Oft werden die Bitten durch
gepaart-einst Heim-Mc
Uns-inne Nieren sahen unrein-« stut.
Ungefnnde Nieren verursachen viele Krank
heiten und Qualen und wird present Uebel
met Einhalt geboten,
dann sind schwere Folgen
u erwarten. Wenn auch
« hke anderes Organe
Aufmeriscmkeit get-may
den Nieren aber ist In
bedingt die erste Auf
merksamkeit zu schenken,
da sie, die mgfte Axt-est
- oerricoten. wenn Jyee
— Nieren in Unordnung
oder geschwåcht sind, werben Sie bald erkeni s
nen, wie schnell ber ganze Körper in Verse-as
kommt nnd such die anderen Organe tin
Inb nach unthätig werden. Sind Sie ktqn
oder Inn-obl, so ist ei rqttmm sofort bie
wunderbare Nieren Ar ei Dr. Man-W
Swaiiw-Rooi«« tSump iWnrzels zu nehmen.
ne Probe genügt, um ihre große Wirkung
pertbzuschiipem
Die milbe nnb sofortige Wirkung von
,Cboisp-Uiot««, bit wunderbare
Seinen- unb Blasen-Nr nei, ist schnell bemerk
bar. Sie ist aus der söchften Stufe ange
langt, weil ihre bemerken-werthen und heilen
ben Eigenschaften sich ais nützlich in tausende
von schlimmen Fällen erwiesen haben. gaben
Sie eine Arznei nöthig· gebrauchen ie bie
beste. 60 Cent n. l Dot- - .
lak Flasche-i m allem
Apotheke-s .
Probeflasche firstNI a- Jet
den, sowie Bach, dail
andeutet. ob man Nie-.
ken- oder Blasen-Leiden —
hat. Man erwähne dtcfc STIMMEN-» Ost-Ists
Zeitum, wenn man an Dr. Ktlmet C Co.,
mghqmton, N. Y» schreibt. Begehen Sie
feinen Jrrtbuny »Im-um Rom-« ist der
Name, nnd lassen Ete sicti von dem Beriäufek
anstatt »Im-usw Rom-· nichts anderes an
pketfen—-thun Ete das, werden Sie betrogen
Ir. s. I. klllssscllflls
Arzt und Wundarzt,
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H. A« sllåflilcs,
crand Ists-Ich Uebr·
Just 30,507 Geistes
kta nie waren am l. Oktober 1908
in den staatlichen und privaten Irren
Unftalten des Staates New York un
ter-gebracht, eine Zunahme von 1414
Eegenüber dem Vorjahrr. Auf je 260
inwohnet des »Cmpite« -Staates ent
iel ein Geisteskranier. Jn den letz
zehn Jahren war die durchschnitt
liche Vermehrung 741, auf das Jahr
W
s
e nd eine Leieriu dieser Zeitung erhält
auf riuchen ein feines No- Drin« Kante
sieb Ceups ripileg von Dr. Shoap Raeine
Wis.Eeisi15-kpcattikc seht hin-ich uns
verbietet positiv jedes Abervpfen von Thee
oder taner. Der Doktor sendet ei aiit lstei
nem neuen freien Buch über »Geber«-he s
kssiee« , einia um dies geschickte Susstitut
für en L ee einzqu ren. De Sie- gez-:
Cpssee gen-inne eine qroße Veii
its-ich erstens, Leisten vorzüglichen Oe
chmcck und bis eine sama; zweiten-,
ne eine esselute Bekömmlichkeit, drittens
Meis, Ij Pfund Böse-eh
seine-s aus-texts feiue Bequemlichkeit Lein
Wie-es st Vodetæ Minute-.
måetueewy inne-W fast De. Ohio-.
Orte-Idee ause
o« has
Sctserzegx Isqixkthvs sei-den hats eme von
Dr Shiro-III Ins- »Juki-. Tisch-un Ihn m
FWMisuten emseitech Du Rezept Erst
Jcnf set Issems ÆchxeL siegst-. Sie
. Ihren Bot-or oder Appetit-set darnach- Staat
;stuesschmerzea. Kapffchmmetk- Osmetzm
Regen sys. Schreiben Sie sit Dr. Oboe-,
Essig-, Wit« Umfkeke Probe tu- Beweis
zfät Ue Güte. Theodpk Decken
Tgnvtilche Augen«-entrinnen
III Intu- uebes des sites-m III W
see-returns Ins Inn-.
