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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 4, 1909)
Tausende haben Nieren-I Leiden ohne es zu wissen.s sitt-ims- ber Ists-wagt Man fülle eme Flur-he over eu: qsenxotn i ltchks Glas unt Uua und lasse es 24 Stunde mag risse-. Zeigt sicheiuziegehrs er der fonäiget v veassp, oder with der Utiu faseng over aung dann sind die irren sicher krank· thes Wossektossem sowie Rückenfchmeczem sind weitere Zecqem pas vie Nieren und Blase m Unordnung sind und Dülfe bedürfen. Its M them sol. Es ist eine Beruh« ung, m ver so häusigen Aussase umsiean Dk.tctn1er’s,.-Swamps Rost« TSumpiisWukzelx die wunderbare Riesens tzney oft jeden Wunsch erfüllt is der Besserung vo- Rheumatigmus, Rücken fchmekzem Im Leiden der Nieren, Leda-Blase mitgeben Theil der kngånqr. Sie beseitigt die« chwäche. das , er einzuhalten, iome brennendes Iasserla en, cmee böse Nach folges des Genusses tin pintuoiem sein nnd Bier and verhindert das pftsqliæe Reißet-lassen bei Tag und während der Schqu seit. Die milde und fofoku e Wir-sung von ,,CI«UIIIIIL« ist i nell bemerkbar Sie hat die höchste Stufe erreicht. weil sie die anerkannt non-geno strn Eis-us ftea besitzt beu Sie eine Arzuei nöth gebrauchen Ste die be e. haben m Illea spat ten m 50 sent nnd I Toll-at Ita Ichsett Eine Probeflaiche swamp-sc onsp kennen tm ugepcmcty wenn Die ca Dr. Ki mer« To» hat-now N. Y» schrei ben. Man erwähne diese ein-as nnd ver geße den Amen und U e nicht, Dr. kit meks »SW-Rpot,« B nghamton, R. p» an jeder Flasche angebracht. Ir. l. Il. IllssIcIflss Arzt und Wundarzt, Ofsice im Jndependent Gebäude 2ter Straße Ceth C- k o o e k I Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir knuses und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Its-Ost II kackiiss nach irgend einem Theil der Stadt. · Esskll Block U Telephone. JM spkwmdmt «,9 sk- WI. VSlT Ek« Goldhatetses Valentini-l Behufs Erbauung eines Bahnhofes tn der mexitsinischen Minenstadt Gua rxajuato sah man sich vernntußt, eine Anzahl Häuser niederzureißem die inl früherer Zeit aus Backstein errichtet wurden Zur Herstellung dieses Bad H steins hatte Eis-m seinerzeit Die aus denss Mitten start-r kennen Stein und S ind i tesie verirenIet. nachreiii ihr Erzgehnltj verwerthet Eises-Den mar. Als man zum? Abbruch ter.sf-i1"user schritt, gab man? einige Schuxritiide zur Untersuchung iiiz dass Lkiborikouiiirk Den-ei stellte ficht heraus, case Dieser Schutz eiiieri Gold-« ehiilt von .".«3 bis nahezu sZIJ fin Die · onne kiuk Jes. Tie Winde Dieses reichen (§jck:3ek).it:e5 Liegt in lex Un vollkommeråeit Zier friiheren Licittel mit besten sie »was dei «sJZine.7 gesor derten Mut-sen bearbeitet t-: irrde ist-IV bei dessen okek Gold ins-d Bilder Der loren ging. Mit Hilfe reg neuen Ves fahreng hat man den Schutt der ab gerissenen Häusergruppen bearbeitet und dabei fiir nicht weniger als JAC 000 Gold gewonnen. A : drin Ha Sii liiinkjien ic. de r E di- u ! e. Eine ieixe Einrich inrxii bk .