Seht Eins Ida-a die verschied-sek Ssktes WORK-Visit! an, nicht-i die Preise und Ihr Indes den« Qqu Weil - Osmia-Ofen kaufen wenn Styl, Volkspartei« Lei stungsfähigkeit und Ersparnis-, on Brennstoss bei Eurem Kauf in die quichele fallen. Kein Schmutz! Arm Nuß! Kein Rauch! Keine sich-! Männer Oxfords C- ifl jetzt Zeit niedri ge Feinde zu tragen Wir haben gerade die Sorte die Jhr wünscht, in besserer Qualität und niedrigeren Preisen als Ihr irgendwo anders findet. Tffhesssnprozesse « " l Ihre ungeheure Zahl is Luxus-uns während 224-3esren. l It Qeketvecsdsetssus ei- Iesstsu - Its-s secundus-öste- qu tust Its-I versl Melissus-sogenannte - Intensan mess- Iet Isisesh Professor van Wervete in Eurem bng gab kürzlich vor seinen Lands leuten eine Schilderung der Hexenpros jesse im Luxernburger Lande. Die ersten bis heute bekannten Pro zesse datiren aus dem Jahre 1456, die leiten aus dem Jahre 1680. Von Werveke hat bis vor Kurzem 1000 Prozeßakten butchgearbeitet, unb das Material ist noch keineswegs erschöpft Dazu ist kaum ein Viertel des Akten Isuterials erhokten. Es ergibt sich sur die Luxemburger Gegend die ungeheure Zahl von wenigstens 30.000 Prozes sen, von denen etwa 20,000 Todes-— strafe im Gefolge hatten. Und das bei einer Bevölkerung von 250,000 Ein wohneen in einem Zeitraum von 224 Festen-. Its rrspsgswsmp :- gHatte ein Nagel-, oder richtiger An« ge e'i-, "eine Person der Verbindung mit dem Teufel nngetlugt, so wurde die Voruntersuchung eingelei.et. Zojche Klsger machten sich förmlich ein Ge schäft aus dieser Hexenriecherei. Und was verdächtigte nicht alles der Hexe rei: Wohlstand, Verwandtschaft mit bereits der Hexerei Angeklagten, An wesenheit aus dem Felde kurz vor dem hagelschlag, Wissenschaft, GesichtsnuH druck, Lauheit oder allzu großer Fleiß im Besuch des Gottesdienstes. Kein Alter und tein Geschlecht schätzte vor der Antlugez ein Kind von sieben Jah ren und ein Mjäliriger Greis, Män ner und Frauen, Priester und Laien sind aus den Echeiterhnufen gestiegen· Eine Antlage tmn beinahe einer Ver nttheilung gleich; unter 1000 Ankla gen wurden kaum zwei abgewiesen. War Anklage wegen Hexerei gegen jemand erhoben worden, so wurde eine set-inte, eingehende Untersuchung über U Angetlirgten Leumund, Lebens Otise und sonstige Verhältnisse ange ordnet; diese Untersuchung unterblieb M oft, und der Angekl te wurde M weiteres in schwere K hast ge mmem Diese hexenverliese waren M nnd feuchte Löcher, ganz unter seit Hoden elesen. Eine Treppe nicht mä, sondern an einem« made der Unwisser hinab-cis » « mit Miimwtfmz fem » Mosis-te Ell , wohl auch IIBENKB ckc co Hebt unseze ..F-peciak« 933430 Oxford Yeckow Ytout Hchubkadem DEcATU R å BEEGLE, Der Platz Schuhe in kaufm. mall-ten Jeden Fluchtderiucy unntogil lich. Lthg dieser Hölle wurde nun der Angeklagte vor rje Richter zum Ver-« hör gebricht Tze Fragen zuirden so gestellt, rcxfx mir rxxit »ja« oder »nein" zu antworten war. Beftritt der An: gellkxgte riie ilnn vorgehaltenen An schuldigunaen, so schritt man zur Fol ter. Zuerst wurden ihm die Foun tvertzeuge vorgelegt und deren Ge brauch ertlljrtz blieb er hartnäckig, so hatte rser Henter seines Amtes zu mal ten. Trotzdem hier das Maß der Pei nigung genau vorgeschrieben war, so that der Henter gewöhnlich ein weite res. Solltternackt ausgezogen, wur den der Herenmeister oder die