Der Ruf der Küste TH- Irr-Mc Jlnisktuikdjssz lndxsx unt-ji xsgxx Tns JOHN Mist Ist-km im Erdl: Un ijxr rn- ijrxhsmxinh crjskigr du End jenes Wind Ei l « - sc ! Dkr I..»ml««"s«k Echncc Nr M-« UT rH mijka Ihn-us!»Juki«-kund In Verb: if; Ha Um dem »Man-:- :.,.s. ssxsftrtsdnsn Um Wink-HmIsts-n: si T kakildc intd « - lchi : isqiudnn Rock-m Urswa Hi girlst ist«-Je its-du- Lä« tmnt :, L! Jl«i.1s,n! »mi- s- x Flur-EitrintkdsskjsCsTusn m» d« LTTVU UND mild « :- Um ,:—!.· hu Arn-!- misann 1r kuxtxmt Ihr durch Hsk Neids lm du« III-US sonnt Tut 5t«s-.:::iki.hs.s.i Lsxsqcnzstthn insinjsssshus Ist unt dssk .;is.·!s.5d«xhc!s«t.s !«z:. Use-»Du tu T’·.:- Ums-Hi Likssjtszis Seht cnsgr ;-s—.1.·-:«- «-ka: s«-:-2 disk EIT· f:«:t E(x::«-:.: Exttihuzl «--.:J«j--.: den Ruck-II ".:;.!, 1-··.«s«.)7« LI-. tngUiH I «.. s- .;:!;«—A:.,:« slkstwiIsI End tru, uktd -.T:-.:j«r! JJUJU »«,«.:«i: i: ’! - Ost « EJ vix :»:--k -k mqu " « Reis-« 1111 j11::. « Mid Nishi H --1:.s « s:!: »W- IN k. ««mi«1 lis M Hin-m Mut Thos. Genuas-, Tsckki Juni k« s L. W. Wasclm G. P. A L«««1.1ba, Jseb Builingtnn FDUIE · Meister-Silezinlill UluN Wn — « s-:’.1. « Z - s ( 1 - s c ! - i:-n- s- · »N. -".« . ; s «« « ; g Jks »Ist s! HI » Fl H " . ' « Xs s· -(1!1.s-«-.--k,i«n:i«1 »i- Cz »O s: - - «.: . « .:· « Essnws I-: » s Yergcudet keine Zeit! Der ärgsie Verschwender der Welt ist derjenige, welcher Zeit vergeuden Ipnfultirt einen Spezialistetr. . . . . . Der seine Sachexcrstchtz Tszmukkl g-·I.:"mslt, upsiImtnlcilv Ohr uqusTIISk III-antwqu IF UNqu Yakm sIIII .s. II ksm q-!01e!I-n.sr«cik.-me-I ;»·.I sssoinkmtssn znxmisms nur« asktsrL :"·--1 s sum Jenseit !«I t km wies-» zum et- -.II Its TIII e: he von Ikkm smztzltk Terz«-um u III-Hm sI·s-. nun-Im m«ck,:-· suxw h» los-um- .-.II um« »Im Cisatpmc 1Ir I krummen ansis laI mg — tot »Hu tin dmdm Eules 7 »t-- sckiåtl km Standes-III : Ider aMqu unt MI« NIq III k-. « und han«-C Inn-Use unt III-en: sen-»Im in. It guts mit c: s.- .« e- sI E WI- . Ilslcgsutssaa sum-!- !-·t»Iz YDCIIsiCPI onnstwn n-.1II»SI.««.«7I-3 a 1Lr:--I.k »I ; I «11«'—I In Gesandten »Ich-. III käm »H- Zul. sIsr : Hi I«!s-I b-.-.s1uik;su Msnu Its-st- n II ksi.cml no qu- in I III-I- ««-."r«:« chq I «IsI EHUI III-tm nIlI ki, Ums swq II Tau n ss seUIekspa « « hat« m- sI sum-»s- IkssI icsn Lusus sss qsmiUsum . www-I »I! I-: sc Its sä- NO .«,·Is11-, steh-:- snt -«»:;«H- OMIIJmn in J-: k-:,:s-:I.IIIq I««»»I streifte Summqu bespinnt-such Sohne ciemtious Bessern-ach cttiknu Its-kraus ItiIthIkaiIeu Brut Name-Ima citmse seist-Oe Im Leid, im Its-II ed. im Hals Isiieles Its VIII-es te, Its-kleinre Irr Merku, Blase. Verstehstrie u. alle Krankheiten der Initnlim Isomstssvsdsstm ...;«:;..«.;:»VIII-»O;IIY»«23«."""I:I.:I:;.kåchgkxist owns I Im, Jst-um« cks txt-; tm III-; us- urkun- Lut, II -1 «l:f.1’lcksl, VIII-Un. Turm-II Zim- nsId klckqeldk scvls s: .—..I oCUIXtautheiiku Ins Mm :«II»I Ists-ka- oka rumhsssn von Iunqca kommt-» THIL wiss- Hin IsLIs Id- ItsI I·lsv!n.1HIIs-I»III Im Dorn-I Uns-I hab-, nackte-» «- :,Ik-s »Im-L sgn du«-: kern. Ichesh kamen-IIan simo out-muste ssyi Ia f» cLe Its-Lan owns-I , crust-»u- «-I,« Izu Is ! m. Im !L"«IIthIls I-: SICH Iris I.--«« t :«.