-·-r »O Petri i:« Schöne berg tei Berliks i: zjeii Mit tel- und Licstgsdiiilcii eixiigefiihrt Um den nachtheiligen Feigen, die durch das lange Sitze-: Der Schäfer uiid Schifferinnen während des Unierrichtg hetvorgerufeix werden thinnem nich Möglichkeit weint-engem sollen Ath mungs utkrs Freiuinuitgieix iillgeiiiein eingeführt ikecdm Tiefe Uebuxxzeiy durch die eiixe Kräftigung Der Kinder Imd die Entwickefung einer guten Kör perhaltung gefördert werden soll, wer den an allen Tagen im Freien statt finden, fass-seit die Kinder nicht schon durch Turnübungen ausreichend tör Ietliche Beschäftigung haben; die Ath Fmsgsübungen sollen etwa zeigt Mi kuien dauern. Die A der ebung M jeder Schule . W eine Lesers-i sitz est åemm skjjlt W un « p- if« Cis teq )ttfleesisi upon Pein-l MO ,Mne, sil. Es ist - und verhindert posi ee oder Mee. Der es um« eines neuen kein M ee,« eins us c ca c DI- C I M City-; J sue m sek- IT . W3m3 I vis- ist « Dienstes«-IF - Ie- , « «- : -- oc. Ess-» ’. .«1’c ifi,’.." s—— -1 Opfer feiner Pflicht-l tre u e. In Haisångä UZL Verlor Viran Liebsten der ixst sinke alt uni feit 30 Jihren ein Eiseckes Eos-arbeitet an der Michigan Eei3!r.:l:53.khn war, sein Leben Lei dein iruägtkoierx Versuch, einen Heim-Wagen von rein Gekeife zu entfernen, da er siirchtete, ein Spezial zug, der mit einer Anzahl von höheren Beamten der Bahn heranknm wiirde zum Entgleisen gebracht merk-en Zwei andere Männer-, die sich aus dem Hanf-wagen befanden, brachten N durch Eli-springen in Sicherheit. Lesen Sie das R est gegen Schmerzen auf der Schachtel Pier Pein Iasletten ; dann fr en sie Ihren Vottor, ob es ern besseres gi t. Schmerz bedeutet Ingrimm Blut gdrsns an irgendwer Stelle. Dr. S oops sisk Pein Todteteen fiellen soff-eh, au enfcarerzery Schmerzen irgendwo ein. Pro dieren Sie eine und aberzeti en see sich. 20 für Isc. sei-sauft durch T ep. Jessem Ein neuer Kasser. Kof feirr das erregende Altaloid unserer ganjgeiriinir. ist ins gewöhnlichen affee durchschnittlich in der Menge von Iz Prozent Art-wankend zwischen 0.7 bis 2.2 Prozent). im Thee durch schnittlich von 2 Prozent Urvischen 0.8 bis 3.5 Prozent) enthalten. Var einigen Jahren entdeckte nun der Rei fende Bertrand auf Madagasiar eine Kasseeart, die frei von staff-ein war und dafür einer-. Bitterstoff, Anfang-a rine, enthielt Später wurde auch eine andere Art mit sehr wenig Koffein ge funden, und iiberdies drei weitere Ar ten, die sich ganz frei von Alialoidsen erwiesen und ebenfalls einen bitteren Stoff enthielten. Tiefe Kaffeearken fanden sich zunächst zwar nur auf Ma dagasiar, doch haben Versuche ergeben. daß ihre erwähnten tefonderen Eigen schaften nicht an den Boden nnd das Mirna dieser Insel gebunden sind. Rheumatiiche THE-sie weiden schnell und sei eher durch Ti. Höheon Rheuniam Zier-ehre flüsfi oder in Tabletlenieitm ans dem Blut geme en. Te. Ein-oft Biichxexn über Rhea miuisenui lage Ihnen in enkiachet und knie eessantet Bei-e. wie dies geschieh:. Etzä : len Sie einein Leid-enden von