Hexe nach Herenrnnlen Untersucht; wehe den Un glücklichen, die ein Mutternml trugen, dies gutt als Hexenmal und ihre Schuld zcsnr erwiesen. Die Folternng wurde to lange fortgesetzt, bis ein Schuldgeständniß erfolgte, zwei, drei, vier Tage hintereinander, wobei Fol: terungen die zu zwölf Stunden im Tage parlamen. Und welcher Unglück liche hätte da nicht gestanden, da mußte der Tod auf dem Scheiterhauten eine Selig-us bedeuten. Und während so ein enschdon einem verthierten Den ler zugerichlet wurde. sollten wohl die Schäfer zugegen sein; es tam aber auch vor, daß diese in der Zeit in einem andern Raume sich dem Essen und Trinken oder genauer »dem Fressen nnd Sausen« hingaben, denn der An gellagte hatte alles zu zahlen. Wurde seine Schuld festgestellt, so wurden ja alle feine Güter ritt-geren, war er un »schuldig, mußte er doch zahlen. An den .Geldlosten, die solch ein Prozeß ver futsachte, mästeten sich die Oettchtiheri ren, die Schreiber nnd der heute-us möglichst viele hexenptosesse einzuleisf ten, war schon von finanzielle-e Seite gerathen hatte nun det Angeklagte Entree der Päetn »der ltet seine Ver n nng nit dem el zwa, dann flammte der Wespe-feu Kmte ihm letne schuld nachgewiesen seiden, erla « et doch oft den ausge Iandenes « er Ideeglanie lasse M seit m Hist-ch- sw U- U m dies-i »Es-s Der Damm —- sissutssspsife von the-I m Me ine-e- ss- cmuc Der Tiger verzehrt mit Vorliebe eine Frucht, die außer auf Jana auch auf Sumatru gedeiht. Sie ifi bei den jcuwpsem wie Eingebotenen unter dem Damen Dnrian Manni, hat diei Stöße einer Koeosnuß und besihi eine» dicke, ziemlich fefie und vornenbedeckte schale. Da die Früchte auf herein-; it seht-den« ftp sonder-neu und vor »Ist-keim- Wmäizz Mithin hoben. Mk eine-sen- M e seiner mächtigen Tote W ee sie. tun in dem begehren- Jnhaite In gelange-n ans diesen been-n zu mitw. Auf dem Umstande, diiß die Friecht irn Verhäihiß zu ihrer Größe so wenig Fleisch hat, eigentlich nur eine Unzahl walnaßgroße. von einer sei-Wegen weißen Masse umgebene Kerne birgt« schiießi man, daß der Tiger den Du rinn ais einen Leckerbißen sei-ZU da er an ihm unmöglich seinen hunger stillen kann, es auch bei dein Wild s sichtbar-i z. B. Same-irae nicht nöthig i t. Von den Eingeboeenen wird diese seigenariige Frucht übrigens ebenfalls I M geichiiyk und gern gegessen, nicht so vorn Eurer-äu s— wegen des pene tranken Gestankes. den sie selbst unge »öffnkt ausströmt und viele Meter im Umkreise verbreitet, der ohne Ueber » treibung durchaus identisch ift mit dem eines frisch gejanchten Mäsebeetes. Ein Ne sing, ver diesem Dutian zum ersten-no begegnet und noG nicht weiß. daß der in sein Riechorgan auf steigende Mifiheeigeruch von dieser Frucht herrührt, wird forschend Um schau halten« aber sicher nicht dieiiri suche hiervon in dieser Frucht vermu then, die vielleicht soeben ein Früchie händlet vorbeiirug. Aber gerade die ser chomiteriftischc Gctuch des DURCH cheini ihn den Eingeborenen wie dem iger begehrenswerih zu machen. JUNGE-retten is Gar-if send Berti-. Jnieressante Vergleiche Eber den Fleischivnium der Berliner und Pakt set Bevölkerung gewähren die letzten Stafisiiien beider Städte über kenj NahtungsmitteivrriIrCUQ Dis Stett . stit des grtxßen Schlachthiofes und Bienen-nettes von Lin Villetie gibt eine Ueber-ficht iilsser die gewakiigen herre; von Thieren, die elljöhrlich ihr Lebens lassen müssen, um den Beine-denn vers französischen Hauptstadt als Nahru. ; zu dienen. Jm Jahre 1908 bat Porj nicktt weniger als 275·000 Stint Niin vieh. M,000 Kälber, 2,000.Mho"1 neel nnd 400.