- M Ist «.I«e·-!’Im«. MIUIeIlIts Plks Pr.v.ih..m gern-N finI ts- Is» ’ «.— --k’s .s-.4 Inn-I Ly- gules Oel-I Und gn- «-I sniiik c. s Kofienlofe »Seakch Light« Untersuchung. M M gegenüber ver Cin hall, . I stand Island, Nebraska. W H. Tlmmnsosk ! Mumäul nun Jlomnj Praktisirt in allen Genchtem Grundugemhumsgeschähe und Conbt Iwnen cme Spezialität I J;"Eoukikt-·thac.. Die Nonen Blöckc sind Gmel Telephon B ing Fabrik an Front Sus» zwischen vtrc.lr1 und Grun. 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Po tritt Alexander on den alten berüdm ten United Service Collegeo in Wind-— sor in’iz Leben gerufen. Die jungen Knaben der Anstalt, die sich siir die Flugtechnil interessiren, nehmen in einem großen Laboratorium an einein Kursuö theil, den Alexander leitet. Es werden ihnen zunächst die verschiedenen Aeroplane in Wort und Bild vorge siihrt, die Steuer- und Stabilisirungss vorrichtungen erllärt und alle wichtigen Fortschritte der praktischen Luftschiss ahrt durch Lettiire vermittelt. Ferner sind in dem Laboratorium maschinelle Einrichtungen zur Konstruktion von kleroplanrnodellen vorhanden. Jeder Schüler lann hier nach entlehnten oder eigenen Ideen tletne Flngrnaschtnen bauen, die dann aus einem großen Ra senplaße im Freien ausprobirt werden. Bisher wurden in der Schule zu Wind sor etwa 25 tleine Flugrnaschinen von Schülern erbaut Gemeinschastlich mit dem Lehrer haben die Schüler ser ner einen großen Doppeldecler ton struirt, Euer sich nach Drachen-at bereit-: llber dem Boden erhoben hat. Der Großvater der Er taiserin Eugenie warein bewisser Willimn JiiripatricL der in elfast einen Materialwaarenlaben hatte. Der Kleinhändler wanderte später nach Amerika aus« wo er zu An sehen und Vermögen lam. Von hier wurde er als Konsul der Ber. Staa ten nach Malciqa geschickt, wo er die Hlteste Tochter eines Belgiers Namens Grevignn heirathete. Eine Tochter aus dieser Ehe heirathete den Murquis de Illontiio, nach reisen Ableben die Witt me ihre Tochter Lcugenie auf einer Reise durch Europa mitnahnt. Bei dieser Gelegenheit traf tingenie mit dem Prinzen Lunis Bonurarte zusammen, bekannte sich als eine feiner Anhän erinnen und heirathete dann bekannt ich den Prinzern Nin-los sehr-ten Iscll Itkfctlslks c A s T O R l A Die Ermordung der 20 jährigen Elsie SigeL Schleier ietzt geleistet Aus Briefes-, die die Dolizei des ver hafteteu chinesischen dllesmnrqtenrd Clm Gaja nnd dem des stell-irre Leoug Lee Lim al· Troer Linn fund, geht hervor, dnfz der Letztere dem Mädchen nnelzfrrlkrr nnd es wahrscheinlich in einem Tllnfull von rufender lfiferflrkltr tädtclen » Bei · grijbrrifx der Ermordeten wird ins aller Stille von der Muts-sue aus« abgehalten luerdm. ——— Ter ungeb liche Mürder heute verhaften Schenecti1dy, Ell. ··.’,)., Ul. sur-L Ein Chinefr. der seinen szrnen als Leon Ling anqnb und dessen Aenßereg in( jeder Beziemmq auf die Beschreibunq kec- En zscrw York qesx:d,ten Les-n Lee» Lin-g nlizg Willeer O. Leon paan wurde heute hier verhaften Aug West Gallmy traf heilte Islkitmg Die Nach rickjt ein, daß auch der Genosse Leon. Unsre-, Shrmq Sin, in Haft genos tnen worden ist« New York, 21. Juni. Nach einem heute Morgen von der hiesigen Polizei