diesem Bei , Idee nochsbessei. Sseseeiben Sie Te. Stein« Raeinh sit» um dkefss Buch und freie Pes ben. S icken Sie kein Selb. Schiießen Sie sich - e. S pop an und bereiten Sie it gend einem lsei endet-. eine llebeeialchnnä. Theo. Je ,en. Gen-Ot- sehr-Ide IÄCI nncllcks O A s T 0 R I A Japanisch nnd Deutsch. n Steckt-im Aal» wurde ein als Juge in einem Prozeß aufgetuiener Japaner T. Jio von dem Dem-in Ti stritt Attornen Grimm, der ziemlich gut Japanisch versieht, in J.ip-.inifch angeredet Jio ließ sich nåäxk linker-en —- et wußte, daß Grimm von deuiickxet Abkunft ist, und antwortete Demselben in gutem Ieuiickx. So unser-hielten sich diev Beiden eine ganze Weile in Ja panisch und Deutsch. zur gießen Vet wundeturtg aller Jlndeeem Unteritxsilesxee See. Ein bisher unketsrirxxee ukteeirdischer See, ans der Grenze zwischen Kosciuslo und Wubash Tour-in Ind» gelegen, feai jüngixhin irrt-:- uisd überschwemmie durch sein WsiTesc die Lindlttsße 20 Fuß hoch uizi steif eine Strecke von lifsii fljiiek.s. Tet See ist mit Fischen ges-illi. die leiste Jluziexi Exil-en Die alte Methode, etiem scheuchen-Fia gen Medizin zsc sehen evei das- Detzcder dre Nieren zu fiicnulieten isi ganz versehns ils-. Woo- vekiviei zuerst auf diesen Just-setz Deshalb in lein Amen-Te Siena-g zlikiro « rative-—dikeit auf die Ukiache dieser Leibe-c l dielswachen inneren oder leniiollikieiieicn Nerven gerichtet Es ifi gar nicht so fchwies »tig, sent Te. Ohne-. einen schwachen Dia Isen, des Vers oder die Nieren zii kräftigem jsenn man eeiiesiig machi. Jedes innere TOrgan hat seinen konnpllietendm oder inm ien New- Wenn diese Nerven versi- en, Denn müssen die Legane ficheilich lei en. Diese Lebensweihthen veranlaßt angesehene theHiiisien überall Ti. Stiel-IS Re peseive g verkaufen und zu empfehlen Probieiea . ie es einige Tage und überzeugen Sie fich. Eine Besserung wird prompiuad sicher fol Lgkm Jena-» dare- Theatern-nie cASTOR lA für säugliugo und Kinder Sie sons, Die lhr immer Bekagft Habt Tngx küs Mkt von W u Dose 33 ce Its-. IV ds- Its sLVkI DIE . UtUe Lablets I Ok-.-..-.——. - -.....-.-... « EE faus. tiof nnd Tand :HHseqscqqspssikxieWss I : Potzellnns und Glezz l i t t macht knien aus Wasserng urt: Kreide. beides zu gkeichen Theilen ge mischt. , Um das Zusammen s ch e u m p f e n der nassen Stiefe’ und Schuhe zu vermeiden, stopft nur sie so fest als möglich mit Papier aus; nicht nur, daß sie rascher trennen. fon dan sie erhalten auch ihre vorige gute Form wieder. : Zur Behandlung dei( E cui t i u » g. Recht warmestmosl nahe soll die Folgen einer frisltung übeeeaichend schnell heilen. wenn sie gleich zu Anfang des Unwohlseins ge trunken wiev. Man bereitet die Li tnonade ganz wie gewöhnlich nimmt dazu oder nur heißes Wasser und fest ihr nur die Dälfte der gewöhnlichen Zunamenge su. Fußbodeniugen u vees sit te ri- Man nimmt auf ·nf Theile frischen Käse lspgennnnten Quart einen Theil ungelöschten Kalt und fest, wenn man den Kitt gefärbt-haben will· Oder. Kiwut Moetuum n. i. ev. hinzu