(-00 Schweine verzehrt Diese Riesensetzaar von Schlachtthieren ergab zusammen nicht Den et als 366,c.s(1t,000 Pfund Fleisch. , it Be völkerung von Paris beträgt fcit 3,000,000. to daß auf jeden Einwoii ner ein jährlicher Fläschivnsurn vcin etwa 122 Pfund entfällt- Bei dieser Statistik müssen freilich vie kleiner Kinder, die Kranlen und Begetarias net in Abzug gebracht werden und viel leicht noch die vielen Taufe-de aus ten untersten Schichten ver Pariser Urvät ternng, für vie Ileischgennß nur eine Sonntagsfrentse ist. —--- Fikr Berlin· liegt die Statistik über den Jleischionsi sum erst über vns Jahr 1807 vor. Die Zahlen lassen daher leinen genauen Vergleich in Bezug auf die Größe des! Konsums «.«.:g, zeigen aber ith Tsr Ver schiedenrsrtinteit des Geschz siscki Vetters Städte Trägt-und in L irig L-. Zehe-ft tnit 2,000,00(J exk der Später Minn beläuft sich ihre Zssshljn Ver-tin rnr nJ 71·(30(). Dagegen nismnt is« Berli ver Konsum ven Eis-Orsc; —-.:. Its-. 1.145.000 geschlochtetc Schweinen vie Hersie Stelle ein Ti-: es Pins wirk I in Berlin wieder ksurd den gerissen-E jKonspnt von Rind- nnd Knibfsiiksx ; ausgeglichen; nur 157,000 Minder nnd 178,000 Kälber fielen ien Jahre 1997 Ideen «Apvetit der Svteenthener zum lOpferc Jm Illgemeinen scheint per ’ leifchverbranch in Paris in demselben erhältniß zur Bevölkerung wie in Berlin zu siehenz denn auf etwa 3,000,000 Pariser entfallen 2.900.c,;00 und auf 2,()00,000 Berliner 1,900,000 gelchlachtete Thiere. Josksinfillißm Sie Einfuhrtysieu III sinnen flesms in Ie- Bkn Stute-. III-I Ums-same- Isi höchst W ists Los Jst-eint Mo list —suMh III see Uns-in's- Iii Ie- sit-es senkt-. Wie eine tukziich vekdfsmnichxe 3u-" sammenstellung des statistischen Bu reaus des Hondelsdepartements ersicht lich macht, hoben die EinsuhrsZölle, welche die amerikanische Regierung Aus 12 Artikel oder Gruppen von Artikeln erhebt, jährlich durchschnittlich drei Viertel der Einnahmen im Betrage von 3300,000,000 geliesert. Dieser Durch schnitiöerirng ergibt sich für die schien drei Jahre, unter denen das Figkaljahr 1907 den höchsten Ertrag lieferte, in dem in diesem im Ganzen 8822000x 000 vereinnahmt wurden. Jn diesem Jahre 1907 wurden nn Zöllen aus Zucker M,000,M erlegt, aus Baum woll-Fabrikate M,000,000, Aus Blök tericrbak J22,000,000, auf Fabrikate aus Fasersiossen 822,000,000, aus Seidensabriknie 820,000,000, aus Wollsabriknte 821,()00,000, aus Roh tvolle PRINle aus Spirituosen, Weine und Malzgetriinke 316,000.000, ans Eisen- und Stuhlfabrikate Mx 000,000, ans irdene und Porzellan waees is,000,000, aus Chemikalien, k nen und Farben N,500,000 und IX riichke und Nil e N,000,000, so ) ie Zilcle aus die e zwölf Gruppen MOPOOM abwarfen oder enden Viertel von den in jenem sahn ging-neu Zölleniin Betrage Ion ,000,900. Jn der Zusammen , - . :Mpan(u » ich » . III-Z w ds- HMMÆ Etextes-Jupiterqu . pet- Its . Id- . ' - tu starkes-friert PMUW Irr-ist M Mk Die Zsfnrsrnentkes gibt sinken Umriß der Geschichte-Fest Zinswesens während der Festen P Jahre irgd Hist die Wnnahmen fiie Tausende von Eli-eiteln in Wer seit nach, Der se trag der