bekannt gegebenen Bericht ist der Schleier der- Geheininisses, mit dem die Ermordung der Tochter von Paul Si gel und Enkelin des berühmten deutsch amerikanischen Generali- Franz Sigel, umgeben war, geliistet. Man kennt den Mörder· weiß, was die eigentliche Veranlassung zum Morde war. und hat iiber jeden Zweifel festgestellt, daß die Ermordete mit zwei Chineien ein Liebesverhiiltnisz unterhiekt, von dem ihre Eltern angeblich keine Ahnung hatten. Der eine dieser Chinesen ist der Nestaurateur Chu Gain, der vor läufig nur als wichtiger Zeuge in den JToinbs festgehalten wird und in dessen Geschäfteplan man viele von Elsie Si gel an ihn geschriebene Briese sand, di: in sehr zärtlichein Tone gehalten tra .ren und in denen sogar intiine Angele genheiten besprochen wurden, die Mad ehen in der Regel nur ihren intimsten Freundinnen gegenüber erwähnen. Gain giebt zu, mit der Ermordeten bis kurz vor ihrem Tode verkehrt und sie als seine Geliebte betrachtet zu haben, erklärt aber auss entschiedenste, daß er mit dem Morde auch nicht das geringste zu thun habe. Der andere »Freund« Elsie’s war der seit dem 10. Juni ver schwundene chinesische Kellner Williaiu L. Leon ak. Leonn Lee Lini, in dessen Zimmer die Leiche des Mädchens ge sunden nsnrdr. Auch dieser war, wie die Pelizci ijter jeden Zweifel festges Hielit hat, i::i Besitz einer Anzahl von !Liel«egl«riesen, die Lsisie ihm geschrieben und in denen sie ihm versichert hatte, daß er der einzige sei, den sie lieben lonne und dem sie fiir immer angehä een wolle. Es ist unter den Umstän den nickts natürlicher, als anzuneh men, daß das Mädchen mit den beiden Söhnen des Reichs der Mitte« zu gleicher Zeit torresrondirte, Beide in dem Glauben erhie!t, daß sie sie aus richtig liede, daß von den Chinesen tei ner von dein Verhältniß wußte, das Elsie mit dein andern unterhielt, unr daß Leong Lee Litn dem Mädchen Rache schwur, als er die Entdeckun; machte, daß sein Landsmann Cdxt Gain der bevorzugte tvar. Verschie dene gestern zu Tage geforderte Be weise lassen mit Bestimmtheit darauf sfchließem daß der Mord sorgsam gr fplant und sehr rassinirt ausgeführt itvorden ist. daß Lee Lim unmittelbar mach Ausführung des schrecklichen Ver ;brecheng das Weite suchte und seine in stimsten Freunde dadurch auf die s.:l ssche Fährte lentte, daß er ihnen nrit theilte, er habe die Absicht, nach Brin Ieouver zu gehen. Sowohl in den Ver feinigten Staaten, wie auch in Canacsa swird er eifrig gesucht, und man glaiiit bestimmt, daß er nicht entwischen kann Gain ist ein wohlhabender Mann und war als solcher eher imstande, durct. »toftbare Geschenke sich die Neigung des .Mädchens zu verschaffen und zu erhal ten, als LeesLim, der mittellos unt gezwungen war, seinen Unterhalt als Kellner zu verdienen. Er war aber eine stattliche, manche behaupten. sogar eine schöne Erscheinung, soweit man bei einem Zovsträger von einer schönen Erscheinung reden kann, konnte dein TMädehen aber weder kostbare Geschente verehren, noch sie zu Ausfliigen einla den, wag Gain regelmäßig tha·r. Wie schon bemertt worden ist, war Lean »ein Erzheuchler und Don Juan der schlimmsten Sorte. Unter Fräulein Sigels Sonntagsichiiletn zeigte er