In den Räumen der deutschen
Schule in Kairo hielt der deutsche Au
genarzt Dr. Meyerhof einen interessan
ten Vortrag über die ansteckenden Au
genleiden Egopten3.
Die eghptischen Augentrantheiten,
die besonders unter den Eingeborenen
roßen Schaden anrichten. sind ein
tionaliibel, an dessen Beseitigung
man leider rnit allzuwenig Energie
herangeht. Die eghptisehe Regierung
zeigt starke Gleichgiltigteit gegenüber
den weitverbreiteten Augenkrantheitem
Außerdem spielen Aberglauben und
Kurpfuscherei eine verderbliche Rolle.
Statt den Augenarzt zu besuchen, gehen
die Eingeborenen zu dein want-erhas
tigen Mandurabaurn auf der Jnsel
Roda und verbinden sich rnit dessen
Blättern die Augen. E iehung zur
Reinliehteit und genügen äestliche
Bedienung sind die Dauptfattoren, die
fiir ein Eindäntrnen der Augenertrans
tungen in Frage kommen. Bei der
Uebertragung der Krankheiten spielen
die Fliegen und der Schmutz eine große
Rolle. Daher sind auch die Europäer
verhältnißmäßig selten von Augen
ertrantungen heimgesucht während die
Eingeborenen die aus Aberglauben die
saus ihren Augen herumfchtvirrenden
Fliegen nicht abwehren, selten von
ihnen verschont bleiben. Aus histori
schen Funden ist zu schtießen, dasz Au
genlranlheiten ein umltes Uebel des
Nilthals sind. Es sind Instrumente
aus der Steinzeit gefunden worden, die
fiir die Behandlung von Augenertram
tungen benutzt wurden. Man hat
Schminttöpfe gesunden. deren Inhalt
(Sehwefelantirnon) zum Einreiben
kranker Augen benutzt worden ist.
Die erste wissenschaftliche Behand
lung der Augentrontheiten geht auf
hippotratei zurück. Jhrn schlossen sich
arabisehe Aetzte an. Das sranzösische
heer unter Navoleon wurde sehr von
qunleiden befallen. Von hier aus
wurden sie nach Europa verpflanzt.
Die französischen Aerzte hielten die Er
trantungen nicht fttr ansteckend und
fithrten sie auf tlirnatische Verhältnisse
zurück. Die französische Armee hat die
Augenleiden in das preußische Heer ge
bracht. Von den Krankheiten werden
insbesondere Horn- und Bindehaut er
griffen. Es gibt drei Hauptforrnem
nämlich den Auaenlatarrh der in einer
Röthung der Bindehaut besteht und
leicht vorübergeht, ferner Eiterilufx der
zur Erblindung führen kann, und die
gefährlichste Form. Tr-.rcho:n, die zur
Erblindung fuhren kann. Meyerhof
wies nach, dasz die Zahl der Ertriin
iungen im April zu steigen beginnt und
im Oktober ihren Höhepuntt erreicht
Die Ertrantungen treten unter den
Kindern bedeutend stärker auf als un
ter Erwachsenen Die Entwicklung der
Krankheit toird durch die Hitze start ge
fordert, während Feuchtigteit ohne
Einfluß ist«
— Jeder Japaner in den
Bier. Staaten schickt durchschnitle
jährlich etwa 8100 nach der Heim-arti
Nach den letzte-n amtlichen Ziffern
aus Tokio man-n deren gegen 60,000,
davon mehr als die Hälfte in Cali
fomien und Nackwaritaaven
Sagen Sie irgend einem theunianich Te»
senden, daß es eine einfache Methode irsi
fi eeen Ländern-is giebt Verschieden S: s
fi Dr. Shoop s Buch über Iheuiiiai Ema
und eine freie Pmäe Dieses Buch wirk- c;
vollkommen klar machen, wie idem-rats- che
schnell durch Te Sbovn s Rhei
nmic eines! stüfsig oder Ist-leiten, des-ex
iis i Dei-den kennen. schicken Sie sein Geld
Die Probe ist stei. Uebel-raschen Sie einen
sent Wen Leidens-n, indem Sie fü: ihn das
Bei von Dr. Ihn-. Renne, TWii bewe
sgen.'1heo Jesien.