Zeseinnnhneen sellte sich irrt Jahres 1321 auf OTH,M,M. tat Jahre 1830 auf sysmooocioo II Jahre 1850 vauf M.M,M, irn Jahre lM auf STMDCQ im Jahre 1870 auf 8192000,000, im Jahre III anf 8133.5300,000« int Jahre lXO auf FZUOOQOOC tin Jahre 1900 auf 8229.000«M und im Jahre IM, dem Jahre der höchsten Zolleinnahmen, «ka BY.M,000. während der Ers; iksxg im Jahre MS aus sessxciciccsaz zariictging. Die erhebe-neu Zölte he imge. im Jahre 1821 35 Prdzent des Getai mtwerthg der importirten Wan ren, im Jahre 1830 45 Prozent. im Jst-te III-P It Prozent, im Jahre bis-» 16 Prozent, im Jahre 1870 42 Prozent, im Jahre ISSO 29 Prozent, im Jahre 1890 29 Prozent. irrt Jahre Its-ist« 28 Prozent und im Jahre 1907 List Prozent dies Gesammtmerthes der kmch den Ver. Staaten importirten Ist-kirren Ins Berhäittniß der Eintizhrzölle zu ten Binneniteuern hsat sich mit den ver änderten Umständen ebenfalls verän ksert. Jn der Zeit von 1791 bis 1848 Harren nizr täeine Summen von Bin ):;ei:iteuer:1 erhoben, die selten den Be erig drin JUNGE-TO per Jahr erreich jtrm Im Hehre III-txt wurde aber das acaenkrjjrrtge Binnentteuerscznttern ein lxskefiihrh arxd die daraus in jenem Jahre jentspriskzrenden stinnahmen betragen »sis·t«-(es,sisssd. während die domain-ah "gnen sich Itzt MMOO beziiierteisn »Hu dem Zeitraum von 1864 bis 1868 betragen die Binnentteuereinnohrnen Ver Jahr durchschnittlich Wiss-»Mle irr-, die Zvlleinnahrnen SI:-T:«’.O0,000. Nach dem Ende des Bürgertriegei kvarden die Binneniteuern modifizirt, Hund die durchschnittlichen Binnensteners jetnnahrnen während des Zeitraums Jsvon 1869 bis 1897 waren 8133,000,« ICOU per Jahr, die Zacleinnahmen .8181.M,M per Jahr-. Während krieg Zeitraumes der infolge des spa .niich-anreritanifchen Krieges erhöhten HVinneniteuerm also von 1898 Bis ;1!-«»2, betragen die durchschnittlichen « Binnen tteuereinnahrnen STIMMEwa Leder Jahr, die Zolleinnahmen Liz 000,000. Mit der nach dem Schluß dieser Steuer-Periode vergeiiemmenen Abänderung der Binnentteuern gingen diese wieder nntet die Zplleinnahrnen ztzriiet, und die durchschnittlichen Bin nensteuer-Einnahmen in texri Zeitraum zwischen 1908 und IRS teliesen sich ruf sListäMIIJO Per Jahr· dte Zoll einnahinen auf MDOQOOU Lustschiffrekkreni Tät d a s P .1': e n ! .s. ixs I. II Dei-Esch iand ist cis dernkgisskeå kiixttnkseg der Anmeldungen für Pein-te oder Ver tcfketuksgen im Lusjschåssirefen festge ssellt worden, daß die Sachverständi gen im kaiserliche-I Patmtomt vie At bett nicht Mk zu diewäitigen imstande sind. Ei ist deshalb eine neue Stelle ämi loiseriichsen Votum-at g tändei worden, die ausschiießlich der Behand lung von Liisischissfmgen vorbehalten M. Sellsnene Steuern Ue Ist-e- Itdsn seu- slss sei-ves Tsdess Ist Iesesthdsesem Jn unseren Tagen der Steuer schmekzen s- schreibt die «Ftölnische Zeitung«--wetden die Mittheilungen einer englischen Zeitschrift über die derschiedenen Steuetvotschlöge Wil Ltmns Pius doppelt interessitem Gleich manchen modernen Steueteestndeen mußte auch Pitt seeilich zuweilen die Enttäuschung erleben. diesen oder st nen schönen Steuekplon Wirst zu sehen. So ekglng es · nslthet Hu detsteuet, die et in stt t Werde et xonnen hatte und die dn dienen ollte, aus dein weißen redet Hei menschlichen Eitelkeit schwarzes pulvet süe bellische Kanonen in s n. Jene gute alte Zeit hatte dte schon