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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 18, 1909)
- 86,000,000 — . Tags ist der Tni·chscl)nitt—:-tvet·th non dnrch Blitz zerstörtern ((«i;ienthntn jedes Jahr. 75 Prozent von dieser Bürde entfällt ans die Schuttern der Farnietx Blitz lann man ganz harmlos machen. Lernt die Thatsachen iiber Blitz; dann entscheidet nlt Jhr die netinaen stosten desJ Schutze-J sparen wollt. Wählt zwischen Sicherheit nnd Risiko. W. C. Shinn’s Kupfcrkabcl Blitzableitcr giebt Euch absoluten Schutz. , Farttt-Eigelithntti irtt Werth VIII Ists-r nnd einer halb-In ziliiilicri Tollars sahrlkrh ist«-n Blitz entzxtxidet nnd total Verbrannt —— denlt nur! Könnt Ihrs Euch leisten, allicihrlich Euren Atttheil an dreien Verlnit :,:t tragen? E grau Euch diese-J Jahr nicht III-J- s kosten, nachstes Jahr aber vielleicht 85000 oder trar tnehr Ihr konnt Eil r e Gebäude d l i ts- fi eh e r rasch-n Ivssiri Ihr wollt Ihr könnt sie ahsdlstt sicher machet-L to Hi itzt sie positiv n ishr is- e r ii h r e n EI. Ji :1., mer-n Jhr st- ·tiit Ehintt·5 Kupfer Nabel Blitzab leitet verseht Ists-W ists-TIERE u- QVWWI . . . , , . Könnt Ihr ndch einen Taa rhns duan Ech th sein Ein III-: K: tisertnbel Blit«-.1lliit«:r sind sicher. Sie Versehlen niemals. Zwanzig: tausend Kaufe-r werdens-F- ::-·h bis-'s FOqu Shinn·s wunderbar einfache Blitz-Maschine zeigt wie Blitz schlägt Hin W. C. Shinn, der her-steiler des Shtnn Junker-Nabel Biiynbieiierg, ist kein Träumen Er ift ein praktischer Mann. Er hcit eine Maschine er snnden nnd pateniirt, Euch genau zu zeigen, wie nnd warum Witz ein Ge bäude trifsi. Dieselbe zeigt Euch wie und warum der Biih nie ein Gebäude treffen kann das mit dein Shinn Kupserkadel Blipabieiter versehen ist. Es ift alles durch Naturgesetz- ertiärt. Ein Biiyftrahi ist nichts weiter als eine Bethätigiing des Naturgesehes — und wenn Ihr das Gesey kenn-, könnt Ihr Euch demselben anpassen Wena Eure Lese-Kpniniissäre, Conntybehörde oder Staatsiegigiazur ein Geseh passieren wodurch es mit 85 bestraft wird, im Trab über eine Brücke zu sahren, dann paßt Jhr Euch dem Gesetz ari, indem Ihr Eure Zierde gehen laßt, nicht wahr? Das ist gerade was He. Shinn mir den Jicmrgesetzeri thut in Bezug aus Blitz. Er paßt sich ihnen an und vermutet nbsoiut den Blitz durch seinen Kupfertebel Blihabieiten Er hat ein kleines Buch geschrieben. »B1iy, wie ihn zu kantrallieren.« Schieidt itin dasseibe —- es ist frei. Ader wean Ihr sehen könntet wie der Blitz schlägt, wie gezeigt durch Hrn. Shinrfs wunder bare Maschine, wäre es ein wende-aller Anschauunggnnterricht süe Euch. Vielleicht hat Euer Händier diese Maschine ausgefteZL Wenn nicht, wenn Ihr uin das freie Bach schreibt, sagen wir Euch wo die nächste Maschine i:·t, oder ioenn Euer Loknlhäntler sie har. w. C. Shiro-IS Coppek This ist-d will be pur up for You com· plete by out Only authuräzed deuJer Deren-St you, whom ynu can see regard jng cost. lkms wajn Äkk cui-Der or Ins-site us for free book s-.-.Is:j:·): tells wby ljgbtmnxs new-et strik these rk»)ds. but hin-s- thesy h H. Jåghtnjng away ff- U .