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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 28, 1909)
M W die sitt-u M Wer-them- gquwiche W W w nistet-ej Blat. Mude Nieren verursachen viele Luni- · W usd Qualen und vix-d diesem Uebel W bt I Ißssfåsregszthi , Meu. Wenn each D- essen- Organs Regsamkeit gebieten, I des W ever ist Im- . bedingt sit etfje Auf-· satfamkekt du schenken-, f ds sie vie weiße Zweit verachten Wenn Ihre Nie-ten jn Uaotsnpmg III-. , säh Arbeits-väte- heissester U , Ganze er m ers ’ W m auch die anderen Organe nnd-d III Ich Mhötig werden- Siad Sie staat III-It met-L so ist ei kamst-m sofort die Mute Nieren-Agnel Dr. Künste-s Sstawsssioot« Sumpf-Warmen zu nehmet-. ! Eise Prpbk genügt, um Ihre grer Wirkung ; u nich-! . . Eise wilde nnd sofortige Wirkung von - , .IOIpsssst«, die wunderbare ? Hin-en- Imp Blasen-READ kst schnell bemerk- s M Ske ist auf ver höchsten Stqu enge-I , weil ihre bemerkenswerthen und heiter-i ; den Eigenschaften sich als nützuch in tausenden l soz- ftdttmmen Jägers exwicsen habest Haben . St- eine Arzt-ej nöthig, gebrauchen Sie dies beste. 50 Cent u. 1 Tol lar laschseu in allen Ip- ces u haben. sw fche Frei as Je des, owie M das and-um« ed man Rie ms- cver Blasen-Leiden — HL Mag erwähne dxksk Ema-LUSTIka Heim-W 4 Imag, wenn man an Tr. Kilmet de Em, «ughamton, N. Y» schreibt- Bcgehen See keinen satt-um »Swamp-Rook« ist der Ram, und lassen Sie sich von dem Beriüufer anstatt »Swamp-Root« nichts anderes an weisen-thun Sie das, werden See betrog-h Ie. s. Il. Wiss-html Arzt und Wundarzt, « Ofsict im Judependent Gebäude 2ter Straße Cash C- k o o e k I Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir kauer und verkener Produkte, Eier, Butter usw. Inspi- Ablieferung such irgend einem Theil der Stadt. . E- Bell, Blsck 409 Alepho"·· ZE- Jndepmdent 409 sb- WI. Vclf CH pocht-ne auf Its-. Eine tourisrisch wohl einzig da sehende Leistung führten mehrere Salzburger Stisahrer durch, indem sie in einem Zeitraum von nur fünf Tagen die Oetzthaler Alpen überquerten. Die Partie, bestehend aus den Herren Ober lmtnant Schlacht, Leutnant Stich, Dr. Mgeb, Lehrer Barth und Pfleurner, stieg von der Station Naturns bei Me tan durch das Schnalferthal in das glerliche Gebiet der Ortzthaler Alpen. ·e Führung der Tour, die vorn prach tigsten Wetter begünstigt war, hatte der bekannte Sportsrnan Oberleutnant Silgeri inne. Der Weg ging über neun Gebirgsjoche, von denen jedes eine Höhe von über 5000 Meter aufweist; gegen W Kilometer Gletscher wurden theils im Aufstiege, theils in sausender Ab fahrt durchsahren, die möchtigsten Spitzen der Oetzthaler Alpen, so die Bildspiye (8747 Meter), Weißlugel (3746 Meter), Brochtogel GMZ Me ier), Weißenspihe (4-570 Meter) u. a. wurden bestiegen. Die Herren nächtig kn in den Untertunftshiitten und langten ohne jeden Unfall im Jnnthale an, von wo die Heimreise angetreten wurde. Diese Leistungen. die kaum mehr überboten werden können, sind natürlich nur für seht geübte Stiläu set Hsd unter guten Witterungövev sttnissen möglich. « Begrabener Schatz ge o be n. Jn Lexington, Ky» fanden beiter, welche auf einer Bauftötte ein Loch zum Einsetzen eines Zaunpsahlg uben, einen MessingtesseL in welchem Gold- und Silbermünzen im Be trage von 38500 befanden. Das Geld cheint etwa ein halbes Jahrhundert bqtaben gewesen zu sein. Das stunW gehörte früher einem betag IILMann Namens J. C Dewitt, W m etlichen Jahren starb Die sit-M war vor Kurze-n siir JUC WM IMM AND-II Ists sxsse Ober Erhlelt IMe Anweide in »Ur-its Ost- Jud W« e Wiss IM Tie