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Wiindirkiiidsr iti Luexdsis haben its-.
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« reifen .8iii.:i"i1ns..idi«n woll en uiii n
; Preis als Orchesterdirigseiit ringen.
H Wenn bei einer Krankheit e:i: gewziier
Enerborgener Neid veisagi, dann veiiaqi akch
anz sicher das durch diesen Mro !o::i:oll::ie
rgsn Es kann ein Mageiineiv iein oder
er mag dein Herzen oder den Ji eien Kraft
nnd Otüye gegeben haben. isg wai Di.
Shoop, der zuerst auf diese Leben zweit-then
verwies. Dr Shoop s Nesioraiioe wurde
nicht hergestellt nin den Magen zii betäuden
oder das Herz oder die Nieren zeitweiiip zu
.stiinnlieren· Tiefe alimodische Vehnnd una
ist ganzfnlich Dr. Shopss Resiorative
Hebt direkt an diese versagenden inneren
erven. Ter bemerkenswerihe Erfolg dieses
Rezepis demvnsirirt die Weisheit der Be
Pandlung der wirklichen Ursache dieies Ver
agent der Organe. Und es ist thatfächlich
leicht beweisen. Eine einfache iiinf
oder zeduniägige Probe wird es thun Vet
xuchen Sie es und überzeugen Sie sich Ber
aufidiirch Theo. Jessen.
cASTORlA
ri- muss-antw
Ie M ils Ir Immer Miit W
est-u
Mves ,
.,».-·--o—--·-. - » ..--. ·.
0OOOOWW WM
EW kok und Fand :
(MOOWO"MMO."OO:
Fingeraddr ücke an helle-:
Thüren reisbe man mit Oel als-. da
Seifenwasser die Find-de angreka Las
Oel ist mit einem trockenen Tuch wkes
der zu entfernen
Fettflecke aus Leder entfernt
mckn durch Auftrag-n einst-H Brett-s
aus vain und Ætgnksia Sckssmns
ledek revbt man dann noch mittels
eines keine-n, weichen Lederlappeng
mit Sinn-iß ab.
Dunkles Nobrgeflecht is
Stühlen erhält wieder fein-e helle, fri
sche Farbe. wenn man es mit mög
lickjt dickem Zeit-missen dem keuch
lich Sohnlubgelft WCÄM th. von bei
den Seiten Wcht und bürspet So des
hast-deli- Stüule sind la Zugluft Du
trocknen, damit sich das-s Nchr wächst
straff zicht
vAAAA
Das Meinigen von Sold.
Silber und Edellteinen geschieht in
der Weite, daß die betreffenden
Schnur-Nachen kurze Zeit mit Sol
iniatgeiit eingerichekn in lauwarnmn
Weiter als-gewillt und hierauf zum
Trocknen in feine Sätzeipäne ein-ge
legt werden Wenn das geschehen ist
mM sich nur noch ein Mindean
mit einer weichen Büefte nothwendig
Speisen, versehene, wie
der genießt-at zu machen Man neb
me ein Stückchen sogenannten Bad-·
icktvmnny den man zwar in seinem
warmen Wall-er rein ausziwascheii.
und dann gehör-m wieder ausgedrückt
hat, halte es ein Weilclxn an einer
Mc in die noch siedercde Speise
und der Schwamm wird das über
fliiisiigr Salz an sich ziehen.
Gegen Bleichiuchl. Ein ieln
« natürliches Oeilnnttel sind geht«-ern
Wienen in rothem Wein weich ge
lotlt Eben io einpfehlenkvesrtli ist
folgendes Mitte-L Man quirle ein Ei
recht Wiss mit einem Ueelössset
Zucker, gis-de ein Glas guten Noth-i
wein daran md genikseße Mich in
Micheneäimsen ein Glas io präpa-;
riefen Weines Man wird die gutes
Wirkung bald verspüren (
Ganze gebackene Kartof-l
fe l n» Man wählt hierzu große nich-(
Eise Kartoffeln siiplt sie rund wäfchtj
sie in gesalzen-n Wasser-. trocknet sie
gut ab legt sie dicht ncheneinandekj
in eine eifeeneEierluchenpfannr. stell-t?
