Eine gute Prämien-Osserte für Abounenten - Sammler für den Anzeiger und Herold. . . . . . . . Für unsere vieleu Freunde die uni- ausJ Freundschaft uud Liebe zur guten Sache neue Leser zuführen, lmbeu wir folgende ueue Prei mie zu offeriren. Jeder der einen neuen, im Voraus bezahlendeu Abouuenten einseudet, erhält ein-:- der berukunten Hamiltou Safety Rasirmcfser umsonst zugesandt. Das Messer ist gerade wie die Abbildung, nnd ist begleitet von einer sjährigen Garantie der Fabrik, der Hainilton Siloer Compann von New York. Diese Fabrikanten fordern die ganze Welt heraus ein besse res Sicherheitsrasirmesier zu irgendwelchem Preis zu verkaufen. Mit diesem Messer ist das Rasieren ein Vergnü gen. Der Klingenlsalter oder Griff ist silberplattirt und in ei n e ni Stück; also läuft man keine Gefahr, -kleine Theilchen zu verlieren. Die Klingen sind vorn besten Shesfield Stahl, von Experten geschliffen, nnd giebt es keine besseren. Ersatzilingen sind jederzeit bil lig erhältlich. (5 für Böo) , Yesetnngen von ais-wört- kege man bitte 2c für Lotto sei. Es giebt Viele unter Euren Freunden welche dieses Blatt noch nicht kennen, und wenn nur darauf aufmerksam gemacht gern abonnieren würden. Nur frisch an’s Werk! Ihr werdet erstaunt sein wie leicht obige-J Geschenk verdient ist! Man sende alle Beftellungen mit dem Betrage an die ÄnzeigevEerold Pub. Go. Grimd Island. - — Nebraska sssnchsengänqen Isslittsishe ltnsgirtjshestlihe Ir beiter k- Destsslsnt Its-Oe m Irdeteetvasuesuses scheiter stosrm he list-II Its stets-ems. Der Its-e Indien«-sei Orts-entse. ststsssltse sedietsestssstett Ueber die Srrchsengänger schreibt Franz v. Sybbsa im »Welt:Spien»el«: Das Umherroandern der Menschen auf dem Erdball, das die Weltgeschichte als «Vökierwanderungen" bezeichnet, has aufgehört Jedes Voll hat seste Wohnsitze gewonnen, deren Grenzen genau sestgesest sind. Trosdenr wan dern noch immer große Menschenmass sen hin und her. aber nicht verbunden durch Stammeözugehörigieit, sondern vereinzelt. Nur die Bande der Fa milie erweisen sich noch bei diesen Wan derungen als dauerhaft Es isi nicht der Zufall, der die Menschen von der Deimoth löst. sondern ein unerbitt liches Geses, demzufolge die Massen zu allen Zeiten von den Orten höheren wirthscheftlichen Druckö dahin abge strömt sind, wo sie ein leichteres Fort lornnren zu finden hoffen. Es erlliirt sowohl die Anåwnnderung noch stein den Erdtheilen, die alljährlich Hundert tausende aus der alten Welt davon-« führt, wie die Abirsnnderung, die nicht nur innerhalb Deutschlands die Land bewohner in die Städte und in dte Jndustriebezirle treibt. Eine etwas andere Erscheinung, die jedoch aus denselben Ursachen beruht, ist die sogenannte Enchsengöngerei. hier haften die Menschen noch an der heimathlichen Schalle, aber sie ziehen siir den größten Theil des Jahres m: von, um ihre Arbeitskraft in der Fremde höher zu verwerthen, als es da beirn möglich ist. Dieser Vorgang be schräntt sich nicht nur nui Deutsch land. Jn Nußlund ziehen Schnnren von Arbeitern umher, die den Groß grundbesihern bei Aussaat und Ernte, wenn die Arbeit möglichst schnell le wiiltigt werden muß· unentbehrlich in We testen sindeti gixek Iæchernung Oft Nordamertcck Dieses gewultige Gebiet erstreckt sich » so weit von Süden noch Norden, daß» Idie Ernte irn Süden um Msitntej sriiher beginnt als irn Norden. So? siegen die Arbeiterschaaren alljährlich I die ganze Strecke von Texas bis nach »Er-neide- zuriich hier sind es miss schließlich Angehörige des eigenen Lan des welche hin- und herziehem Jn Deutschland können nur wenige