Jer. Z-: . vv:e.: in portiren mehr :e-.: Init:elvon allem sie-sieh i.er T e errstnrn len Welzrnärtke tsc :::n : Inder ern Viertel .:llen senteer nnd ethn ein Siebentel allen Idee-S. Lesen sie das Reiept qeeen Schmerzen am der SchachtetPirrt Hain Tal-lex ren: dann fragen Sie chren Tolle-r ob es ern besseres giebt. Schmer, bedeutet Kongefnon Blut andrnng an irgend einer Stelle Tr. ihoops Wink Tain Tabletten nellennomwed Frau errichrnerzen. Schmerzen irgendwo ern. Pro vieren Sie eine und til-erzeugen SEEF ach SO füe Jst-. Verlaan durch Theo reisen l —- l Vielleicht der größtet Kirschbaum in der Welt ist ins dem Obst-arm von Alva Grup, nnbe Petiti, in Washington Conntn K» etwa 35 Meilen nördlich von New Al bony, anzutreffen Der Stamm des Baumes lznt einen Durchmesser von ste ben Fuß. Ein Ast hat einen Umfang von 13 Fuß. Dieser Baum ist 90 Fuß hoch. Im Sommer könnten sich mit Leichtigkeit AW Personen in dern Schatten feiner Zweige lagern. Dies Die Mutter des gegenwärtigen Eigen: hürners pflanzte den Baum vor vielen j Jahren. Derselbe kam von Deutschland und trägt große schwarze Kirschen « R enmatiiche Gifte werben ichnes und 51 chet urch Dr. Ober-CI Rheine-one Hienieden ! steif oder in zahlettenfornn aus- dein Mut gem . De. Spva Büchiein aber Aben settismes in t en in einfacher nnd inte- ; risse-m sei e. n- e bist geschieht Ermä- 1 ten Sie einein Leibenben von diesem Bu , i oder noC besser-, Schreiben Sie Tr. Syst-, ; Raine, Wis» um dies-I Buch und freie Pro- · ben. Ochsen Sie kein Seit-. Sei-Ziehens sie sich Dr. S up an nnd bereiten Sie Ir- » send einein Lei enden eine Ueberraschung. Theo. Jeiiens Gib-.- Ochs-Des Ines erneuen c A s T 0 R I A Gleischerbewegnng ist de t S ch w e i z. Aehniich wie in den Jahren 1904 biE 19(-s7 bat die systematische Beobachtung tek Glu icherbewegungen in Der Schweiz auch für das Jahr 1908 einen fast allge meinen Niickgnng der Eisströme erge ben. Von Den bekannter-en GleischernZ haben abgenommen: der Fiescher um 4.4 Meter gegenüber dem Stand von 1907z der Gomergietscher bei Ser moit ugn 3 Meter. der Roßbodenglet fcher am Simplon um 1.80 Meter, der Meisch um 1 Meter, um ebenfoviel der Löischen, der Aeolla um 14 Meter, der Dnranb (itn Zinal) um 15 Meter und der Ferpecle sogar um 22 Meter. Nur zwei Gletscher haben gegenüber bem thjahre zugenommen, der Zanstruws nengletfcher am Olbenhvrn und der Koliwossetgleischer bei Brig um 6 Me ter beziehungsweise um 0.70 Meter. Tie alte Methode, eii em EchwachenMa gen Medizin Zu neben oder das Herz oder die Nieren Zu ftimnlieren xir gan; verkehrt. Tr. Shoou verwies zuerst ans dreien Juki-und Deshalb in fein Rezept-In Shoops Refro meine-direkt aus die Ursache dieser Leiden, bieichrvachen inneren oder tontiollierenden Nerven gerichtet. Es tu gar nicht so schwie rig« faai Tr. Ebene-, einen schwachen Ma gen, das Herz oder die Nieren zii krartigen, wenn man es richtig macht. Jedes innere Organ hat seinen kontrsllierenden oder inne ren Nerv. Wenn diese Nerven veria en, dann müssen die Organe sicherlich iei en. Diese i«ebenlwahrdeit veranlaßt angesehene Droguijten überall Te. Shoopg Reitorarioe zu verkaufen und zu empfehlen Probeeren Sie ei einige Tage und überzeugen Sie- sech. Eine Besserung wird prompeund sicher sol aen. Berti-im durch Iheodorjesierk cASToRiA ni- sigsiisks mai mirs-. sie sons, Mo mr Immer Gelt-im M Wald Wec- , ts Dose Is cicqu ’ - IS VII- No f TM - fis-z INS l Uns-weis L mItstswsr. Haus-, Hof und Fonds SchlkkgdyetbeiihuuHHaE man-sich den jimd W Genuß M heiße-i S « oder Getränke-e Wust fo jehiiitfe ins-ex thfam