Dieiee Kitt erhärtet in den F en zu einer steinhatten Masse, die Ich im Wasser nicht löst, also dem nassen Schenken widerstehn »H. is -. IT e s · - Urn fettig gewordene D n t l e d e r zu reinigen, nehme man W Theile Wasser nnd einen Theil alminlgeist. Mit dieser Misehnng wasche man das Leder unter Anwen dung eines Schwarnrnes oder einer Weste. Das Fett wird sich nufliisen nnd das Leder ganz rein erscheinen· Auch fettig gewordene Rottlragen tön nen ans diese Weise gereinigt werden. Zerdrochene Fig-ret su repariren. Jnjedernhaus halte kommt es einmal vor, daß die Nip figuren schadhaft oder zerschlagen wer . Um sie auszube ern, rührt a etwas Gips mit Wo er an nnd F »die Wellen ans. jun-zir en psaxn heongirt man die Stel len til-er, bei farbigen streicht man die Stelle in der betreffenden Farbe an nnd wird dann iernlieh lostenlos den Schaden ausgebe ,ert haben. Das Verfahren, Ode mit Zeichnungen zuversehen· trink in der Zeit geschehen, wo die wehte sich färben. Sie werden mit n Papier anZeschnitteIen ehnnni gen, Wappen, uchsroben u. . n-. be klebt. stimmt man einige Zeit nach her das Papier von dem Obst ab, so zeigen die unbedeelt gebliebenen Theile der Schalen ihre natürliche Forde, während die bedeckt gebliebenen Stellen weiß erscheinen. Zelbstverftändliel verwendet nun hierzu nur die schönsten Früchte. . Bei gelinden Dilet sch u n g e n wen-set man liihlende Umfchläge an, z. B. von laltern Was ser, Essig oder einer Kochsalglösnng Um den Umschlag legt man noch einen festen Verband. Von verletzten Fin gern streise man sofort die Ringe ab, ehe der Finger anschwillt. Sind innere Theile verletzt, schicke man sofort net-Z einem Arzt. Die Kleidungsstüele müs sen so schnell als möglich gelöst werdens der Verlegle muß bequem hingelegt werden« mit niedrig liegendern Kopf, wenn er blaß aussieht; man besprihi ign mit Wasser, wenn er ohnrniiehtig r . Ein Mittel gegen Ver dauungzstiirungen Gegen T«:endrlielen, linderdnulichteit, Ap rietitlosrsgteit und Blähungen, die damit verbundene liirrgenornrnenheit des Kopfe-, Schwindel nnd dergleichen Erscheinungen ist Melissenthee sehr wirlsarn. Man trinle zwei bis drei Tassen täglich davon. Man thut in einen Theetovf so vielsliitteh als man zwischen drei Finger fassen kann. nnd til-ergießt sie rnit ein-ern guten Pint to chenden Wassers, läßt den Thee ziehen, nicht kochen, nnd trinkt denselben, von den Blättern abgegossen, zur Zeit nicht zu warm Eiu mi- Yesosikichhuces Mein tocht die Eier halbmeich. schneidet sie Jbgeschäjjt der Länge nach durch und legt sie mir Der flachen Seite nnch oben in eine osfene Schüssel. Darüber gibt man die Mostrichsauce, zu der man zwei Eßlöisel Butter schmelzen läßt einen gestrichenen Eßlöffel Mehl dazu rührt und soviel tochendes Wasser hinzu-gibt driz die Sauee gut gebun den ist Dann gibt man Salz, einige Lössel voll Mösirich und etwas Zucker dazu und läßt dies alles unter tüch tigenr Umriidren noch einmal auswal . len. Diese Same wird über die Eier ; gegessen, die