Ge biete en Posen und Westpreußen Wnn verarbeitet stellen. Die größte Anzahl kommt aus RussischsPolen und Grill zien. Es sind schlimme Gäste, die Deutschland da empfängt Ohne jede Schulbildung, selten des Lesens und Schreibens kundig, roh, widerspenstig dem Insel ergeben und in der Trun lenheit zu Gewijlttbiitigteiten geneigt. Aber sie werden trotzdem mit ossenen Armen empfangen, weil dier Arbeiter rnnngel der deutschen Litndtvirthichnft so groß ist« daß irn Osten zwei Mittel des Ackers unbestellt bleiben müßten, wenn die sreniden Arbeiter mis blieben· i Ter Name Zsrchsengdnqex ist schon vor einigen J.:hrzehn:en entstanden nlS Der Ruherrbnsu ziun Zwed der Zuckersnbrihtion in rser Provinz Sachsen so schnell nusk—tuhte, Deß die Heranziebunn srernber Ilrbeitsträste nothwenxig trinkt-e. He senden sich halb Vermittler, die in Polen nnd Gkr lizien die jiinqeren Leute muonrben und nach Deutschl-wo brachten B sld wurde ihre Vermittlung Euch von tin deren Lnribivirthen in Anspruch ge nommen, und jest gilst es von der Ost grenze his- nnch Hunnover nnd Sachsen» kein größeres Gut, das nicht im Früh jahr eine ganze Schnur Sachsenxxänaer ausnimmt » Vor etroa 20 Jahren, als etwa 75, s 000 srernde Arbeiter über vie deutschez ! Grenze lamen, behauptete ein Statisti- E ;!er. daß sie etwa 10,l)()0,00« Mnrh s jährlich nn erspartem Llrlseiislohn er: übrigten und nnd Deutschl.ind davon trügen. Inzwischen aber hat sich die Zahl der Sachsengsringel mindestens versünssncht. Ihntsächlich sind-et man unter ihnen mitunter noch ganze Ge-" sellschosten, die eine ganz unglaublich. Bedürfnißlosigleit aufweisen. Ihre Nahrung besteht ans wenig mehr als Kartoffeln, heringen Speck, Grob brot, Suppen aus Räbenblätterm ser ner aus Sonertth rothen Rüben oder ilzen Brotrinoen und unreises bst werden in ein Faß geworfen und mit warmem Wasser begossen. Durch inzuthun von Sauerteig bildet sich ne gährende Flüssigkeit von leicht Euerllxm Geschmack, Kwosz genannt, «e im onnner alt Getränc dient. Ja, bei einer Schaut in Ostpreußen fand ich noch das stark berauschende Ge W, das durch einen Ausguß aus enpilze durch Bewährung herge t wird. Tros der schweren Ta Ielarbeit, vie von Sonnenaus ng bis Risikme DMKOMM M . v m einer dhqmonlta tanzend, jeden Und desto-s mum. bl- vie Grund Island ) W ’ ’ Mittwoch den ! . xsunl Viegtdszte reinste-we Eitßuxzmnnnknng J Dust-net slAcEIsIcI und die grossen WALLACS vereinigten Schaustellnngen 1000 Leute! 65 Curs! 600 Thiere! Tausende von Reuteecten durgestellx, einschljeskend 3300 Arena Championsk 000 Luftkünsilekk so Akt-abutean 50 Clownsk 4 Musiksapellenk 200 Wilde Thiere-! Der einzige Citkns der drcssirtc wilde Thiere hat! fenr die vielen Vorstellunqu und Schnufviele 3 Ringe! Riesige stahlnmgiiriete ArennL 2 Bühnen! Große Einrichtung für Luftknnfisintri Viertelmeile Rennbahn! , « I « . . . . — -.".:«»«::k.kkk dreifacher McnagcneL enthalt mehr als eine Million wekih der feinsten, rasten nnd besten Siucke des Mienequ -—-.-.· Eine großartige Straßen-Paknde um 10:00 Vormittag. III-te ofien nm l. Nachm. nnd 7. Abends-. Vorstellungen eine Stunde später unter kegendichten Zeiten ———- Ullgeineinek Eintritt — Kinder 25 sienig Erwachsene s-» (5ents. Refetvirie Sitze ertra Dietsuiigsrnu von Erkenne Ostia-tue site-e Ins set-tust einse Imeeees italienischen Juni-such Es ist keine ganz neue, aber eine nur wenig bekannte Entdeckung, baß das Heldenmiidchen aus Domreiny, das been König Karl Vil. sein Reich ge rettet uns zurückgegeben hat, keine Bollblutfranzöiim sondern die Tochter einer nach Frankreich eingewanderien