sie ohne weitere Zuthat in eine Brot »
röhre und läßt sie etwa eine Stunde
backen. Die Kartoffeln Wien dann
schön Wann aussehen und außen
keck- knlrlpekig fein Man gibt disse
ZIdartnssscsln zum Braten und lewirt
frische M dale
Zuckerflecke zu entfer-!
nen. Um Flecke cms heim-r Seidel
metallfcrrbigem Plusch und ähnlichen I
zarten Stoffen die durch zuckt-,
Zchammveim Linn-me und bist-glei
chen entstanden sind. zu miser-ken
gibt es ein lehr eint-achts- Mittel
nämlich destillirtes Wasser Man
nimmt ein wineöizeinenlciwchsn unsd
reibt die flrckige Stelle so lange mit
desnllirtern Waisen bis der Fleck ver
idxuunden ist. such Gut-hit- umd
Bleislecke lassen sich auf diese Weise
entfernen
Gefäße stark riechende
»Hu reinigen Um Flaichrn usw
yvollkommen geruchlos und rein zu
machen, eignet sich das schwarze Senf
mebl vorzixglich — Man schürt-sit
eine kleine Menge Man mit etwas
linuoarmom Wasser eine Zeit in M
chkn Gefäße-m spült sie dann niy
Wasser aus und wiederholt das Bek
sgdren noch einmal. Auch um starke
Gerüche von den Händen zu entfer
nen, ist es am Mien, nmn bedient
sich beim Waschen einer kleinen Men
ge Senfmehl
SpeckohneGefahrauUus
ist atrn Manche Hausfrau hat
schon Schreck und Befotgniß beim
Lust-roten des Specks gehabt wenn
es noch mit dem bloßen Schreck ab
ging und sie nicht wirklich in Gefahr
gerieth Man Gue, um ohne Desorg
niß dies Geschäft von-Wen zu kön
nen, so viel Ssh mit in den Besei,
in dein der Speck in Flocken geichuitz
ten auf dem Feuer steht, als man
sum Gewissen gebraut-; io wird der
Speck, sollte er anbrennen nicht in
die Höhe fliegen
Psefsermünzr. Ein This-aus«
guß dieses allbekannten Krauteg wird
vielfach, namentlich von Frauen, ge
trunken, als UNDme Itampsstillrnd
etc. gegen leichte MaWränwie, Nek
venstökung, Besckjverden von Insblås
hangen usw. Po Sol-brennen in
Feige von Söuke im Mag-en auftritt,
wird dteesr Use besonders wirksam,
wenn man demselben eine kleine
Messer-Wiss voll Soda oder doppelt
kahle-Mauren Patron zuseyt
Befuan sind die sog. Pfeffer-näm
kügelchtsn die aus Zucker und Pfef
fcsmmnzzök bereitet Werden; Ebenso
vie so. g. Essence of psppsmiim Bei
de sind indessen für gewöhnlich weni
ger zu empfehlen, als der obige Thee
Eini- Vetbindunq von Psessekmünz
mit Niedersle undcantillen gibt
einen guten W gegen viele von
Epidltung knisterndem krankhcfu Zu
W.
Um Babykleider zu bil
geln, sollst man ein seines Exte
nelnnen wie sie als SMW ver
lnth wenden Es läßt fich damit das
Joch und der Aenmel besser biigelm
nnd man zerreißt die Kleidchen nicht
to leicht. als wenn man mit einem
großen Eisen sliiigelt
Geflügel Alter desselben zu
erkennen. Eine zarte Gans erkennt
man durch Anfheben des Flügel-;
wenn die Oant leicht reißt, ist die
Gans zart; oder wenn man einen
Swcknadellmwf leicht in das Fleisch
einführen konn, io ist die Gans jung.
Dasselbe gilt den Enten.
Junge Hühner erkennt man durch
einen Druck auf das untere Ende des
BririIbeirS, wenn es leicht nachgidt
unter dein Dei-cis ist das Thier nicht
alt.