davon bedeckt sein müssen. hammelragoui mit wei ß e n B v h n e n. hammelschulier oder Wurst wird in viereckige Stücke seschnitten und mit recht viel Zwiebeln und Speckwiirfeln schön angedraixm Dann wird etwas Mehl hinzugegeben und mit Fleis briihe oder Wasser ausfesiiäh so da die Brühe iiber dem les ite.ht Alsde vorher hat man, Fleis entsprechend weiße Bohnen in Wo er etngewei i' nnd l sienurrin er ob, um dann di mit der- hammelflet ch gar su kochen. Wenn Fleisch und ohne tisd, wird der e End-. Kne- m ssls sti , Die Saugezeit der Folg ten muß mindeftmi drei Monate ;:n:uern; etc-E besser ist es userricsjå H diese. wie es in Gestiiten geschieht. Hist vier oder gar süns Monate sich er strecken zu lassen. Sind Este Fräsen ?schwöchtich. so ist eine derartige Ver längerung der Saugezeit durchaus nothwendig Unter drei Monate her-abzugeben erscheint nur berechkiszh wenn es der dastand der Mütter er fordert. Das Absetzen geschieht durch allmätige Verlängerung der Tren nungszeit und does nicht crus einen-at erfolgen. Nach dem Absehen muß das größte Gewicht aus eine gute Hätte rung gelegt werde-, da die Thiere ate donn start wachsen. Was in dieser Zeit versäumt wird, ist später nicht mehr nachzuholen; sechs bis acht Pfund heiser« je nach den GrösetwethöltniF sen des Schlage-, mit etwas Stroh häcksel vermischt, sowie gutes Wiesen heu. soviel ej verzehren mag, ist der Ritter. welches das Folgen in dieser it bekommen ums Jrn Winter ist eine Beigabe von Leinsamen oder Lein tuchen empfehtenswertlk Auch die Ziegen wer den oon der Klauenfeuche befallen, und zwar tritt diese in der Regel mit der Maulseuche zusammen auf und ist sehr ansteckend. Zwischen densehen bemerkt man hihn Ge schwulst und schließlich Eiter. so daß die Thiere vor Schmerzen hin und her trivveln Ain Maul, besonders ant Zahnsteisch, zeigen sich auch kleine Bläschen. Jst die Klauenseuche aus gebrochen, so sind die erkrankten Thiere von den gesunden sofort zu trennen. und es ist überhaupt die größte Vor: sicht nöthig, um eine Uebertragung des Krankheitistoffes zu vermeiden. Tie Behandlung muß in der folgenden Weise geschehen: Die erkrankten Klauen werden täglich mit Wasser und Elfzg gewaschen und danach mit Schwefel säure, der etwas Aloetinktur zuaesetzt ist, bestrichen. Als Vorbeugungsmittel gilt das öftere Bestreichen der Fig-ge rnit Thur, und vor allen Dingen ist Itets auf große Neinlichkeit im Stille uochten. -— - Behandlung der Läu serschweine. Mitdern Absetzen der Ferkel ist der schwierigste Theil der Zuszucht überstanden; denn sind diese bis dahin jut gediehen,s so hat man nennenswerthe Verluste nicht mehr zu hefiirchten. vorausgesth natürlich, das die Thiere auch weiterhin sorgfäl tig gepflsgt werden. Dis beste Fut ter neben nbgerahrnter oder verdünn ter Milch ist Gerste und dafer; auch tönnendie Zettel seht schon tlein ge quetschte, gediintvste oder getochte Aar tosseln gehalten. Möhren sind eben falls ein geeignetes Futter, weniger je doch Rüben. An Stelle von Gersxe kann