italienischen Familie war. Diese schon am Anfang des 19. Jahrhunderts von verschiedenen italienischen Geschichis fchreibern mit ginubhaften Beiegen un eerstiiyte Behauptung wird jetzt unlös lich der Seligfprechung von verschiede nen Seiten wieder ausgenommen und in umfassender Weise begründet Ein Engländer Stuori Glinnie und ein « er Americo Scnrlniti haben ·Mtbings alles, was sich von alten n und neuen Fanden zugunsten titsc- Asnahine beibringen läßt, ge , nnd die gesan italienische esprefie verzeichnei ihre Ergebnisse . Die begreiflichek Genugthuung. Im «fdes,entlichen handelt es sich um Auf .k««"fichnnngen ver Familienchronik ber Csslieti As Bologna Danach wäre ist Jahre 1401,a15 die Beniivoglioö herren von Bologna wurden, ein M Mitrei, der zu der Hinter M Gegenpariei gehorie, aus seiner hierin-Be gefkohen nnd hätte Hin Umstanzösifchen Flecken Mo s s niederaelgkfsic« « «: iEst e«««o sieben-er1 der Berchjstzs seiker siegreichenj Feinde zu eer Zce -e.i habe ,Ferr1nte sei : nen Zmniii enr :::e! n T Arke u: riqe ; ändert Dieser Lk ..... engwechsel lag nahe denn k- 13 Wappen des edelnl Hauses Ghi-: lieri bestand in einem goldenen Brgen ( Lkrccy mit dem Spruch Fac bonum. Die jüngste Tochter von Fexreinte DArco und sei net Gattin anbelln war Johanna, die schon ihrer Abstammung nach nichts Murisches oder Riedtiges hatte, son dern als Tochter eines adeligen Strei tetö mit höfischen Sitten nnd einer bessern Bildung ritterliche Neigungen Und hohen Muth verband Ins diesen Ursprung des Deldemsiddeu dek» lehr wohl zu ihrem Auftreten und ske- Thqten paßt, spielte auch eine Mche Dichter-in des 17 Jahr sie-W eine Riese-We Clauditte Stu Min eine-I an die Jung-; EI an. msie mdeW vom va ani, been kleinen Idel nndj tiefe-» ice-l ferurq in’s Feld ges-Ihrr Vor zan Jahren fand man bei Erneuerungs arbeiten im Dom S. Verkonio zu Bo logna aus dem ersten Pseiier links un ter einer späterer Tünche verborgen ein reslo der zweier hälsie des 15. ahrhunderls, das die jugendliche Hel din in der herkömmlichen Form dar stellt, gerüstei in Männertleidung, rnii fliegenden Locken, in der Hand das Banner niil dem rothen Kreuz auf wei ßem Feld haltend-. Dieses Fahnenbild isi nichts weniger als gleichgiltig. Die Fahne Ver Jungfrau von Orlenns zeigte lhaisächlich nicht das Lilienwap pen des französischen Königs, für den sie in's Feld zog, sondern das rathe Kreuz in weißem Feld, und dies ji« auch das Wappen von Bologna TH Fresko in der Bologneser Rathedmle wäre danach folgendermaßen zu ver stehen: Die Erinnerung an die Ging-« lieris und un die heldenihaien ihre-r Tochter in Frankreich war in der Va terstadt noch lebendig, als das Bild aus den Pseiler gemalt wurde; um 1450 ließ König Karl VII. den hexenprozeß der Pueelle einer Revision unterziehen, deren Ergebnis die Aner bunnng ihrer Unschuld war, und die - sei Ereigniß Irr-gingen die Bologneser kfreudig durch die Anbringen-g ihres ksildnisei iin Dorn der heimathstadt. Vorläufer du« fokomolive J- csslani uns Inateeiss w Isl. III hausen erbaute solt-meet Es ist eine interesi mie n: Jagd-, c durch die Jahrhunderte riisidlideixb, zu l verfolgen, wie -1lle großen Erfindungen der neuern Zeit ihre Vorläufee gehabt haben Schon im Jahre 17554 wurde in England eine Art Lolotnotive lon steuiet, die Murbooi’fche Maschine; sie ist verblüffend einfach, ein kleines Wa gengestell mit einem kleinen Vorbei-kal und zwei größern-F inteträbeen, über denen eine einfaiPeAF aschine angebracht ist st. Ihr war eilich keine praktische Laufbahn beschieden; die erste Lokomo tive, die in England einen Zug be fördern, war vorn Typus der alten «L·ioniotionen,« die jest noch im Ei senbahn-Mit eum bei Datlington zu sehen ist. h e ist schon die neue Loko motive den wesentlichen Grundfotmen Webildet dem Kosten auf den Mi been liegenden Weil eilel und dee We, die sich bei bee Lokomotiv »se. Mwesgc set sitt-Mc O TRIC- Ist. Im IM sich rrfii dem Kirchlein beschäftigte, die Dirne-straft riecltäåch cuizunrrtzem Im Jahre 17196 tonl:rtlirie er ein Modell, in dem zur-.