glücklich überwunden, abef die Erin nerung an die vergangene denlichtelt lte ln dee Mode soet, und dle ndyt schätzten llse haoe hoch ern Jgg pudetten ej oegsam tn lichtes ’ I und trugen o «ochte' Pettlcketk Ytt schl vor, diese männliche Eitel t zn de ern, nnd zwar sollten die Verren, vie nicht davon erblassen voll ien, ihr Haut zu pudetn, dasiik jähe-s lich 20 Matt bezahlen. Nur wenig Ausnnhmen waren vorgesehen, so Geistliche mit weniger als 2000 Mark Jahreseinkommen, die jüngsten Offi iete der Armee und Makine und die äiet von zwei verbeimiheien Töch tern. Von der sonderbaren Puder sieuer erwartete nmn einen Ertrag von 4,000,000 Matt sür M Johe. Aber der schöne Plan scheiterte; die its-tange benden betten ließen sich alle die »große Frisut« abschneiden und durch ungepudeeie ewellie Laien etsejem Diese neue Niobe wurde Metall aus genommen und machte die Pudeesieuet nsiondilot Auch Pius Plau, alle denke « mit einer Gewinnbete Itm W emsig bis wei Matt in be geis, scheiterte. Besen- Eesolg heim , .Qies »b « etzzsiie jede-»seh Messe-fide , wran MAX-II IeOeeiDisu ten W TM West-M Herde-. ist-ZU « - L « D i e Erntezeit rückt näher. Ehe Jhr einen Binder oder Miitser bestellt besticht unseren Laden nnd laßt uns die Verdienste der nenen Deering Miiher nnd Binder erklären. Wir haben eine volle Auswahl von Adern nnd Ernerson (8"nlti vatorsJ nnd etliche Molines woran wir einen sehr billigen Preis setzen. Die iZEIIdFrd Miiher nnd Harten werden je Tderzeit von nncZ ans Lager gehalten. Kommt Was . nnd besucht uns zu irgend einer Zeit. li. SILJHM ZW. 417 West Its Hitafze ORAXU ISl.ANl), ' ' ' XlshlzliASKA. Auttionsiteuer. die Pitt ·emt"nhrte, hatte ein heiteres lkndr. Utfpriinntich betrug sie IW Iltsrt im Jahr. Saate wurrie Te auf Zisc- Mart das Jitzr er höht und rxtkt dieser Erschwerung des Auttionglwielg verknüpfte man cui der unt-erf- -eite eine Erleichterung« die bot-II km Haucht ward-er Tie Ant tionatoren sc rrden von der Vorschrift befreit, beim Bertnui von Spirituosen von Fall zu Fall vorher Erlaubniß einzuholen. Daraus entwickelte sich nun ein schwanghafter and sehr toh sendet SchnapshandeL so daß But schließlich das Privileg aufheben mußte. Vor Pitts Zeiten wurden in finstern-d imar Geburt. Tod und Hei rath zum Gegenstande tser Besteuernszog geztmctt Ter Herzog, der eine Gct : tin erwählte. mußte für vieles Prin leg dein Staate 1004 Mart Steuer be( zahlen; bei entte die Gemahlin ihn rnit einem Leben. so verlangte dnt Schasarnt 602 Mart und fiir jeden weitern Sohn hatte der glückliche Vas ter 502 Mart zu bezahlen. Bei dem Tode der Gattin flossen in die Staats kasse 1004 Mart nnd auch bei entfern ten Verwandten rnußten entsprechend kleinere Todesstenern entrichtet werden. Und diese Steuer galt, natürlich mi angemessener Ermäßigung« auch sitt den kleinen Bürger: der betehrte Jung geselle, der taurn 1000 Mart Jahres eintornrnen besaß, mußte für seine staut 2.50 Mart Steuer entrichten und später irn glücklichen Ehestand sitt jeden Sohn 2 Mart. Die leiche « Summe mußte an die Staatsta e ent richtet werden, wenn das Mal been milienoberhaupt es ans te, seine ran oder eines einer Kinder In die Studen M durften Glück ihres Jungge Ieilwihums nicht Leutchen Von Hdgætb tmest-eättlanneöfiljiber o en cht der steteka eehtzoqen ienack ihren Range eine Steuer beza vie fttnf Schilltss nnd 250 art Dank te. Die nizgefetleniieuer dein Staate ihr ich I 040, 00c Wein.