«1"t-ui1cj;7fg. Isil coapon Rück-. Mem-s Munde-now Himm Aber w a c t e t nt ch t. ifnttchudet heute daß Jhr ntcht emen Tit-klar oen den U :«-,-u,u,-U bezahlen werdet, die Eure zarmerbrüder alljährlich be zahlen mästen blas werl sie oernachlälfjgen den gaeanttrten Schuh zu haben den Ehre-ers Kupferkabel Blwabletter bietet. Garauttrter Schup? Ja! Pr. Ehmn giebt Euch geleplrch bindende ich r i f t l i ch e G a r a n t I e baß er entweder den Schaden gutmachen umb oder die Kasten Eurer Bltyableiter zurückerftatten Imd wenn Eure Gebäude durch Bltp beschädigt werden nach derr lerne Opfer-Halm Blryableiter aufgestellt sind sönnte man gerechter Ferne l Reine- Rupfer ist das beste zu erlaugeube Material zum Gebrauch für Blsyablextez uer der Kupfer-Fabel der von W. C. Sbtnn gebraucht wirb Ist Jber Mk Presse-et rem. Lest folgendes: Prof· S. Aserm Direktor des chemischen Laboratorium der Ne hmeta Universität schreibt Wenher Herr: —- Jch habe ten Kupfer-droht den Ihr knir fandtet sorgfäl tig analyärt, Irr-r jeder Barüchtgmcsiregel gegen July-Irren Das vorgefun terte Kur-Her betrug Mu- Prazent Mem Gebilde prütte das Resultat durch eme andere Ase-Zule, und erhielt dieselbe stffek ums- Prozent W. C. Tibng Lkgbmmg Arrester tür Telepbane Ist absoluter Schuh flle Telephon:Be:-.üser. Verhmdert das Embrtngen von Bltp ln’i Haus durch Telephoudrrähtr. ! Col-le USE-W Rock . . . II OIIIIIIIIIIOI IOIOI WOIOIIWI I. c. still-h It. Aus-am ti- z Ufsccts. Ia· « l««-’ cgsp Les-« »Je? Itzt fu«-« L-1·«1-«..k.«’k«g KVKI Hms s (Jc«-s, E: Js« 1«-«k it 1.-,-i««-Q desjek Ist-« .,·t««1-2s!:t-m. disp.s-m--.«ns,·ssun. , - Ihm-s- Telcshcos s LIOIIIAMC Arke-Os IIIIIUIIIIIIIIOII IM. JoklMch AOSNT Grand Island, - - Nebraska. Dir »Mäiliåfkr.« k Ost Ists-tun eines Inde- Itgiststi Ist k seine OstDIehmss Die Maikäfer! Das ist der Spitz: name des preußischen Garde Fiifilieji4 UegimeniL Der Ursprung des Neu-; ums .Maikäfer« ist folgenden Am W. März 1826 gab König Friedrich Dichtm 111. den Befehl, ein Garbe Metve-Jnfantejie- Wink-mehr ) Re IkmetM mit zwei Beim llonejj zu for- l miten. Am 1 Juni 12326 trat diesesi Regimeni m Poisdum zusammen. Dej! Wimenisstab blieb mit dem 1.Ba-1 taillon daselbst in Garnison, das 2. Intuition wurde nach Spandau ver Legt nnd kam zum Regimejitsexejzieren» q- h- Poiödåmdehtsåübklr. Diexås sich a n pr o nang 1 IKeijethjjlejide Eijiiressejif in data gab der d. welche um EE ntä Maiiäier , Ists 2 Ba seit bea- Nmaeii ««Maitäfej zu M FU « Mison nd . f an E -- »Es l an —-- es toll dies tm Innre Jan gr-! fchehen fein jeden Angehörigen des? Regiments lurzioeg »Moiläfer.« Tief-! ärgerte jene seht. und wurde einmal ein Junge dabei ertappt, wie er »Mei tiifer« rief, so setzte es für ihn fürch terliche »Wichse.« Einst ritt Kinn-I prinz Friedrich Wilhelm (der nach-, malige König Friedrich Wilhelm lVJs durch Potsdom und hörte den Spitz namen. Er merkte sich ihn und redete das Regiment gelegentlich mit »Min läfer« an Jetzt verwandelte sich der mißliebige Spitznnme in einen gern ge hörten, und das umspmehk, als nuchl König Friedrich Wilhelm 111. das die gitneni auf dem Bornstedter Felde mit ,Guten Tag, Mailiifee« begrüßte. Als dann das Regiment im Jahre 1852 Hauch Berlin übersiedelte, wurde der Name «Maiiiifet« auch von den Ber liner-i erfaßt. htJubel erregte et dann in setliry