fetten Ray-m ask sehe dies ein-e Zeits fang fort. Gegen Sehyittwagden hat ßch Honig ais gutes definiütek be währt Die Wunde with gut ausge waschm, mit Honig heftet-hu- mw mit einem gleinulls mit Honig Weschnitz Läppchen verbunden. Der Donigveti band ist öfters zu erneuern. Gegen Blasen an den süßem Man teilst we dem Schla eugehen die Füße taki Spät-Eins und Talg ein. Zu diesem Zwecke tropr man etwas Talg in die Use hand, in welche man etwas Spiritu- gegos: sen het. Rostige Plötteifen wet den glatt wie Glas, wenn mag sol gende Mischungs can-endet- Mau halte das Pkätteifen um« bestreiche die untere Seite mit Wachs. streue etwas gesto: jenes Saiz datübet, teil-e es mit einem Lappen einigemole gut ab« und man wird sich seiner wiedetethqltenen Stätte erfreuen Lackirte Gegenstände Bei allen lnclirien Gegenständen muß man zum Zwecke der Reinigung Soda und Seife vermeiden, indeui die Farbe durch lestere angegriffen wird. Ebenso verursacht zu warmes Wasser Sprünge Sie dürfen nur mit wolle-neu Lappen, welche in lauwarnies Wasser getaucht und fest ausgedrädt wurden. abgene ben werden. Hieranf wäscht man mit einem reinen ausgedrückten Schwamm nach und trocknet mit Leder oder eine-n seidenen Lappen ab. Flecke entfernt rnan am besten mittelst mit Oel ange feuchteten Mehls oder pulverisirter Kreide, welche Masse man mit Woll lappen austrägt. Käse besitzt an Nähr st o f f e n einen zwei- bis dreisach höheren Nahrunggmrth alt viele "schsorten und Fleisch-paaren Man ollte daher von ihm einen weit um angreicheren Gebrauch W; auch ist er eins der preiswiirdigsten thieri schen NahrungsmittrL Daß Käse schwer verdaulich ist« roie man gewöhn lich hört. ist unrichtig, er ums nur sehr sorgfältig getaut werden, was aller dings schwerer auszuführen ist als beim Fleisch und dergleichen. Beim Einkauf hat man darauf Zu sehen. daß er nicht zu weich und zekflieslich und nicht mit weißlicheni Pulver bedeckt ist. Berfölschi ist Käse in den seltensten Fällen. schon seines billigen Preises wegen. höchstens findet man Mehl oder Kartoffekmebl beigmischt. H Brandschiiden Hatmansich« durch heiße Speisen Hals und Mund stark verbrannt« so schlürse man lang sam eine ziemliche Menge Rahm. Jst ein Funke ir« Auge gewian s-! mache man Umschliige von kaltem Was ser. Das beste Mittel ist bei Verbren ;nungen überhaupt kaltes Wasser, ent-« E weder rnan steckt den verbrannten Theil sofort in ein großes Gefäß mit kaltem Wasser oder man umche wenn die Verbrennung an einer Stelle ist« wo dies nicht m·· sich ist, Umschläge von Mer. elde muß est gewechselt werden, damit es stets so kalt alt insg lich ist. Die Wirkung des kalten Was sers soll nach erhöht werden, wenn nran darnit die Anwendung m Leinsl det bindet, indem man die Brandstece m dem Einstecken in das Wasser damit überpinselt nnd seldes aller halben Stunden wiederholt. so oft es vorn Wasser til-gewaschen ist. M i l ch z u d e r. Jn linderreichen Familien ifi vielsach Milchzucker als Zusatz zu Kuhmilch bei der künstlichen Ernährung Ver Säuglinge irn Ge brauch. Zuweilen bildet ein hinder niß für seine allgemeine Einfiihru:«a die fälschlich verbreitete Meinung, daß er lediglich ein Bersiißungsrnittel sei. Nur als solches angewandt, wäre Milchzncker natürlich ein kostspieliger Zusatz. Er soll aber auch gar nicht als Versiißungsmiiiel dienen. Als Zu «saß zu Kuhmilch gegeben, dient er viel mehr dem Zwecke, diese der Mutter milch ähnlicher zu machen. Lettere besist nämlich weniger Fettbestands theile, aber mehr Satze als Kuhmilch. Zu den Salzen wird auch Milchzucker gerechnet. Es gen i also