sitt, « ais der aitfmertsamste und frömniste, in den Gottesdiensten gerirte er sich mit großem Geschick als einer der Gläubig sten, betete, sang und wußte von feinen Erfahrungen im Christenthuin so viel und so schön zu erzählen, daß sowohl feine Lehrerin« Fräulein Sigel, wie au deren Mutter, die ebenfalls eine j »eisrrge Missionarin unter den Chinesen iwar, und ihre Gesinnungsgenossin fIrau Todd, »Mutter« Todd, wie sie ivon Lee Lim und anderen sogenannten » IBetehrten unter den Mongolen ge- . inannt wurde, stolz auf ihn waren und hn wiederholt all Maßes wag-Z - eömmigtett und als redendet - riet isiir das, wag die Missionartnnen unter den Chinesen erreicht. den »Un gliinbigen« zeigten. Das Begräbnis des ermordeten Mädchens wird« wie der Vater heute ertliirte, nicht von der Wohnung der Eltern, sondern von der .Morgue«, in der die Leiche sich besin det, abgehalten werden. Die Eltern, die durch den schrecklichen Zwischenfall beinahe vollständig niedergedrochen sind, wollen es unter allen Umständen vermeiden, daß das Begräbniß zu irgend welchen Demonstrationen Ver anlassung gede. Sie werden Tag und Stunde der Beerdigung so geheim hal ten« daß nur die nächsten Anverwand ten daran theilnehmen können. Um feststellen zu lassen, ob der Ermordeten vor ihrem Tode Gift beigedracht wurde, hat man den Magen und andere Theile einem sachverständigen Chemiler zur Untersuchung übergeben. New Yrrt, 21. Juni. Aus Wash ington traf heute hier die Nachricht ein, daß Leon Lee Lim, al. Leon Linn, der Mörder von Fri. Elsie SigeL sich mit seinem ebenfalls von hier verschwunde nen Freunde Chung Sing und einem weißen Mädchen von Mittwoch Mor gen bis Donnerstag Nachmittag letzter Wort-se dasellsit aufgehalten habe. Das Mädchen habe ein Zimmer an E. Straße bewohnt, ihrer Vermietherin mitgetheilt. daß sie eine Krantenmärte rin sei und nach Baltirnore gehen müsse, um dort die Pflege eines Pa tienten zu übernehmen. Arn Don nerstag Abend sei sie, wie die Frau, bei der sie wohnte, sagte, von zwei modern geileideten und gut aussehenden Chi nesen abgeholt worden. Natiouales Statturnict. Der erste Preis, si,000, fällt nach Chicago. Nächstct Congkefz in Dctwit Milkmukcc 21. Juni. Jn der grstrxacn Taqfntznng des Nordameri konjschrn Sfawcrbandrs wurde be schlossmj den nächsten Statcongrcß im soler 1910 in Tetroit abzuhal ten. Hernmnn H. Luhrhesim von Ele mle Ueibt eint-r der Direktoren; »dr-: Bei-w ndcssky als Vertreter von »tho. ! Lbzpohl erst bcnic Abend in Whitw fish Von mkläszlich dec- dort ftnttfms dcndw Eonnummclztsfrsth die Vu kan-.::1mchmm der ««rcis.1cswinncr erfong so scheint doch sckmox festzu stc1n-n, daß Eins-. F. Messer Don Chimkw den ersten Preis, Eintausend Des-Ums in Bau , d..:mi:g«tr.1zusn hat, während der mehr kreis, sjjnshuns Wert Tomer i.: Baar, Mvju C. scnmtz von Mi! kranker I. kd dick dritte Freis, rin( fmm Zjlkscrqamitm Im sorbe nun WIN, M. M. Junos nun Cliicaga zugefallen sein diirste. Jlngust Zinierlein Von Cleveland ist eines Preises sicher; ob auch C. L Echorndorser einen Ereis gewinnt, -:st wegen eines Fehlers aus der » Spieltabelle zweifelbakt Wie am Samstag Abend, betrug auch die Vetheilignng a:n Etnttnrs nier am Sonntag