ahte 1866 das set gdenW meh nnd an den Un Wiss-lett M Mast-IMM Terre Hotrldettrn set »so-ei- serusee Devise-Iet« Isst sege- soielaenbssus Inn-, Keine neuen Hotelg in Berlin, das lst die Parole, die der »Verein Berliner hotelbesttzer,« dern fast alle hotels Berlins angeschlossen sind, gutheißt. Der Verein legte feine Ansicht in fol gender Zuschrift dar: »Es gingen Aru ßerungen zweier Berliner hoteldirels toren durch die Presse, die dahin ziel ten, daß ein weiterer hotelbau, wie er um Pvtödamcr Plan Ecke König rötzev und Köthenerftraße) geplnnt el, vorn Standpunkt des Hotelgewer bei aus nicht zu fürchten, sondern — ggar als nüylich zu begrüßen sei. üchterne Erwägungen aber führen zu einem anderen Resultat. Jn Berlin waren in dem leyten Jahre laut Bericht» der Berliner Handel-sammt Mj shotelbetten mehr vorhanden wie daz( Jahr vorher. Dazu kommt, daß nach dein elben Handelslammerbertcht zwar Ue der Fremden gestiegen ist« daß aber Dauer des Aufenthalts der eiqelnen P onen er bl » Obst-JO» vtession hat es zuwege geveaqr, vakz Fremde, die aus geschöstlichen Gelin den regelmäßig nach Berlin tvnrrnen, sieh statt drei bis vier Wochen nur ebenso viele Tage hier aufhielten, an dere stntt einiger Tage überhaupt letne Nacht blieben, da sie dank der guten Verbindungen trog Theaterbesuches noch am selben Abend nach Hause sah ren konnten. Die Anzahl der vorhan-» denen Betten genügt, um den Fremden ulvachs selbst einer ganzen Reihe von Zahren auszunehmen. Heute steht ein roszer Theil leer. Die Russenilber chwemnrung vor einigen Jahren hat u snlschen Ansichten verleitet und viele Pensionen und hvtelbetriebe in’s Le n gerufen, die jetzt tetne Gäste ha ben. Aus Jahre hinaus erscheint der Vedar an hotelbauten in Berlin reich lich ge eckt.« An Ehescheidungsuti theilen wurden während des ver flossenen Jahres in Süd-Dakota 665 sit-gefertigt Von den eherntiden Mit gen waren 239 rechtmäßige Bürger des tote-, die anderen hielten sich ledig Mnåufstvecke den Scheidung itn « .«.«.-0.--.. »·-..««.-« Belgien, das Land der Klöster-. Seitdem Frankreich fiir Mönche und Nonnen ungaftlich gewor den ist« hat sich die Zahl der Klöster in Belgien ständig verng ri. Aber chon früher war Leisten f r geistliche esiedelungen sehr beliebt. So hat sich die Mosterznhl in den lesten 60 Jahren vervierincht. Jrn Jahre 1846 zählte man 779 belgiiche Klöster mit annähernd 12,000 Mönchen und Non nen. Heute gibt es in Belgien etwa 2770 Klöster mit rund 47,000 Jnsass len. Das ernobilienverrnögen der belgifchen Klöster, das 1846 auf 100,i 000,()00 Franc- gefchiist wurde, be trägt heute nicht all 1,000,000,000 sman ; —Trotdem Aerzte und klbothäer mWinWbo Hiimvis zuw, spu tit- dkk o iuMuiMdcuernd Wir —Dass2uststhtfierscorps Meter sundegormee be t aus dreize ask-nn. Ho entlich et ficht n Verstäin damit-. Plätzlith geßscbew K Dr. Als-use Mit-ein Pers-, « Präsident von Btasitiem Rat kurze Zeit krank. « Mo Janeiro, Brasilien, 14. Juni. Eheute starb biet Dr. Alfonfo Mot rita Penns, riet Präsident der Ue Lpublik, nach kurzem und anscheinend nenz unbetexitendem Kpnkfein. Ge ;ftetn Nachmittag beiakd Reh Präsi .dent Penna verhäkmifkmkißig wohl Iim Kreise seiner Faxkiskr. Am Abend ver-schlimmem sick kein