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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 28, 1909)
Dv i e Erntezeit rückt näher. Ehe Jhr v einen Binder oder Mäher bestellt besucht unseren Laden nnd laßt nnsz die Verdienste der nenen Deering Miiher nnd Binder erklären. Wir haben eine volle Auswahl von Avery nnd Emerson Cuni vators nnd etliche Molinecs worauf wir einen sehr billigen Preis setzen. Die Standard Miiher und Harten werden je derzeit von nns auf Lager gehalten. Kommt und besucht uns zn irgend einer Zeit. l1. IMME- TM 417 West :3te Htrafze GPLÄND ISLYAXHU ' · ' XLTURASKA. Seht Euch überall die verschiedenen Sekten Gaselinscefen nn, erfahr die Preise und Ihr werdet den Quick Mal Wollte-Ofen Laufen wenn Styl, Haltbnkkeit, Lei stungsfähigkeit und Ersparnis nn Brennstrff bei Eurem Kan in die Wagichqle fallen. Kein Schmutz! Kein Rußk Kein Rauch! Keine Asche! IIBIINKB cke co s Männer Oxfords C- ifl ietzt Zeit niedri ge zduhe zu tragen Wir haben gerade die Sorte die Ihr wünscht, in besserer Qualität und niedrigeren Preisen als Ihr irgendwo anders findet. Hebt uns-Je »Yakus- 83.50 Oxford Yelkow Jront Hsuhkadem DECATUR di BEEGLE, Der Platz Schuhe in kaufen. Just 17,973 Straßen Infäl le in den achtMonatenMai. As Dezember 1908 weist eine kürzlich tin-gegebene parlamentarische Druck f für London nach Arn stärksten itn Verhältnis zu ihrer Anzahl waren in den acht Monaten an den Unfallen die Wktaftfahezeuge betheiligt, die pri baten-Detaer und Motoeräder seit 198 tödtlichen und stsm noch M ietlaafenen Unstety die Au emit 50 .1106. Nach zeigten in land von Mai im vi sit, Wurnende Farbe. Espa laatet, daß eine hauptsächlich aus Juv quecksilber und Kupferoxyb bestehende Farbe in den Handel tomknen foll, die »als ein Anzeiger zu starker Erwär ismng von Moschinentbeilen dienen Holl. So lange die damit angestrichei Inen Theile kühl sind, erscheint die Farbe roth, werben sie aber beiß, so .vetwandelt sich die Farbe zu schwur-. die jedoch bei erneuter Ublilbcung wie der in roth mais-löst Von den vie- di Opfe « «i:» Mwi wiss-As guk san-eke I IOIW M die Ist Um , W thust-W · Vorn Februar an reimen die Aar-i tosseln in den meisten KeEem imlichl schnell. Solche ansgetvachfeneg empf fetn weisen nach den Unterlassungen von Pers-fester Dr. Schmiedederg und Meyer einen fürs-flachen Grhalt an gif tigem Solonin aus wie normale, ohne Keime noch einen dreifaches-i und noch dem Schälen immer noch einen etwas übernotmoklen Der weiße Giftstoss befindet sich in den Keime-r selbst. Da her sind die Keime vor des Koschen aufs iorgfcilrigtte zu entfernen; übers haupt dürfen geteimte Kartoffeln nie ungeichält getocht werden. Besondere nothwendig ift das Schölery nnd sogar recht dicke Schälen, bet etngeschrumpf ten oder weichen Kartoffeln. denn viele enthalten drei bis viermal soviel git tiges Solnnin in und unter der Schale als andere. Ungefähr ebenso groß ist der Solaninaebalt solcher Kartoffeln welche geschmärzte Flecke zeigen, von denen sich nach innen graue Streifen ziehen. Alle diese grauen nnd schwar zen Stellen müssen beim Schälen vor dem Kochen