Nitheeier mit Krebs
ichwänzen Nachdem non eilt
Eier in einen W SCHle bot.
gerauirlt man fie gut mit eines-Salz
Pfeffer nnd sechs Löffeln M oder
Flasnchbriihe Die Kredit- bat man
vorher gekocht, und die MWM
unid Scheren sorgfältig misgelöst
Von der Eier-matte- beteitet man in
zetlasiener Butter ein red- lockeres
- Riinrei. das nnm über die in einer
Schüssel geordnet-en Micktoönze
anrichtet Von den Schalen bereitet
man Krebsbuttet Fu einerKrebsiuppr.
Wurme chololadenipeis
ie. Nachdem man 2 eigroße Stücke
mastchte Butter zu Schaum Hier-lehrt
miicht man unter beständiger-i Mith
nen nach derselben IM- 1,-««- Pfund
feinen zucken sechs bis sieben Eidots
ter, 1-L»- Pfund gelnckte oder Webene
Wandeln, etwas Vanillezucker nnd 5
Unzen geric·l1enk, gute Chololnde
nebst dem steif geschlossenen Schnee
der Eiweiße dazu. fiillt die Masse in
eine mit Butter bestrichene Form und
blickt die Speise 1 Stunde lang im
mäßig heißen Ofen.
Sollen weiße Spihentü
chek und Vänbchenarbeiten
gewaschen werden« fo heftet
man sie zunächst sorgfältig Mk Lein
wand auf und wäscht sie mit dieser
in warmem. weichem Wasser mit Sei
fe. Dann sind sie gut in reinem, lal
tem Wasser auszusplälem bis alle
Seite entfernt ist; man hängt iie
zum Trocknen neu auf und plättet
sie noch feucht von der linken Lein
ivondseite aus vollständig trocken
Erit dann werden die Sinken abge
trennt
Somnieklpkoilen, Mit
tel dagegen. - — Gegen die Som
mer-sprossen wollen wir in Folgende-in
mchkeke iMiiel angeben, die bereits
mit vielem Erfolg angewandt wur
den:
1. Bomxlöfuna - 2. Kampbers
Meint-T s. Eine Auflösung von
Kreslenlalt Meerrctlig und Honig. —
4 Stint-ekelnle mit dem Zalt von
unreifen Jsflnnnisbeeren v.-kniiicht.—
5 Gutsenlirlt mit deeiellwei oder
Alaim « 6. Drei Duchinen Gekei
nigte Polt.:sche, 2 Drachmen Kessels
8 Unzen Rolenwasset und 2 Unzen
Orangeiisbliikhenwasset. —- 7. Etwas
’ Seufzen-wer mit Mandelötl und Zitwi
nenloift —— 8. Meeeketith mit But
- temeilch 9. In I,-2 Qimrt Ziegen
milch drücke man den Saft von Z Zi
’ troneii. thue ein hctbes Glas Franz
« brennt-nein hinein und einige bittere
Wandeln Dies Alles mische man
Hut du-kcheinmiidei. lasse es 24 Stim
den stehen und die Milch gekinnen
Alsdann ichütte man Alles in einen
leinenenBeutel und fange die auslau
fende Flüssile in einem Gefäße
aus. Hierauf thue man Vz Unze ge
branntem vitlverisirten Boeax hinan
leise die Flüssigkeit durch ein Tuch
und bewahre es in Flasche-n inc.
.6ut7ner-Mayotiai5e. Man
dänwit eintqu jun-ge thnet in einer
Btaise weich, zerlegt ite nath dem
Erkalten in zierliche Stücke-, befreit sie
von der Haut und nmrjnirt dieselben
mit kkktronenfast Oel und Salz,
wahre-nd man die MuvonaisenSauke
lvmntiet Die Zuberettung der Souce
ist folgende-: Man stellt eine Porzel
lantchale out Eis, legt in dieselbe
zwei Ejdotten eine NMstkaye Satz«
ebenfoviel fein goswßenen Mckst ei
nseu Thoeköftel Gtmgoncksig, rülxt
diese Masse b lange- bis sie anfängt
dick zu werden, dann verdickt man
einen kleinen Eßlössel Oel abwech
selnd mit ein-n kleinen Sklöftel
Gnagomfiig, to fährt man eine
Viertelstunde fort und nimmt dann
das doppeln- Duantunt Oel zu dem
vereian M Mig, bis man ein
hatbes Quart Oel ver-rührt hat und
das Ganze eremeakttg sann-den tit.