Vormittag etnia ::«.!U0, so daß an til-« Zischen im isippodrom nnd der Ijlestieiteszurns nalle gespielt wurden Mit Flaggen ..:ller Nationen liatte inan den niichs gernen Raum im Haltet-rein ge schmückt Ter ganze Beben war niit runden Tischen bestanden, deren se der einzelne seine illununer trug, ja selbst die Sitzerdnuna der Spieler war genau festgestellt Tafeln niit leicht sichtbaren Ziftern thaten ain Koth der Tischrunde lnnd, in welcher Reihe der gesuchte Tisch s;tand es war durch diese Einrichtung eine ra sche und sichere Lrientieruna leicht Gemacht Als Ausseber u:- id Schieds richter sungirte eine Anzal l Von so aenannten Statnieistern, je einer siir süns Tische. Wenn sich ein Tisput unter den Spielern erhell, so war der Skatnieister berufen, trlliirend und entscheidend einzimreisen Da aber die iiberwieaenee Mehrzahl der Spieler satteliest und in die Regeln des Bunde-:- einnenieitit war, ivnrden die Dienste des Statiiieisters, als deren oberste-r gestern Fred Tselsieiit-» schl) sungirte, nur selten in Ansl sprach genommen Ein grosser Theil der Congreßs theilnehmer wohnte gestern Abend iin Hippodrom einein von gies. Clau ders Kapelle gegebenen Galaeoneert bei Auch siir die Damen aab es ge stern im Calnnust Cl ub ein Turuier. Es betheiligten sich daran Ho Da men, und zwar spielten M Stat, 550 «Einch« nnd 200 »Vridnt« Whist«. Auch siir die Ziege-rinnen int Damen-Turmu« waren werthvolle Preise ausgesetzt Heute Vormittag leisteten viele Hunderte von Colusussigasten der Einladung zu einem Friinschoppen in der Pabst’schen Brauerei Folge. Das Wetter ist großartig schön. —- Präsident Taft hatte gestern die republitantschen Mitglieder des Fi nanzcomites des Bemdedsennts zumt Dinek nach dem Weißen Hause gehst-! den und confetirte mit ihnen betreffs der von ihm empfohlenen Steuer von 2 Prozent auf die Netto - Einnahmenl von Cvrpotattonen. » »Bi- Iruifsm is Ist-is Strut sie ihre Ratiomäiröt ver leugnet-. Ver Wisse das Ist Mit-Inmi Das Verbergen der deutschen Na tionalität, das man den Pariser Deutschen auch heute noch nachjagen kann, hat nichts mit der früheren Ab neigung der Franzosen gegen die öst 1ichen Nachbarn zu thun. Es ist dem Deutschen angeboren, und das ist und war immer und über-all so. Man suche, wie ich es gern gethan habe, auf den PariserFriedhöfen nach deut schen Grabschriftem man wird keine einzige finden. Jn Paris wohnen mehr Deutsche als Angehörige irgend eine-J anderen fremden Volkes, die Italieners allein ausgenommen, —- die BeIgier sind ja eigentlich keine Auszsliinder in Frankreich Rochnet man die Schwei zer, Luxeinburger und Lesterreicher deutscher Zunge ein, — diirste die deutsche Kolonie von Paris niolil dreimal so start sein wie die englische und amerikanische ziisauinieii. Geist man nun aber durch die Geschäfte-is straßen, durch die großenVoiileoards,f die Avenue de l’Oper-a, die Nue de la Pair, so wird man mindestens; dreißig oder siinszig englische Auf schristen s,el)en ehe inan eine einzige deutsche erblickt Und schaut man. sich die in diesem anscheinend engli schen Läden aus-gebotenen Waaren an, so wird man finden daß die gutes Hälfte davon ans deiitsaen Fabritenj stammt, und daß Wir es ganz