sehr sorgsam entfernt wer den, weil sie nicht nur viel Solnnin enthalten, sondern auch, wie die mitko ttopischen Untersuchungen ergeben ha ben, mit Pilzroucheeungen durchsetzt sind Der Soloningehiilt der Kartoffeln nimmt ungefähr von April bis August selbst dann noch zu, wenn sie nicht tei men. Also ist ee nur vortheilhnft daß im commer iiiisere Abneigung gegen alte Kartoffeln immer größer wird und Wir immer tiiehr die ersten und neuen bericiseliiien Noch schödlicher als die Keime fes-Ost sind die bisweilen riii ihnen tri. chseiideit ganz tleiiiesx Kartösselchen, Erelä e sich namentlich in feuchten schlechten gestern bilrem Man muß diese stets tvegtversen und dars sie nicht etwa aus Sparsamleitgs rücksichten zit den Speisen verwenden Schmiedeberg hat seine Untersuchun gen auch oiif das Wasser ausgedehni, in welchem die Kartoffeln gekocht wur den. Waren sie geschält, so ließ sich in dein Hochwosser deutlich Solanin nachweisen; wurden sie dagegenn it der Schale getocht dorte. gis-ists upk leiii Erster-in iii das Wasser r die Si; .«e hielt es in den Aar . felnsukück « fg Eis-B ie häufig lomntt es dor, daß je nii nd iibet Appetitlosigteix verderbe rien Meigen, sogar trarnphrtige Mo genschmer en klagt und sich gar nicht erklären ann, woher dies kommt. Jiii heben hoben wir eine beson derg Lock kadigeiide Ursache kennen ge lernt iind zugleich ersohren wie mein mit einiger Vorsicht in der Küche sie leicht g« tsz isnschiid lich ninchet i "ii Nicht nie-In- vrti lud-r In Marseillel ie t, n. ch der Mitthei luiig einer sriinzisx iicheii ,eis.:. ci ei.. Brief, der vor ZTi Juli en ei siiiirt wurde nnd noch iiiiiner seinen Bestim mutigsort nicht erreicht bot Lniwig hit dieses ilzxir rdige Jst-ist stiick »Wir den sehr hok n, nukoezeich neteii mächtigen gioßlse rzie eniiii un besieglichen großen Kiiser usel männer ten Eultiin Amiiriith, der iiberreich ist nii Ehre und Tugenden unseren liebsten und vollkommenen Freund« abgesandt Der Brief weit der Handelstnnimer von Marseille zur Beförderung ni:vertrntit, die über die zuverlässigsieri und schnellsten Kuriere zwischen Frantreich und der Lebente verfügtr. Ein Hinderniss, vielleicht die Pest, die in jenen Jahren die Stadt heimsuchte, hatte den Postdienst indes sen gestört itnd so lain es, daß der Brief unbefördert tin hause der hart delstaininer liegen blieb. Man ver muthet, daß Ludwig X11L den Stil tan um die Erlaubniß dat, daß die Schiffe von Marseille in den Rettig-: fen fiir die Provence. in iirchtbare Hunger-noch herrschte die nothweiidigsten Lebensmittel sen diirftetn Es tritt-r sedensosschm ein dttnsendei Schreiben, das nuns chonl M .Ettoasnserk aerscheint es, da inan die Dis instit-u is weit getrieben list. vieler historische Nimmst nicht von ernste-l wegen zti öffnet-. Volkskouzetm Der Londoner Grasschaftsrath hat bemerkenswerthe Vorschriften für die Musikstücke erlassen, die tn den von ihm veranstalteten Voltglonzerten auf den Straßen und Plätzen Londons in die fem Sommer gespielt werden sollen. Von dem Grundfaye aus, daß die Mu fit den Hörer erheben foll, erklärt et allem Gewöhnlichen, wie den Nega