rnan auch Kleie derabsolgen, fer: ner auch etwas Leinkuchrn. Eink- rie Thiere drei bis vier Monate alt ag: worden, so können sie auch saure Milch« die ihnen früher nicht belötnmlich nur« erhalten« daneben reichlich Kartosiexn und Kleie oder Körner D i e R ii b e n in ihren verschie denen Arten sind allen unseren haus thteren ein sehr gedeihlicheo Futter. Sie werden gern gefressen und auch in größeren Portionen vertragen. Ganz besonders nühlich erweist sich ihre Fiiti terung siir das Milchvieh da durch dieselbe schmackhafte Milch und schöne, fette Butter erzielt wird. Als Pferde futter sind die Rüben nur dann ge: eignet, toenn selbe wenig Arbeit zu verrichten haben. Gewöhnlich werden die Rüben nur roh, etwas sertleinert gefüttert. An Heu und Stroh als Veifutter darf es unt so weniger seh len, se wasserreicher die Rüben sind. Die .Möhren oder gelbe Rüben« sollen seyen Brust- und Wurntleiden bei erden gute Dienste leisten. Ein sehr weckdienlichei Futter bilden die Rit endlich beinr Wechsel der Nahrung vonr Trockew sum Grünfutter und umgekehrt. Wenn die Ziegen den Winierpelz verloren ba de n . so iämrne man die Thiere rein aus« dürfte alle haare und allen Schmalz herunter und schneide mit einer Scheere alle langen rare an den Hinterbeinen und dem auche ganz urs. Hierauf nehme rnan frisches per fifches Jnsellenpulver, sireue dieses auf den Pelz des Thieres und reibe es mit der flachen Jud oder mii einem Le ; derlaspen or nllich in die haare hin ein, bis auf das Fell. Wenn man an dem Bauche und an den Seiten reibt, so empfiehlt es sich, die Ziege auf Stroh zu legen und an den Beinen zu Pollen, damii man das Pulver ordent ich ver-reiben kann. Nach seveimaliger Anwendung wird alles Ungeziefer ver schwunden sein. Die Krämpfe bei jun fen Schweinen hoben vielfach re Ursachen tn kalten Stallungen. welche dazu noch feucht sind. Auch lal tei Futter trägt oft die Schuld Da derartige Krankheitserschetnungen mei stens tm Winter austreten, so sind sie leicht von der Rhachttts oder Knoche tvetche zu unterscheiden. Lehtere Kraut it entsteht wegen Mangels an Kalt m Futter und tennzeichnet sich dur das Unvermögem auf den Beinen 1 eben. Cementirte Böden und taltec auertvert, tnlte und gefrorene stetit gerne Futtektröge, das sind drei Dinge, Delche tn kalten Winter-n letcht Kennt hetten erzeugen. Retchltche Gatten-, btäglich erneuert wird, mindert s »Durch den Blitz zerstört. « ; O Dies besucht sie bezüglich Eure Gebäuden gesagt z- werde-. M Its- «Ut W schäu Idst - f s IOM M es satte-Ist setz Sp- ais-M do- M lsf den-O eines Domm IÆWM Eos-zu Ist-I its-IX ist-Kes lIW. C. Shinn’s Kupfer Kabcl Blitzublcjttts s- ist«-str- Mel-! Jst-sc n and Sue- W spen « I. c. III-s» 4 I. slmsafh si» Use-II. Ist. s Wm« Joehnck If! unser ausschlieszjxcher Verniqu iU Munz- Cxcstmiispx Tkhshmssfu Cl wird nnt Vesmuxthisn NOft-—’«W’s"k"!ka19 sur Arbeiten machen. . Ue un li. Iconils«!