnet man dem Psau erst wieder am hose des Fran kenkaisers Karls des Großen; in Ess land scheint er erst im 14. Jahrhundert als Ziervogel vorzukommen. Seine Federn dienten im Mittelalter an den Bösen der Kaiser-, Könige und Fürsten als Schmuck und ritterliche Waffenzier. PDie Auszucht und Erhaltung des , sang YLterli en keinen be onder n Schwierigkeitenkthens snan dgbon a - ht, die Psauhenne selbst als Brü ’n und Führerin zu verwenden· Er Erim Futter nicht wählerisch, besiht außerordentliche Verdauungikrast sub ist gegen Kälte so unempfindlich, M er selbst im mitteleuropäischen Mater den ihm gebotenen warmen Stall Idchmäht und dort aus seinem« lustigen Sih im Freien übernachtet Isqu auch sein mißt-dumm Geschkki It Paarungszeit ost Tag und Nacht « fällt, anch von einem Nnien « ihn Egerrüber seinen Ansprüchen W Ue de sein kann, so verleiht er H dem sesitthun aus dem er gehal II.Æ, den Charakter der Vornehm Der Polizeiches MTit-Throne von IW ghatM "sen-—auchin U- Oessenttitkeit — als ein Pfeil-g see Menschen Jugend Reich-set Wirte M ee es nicht versenkt-. U sc auch einmal time W IYZI UTM Mt Trany stahl einen outd- irt weitgährtser se ist- 3 , J - MAY-NOT set sit sitt-r since-. sinke Ins-m II. m Nin-in sie a M if ! IWWMMIMIOI fes-M i Der interefhnten Schildernng des Graer Richard von Pfeil ist Folgen des entnommen: Die ersten zehn Jahre seiner Re gierung trat det, wie bereits erwähnt überaus schüchtern angelegte Niko laus Il. gar nicht hervor, er erfüllte seine Herricherpftichtrn gewissermaßen programmrnößig, in der äußeren Form geleitet durch den ausgezeichne cen Genuoiqdjntonten v. Richter. nnd machte alles Io, wie er es beim Vater geschen, doch ohne dessen russischen Mt Auch dem Heere widmete er sich, wenngleich nur in der Uniiotm eines Oberst, wohnte großen Trup penübungen in Polen Am Gouverne ment Moskau und anderwärts bei von denen namentlich die untere, bei ihn-IX abgeholt-ne von schwerwiegew er Zerschichtlicher Bedeutung war ieqsmintster Kurapatkin be fehligte gegen den Generalson neur non Motten-, Großfürst Ser gins Alexandrowitfch. und zwar mit so glänzendem Erfozgr. daß seine Er nennung zum Ob- efchlrihaber für den nächsten großen Krieg beschlossene Sache war. Es tvnr dies der japa nifchr. Leider brachten diese Trupprns schauspiele den jugendlichen Kaiser der Armee nicht näher; man kann eher sagen, tm Wut t. Alexan der III war imm- M ein Feldberg nics sama-l Leiter von FriM W. Eber er hatte nn tin-fischen M erfolsreich on der Späne einer Weinbchellung Ist-andern seine Wwchrinvnkhm Art durch wenige M Winter-e und Mann schcsten für sich du Mtsm N nsntlnh Ort sein im ganz-n Lande dckarstzer eisernek, eckx russsscher Cba W ließen ihm alle Herzen zuflie gen Alles das-s ging Nikolaus II. völlig ab und heut-e rnchr denn je. Die Linse, einige wenig-e Wink-tust ans-genommen fem- ihn ja über haupt gar nicht Merbvjirdigmveise war der so un glücklich veriaafene japmniche Krwg von eigentlich unbedeutendem Em fiuß nnd Eindruck auf den Charakter des Kaisers Die ganze Angst-gen hen Tag ihm röten-lich zu fern, er ver stand sie mäiitärisch nich-r und faßte sie so gar naht persöniich auf. Nie mals kam ihm der Gedanke, bei ir send einer Gelegenheit ein Mache work gegen einen pflichwergessenm Senerai oder Truppencheisl auszu sprechen, irgend welche betrsügerrfche Lieferanten hängen zu lasten. Ei war so, als ginge ihn das Alles gar niches an· Er nährte fein bisherige-s angenehmes anssienleben ganz wie Rächer weiter, sah nur Personen, die er gern hatte verabschiedete