thsftmkd plöss Ums-, und siikpmsxicksk Feine-im wur den rasch dick TL’.h:«;xn-;: Dis Kranken gerufen, wo eine Zum lfonkerenz stattfand. Am 4. Mai ezöffnete Präsident Penna den lrcsilianifchen Crxmreß und einig-e Tage später wei gerte et sich- die Nesignaiion dss bra Tsr. Aifonfo Mike-im Rennen silianisdtn Finanzmjnjzkters anzuneh men. nachdem et mit diesen-. eine scharfe Cknttcverie gehabt und der Minister tundweg erklärt hatte, daß er unter keinen Umständen im Amt bleiben werde. Dr. Penna wurde km ahte 1906 zum Präsidenten von Bratlien erwählt, sc daß sein Amts ietsün im nächsten Jahre abgelaufen lostr. Er war zweima! Vicepkäsident von Btasilien und zur Zeit seiner Er wählung zumPtäsidentkn der Republlk Präsident des Senats Unter Pen WI Admänjsirativn wurden die Flot tenanleihe von Kfixwydsssi gutgeheii ßen, die Zölle auf amerikanische Pto dukte hetunktgefeyt und ein Schieds gerichtsvetttog mit Argenti-sen ab gewnen m ums-Einer , Liberale aufgeregt. Glauben, das Regierung in Metell abentenerliche Pläne hat. · Maer 14. Juni. Der von der Regierung verlangte Kredit von R(ss,csclj, der rien dein Etaatsratæ bereits gntgeheissen trrrdrn ist, ha unter den Liberalen Froer Aufregung verurfacht, weil sie fürchten, can die Nr ierzmg Vorbereitungen treffen wi , um sich in enIltiirifÖe Aben teuer in Marolto einzulassen nnd sie Cortes vertagt hat, nrn fsch nicht romprornittirenden und lästigen Jn ternellationen anzfetzen zu müssen. Geftern bat die Regierung den Li beralen die Versicherung zugehen las sen, baß die fiir Marolto geplanten Maßnahmen nur den Zweck hätten, spanische Interessen gegen die Anat chie manrifcher Stamme zu schützen Qottmms aufgegeben Man-scheitert des rnfsifchen llnterfees beste »Mensch-la« umgekommen SebaftopoL 14. Juni. Hier hat Jenan jetzt jede offnnng, die Offi jziere und Mann chaften des am les Hten Saniftag infolge einer Collifion Jrnit dem Schlachttchiff »Nottislav' Jukiergegangenen Unterfeebovts Lea zneabala« zu retten, aufgegeben Man fglaubte anfangs, daf-, eg ihnen viel I eicht gelungen fei, nach der Callision fide Boot zu verlassen und eins der in der Nähe weilenden Schlachtfchiffe u erreichen. Diese Hoffnung hat fi doch als trügerisch erwiesen. Z »Im-ch« haben bei dem Versuch, das jllnterfeeboot zu finden, ihr Leben ;ein«gebüßt, weil das Wasser an derE iStelle, wo das Boot fant, zu tief Jund der Druck fllr Tat-eher zu ge fföhrlich war. i Ast dein Kriesiptntk Stdntdsevnn Stntmn in der vers-scheu Provinz Izeedinintu St. Betastung 14 Juni Der Nownie Wuij wird aus Asiara mitgetheilt, daßMilglieder des Schach setvan Stammes in dem Aed ali Di sttilt morden und p iindern Der Atdnli Distrll liegt in der Provinz Aserbiajan in dem äußersten nord westlichen Theil von Persietr. Jn einer diesbezüglichen Depeiche heißt es, daß 5000 Personen getödtet worden sind und daß die leitenden Bewohner den russistden Consul um Schuß ersucht haben. Ofstziere irrisespwchesh Berlin, M. Juni. Das Kriegs gericht in Dresden hat den Oberleuti nhnt Zikn von ernster Beschuldiguug « freigesprochen Der Dfsiziek hatte unter der Anklage gestanden, wäh rend des Krieges in Deutsch-Süd westafrika im Gesichte von Osa dja vor dem kindlichen Demo qefküchtet zu fein.