- Ist-. lhshkussi N l)li. lZUYUlHN C I)l’N(f-AN Akt-te und C tjirnrncu ut wie Gold sind dir Mrmt We: stcrn klkcmcdjch und ijszs sur alle Hauc- und waticrc tust-thust von Theo. Jessen, Deutvcher Apptbekeko hung « - · - « x I s · , · » , , ; life sur-Im tllts lltk innncsr Feld-Inst lass-h nnd tlics Hsit Ins-ht E als 30 Jahren in Utslpcsunrn Ist. Inst Cis-. cnttsrusltrift nn . gistmgtsn nntl ist Inn Anbeginn un cz IØJ "·— nnttsk msintsr s)(-r-önllt·ln-n Aufsicht« · , « M borgt-stellt- u·ipr(lt«n. Las-L Ein-II ln slicssscsr Hivicslssnsg Um Nicsnmncltsm Umsolnssk Entwinden-ist« Niclmlsnmngssn mal «l-Jl«-n-30-gnt" sintl nnr l«ij«-ritss·-Ist·s nml »in ge Umriss-liess Hin-l mit (l(-r(;(--snult«sit Hin säuglingcu mal Kind-Lostsns—t;ri"ulsrnns,k Legt-n Ihn-winseln Was ist cASTORlA cost-drin ist asin stnsrlsiullicsbisu sub-Ums MI- cuktms ös Psmsanl(s, Tropf-st- uml Hut-thing syknsiw list ist angeln-link li- tsntlsiilt weilt-r »Nun-. hinkt-Inn not-l- usnlestscs nuklcntlzcslm Ists-kuts(lthtsilis. ist-in Allot- hilrgt Mr print-n Ist-km. läs nsrtktsiht Inn-misc- nnil lusmsltigt Fieberwut-UT»als-. liss lnkllt hinkt-lim- nsul Wintlluplllh Iåw (-t·l·-i(-1slc-c«t tliv Bisses-werden cle- Zulstmin, lnsilt Tonkunstan nntl limimngcstn lsjs helft-· tlcsrt Mc- I’(«rc1:ttsctssg. nennst-It plagt-n nncl Dur-n nucl set-leiht eint-n gesamtes-. natürlichen set-lud Der lilmlck kaum-no ldcsr Mütter l’t·(-nn(l. Rom-es CASTORlA its-wen mit der Unterschrift von R ? me som, die Imk immer oekaast Ham, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren thk rIIIVAUI cssflsf If III-Its If.s.ss. III VIII SICH Die Solahuleaer Steine. Die Steinbküche von Solnhofen in MitleUmnlen zeigen uns eine Schutz Iammer der Natur aus der urniors nmiion des Ekdiötpers, die einzig in ihrer Art ist Hier werden ousge rich nete, zur Lithographie geeignete ali fteine gewonnen. Die plattenförml en JSteine liegen auf einander gefchi let fund enihalien nach zahlreiche, bis in die kleinsten Einzelheiten überlieferie Thier-teile der Urweli, so s. B. ausge Mrbene Bogelatien, wie den tem etylus und den Archöopteryx. rbe und Charakter der einzelnen teinel sind verschieden; ei ibi weiße, hell raue nnd bläuliche, iir le tere wer n die höchsten Preise ers li. Der kreis für einen solchen Stein von —-I.I.Beiet ist Quadmi beiziisij - - .-,........,— ., «.. ».-. » .-. - .-..-—...H etkca 1(x)()ss-—E'«W Matt. Diete wei chen, zu Lithogmphieztveden verwen« beten Steine erlauben, eine beliebige Schrift mittelst dazu geei neter Wert zeu e in den Stein zu chteiben, der naiZher als Druckfläche dient. Wegen ihrer verhältnifzmäßig hohen Preise tvetven die Steine nur site feinere Li tlyogkaphienrbeiten benuytz sie gelan en nach allen Welttheilen zum Vet fandt Jntekessant ist noch, daß sie tm Winter ntcht abgehoben werden können, da diese Steine beim Dacht-eben wegen des Frostet wie Glas zerspringen witt den. Während dieser Zeit sind die Ar beiter, beten Zahl sich auf ettca 8000 belänft, in den neben den Stettier Jen erstatten Werkstätten mit dem Etten nnd Poltren der Steine be REten-tust . . · »sp .i- « «