m der er sten Zeit, in keineswegs begerfternder Ari, in den irrng ziehende Truppen, ließ sich täglich den Verlauf der Er eignisse dcnrch besonders dazu auser ichene Generalltcbkossixiere erklären, die es verstanden auch den ichvärzes strn Vorkommnissen ein roja Hoff nungsmäntelchen anytchänsgm und regn- sich nn Ganzen wenig jeder die Artielegmchejt M. Um scktvkksien ji«-Ente er sich durch die Mißerfolge sdee von ihm für müssenvindlich gehalte nen Flotte betroffen. Diese beschäf tigte ihn am weinen Und dochvet sichern Augeng en gelegentlich des Besuches eines "Men Herrscher-, von Nikolaus U. wenige Wochen mä der Niederlage bei Acht-sinn- eine Wut-g dieses Mlncht gehört zu Hen, W er so nichefangen und rückhaltlos spie-h- wie ein Ossizser in keiner wilitärisåen Gesellschaft über die entscheidende Nicherisge jagend eknes ste-enden Heeres. Den schimpf liche-I Friedens«-ertrag, der jedes un sische vers W du«- then-M lich längere sen ist einen politische-I III-II Ver-mochte der stieg man mnnus ms den Charakter des Zaken Fug ge winnen, so that es um so mehr die Revolution Die sie einleitenden Eteianissc, dct scharfe Mktätschenschuh bei der Was senveihe, der Ausstand in St. Peters burg unter dem Poren Garan, später die Empörunsen und Truppenauss stände innerhalb der glattem der nur mit Mühe unterdrückte Ausstand in Moskau, alle diese Ereignisse kr schienen ihm als unmittelbare Ge fährdung seiner Person und seines Hauses. Auch die mehr und mehr zu Tage tretenden Fälle von Feigheit und Vetuntreuungeu Hin-gen ihm sehe nahe. Kein Ereigniß ging ihm aber , so zu Herzen, wie die susrührekiiche Bewegung unter den Mannschaften Hin-S geliebtm Menschenstischeu egiments, nach welcher das erste Batqillon, in melden et gedient in die Bechannung ieW wurde. Axt . Wige erwiesen sich gerade diejeni j gen Dsssziekr. di- seis nächster Um ksemq gewesen Men· schuldig durch fDienstes«-nächtigOf , ,ÆRheimkji; s O Heer J T« e sey-« » MFM IM- TDCU "Egifsetegtsn Nase-sichs ten-s- ÆMMI Ists Miniat- tc -·,— · Pe- trus-s Wie sont-en e- M ihn naådiebig gegenfther dem In dus-wen der Massen Its 1906 die ) Resolution siegreich Wen. hätte er alles bewilligt, was man von ihn. wollte. Durch seine große Oel-näch - und seine schlechten Rathgelm stand es bereits sein« schlimm; sdte erste Dunta war bereit,«stch in einen Kost vent untzumondetn die Grenzlände waren fertig zum Abfall vorn Reich. Von irgendeine-n persönan Auf treten des Kaisers war keine Rede. Do Wde ihm und dem Reich Ret ter der ausgezeichnete Staatimanu Stolypim ein Mann, dem ein ehernes Denkmal Für sein Land, seinen Kolskt und das Haus Rotnanow gebührt lecr wie es bei Wachen Herk fchernaturen der Fall ist. überläßt Ni kolaus 11. seht alles seinen Windstier und nicht irrt-mer glücklich gewählten unverantwortljchenRathgebern Selbst die auswärtigen Verhältnisse beichass tiqu tlm persönlich wenig: tautn kommt bei ils-n das echt russische Gr sühl zum Durchs-NO wiees seinen Vater bei jeder politischen Handlung beseeltcx Vergeblich hat Stolvpln versucht, ihn von seiner durch die Kot-J set-in begünstigter Sucht nach Abget schlossenbeit zu heilen Sie wird Iml Gegenrheil cnnnet schlimmen und m! ( mer mehr zieht sich der Kaiser cu seine Rrikdenzen zurück Sein Land sein Herr kennt et längst nicht mehr Er ist umgeben von ihm angenehmes und ungefähr gleichqltrigen Persön lichlejten, von denen ich den Bei-knis haber des gemischten Wachtregitnems General der Stute Kamerqu als m pisch Ihnen mäctur. Diese Lenkt halten i n absichtlich in seiner