- erlten Male Kessel und Maschine ein Stück bildeten. Im Jahre 1801 wurde dann eine große-re Dampfmaschine gebaut, die Als »ou stender Teufel« bekannt wurde und noch heute im Londoner South Ken fmgtowMuseum zu sehen ist. Dies war einer der ersten Dampfwagem die wirklich Passagiere beförderten Wie ein Urahne des Automobilg muthei daneben ver große Dampfmang an, der IRS siir den Pussngieroerieljr zwischen Birmingham und London gebaut wurde. Es war ein unförmi geH riesengroßes Gefährt nach Art der i setz Positurlchem nur ungleich grö kzerx ein wahres Ungethiim mit drei großen breiten Rädern, die last wie Str.rßenwnlzen Gusse-den« die große itaroslerie mit zwei Konpeå und aus dem Dache Sitpliitze fiir 20 Personen. Der Lenker des Gefährteo saß vorne zwischen vier Passagieren, etwas er höhr, und hielt eine Kurbel in der Hand, die das riesige Gefährt lenken sollte. Das Fahrzeug hat übrigens London niemals erreicht. Es legte zwar mehrere englische Meilen mit der silr damalige Verhältnisse ganz außer ,·ordentlichen Geschwindigkeit von 15 , englischen Meilen in der Stunde zurück, loher dann tom vie »Panne.« Dieser iWagen des Dr. Ehurch wurde dann später unablässig verbessert, aber er oersogte immer wieder. Der Gedanke, die Dampstrafi file die Fortbewegung von Wagen zu dem-den« hatte mich vor griibelnde Schulter beschäftigt, chon 1786 arbeitete Symmington em dem Modell eines Dornpr I, und NO beschäftigte N not Fronf eeich mit dem gleichen obleyr. Jn der Pariser Blinsk d e n s ch u ! e wird Zoologie mit hilfe , von ausgestopften Thieren gelehrt. I Von sämmtlichen Eiern," welche in Berlin verkauft werden, sind 95 Prozent ausländischen Ursprungs Aus der Union nach K a n a d a ausgewandert sind im verwichenen Jahre etwa 20,000 Per jenen Die zwei neuen Schlacht f chiffe von je 26,000 Tonnen Ge klh deren Sau der Kongreh autorisirt t, werden die Namen «Wypmtna« und «Urtansas« erhalten. Nur die Staaten-Namen Nevada und Okta fmaxnv noch nicht in der amerikani chq Logik-Ue vertreten. --—-— Untern des Nummeer f -.. --- Este Ieise-Ins tue-lute- Oder-essen i Ie- Tsuseeo set Ie- Ast-seen i i Für die Bewohner des eisigen Nor !den5, wo die Wälder ein Ende nehmen und nur noch Moos und Flechlen ge deihen, die in der langen Winternacht eine hohe Schneederte schätzt, ist das fiennthier geschaffen worden« die ein zige Art des Hirschgeschlechtes, die auch Fausthier geworden und so wichtig ist ür die Existenz ganzer nordischer Voltsstiimrne, tvie das Kameel für die Bewohner tier heißen Sand-Düften Afrilas und Arabiens. Zunächst ift der Pelz der Rennthiere von hoher Güte; ihre Haare stehen so dicht, daß weder Mitte noch Nachtig leit durchdringen Selbst die gesät-ins ten Neunthiere kommen nie in einen Stall; mag die Kälte auch noch so rimmig fein, ihr Pelz bietet dem chneidigiten Wintersturm Tros. Aug diesem Grunde ifi das Nennthierfell an der töstlichile Kleiderstosi fiir alle Zeo arviiller. Born Kopfe bis auf die hen in Rennthierfell gekleidet und noch in ein out Renntlpierfell gemachs ies Bettlalen gehüllt, vermögen die Pos lnrmenschen Sibirieni wie Nordame ritai während der geirnrnigsten