Eis-neige W über III Entstehe- Iiesu Trö Ier M sehst Die VIII-Jung den Eis-bergen bie sckfränlt sich nicht arrf den Winter-; die Gletscherksewegung der grönländischen Miste arbeitet ohne Unterlaß-Der Eis dtuck schiebt die großen Gletschet gegen das Meer. oft ragt die Eis-schiebt viele Meter weit über den Meeresspiegel hin nuj. bis endlich die Schwere das Ueber gereicht erlangt. Mit tosendem Ge polter lösen sich dann die vordern The-Ue des Gletschers von der Ge-· knarrt-rasse, die losgelösten Theile iirien in’s Meer, und der treibendes Eiser ist entstanden. Mit importi renpt Wuchs dsllkiehst sich diese Los lssrgcg, und der Sturz der riesigen Masse in die Fluthen weckt ein gen-als M- weithiuhqneudeg gewie, das deig Rollen nnd den Schlägen eines Wen Donners sleichlommi. H Mr Ein-gebotenen Grönlqnds und düPelzjägetz die ihr Beruf alljährlich in jene eisigen Regionen führt, wissen dieses Gletschereis auf den ersten Blick den dem Packeise zu unterscheiden. Es ist von dunklerer Farbe und hat man chen erschöpften Jäger vor dem Ver schmachten bewahrt denn der Salzge halt des Gletschereises ist minimal, so daß es zu einem Mittel. den Durst zu löschen, werden kunn. Zugleich über trifft es das Puckeis un hörte und Widetstudsfähigleit Der -wuchtige Schlag einer Axt, der ein Stück Pack eiz zerschmettern enltoclt dem Gletscheri eise nur ein paar Staat-splitter. Jahr hunderte, vielleicht Jahrtausende wa ren mn Werke. dieses Eis zu blden, der gewaltige Druck hat die Portiteln immer fester aneinander gedrängt und fo der Masse jene Härte verliehen, die sie selbst dem Stahl widerstehen läst. » Hieraus erklärt sich auch, daß die Eisberge dem Aufthauungsprozeß uns gleich länger widerstehen als alle an-; dern Eisarten Selbst südlich von« Neufundland, in unmittelbarer Nähe des wärmereichen Golfsiromes hat man noch Eisberge beobachtet« die lange der Metenden Wärme widerstanden An den »großen Bänken-" von Reufnnlk land, wo alljährlich gewaltige Eisberge angetrieben werden, hat man mächtige Eiimassen oft den ganzen Sommer und den folgenden Winter überdauern sehen. ehe der zweite Sommer sie end lich überwand- Doch ess sind nicht alles— ie Theile der grönländischen , etfcher, die der Labraborstrotn J · jahrein nach dem Süden führt. Jm worunr trein der Strom riesige Eisfelder mit fiel-. Es sind die losge lösten Theile dagewansen Eissäche ou usux riet-same meet vkdeäh Heilige Stürme zerbrechen die weite Eisfläickkh tsirmen die Zckiollen und Bruchsiiicke übereinander, die dann fest aneinander gefrieren und füdtväris abgetrieben werden. Aber dieses Eis iit verhält nismäßig weich im Vergleich mit dem fest-nannten arttifchen Parteis, das ein jahrelanger Druck gehärtet hat. Wäh rend dir-«- Neneis verhältnißniößig rasch schmilzt, besisi dies alte oritische Packeiö eine hörte. die den Rumpf eines eisernen oder hölzernen Schiffes durchschneidet- Ei bildet eine Gefahr für den Seemann, die um so größer ist. als man dieses unter der Wasser fliiche treibende Eis Erst dann sieht, wenn die scharfen Kanten den Schiffl rtnepf berühren. Rächst den Eisders gen ist es das älteste Eis, das der La bradorsirom in den Atlantischen Ozean fährt und genaue Untersuchungen ha ben gezeigt, daß mehr als 100 Jahre - ; Hi haben, ehe der Sturm die heile vom Ganzen löste und dein Spiele der Wogen preisgad Gebiet-hättest Its-ists Wie Is- esssed Ine fsuim see seht-. Die Esiinm und zwar sowohl die; ssilichen irn hohen Norden Asiens unds z Grönlands, als auch die westlichen aus » Labrador und in anderen Theilen des Iarktischen Amerika, bewohnen