Abgr schlosssenbeit denn nur in dieser hab-or sie Einfluß auf ihn; ich will gar nickt sagen, daß sie diesen zu schlechte-: Zwecken mißbrauchen Nein! Ek twllen blos bequem und angenean leben und die Zuversicht aus um glänzende Zukunft Men, die ihn-si entgrsben würde wenn sie unter ru tilrlichkn Verhältnissen Dienst thaten Treu-, alte Diener sind höchst betrult über die Lebensweise ihres Herrschci L aber außer jeglichem Brutus Tit Kenntniß wichtiserPersönljckelritkn im Heere, one-genommen den in den Ne— iidenzen sich ouiholtendem geht ihr von Jahr zu Jahr mehr ab. Er ertr? in kürtitiicherTöuiiintnggchaltm iilnsr die Begetsterung des Heere-s für tin durch Tritt-nährende drohtliche Bis glückwiinichungen und Segel-Meis augioriiche von Truppentbeji-sz!, Wenn irgend eine Misteniotnie Um Resierven entläßt, io wird ihm dies be geistert telegrophiich mitgetheiit und dersiniier nimmt dies für bona-Mun ze. Von der Erbitterung jedoch. die im Offizieckorps der Linie giequ die jetiqen Verhältnisse bereits-: bot ee keine Ahnung Hoch-gestellte Männer in Russland die dein Rinier nahe steben und chm treue Diener sind, sprechen die Beides-tanzt mir-. daß ihm nnd dem Lande noch Schweres beschieden ist. Mondsgsgefniir durch Not-eit. Die ansgiebige Verwe« sung von Eis ist in der jetzt wied: r izm ittotni wenden Jahreszeit nicht nur von ou herordentiich großer A: imtnnliptxicesiv iondern auch von hohem Wen iiir die Friichechaltung der Nnhnmzsmittel Zeigt sich dies-schon inieinzelnenhauss stand, so ist es in vie; Jreßcrem Maße bei dem Handel und der Indu strie der Zoll, die sich mit Erzukgung und Vertrieb von Nahrungsmitteln beschäftigen Andererseits bringt der Gebrauch von Eis leider auch ietittøere Gefahren seit sich, do es fast immer Lotterien enthält. Jin Miniiisis-iind es gewöhnlich nur wenige und horni ioie Keime. Dagegen ist es erwiesen dqß Statutes sehr häufig viele und lebensiöhige kronkheitieeregende Bat teeien einschließt solche Bedeutung die Rücksicht auf bieie Sei-hi- fiir die Vollsgeiundheit W, beweist Dr. cpnradi ou- Renntirthen in der .Wnee Nessiniichen Wochen ichtiit« as dem Beispiel der Reis-b miistuns mä c- sind thatiächlich Fälle vornehmen in denen die Keime des falschen Typhus oder Pok satt-Mus, wie die durch eine solche Vergiftunq entstehende Krankheit gr nannt wird, dadurch ins Fleisch ge langt waren, daß dieses zur Konser vietung einfach auf ein Stück rohes Its gelegt worden war· Solln- schon die einzelne Hausfrau diese Gewohn heit als gefährlich ablegen, so ist die Verwendung von Naturein in unmit telbarer Berührung rnit Nahrungs mitteln in größeren Aufbewahrungs räumen auf keinen Fall zu dulden. Dr. Couradi wetft nach, daß durch die’gleiche Vermittlung fogar Wurst verqutung entstehen kann. Es ist nämlich durch Thierörzte festgestellt worden, daß manche Fleifcher tin Sommer in das für die Wurst be ftimsrnte Gackfleiich kleine Eisftückcheu hineinthum was gleichfalls auf strengste verboten werden sollte-End lich muß auch den Eisgetränken gro ße Aufmerksamkeit zugewandt wet den, da sie selbstverständlich ebenf fthödlich werden können, falls zu bre Kühlung Natur-istsei benutzt wird-i Man Feste es fix-Pf zznn Rai-Fa fand-eisk- oAssIF CL- s; Zse IUIZFI " ängberertung ode- åervlkrnng non-; WITH-O EIN-n » s tteln i— BEIDE-Irr mit der; frechen Manns-. Ist der Ostiiseschaft — Einer-. iet nickii Siat spielen tat-. —- sti ichönes Geschleck-n —- Stzislsesw traten nsd Erichs-Weh —- Ril lissiee III Arbeiten —- Dit Inf erste-Theatern Ja, es nmß annrricht werdent