einfach mit Niobe-klagen von deutschen Fir men zu thun haben. Jii Frankreich, wie im übrigen Auslande und sogar in Deutschland selbst hat man gar keine rechte Vorstellung davon, wie die deutsche Industrie für den Erport artdeitet Nicht nur tausende von Americkanern und Rassen sondern auch tausende von Deutschen kaufen in Paris ein Mitbringsel für die Dio heimgebliebenen, suchen dazu selbst verständlich »etwas echt Pariserischet heraus, das man daheim nicht haben tann«, —- und erstehen einen in Ber lin, orzdeirn oder Köln hergestell ten egensiand. Warum schreibt der deutsche Fa brikant nun nicht seinen deutschean Müder eine Paris er Niederla es ist er sich hinter Te englischen und französischen Sprache? « Die Antwort liegt aus der Hand: die Fremden die die deutschen Souves nirs aus Paris mitbringen, würden sie sa nimmermehr kaufen, wenn sie wüßten, daß sie in Deutschland ge macht wurden, sondern sie würden entdecken, daß sie doch recht plnrrw und unschön seien. Der deutsche La denbesiyer in Paris fürchtet sich also nicht, die Franzosen könnten ihm aus lauter Patriotisinug die Ladensens ster e: nschlaieii sondern er will die sin Paris eintauseiiden Jrimdliuge sanlocken und seine Waaren an den s Mann dringen Ter französische Deutschenhaß exi ftirt heute nicht mehr. Die Zeit ift eben doch ein fanrofer Arzt, der olle Wunden heilt. Ganz ist die elsässis sche Wunde noch nicht Vernarbt nnd kann eg nicht fein, so lange Leute wie Iz. B. Clemeneeau, welche den Krieg als Männer miterlebt haben, die Ge schicke Frankreichs lenten Erst wenn die neue Generation, die ja schon ivielfach die Zügel ergriffen hat, zur Hllleinherrfcherin geworden ist, wird idas verlorene Reich-stand aufhören, den Franzosen Kopfweh zu machen. iJedeg Jahr aber bringt uns- diesem - Ziele näher-, und ietzt sind wir schon bei der Gleichgültigkeit angelangt s welche den in den ersten Jahren noch » dem Kriege unzweifelhaft bestehenden "Haß nnd die allmählich kühler ge z wordene Antipathie nbnelöst hat. Vis qur Sympathie sind wir noch nicht sgekomtnetn nber mir stehen heute i ungefähr auf der gleichen Stufe mit sollen anderen 91115·iiiiiderti, nnd dem "Deutichen schadet seine Nationalität iin Paris nicht mehr als dem Eng iliinder oder dem Italiener. Sollte i es also noch Leute in Deutschl-and ge lben, die sich Vor einem Vefurhe der siraiizijfischen Hmiptftndt fürchten, sie s tollen nnr ruhig deutsch sprechen und » ihr Deutschthnm zeigen, tein Mensch wird fte darum scheel ansehen, wenn sie nur sonst höflich nnd manierliih sind. Pasfiert ihnen aber etwas Un :angenehmes am Seine-Strand so ; tollen sie das ja nicht ihrer Nationa lität zuschreiben; das hat dann viel mehr immer feine persönlichen Griin de und wäre ihnen in Wien oder in Berlin sicher auch begegnet Das Rat-fuhren beim Gewitter ; Wenn eine Nsadlerin unterwegs shom Gewitter 1il«-«umscht wird, enttedige sie sich soseit ihres Roderi, ! um der Blitzen-fuhr zu entqeben Seil tt kein Hang erieidilmi sein, in decn se mit dem Rad zugleich zkusluktit finden könnte, so bringe sie das Nod an einem vor Regen niiinlickyft ne schiitzten Orte —-— ean einem Erd oder Felzvorspsuii-g, einer Hecke usw. — unter und