und Bauerntönzen (eate walt und barn dance) und den landläufigen Dudeleien den Krieg. Damit Licht und Schatten gerecht vertheilt werden, soll bei jedem Konzert von jedem Komponisten nur ein Stück aufgeführt werden dürfen Jedes Stück mit einem fremden Titel miß eine englische Uebersetung als Untertitel führen, es fei denn. daß der fremdsptochtse eTttel auch dein Mann ans dein Volke vertraut ist. Jn dern Minenorte har tvicLPek wurden 350 bisher in den dortigen Kohlengenben beschäftigte Montenegriner aus den der Kohlenges fellfchqft sedörigen häufern exmittiet, z— todt-D Nehmt-, weite-ist del-it sent-d use Seht-W- W W m sitzt-N daselbst see DOMAIN-« ; IIIMW.c»-s .- THIS JOHN-O o- «s«,« N W Miichter Beiwerk-Ihr trerdt Eich wrxnnerr. daß To en alter Kerl, wie ich, seh noch uf die Weiber fäschens guckt. Zell is awer gar net so merkwereig For was hot dann en Mensch sei Ahge im Kam-? Wann ich ebbei Gewehnlichei seh, dann gnck ich net lang druf hie-. wann es awee ebbes Scheenei oder ebbes recht Wiesckp fes itz-, dann teiß ich neei Adge us. For Jnstens, en ichee jung Mädel, wann es neiss gepreßt is, gleich ich allfort zu sehne, is es uwer en Schruppberscht, dann denk ich mir gleich, was sell non en nitzlich Geschenk wär ufem Welsch kornfeld for die skrnppe megzuhalte.—-s Wie do vor eine Johr zurick ielle Tu stige Wittweiwerhiit uftumme sen, was schier in groß ware, wie en Fingern-n Tdo lind ich mir gedenkt, sell wär nau i schade d’t Limit un kennt net meh ge boite werte. Awer es Jcheini. us ebnes Bereit-Les hemmt cruemol ebbes noch Verridkereek So scheint mir enihau die neiesie Sort vun Weiwerbüt, wag grad guckt wie en Grundbieretotb. Hab ich oh mei Lebdag ebbet Wieschteres ge sehneZ Mer sot net denke, daß ebbet so en Ding u! v't Konp fetze kennt. Unser so is ewe die Fäichsem eemol is es en Ding, was owe use-n Hoor hocke, des onner Mol en Deckel was wie en Belziappg rxr Kopp runnergezoge werd e,mol Sonn ich so etzbes sehn dann juett es ntir in Ei e Glieder as» wann ichs ihne vum Kopp schiezge mißt. Awer ich will ehrlich sei: es gebt so verflixte Weibeieit tene steht Lqu Fut was se an ziege un ich hob Mäde gesehnes was verdollt fchee guckt mit so eme Korb ufem Zier-z wie ich dann itvserhahbi schon die Beobachting Gewicht hab, daß vheel Weit-steif Isid t Hutte ime gewehnliche tuttunige Reiz-per, as wie sinnen ime seidene Dreh. Jch weiß nef,« eb fell iuichi mir so vornimmt, over eh Jhr selweri oh so en Meening hen « Jwer enidau felle Hiii sen nau Meint S die FöiCxen un do is es net denke-G baß mer der gege ticki s—— es hin eenhch nir. Alle Zeichens misse crust-non un wann se xnwl do zu uni us s Land sum-ne dann ’sen Jht in d e Stadt se schon bat wie der Sol-. I sit-mit v«k nnmt ch im was bei ammegehosckt heu, do is km Kißmih let sei Dochtek neilumme for ebbes zu lahfr. Se hol oh schun so m Bäslet ufem Kopp gebot, un wie le wieder fort war« do is etc-e vim alle Seite dri tvet geschmäht und gelacht wom. D’t alt Dfchoh hot zum Bensch gefaßt. so en Hut sot et seiner Alte luhir. D«k Bursch hot gelacht und gesagf »Ei, mit heu eenet derber-m awer iemand will ihn anziege.