nicht nur Wasserzusaß zur Nu milch als Kinder nahrnng, sondern der verdünnien Kuh m«lch muß auch noch Milchzucler zuge fe t werden. Dieser soll den gewöhn lichen Zucker keineswegs ersehen, wenn er auch schwach Läßt Ei wird aber bei Milchzuckerzusad kaum nöthi sein, noch unsern ewöhnlichen ncker Zinsn zngebeih da ich hierdurch ichi Säcke bildnug im Kinderm en und damit berdamniststörungen r vers-Jeden Ien Art einstellen können. Wenn schon ein Crsnsnritteh wie es die Ruhm r ein junges Menschenkind nrer « ist, emndl wird, in es an Jdeni na rlichen -— nlsp des Dr sj —- so ähnlich wie Wiss - werden, Dieser wird WH- M M s M Hei zic einer der sbllchen Sause MKZWÆRLW - J . schen des sit-m M TI «.") - sei fee Iris-a e fet srkttnestei BEFO W des dsllckk NR HEFT-s reitetet des brätenden Thieres ent näW knsmt nnd den natürliches-· BeMen entspricht THE sind Fes tzsals die Bitt-Leser an einem ruhigen läblext Ort Hinz-legen damit den Eiern dann auch die nsihige Feuchtjguit zu tbeil wird. Deshalb eignet sich ein Schuppen oder ein lustiger Keller bess ser. als ein höher gelegener Raum. Ge statten ei die Räumlichteiten nicht, nnd muß das Nest in einem höher gelegene Tbeil des uses nntergebracht wet: den, so ern eblt es sich. einige Rasen stücke als Unterlage zlt benutzen. Lili vorziiglich erwies sich das Teile-stin ren des Restes mit einigen Tropfen un gereinigten Karl-vix da diesegi Mittel zunächst Krankheiten von der Brüterin. aber auch Ungeziefer sernbitlt, das spä ter die Rücken so belästigt. Das Nest muß leicht zugänglich sür die Henne sein« damit dieselbe beim Hineinsteigen nicht Eier zertrttt Die Anzahl der unterzulegenden Eier richtet sich nach der Größe der Brutthtere und auch nach der Grösse der Eier. Deutschen Hüh nern sollte man nie mehr als U. grö ßeren Hennen hdchstens 16 und Tun bübnern bis 24 Eier unterlegen. Stets soll man vie schönsten Eier anssnchem und zwar von solchen Den-ten, welche nach Answeis ber Legetontrolle die meisten Eier legen over sich durch an dere empfehleniwertbe Eigenschaften auszeichnen. Um ein gleichmäßigee Ausschlüpfen herbeizuführen soll man möglichst frische Eier verwenden, zu diesen rechnet man diejenigen, welche Hin ttreu lesten 14 Tagen gelegt worden n . Einer der größten Feh ler. den viele Gartensteunde mu chen, ist das zu sriihe Anssöern wo durch fast in jedem Frühjahre grdßerer Schaden angerichtet wird. Kaum scheint die Sonne ein paar Tage, so muß mich schon gesät werden, obwohl der Boden noch nicht genügend ausge trocknet, viel weniger noch erwärmt ist. Dies hat zur Folge. daß der Same lange liegt, ehe er leimt; je länger er aber leimt, nrn so mehr Zeit und Ge legenheit haben allerlei Würmer, ihren Theil dapan mit Ruhe zu verzehren. Noch schlimmer isi es aber, wenn der Same, durch einige Tage Sonnen schein begünstigt. zwar leimt, dann aber durch rundes Weiter wieder im Wochzthnrn zurückgehalten wird, ja so gar einen gänzlichen Stillstand durch zmnnchen hat. Während dieser Ruhe pause bilden sich im Innern der jun gen Pflanzen. z. B. der Radieschen nnd Iriihtohlrabi schon Glitt-jen tnospen. nnd sie sch’ n dann bald in Samen. Andere P anzenaeten aberj verkümmern nnd bleiben llein nnd lränllich. Ein ebenso verdreiteter Feh ler wie das zu frilhe Söen ist das -’-.: dirtsöern Er geht nicht nur viel Sa men verloren, sondern die Pflänzchen haben auch zu wenig Lust und Licht, und sie werden dartun geil nnd schwach. Sollen derartige Exemplore später ausgepflanzt werden« so wachsen sie schlecht oder ar nicht an, und es wird nichts aus i Vor der Aussaat sollte man