theils Torfhiittem die sogenannten Jgtuä, die hild im Boden stehen« mit Erde und IXva bekleidet sind und mit Treibholzi Mitten oder Walsifchrippen gestüht werden, theis Schnee- und Eiehütten Die Zsilichen Eskinio errichten diese lesieeeu einfach in der Weise, daß sie den Schnee zusammenballen und nun die Schneedallen ringförmig aufeinan dersehiehten. Bei weitem tunsifertigee gehen indessen die westlichen Estirno auf Ludeadsr und Alaska zu Werke. Sie suchen sich eine geschätzte Stelle aus« aus der der Schnee zu einer fesxten Masse zufammengeioeht worden ist, und schneiden aus ihe mit den Kno ehenmessetn Quadeen von 8 Fuß Länge, 12 Fuß Breite und 5 Zoll Stärke heraus. Diese Quadern wer den in Reihen kuppelföemig auseinan dergeseht. Die Erbauung geht seht schnell vor sieh. Jn einer Stunde Tön nen zwei Männer eine solche Eis: oder Schneehiitte errichten. die einer Familie von acht Köpfen Raum bietet. Jst die Kuppei vollendet, so wird ans dee einen Seite eine niedeige Thiir hineinge schnitten, während an der Epihe der Kuppel ein Loch zum Abzug des Rau che-e Mein-set wied. Jnnen werden Die Rache am Denken s i a u te n· Blutige Rache haben Ne volutionäte in Portugal an einem Ver-· täther genommen. Ja Lissabon wurde der Sergeant Almeida Lim, der an den tevolutionäten Umttieben unter dem Milität im Januar 1908 beibri ligt war und später seine Kameraden denunzikm beim Verlassen des Thea ters etdolcht· Der Thätet wurde ver haftet, et weigerte sich. feinen Beweg grund anzugeben. E i n Mann bedarf mehr in Arbeitstleidnng ali- lediglich Bedeckung oder Schutz seiner anderen Kleidung, nnd es ist etwas zu berücksichtigen in Lockung-, Zacken, Hemden, etc» außer dein Gewicht des Material-T Andere wichtige Eigenschaf ten sind Dauerhaftigkeit, Bequemlichkeit, Zufriedenheit nnd Sparsamkeit n in diese wiiuschenserlangen miisseu die Kleiduugsstiicke ge schuitten werden zn vasseu und zu lialten s— zwei Dinge die unerläßlich sind bei zufriedeustellender Kleidung —— beson ders Arbeitskleidung Wenn dieselbe gutgeumcht ist und nicht am Körper paßt, wird sie an gewissen Stellen angespannt die schwach werden und schließlich reißen: gleichzeitig ist sie dem Träger unbcquem nnd er ist unzufrieden. Wenn sie passen und nicht gut gemacht sind, reißen sie bald und nützen sich ab. Un nöthig zu sagen, die-S ist weit vou zustiedenstellend. p a r f a m t e i t im Kaner von Arbeitstleideru liegt darindas Beste zu feinem Werth zu erlangen. Der be zahlte Preis ift nur ein Kostenelemeui. Die Kosten find der Preis abgezogen von dem Nutzen und der Zufriedenheit die Ihr aus dem Kauf erhaltet. Wenn Jer Euren Geldeswerth in Nu xen und Zufriedenheit erhaltet, find die Kosten für Euch nichts. Um alle diefe Punkte zu erproben, tragt Glaser Daraus, Brightsn Hemden. ll. Il. clchlk co. die Wände mit Ewige-ern »He-Herz Darauf wird der Schnee vom Boden entfernt, der Eingang mit Fellen ver hangen, und der Rauchfang Its-it See hunddörmen, die man in der Hätte an jändet steigert die Temperatur in kur sem so hoch« daß die Bewohner Völlig subetleidet darin verweiteu tögiuerh Eine derartige Hütte ift jedoch nicht nur warm, sondern auch fest. Durch die sich entwickean Wärme fehmilth der Schnee an der Janenseite der( Pälte oberflächlich. Das Schmekswas-( er gefriert net-, sobald sich die Kälte der Außenlyft geltend macht, zu Eis Die Kuppel wird daher allmälig mit Eis durchsetzt, wodurch Feftigleit und Tragfähigleit außerordentlich erhöht werden. Es können darum sozar Eie bören. wie es zuweilen geschieht über die Hütte