Man kostet die Saus-e von Zeit zu
seit, um zu sehen, ob ft- nttht su tau
et ist, und man mit dem Ists auf
hören muß; auch kann man allmäh
Iich von der tut-z einst-sonnen M
nerbeühe himnthum suleht kann man
an die Manonatsencsauæ um deren
Geschmack pitontek zu machen, etwas
feinen, hellen Gent nehmen, dieselbe
such Mit Was ZiMMMW tchättm
Nun giebt man mä die Anrtchtes
schüttet etwas von der Same über
die Hühner und verziert die W
tel mit buntem Most M Sat
dellen und Mchsscktvönsen Den M
der Steuer ten-set man ertra.
»so-»so
Spezialzug
»an det»
crand Island Route
Montag den 5. Juli lmm
Fairban nach Grund Wand.
dein-; «I-h- nde Uckqiznsk d e end de FUIH chkexik m Man buiy,
Jud ,:;Xpo-:s«kp1"d» -k ? Je- G ? Wahr eu« r- Euth q Tau
fest lassprs Ost Fmbuto um Is) « Ylbmssz veriäxzk T-- qu Dei nach «
funduky geht verlässt Mund Fell-Ists unt T JU Mjrqex C
III. litsnry l). lknyslms l)k. Ictlvsmrcl s. Uns-Eiss
M,s«s;s s-- I V s« . I I IsH Is( soos k.-«.«It IcII und Uns-I
« II si- s ! I««I:-1«» 1 »- II».· sszi s-( s-. s"«· uns ist«-»u
p;". CHO- «-s(s-«TZ-s«.t«»--·z«i,« z,.·«
«« · « Im Issssu Nun-«
l)k. BUYDEN ä l)l."N(iAN
sorgte und Cliirnrgen
.«k-j- - ».-;s-.«
t-« -s - ·s-· TI«-n
- s« sm-- sum Am I »
-., »
I
· « ut wjk bule sind dii Gunt We
sscrn Reine-dick nnd Tivcs sur alle
Z
i
Heu-:- Imd Hostij verkauft von H.
.
Theo. Jessen,
Deutvchek Apotheker«
TCASTORlAE
III-s Norl(-,·(lits lIIr ins-»H- gtsluutn link-l. Ist-il slios sssjl Ins-äst
uls 530 Juli-Ists in iioslvrumsn ist. last tlns l«nt(-r-(-ltrit"k visi
gssiruzisn uml ist um Anbeginn zu
Ø JM link-t- Hsimsr persönliislnsu Aus-hist
- « - C - herzt-stritt u·(-r(l«sss. Las-L list-It in
illa-um« Bosritslssmg um Nitsssmmlmn Uns-klitsch l-’älw(-l««ss,:ssn.
Nurlmlsnsunxzpn III-il « lllusnskuszkut" himl nur l·I(I-(-rimi-uto -
mal tsits gossäilsrliisluss sssissl mit Horch-Inmitten von Jünglinge-s «
utul til-alt-rn—l«jrt’ustrung gegen läutern-wish
Was ist CASTORIA
Castor-in ist ssin tscsiislisitlljcslusst sub-Linn Hit- (Jis-t0k Oh
I«nk·-x.:0ki(s, Tropfen mul but-thing- s) rup-. l-J- ist« nismsuislnth
Ist- (-ntls;"slt wuscsr Upiunk Mars-hin sum-h muss-ri- nurkutistslm
liqsstutsslttsoihu sei-I Altw- Itiirgt für Drin-sit Ist-tun Es
nsrtktsilpt Ifiirnusr Isml Ist-spinnt l«’i·-l«--««I-kLin-lus. lssw lusilt
Idiurrlsim Isml Wimlkulilh li- tsrlssirlstisrt cliss lsosscslswssnltsn
tlcsst Bahnen-. lsssilt fosrwtupfnsskx ums Ismlnmgmk IT-« bestsit
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du«-Ists IZHIFAEIIHUTIOIIIAL III-IIij
Kapital 8100,000.00 - - Uebekschuß und Ptosiu tot-,CI00.00.
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