eine Reinnwrobe vorneh men; denn nicht aller getanfte Samen ist Irrt. Dns Tränien der Ab fah tä l b e r geschieht täglich drei bis viermal. und ifvnr belornrnt bns Kalb je nach Bererf vie: bis neun Quarts Vollmilch nuf ben Tag. Nu tiirlich lann man auch Magermilch bei der Aufzudsit der Kälber verwenden, je doch empfiehlt es sich alsdann, den feh lenden Feitgehnlt derselben durch rei nes Erbnußöl zu erlesen. Es ifi biefe Fütterung befonbers fiir jene Land wirthe vortheilhoft, die ihre Vollmilch an Mollereien verlaufen und nur Ma "gerrnilch zur Verfügung haben. Man lann auf das Quart s Unzen Oel ge ben, unb zwar in der Weile, baß man ’ez der Milch, nachdem biefe erwärmt leorben ift, zufehi unb burch fleißigek EUntrii ten mit der elben gut vermengt. lBon ichtigleit i, baß »Wie Rein flichleit bei dem Triinlen der Kälber herrscht Der Nährwerth von Wiesen- oder Kleeheu, das erst nach ber Samenbilbu gemähi wurde, ifi nicht viel größer a s der dej Stroheel Nicht selten hört Im- zwar die Meinung aus n, daß ber Sa menautfall fürb lesen nöthif damit diese sich besser Wen. I iii biet aber ein Irrthurn Die meisten Wiesengriifer vermehren fich durch Wurzelansläufer nnd bebiirfen zur Beste-sung nicht bei Sament. Da zetgen fällt neben dein Gen-fasten eine enge Untenntfornen, namentlich von Saiterampfee und ben Quänenfußst arten, mit aus wodurch di nnesilllmnmenen Gewächle von Jahr In Jahr lioerhanbnehinen. Selelmte Kartoffeln darf man nicht an Rinbvieh beeilltterer. Die Keime enthalten ein Eist, das lo Ienannie Sols-tin Wes vieii läh mend ans bat kleine schien nnb Weine-eh nnd siege besondere sei te ml « den U - hat m af »Durch den Blitz zerstört!« :1 c Dies besucht nie bezüglich Ente Gebäudes gesagt zu werden.. MMMUIMMIIIIM MVMWIIOMIIO W. Oel-I set M Jst-W III Iris-den Sol-f dur. einen MI feile M nd M III ..»T-:-«;.:12«s"å»- W des Weis-This TM d kössn ei unsöcllo m IW. C. Zhinn’s Kupfer Ksabel Blitzablciteq silb- ewes assofrnen Eis-h guten Ah o M M RI- iollm cum SUU M Mcqtte and Euer M W a - n- AMICI-d FI- Mkng s , M. M M WIWQs0-Dst Mc nd Is- klms « — ki suche Suec-e - . des nnd Leute- nsM k atfdvm Ist-dem wer-an » - - I »I, p- shiansl I ss siliesnth siss klaco..s lobt . Um· quhnck ist miser ausschkießkicher Verwuer iu Grund Island, Nebraska Er wird mit Vergnügen Kostenainchliige für Arbeiten machen. Dis. Ist-Insp- l). hassen DI. Jtlwmscl s. Darm-an Litskggzx :» C. II. it L. L. :I. —- lm Bis est tagt-I ser no Bass a This-vg- sng tu Ia m. Ihn-Ziele s cku M Zelt-»n- Isi Nimms dqloiätuuumq du »zum-Kyoto- mess mlz. Fk m- qssos »Und-U DR. BOYDEN G DUNGAN Zerst- tmd Einwirng c Um Est fstmn Imd Tom Smchsmsdes Jst- Zsts. m Uo these-. Its-a Linse-min- epn Stadt one read Im its-et Ia cis-Im des zog km FIQL Ist knu timisse Indiv- dcnul Ist-set Isiu us sen-ehe- Ists-up ut wic Gold sind die Grcat We stern Remcdics nnd Tips für alle Haus und swftickc verkauft von Theo. dessen, Deutscher Updibekero I quz - O » »Ist - -.:T-..-.- . 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Seejung, Staub, Ziegenhaoke und Carkaphenmoos, die but einen noch geheimgehaliemn chem schen Prozeß mit einander pet bnnden werden« fallen nach der Be hauptung des Erfinder-, Zehn Camp bell, ein vollkommeues Erfaymiml sitt Leder-, doch auch für holz und Mak mgt Zischen Ali MADE-tut es zu e t sucht-arm - o en. ' Lea Dinger-, wozu sich dieses Gemi ch »Amt« gesät-n Zunahme-h Ei for imeu mit erstern-rieth imitittes ts - eiöfeh Saum-may Polstemäbeh CHKM WZJI CAN Iteiwwricche Ek- O - m, Marm- is J- EAN-, SUC izsteh Its-Mel nnd Ellen n ) —- .«