Das hat meinem Nachbar sei Frau auch gedacht, als sie ihrem Manne durchs-. brannte Und da schreibe die Zeitun »ge von »Prosperity« l Ja kritian »Na-einem die schlichte Zeite nie-d die .tt)euren Lebensmittel waren ichuld »daran. Jonst wäre die Bei-den heut noch beisamme. Der Mann ist »Nein Eftätiker« und Qniuranre WITH und iner weiß ja, was das heung bedeutetl Die Meiste sind froh, wenn se bei dem Geschäft nicht verhungert-. und niei Nachbar is einer den-on Die H paar Dallars Tdic er verdiente, lang« . ten noch nicht mal zum Hatt-Salt ges z schweige denn zu »Nun Cent Shiro-« «T nnd Kasseclatsiti iiir die sie eine be- i fonds-re Vorlich hegte Um seinen ! wackl igen Finanzen etwas auf die Straner zu halten und öemecinmäi , nien zu Dermehren tlopvte der Mann auch noch gleißig Stat. Aber die ge-F riebenen Einwriiden die ihn regeln mäßig rat-sten, behaupteten nachträgsk lich noch daß er zu Denjenigen ge höre, die es nie lernten Jeit ist er wieder unter die Junggeielle sit-Sange und was aus ihr geworde tit, kann ich beim beste Wille nicht verrathen Ich bitt um Verzeihung für die kleine Weisung mit der ich Ihne nur klar vor Augen führe wollte, daß M Geiiililz »Es muß annenfsch werden« heutzntag in die meiteste Kreise ac drunge ist und sogar schon die Wei ber erfaßt dat. Damit soll natürlich nicht gejagt kein, daß es nicht M früher unter dem sogenannte gehörte Geschlecht-« Unzuiriedene Segel-: hat« Ja, man wirft demselan sogar nat-. daß es die Veränderung liebe-, und die Mutter Eva bat es ja auch glück lich Fertig gcksracht daß trir aus dein Paradies raugaelckiniitien wer-Den « Hin-d und iin Schweiße unseres An gesichts unser tögliches Brod essenå müssen Aber was den weltbelannij ten Ausspruch: »Es muß anneriszts werden«, anbelangt, io ist derselbe wohl etwas neueren Datums. Ge wöhnlich wird lfeine ursprüngiliche An wendnng den»quialdernotraten zis gmnrteoen M tou vornen-Z In dies Welt Nest werde sein« als in drn Sechztger Jahre des vorige Jahrhun-: derts der Alte und seine betnnppc1·; ten Scham-en durch die Straßen vonz Berlin zogen und der ruhige, trsrdis ljche und steuerzohäendc Stneßhtrgerg sich vor die Mt gestellt Sah: Pult-! zeunuppel oder Sozialistentnikvvel?; Da es nun etnnmt Krntptiet tetn muß-T te, zog er natürlich dte Polizettnüps" yet vor, die jlnn wenigstens nichts gus leid thaten so lange er das New .Ruhe ist die erste Bürqewfkicht«, be« folgte· Hierzulond ziehen die So-! zialisten andere Saiten out, dennY hier bekämpfen sie nicht den-Staat, son- j dern den Aapitaitsmui und die M tollste - Bis xrs hat«-I- ibne allerdings ver fljxt wenig qcholsenk und das kommt wohl bouptssächlich dabm daß dts Lan-d noch viel zu reich ist« Es hat wir auch nie recht Halle wollt-, daß ihre Redner immer nur über den Luxus der Pällionöre schinwien und dabei betone, daß der Wter und die Arbeiterirau sich so was reicht lei sten könne. Gut-Oe etls ch Rat-sma sütfahrtem Vermtügumsreisen zu M mi- Iu Land-, Meere-men MeTheutet u.s·w. MMM Nein-I M md es- durch-III Wiss sei sum allgemeinen und Inn indiva Milbe-finde M die W utd"TötIer der M wacker und der sogenannte Lohns Man-n is Soluhnkeepet —— beklagt" sich seht dorth, daß viel zu vix-le Mehl-T die früher über seine But wandern-h fett ihren Was in das Wurm-lerater finden-. Und nun sm- evst die Maske-W Grad wie frühe-, als es noch keine Hochlizent sub Imd die Werk-sauer noch seine Mk vor den Wiss-packten hat« m, MWM IV XW seit m TUWS demumwgttwiku Bilde am. r um a ei cö fm ,« mit-fangen in M PMB fis MMCMMC Wiss HFH i. F - «ng Bargains in Spitzen Gurt-wem W i r haben eine großePariie von Spitzen gardinen —- Proben von Lmndlnngchek senden —- einige davon nmnderichiine Muster, die wir Zn sehr herabgefeiiten Preisen verkaufen. Tiefe liiardinen find nur wenig kürzer alsJ die regnlare (5-3ardine, aller viel billiger als jene. Wir haben eine Menge von verschiedenen Far ben nnd Mustern znr Auswahl Gewissen bis zu Bi.00 werth. jetzt 35k. Das Lesen ist biet zu kurz Euch alle Tage zu plagen bej dem heißen Wetter-. Laßt uns Euer Heim kühl hatten mit einem ( Cum Denk gesehn-Ofen Vollkommen sicher, kein Rauch, kein Schmutz, keine Asche. Backt ausgezeichnet, und schneller-, und kostet weni erals irgend ein Holz-oder folgen-Ofen As Zwanan oc. III- held and san-ist. se- Tide Schill’e, des Wien-rek füt km Vaterland sie Ists-, s· M- u- sic-If jene-Ins W sue M. l such der Schädel des Maja-es von( Schill, des heben, der mn 31. Weil 1800 in Stmliund den Tod fürs Vaterland statt-, gehört zu jenen Cchiideln berühmter Möniichteitm denen erst nach matten-Nachen Wande rungen Grabes-ruhe gegönnt war Noch den Mittheilnngen eines Kom battmmn Schillh des Königlich pteu seid-n Geheimen Regierunger Tsr. Geotg Weich, wurde der Leid nam Schills am I. Juni nach denn Grolls-aber IMWe gebracht und in W Sollen auf einer der dort besindtihen Fleiicheriijmfe niederge legt hieraus wurden einiqe Mitglie der des Stadttaths, einige gefangene Mitl- Soldaten dek Bediente Schik- det verabschiedete Wdiiche Mite- von Possen-im in dessen M Schill gewohnt hatte, herbei qekusen, um die Jdentitöt der Leiche Wonnen-. here von Wem-w M M Wu, dem General Stadien in einigen zierlichen Reden-· atten in französischer Sprache zu don kcn, das er die Stadt von diesem »drigand« befreit habe· Atm- Grauen exwidectc unwillig: »Schill ne fut pas btigand, il iut un« hört-OF Dann wurde der Leichnam in ein mäe ge legen-O daus gebracht und eine Schild-acht mußte ihn bewachen Der Måndiiche Militärakzt H A Gen-m- tmmte sodann das Haupt vm Rumpfe und fette es in Spiki M So wurde das Haupt zuerst nach Fasse-I Und dann an den- Professor IEW in Leyden als Gesckpick W Wmfurhsstoniche Its-para Wluus txt-W OF spat-gäb - 1.11«,’1437-«.s H Futtka um«-v um Hist-u »t« .«-v» gefüllten Wes-am gelegt dem der Kommsan chtlmtnant Mith 11·n, der däniickk Leut-mai von Lilien mm unsd der Adjutmtt drt Polizei· direkrion sei-amt- Dcc Konmmndant ließ noch umktspchkw ob auch kein Sang unter-geschoben sei, umä äußerte »J! kaut km mit-nd komme un chienx Aus dem Mascher in der Vorstadt Mit man den Leich nam ohne Isikrslickjcitein und be bqcktt ihn mit Sud-. Ill- am 18. Ok tober 1838 der fMWVWiqste Jahr-sta- dek Schlacht bei Leipzig gefeiert worden wor, traten mchnn Wade- .zuiommkn und Mist derMeine eisernegei qossene Platte mit folgender Jn Mt AUGUST- Imeis ll 557, s) »Was-n voluin maximum Ocachuit fav: jacet inqens Moor trunca svolfumqne kaput W haud sin Wine tot-pas.« » CW gewollt zu Iden, Ist groß ct sank hin dem»Mck. Akn Go fiade de- W W liegt. serv entwifx auch das Haupt, ist M DI- W nicht ruhmlos-J Mit rund Mo Lynchmotden in Euchs Jahren hält UMT Land einen Neids-d, an den seine on deke Nation »tippen« konn, um den steckst such« seine benebst »—— Bei der Geh-»tiein des Tages von Punkt-r Bill sah es in und bei Boston 65 Verleyte Die guten Leutchen wollten sich snschkinekid kocht natur qetwu Wnüqm Die Barbiere von Wisconsin haben es dutchqk daß ihre Läden am Sonnta- bkeitm müssen. Davids- passe- R- Fame von Mehrstrasixmkspsm sich heimlich Uwhwsws Ti- Es- MEDI