Mille ganz behaglich im Schnee zu übernach ten. An dem Rennthiere ist Umsich Iich Lein Glied, das nicht benqu würde. Es dient lien Lappen und nn; deren letetschuften zu utlem, tong bec Lebens Nothdneft nett-inst. THE Fleisch ifi sehe schmnckhuft und liefert, gekocht, eine ungemein kräftige Sappe, und die geräucherten Renntlxietzunsgen sind wahre Delitatesseng auch das Blut wird bei Schluchtungen ausgesun gen, nbgeschäumt und mit Salz ge wiitzt und gibt dunn die bei den Lap. pen so berühmte Blutwuest, oder es wird gekocht nnd gewürzt und gibt dann eine nahehafte und schmackhafte Suppr. Aus den Sehnen und kleinen Gedärmen werden Bind- und Näh siiden gemacht; die Blasen beniist man als Milchbehälter, Tobaksbeutel und Taschen. Die Mit-ehrlichen hänte werden verkauft, b. h. gegen Mehl Beannttvein und wollene Zeuge Er den Sommeefchmuck umgetanfcht, o e zu Beweise-h Inspiration Rissen, Sätteln, Schlitte eichieeer Stiefeln und anderen Bettei unglstücken verar beitet. Die Klauen werden verkauft, und et wird ein atee Leim daraus bereitet; aus den schafft man Löffel, Schalen, Messer fte und aller lei sieteathy auch die India uet Rette-merkten ans den Knochen und Spec-e und I elan f use. Die W be neu ten Dunkel-arti el bis M Im Rheinau-www l fiset-en Riemen, Bogensennen ZWekez die Sehnen der Rückenmusleln werden seid-altem und es wird ein seiner Zwirn daraus hergestellt Selbst der Speisebrei iin Magen bleibt nicht uns verwendet. Dieser bildet, wenn er einige Zeit gelegen und dadurch einen bestimmten Grad der Gährung erlitten hat, ein sehr beliebtes Gericht. Manche Knochen werden auch zustoßen und ge kocht, und das daraus gewonnene Mark dient zum Salben des Haares und des Gesichts. Viel Milch gibt das Rennthier nicht, aber sie ist« ähnlich der Schafmilch, dick und seit, und es wird auch ein weißer Käse daraus bereitet, der dem Gau rnen des Lappen ein Leckerbissen ist. Weil das Rennthier nur im Sommer Milch gibt, geht der Lappe damit sehr sparsam um; er begnügi sich niii den Melken und verarbeitet die geronnene Milch zu Käse für den langen Winter. Geht aber der Sommer zu Ende, so wird die Milch in größeren Gefäße-i ausdewahet, worin sie alsbald gefriert. Diese gesenkene Milch ist dann ein Labsal im Winter und zugleich ein gesuchter HandelsariileL der weithin derschickt wird, da die ans ethaute Milch an ihrem Wohlgeschna durch aus nichts verloren hat. ------.--.-. - Rareotfeliabitåum in Sachsen Die Kartoffeln, diese-Z unentbehrliche Nuhriuiggmittek sur TJusenbe und aber Tausenve, wurden in S.icht«en zuerst im anre Hut-, also vor nun mehr ZW J«1hren, und zwar bei Unter würschnitz bei Oelsniy itn Vogtlnnbe, angebaut Ein aug diesem Orte ge bürtiger Zimmergeselle, Wolfgang Kummer, Hatte die «nmerttanischen Quellen« aus der Wanderschaft in Hamburg kennen gelernt und nahm einige derselben mit in die Heimat17, um sie dort Fu pflanzen. Der Orts psnrrer Magister Johann Jas- oder Jahn wollte von dieser neuen Frucht nichts wissen, aber einstchtige Bauers-— leute dachten anders. Zuerst sanden die «amerttanischen Knollen« in den Orten Stützengrün und Bärentvalde Eingang, tvo bereits 1712 und 1718 Ast-er bamtt bestellt wurden. Um die Wetterderbreitun der Kartofsel schei nen sich viele «ndgeistliche, die ja früher selbst Londtvirthschaft trieben, verdient gemacht zu haben. In bte Leipziger Gegend brachte He erregt der astor Gottfried Ungeheuer n nun f, welcher aus dem Festlande gebär uTit-ern Das Haus tu Unterwittsch welches dem Zimmergeselleu Wels ats Immer get-Urte, und tu en M er dte Mr n erst-u M WILL- MM t UW Ww M