« —- «Wie sammt sell?« ftogt v’r Dschoh. —- «Dek is sdeneireg gelummet Ich gel- meiner Tochter, dir Molln, nlsernol en Veriel seit Zyenogeld, nimm se sleiszig ge schafft het. Sell Geld spart se schee zulamns e for edbes zu tahse wann se en bar Thaler hot. Her-lich war fe! non im ciödtel, un wie se heerntummt do bringt se so meinersex oh lo en« hul, wie mir do grad eener gesehnel hen. Ustohrg, ich hab zuerscht net ge wißt, daß es en Hut wor, bis le ihn usgesetzt un mich gefragt hat, wie er ihr betumme Vät. Ich weesz net meh, was ich gesaht heilY oiver enihan hie Molly hotz letscht unser-ge heule un hot den Deckel in en Eck in hie Stuh gestellt Zwee Dag druf war en arg Weses im html-. Die Molly hol wieder geheult, hie Alte hot gescholte un d'( tlee Dschaunh hot sieh schier tod gelacht. Des war so gelumam unser gut alt Fels hot den Hut sor en Nescht un irver Nacht fin! junge Pus I elegt. Mei scheener Sunhagjhut, tvo ich drei Dhaler un en halwer der: for bezahlt hat-P hot die Mollh jammert Die verdollt stahl schlag se tpd mit ern Besemstiel!’ hot die Alte lamentiet. Mir is es gange wie eni Dschonny, ich hab oh luche misse. Dann owee hot mich die Molly edauert seh hab se ireeschte welle un rum strihe gesaht, se sot doch een ach die Lohe mussthmeeßr. Sel! bät m hat nix schade. Iwer do hin seh schee ansamme. Eva-. en Nahe Itlcht lvll ich stile M l« gelobt Heller hat mag hats-, wer will, ich willennetua dtagmuet!'— Bericht soc-. ich g MI- -gth Its-et sum herum er un lass Dir en Milbe-Z selle H for nie-, In wann en bar vme unser-i M visåtgtszdema antun-dolus til-disse- Ea sei-r speise dsråksirx n - JFM Fig ex- ki; f...;Gutc Neun-ten hat Finget.... Die vielen freundlichem vortheilhaften Aeufzerungen die unsere Kunden bei ihren Freunden über unse ren Laden fallen ließen, haben mehr zu unserem ges schriftlichen Erfolg beigetragen als unsere Unnoncen Egethan haben könnten. Wir werden uns stets be mühen solche Freundlichkeit zu erwidern, und den Erwartungen neuer Kunden entgegenzukonimein indem wir sie prompt bedienen und nur Waaren von unzweifelhafter Güte handhaben. K o m mt h e r e i n! ....Die Zeit für Unterzeng ist Ia.... Yür die Dame-: Nessus-s Hemden zu k-, 10, Mik, Iz-, ZU, Lä, Sö, und Z«Uc. munusssiiise in 30, 50 usw 75e Mundes-m Corset Etwas. 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Klinge III 214 West Im Such-, sind-I man jeder zeiIdie fest-, zuvittommenvsie Bedie IIIIIs. Douai-vie DIE Bros. iosie die feinsten Liqskt and Eises-en sind steII is paid bel- »so-. swm - wann-Im- « cAsToIIIA » Die Sticksioff kommun »ven Battetien führen in einem ( Jahre dem Heltar Land 50 Pfund ; Stickftoss aus der Lqu zu. s Die Wallfahrtsstätke L o u t d e Z in den französischen phrenäen wurde in acht Monaten von XMOOO Pilgettx Macht. Den größten The-ver b t a u ch hat Großhritannien. Er belief sich dort im Jahre 1908 auf 1A),000,000 Kilogkamm oder auf 2.7 Kilogrmnm auf den Kon der Bevölk eung. Es folgten dann die Bek. Staa .ten mit 46,M,000 komm (0.6 Mcogtamm auf den Kop de- Bevöl Wie ils-Flut mit ANDij soc onna Z Mit-stumm auf — soc-«