entferne sich selbst ein gutes Stück von der Stelle, denn die Eisentheile des Rades ziehen den Bist-, In. Das Radeln bei Gewitter ist stets nett Lebensgesahr verbunden, und hegte Optstcht ist also in derartigen CI sei-ten Fahrplan. Graus Island, Dai. Anselm Verwer, quhc Helena, Sächs-, Butte, oseph, Wortlaut-, Kauf as City, Salt Lal- cuy St som- San Franeiicö und alle Punkte und alle Punkte Oft und Süd. West. Züge gehen wie folgt: Westlich gehend Jko. 4l «.l-’. Pac. Ermess, täglich 9. 00 Abend Jen. 39 local lägl ....... .3218 Nachm Nicht Sonntags) Jst-. 43 N. N. lsrpresz lägllch.. 4:30 Morg. No. .«;7 Local tägl ...... ....10:.·-5 Abend »Ro. 49 Local Frucht tägl« « .. 7200 Morg lmcht Monmgw No. 37 und 238 lauten mcht westlich von WTand Island. Lesllich geheilt-. Jici Tls täglich ............... 7:00 Morg. Fio. 401äglich micht Sonmaggp 10 :0-3 Mot sto. 42 täglich .............. 12:29 Nachm Jen. 44 tdgltch ............... 10 :00 Abds Ro. 48 Yocal Frucht täglich· . . .53:3(l Nqchm Wicht Swan Für Näh-res, Zeitlohnes-, sama und Blllele ist-CI riss. edel-schreibqu- Thos. Connor. Agmt Grund Jst-nd oder J Statt- ls Central Missong Raum konisch Reb U.IZ-11«tin,bslss"spsser Zug-H-»gs- R« gistcikt No. 4·;,764. Al ter J; Jahre. —-schwarzer Pekchekon CompcchJengst No. 25-,446. Beide werden während der Seifon »Um auf meiner Form stehen, eine halbe Meile Süd-mit vom Hogpitai. IIENKY HlINNI«J, Eigenthümer. Ur. l. LUE sUTHERLAND, Arzt E Ungenarzt, iGrillen eine Spezialität. Ofsice im Alexander Gebäude. «THE VIENNA« Yesianrntion nnd Yäckrrki . . . . . . HFINRY S(’lllsl«’l««. U),"ic3et1!k,u"1111erv III Nord Los-ist Tut-Oh Reguläte Mahlzetten 25 Muts-—- Früh stsxck von Mcskaeng c; bm H 11h1; Mit tagessen von 11 bis ich Uhr -« Abend essen von S bis » Uhr. Außerdem Mahlustrcn m jedes Tage-J- und Nacht Imk in Weise-h sc nach der Bestellung von Jsjc und Usc an aufwärts Kommt herein und besucht mich. DR. R. EBBITT, Thierarzts hat« Staatsminqu Hospiml HZ westl. Sm- Etrcf:e, hinter Johnsvn«g Schmied-. H· .)"I.- .« IT Zu "k««.·. z, .-., JH Mk Grund «!c,ls11b,:1ieb Hat-many Lage Ro. 37, U O U. Ac. mmmnhtt i; :("r-«I-. s:(. i: D Mitten Pinmoch m! Most-n 111 des A. T ll. W III X( luswcjr um 2 urs« u)i!Ik-«mmsn. DI-. M. T. Bernard, Tbcemrzt Ezsåck III-. L If MANN Ist-, sihtlicn Graduirtcr Tl)i(«1«arzt. »-«,’1’H(fse.1hs’lizwmef ’.. TU. »t- Lehpkinin 211 !«1’-r!, v:".s, un « 01’ n HAJO Unnetdnnlichlieii. Manenleldm m nat km Symmvmt nd nicht ists si. elae Kraut eit. Wir halten D Orest- Sold-sum und Unvet aullchkeit für wir Eckha- kisakheimh fl nd aber nur Symptom tlaes iste- Ichtn sämm eidensqtt is andere-. Es war de i thatlachdü dlt sann uadla tlchthei Mem Dr.o vor ins eß- klllte uns des je t 0 ins-kl- vap seen Mo »Im »Im c so - Lateine-brachte DDIIS Itette Ist-sung Ia « seuaetven ver stiD Soov and eine-I soc-Up udle ern Crit-Po ne d km use note n Is le tlnslp b ttea olch dauern e Gefolge II te stelt werden ksuaeu Its es Mag »New-werden Blüt-unsern sitt-mit obs-a Itdets and tm Iemt ehemaliin Ost-Hi sit Raupe-kohlens-! oder Mr- and Metze-s selbst, was esihua lau- uud w rh. Ul- verti fes nnd empfehlen serne Dr. shoop’s Restorative. , met-. Essen.