· dann seine Frau undTeyrrizur Doch Ugesellschnst zurück. tun mit seinen Hemden das Fest zu Ende zu seien-« päter siihti er seine Genossen in das sternetgernnckse und zeigt ihnen die Braut. Sie wird von den Gästen sorglich iritifirt und meist erbar mtmgsios «verrissen«; damit will trmn sie sum Reden bringen und sehen. ob sie eine gute Erziehung genossen bit; denn die Sitte schreibt der sangen Frau dor, drei e la zu schweigen; selbst die bis gsten nBemerkungen der hochzeitdgiiste dürfen sie nicht aus ihrer nnscheinenden Gieichpiitigteit bei nnd ei ist schon ein editan . wenn sie sich nnrnerten läßt, das He die Anwesenheit von Fremden irn Brautgenmch überhaupt beachtet Freilich gibt es bei diesen chinesi schen Eheschtießungen ebensogut trau rige Schicksale, wie anderswo. Zir Robert Dort, der sriihere Leiter des chinesischen Seezolltvesens, erzähtt den einem sehr tüchtigen esischen Koch in Peiing, der jedoch o häßlich war, daß die Heirath-vernimm teine Frau siir ihn sinden konnten- Schtießiich wurde doch ein Mädchen ausfindig ge macht, und zwar wollte es der " ufnll, daß sie eine der hübschesten Ehmesins "nen von Peting war. Die Heimwe cererndnie war zu Ende. der Bräutigam sah, welch entzückende tieine Frau ihn das Schickiui beicherte, die Braut i«:ti, welch adstoßend häßlichem Mann sie nieset-seen sollte. Der Koch, übrigens sein sehr ehrenhqster guteniithiger FMenseix eiite wieder zu seinen Gäste-n )Ils er sie später in’s Brautgemach ssiihrtr. urn ihnen seine Frau zu zeigen, tte die tieine Chinesin sich am Fen l ins-singt ..-..- -,.7.,- -.-.. .- « Ein sichs-winkend Aus otiginelle Weise hat ein Bude Buchhändiek dieser Ins-e einige udeti Exemplare Bücher verhiqu i m sonst liegen gebiieien todten. St l ß Papieesireisen mit folgender Insschtisi drucken: »Was ins Mokk chen vor der Ehe wissen muß!« »Ist Oesietteich verboten!« nnd die Bücher in die Papiersiteisen stecken. Natür lich ioetie diese vieifngende Ausschrisi zahlreiche neugierige Mädchen in den Laden bei Minister-L nnd dieser wurde ineinigeu Tagen eine ansehnliche Masse von —- Kochbiichetn los. stbeiislosizteii qui-bit iete Noth trieben jngsi on einem Tage allein in New Vers sechs Men schen in den Tod. Ctiiuesische Ehelchliefztmgen sie Ite its-e Ixss Its Itsetses lasse fol Jn China werden Berti-bangen nnd Ehen geschlossen, ohne daß die fünf iigen Gatten sich vorher persönlich ken nen. Die beiden Familien berathen Htms Eheprojeii, die Vermittler suchen ieinen Tag, rer beiden Familien »giin stig« iit und dann sendet der Bräuti gam der Braut den »rothen Stuhl,« er die tünitige Gemahlin einholt. Ein männliches Mitglied der Familie be gleitet die Braut bis zur Thiir des hausee des künftigen Gatten, hier nimmt die Beautjungfer, die stets eine verheirathete rau und das Oberha einer in großen Familie i n mus, di eögeaut in Empfang und führt sie in das hatt-, wo der stilistian sie erwartet. Vor den Ihm-bilden wird eine Andacht abstatten dies-st sste werden III-W, und dann hkt get Gotte feine iue Frau in’s staats-sach- Diee ern-it einem Cis-« d W» »Die-i weis « ins-M sue-Ä end jmn ersten ists Mittels I- Ie NM »s· p l..Coukrct-Btiicte.. IDic Nouey Blöde sind Gute Telephon s 128 Fabrik tm Zions Str» x zoiichen Lincels und Grun. H Wes-km EXMHM