hinweglriechen, ohne das sie susammeuhricht. ) ) ! l l - sei-sha- ise Mittel-lieh Der Vergl-am neben der uralten Miigleit der Salzgewinnung schon im 10. Jahrhundert in Steierneari, in Böhmen, im Jura und im Harz. wenig » später auch in Sachsen Und Schlesten rnit wachsendem Erfolge betrieben. nahm in der zweiten Hälse des lö Juhrhunderts einen großen Aus schroung, der zahlreichen Betgftiidten Deutschlands, aber auch den Landes herren, denen des «Bergregnl« Abg-n den sicherte, zustotten inm. Seine Technik war schon weit fortgeschritten Die zu festen Organisationen verbun denen Bergleute ltanden als wehrhaf:, Internehrnend und tüchtig in hohem Ansehen Berghxu und Ackeran wu ren gleich gefchöyc Neben Eisen wur den hauptsächlich Edelmetolle gewon nen, deren reiches Vortornmen die Fül lnng der Kirchen mit tostbnrenr Geräth nnd die Ausfchmiictnng der Bürger äuler mit goldenen-. und silbernen usrath ermöglichte. Auch ein reger Silberhandel nach außerdeutfchen Län dern entwickelte sich, der die Bevor zugung des lohnenderen Wchöftel vor dem Waoemgefehäst pur unmit bleiblichen Folge hatte. J i i l i i i nisfsen durch die deutschen Ansiedler stetige gener-n in Drltntl Os- SIW solidsesssseksew In III Its-tm Jn dieser Zeit der Kolonisationsixses ftrehungen darf an die wenig beleinnie Thatsnche erinnert werden« daß jest vor gerade M Jahren, im Friidzrshr 1709, etwa 800 Biiuerniamilien aus der Psalz «- 4000 bis 5000 Köpfe statt --— in Jrland Kdlonien gründe ten, die heute allerdings spurlos-ver schwanden sind. Jn Lerci-S Geschichte Englands irn 18. Jahrhundert und anderwärts wird dieses höchst rneelwiirdigen Experimen tes gedacht, das fiir die Betheiligten durchaus ungliickiich vertief. Zwar waren die Bedingungen. unter denen die Pfiilzer ihre Niederlassungen grün deten, keineswegs ungünstig, denn die Großgrundbesiser des Landes — ei handelte sich hauptsächlich mn die im Südweften Jrlandi gelegenen Gras schaften Limmerick und Herrn —- hat ten ein großes Interesse daran, den einheimiichen trpftlosen Agrarverhälts au zuhelfern von denen man eine Neu belebung der ganzen Ackerwirthfchoit erwartete. Ebenso unterstützte das irische Parlament die süddeutschen Einwanderer durch möglichstes Ent gegenlonrmen: sie erhielten Land und Wohnhäuser frei und fiir die ersten sieben Jahre je 40 Schillinge zur An sch-.issung von Vieh, Saatsrucht nnd Geräihen. Die kleinen Pachtgüter wur den ihnen für drei Generationen zuge sichert und nur ein mäßiger Zins dei rechnel. L Aber die erbarmiingslose Erobe rungspolitit des siegreichen England, die seit Crorrnvells Zeiten wie eine eiserne Riefenfnust auf der grünen Jn sel lastete. und die völlig verkehrte ngrarifche Gesetzgebung un der das ungliikiliche Land zu leiden hatte und noch heute leidet, liesz trotz Fleiß und Zithigteit auch vie deutschen Kett-nisten nicht heimisch werden, trotzdem sie — nach Leetys Zeugnis- ——- mit den znhk reichen französischen Refugies eines der näslichften Elemente in der irischen Bevölkerung bildeten nnd es verstun den, durch Nächternhett Arbeitsfteiß und rationelle Bewirthschnstung des Bodens weit bessere Resultate zu erzie len, als die einheirnisckten irischeri For mer. tUnter anderem führten sie zu erst den in Jrlnnd noch nicht betonnten Nadpslug ein.) Aber eben daran, daß ihr gutes Beispiel nicht die erhosfte fördernde Wirkung iibte, daß sie im Gegentheil ob der ihnen zutheil wer-« denden Vergsinstigungen rnit Neid und Mißgunst betrachtet wurden, mußte schließlich ihre topsere Pioniersxtrveit auch wirihschioftlich scheitern. Ohne eine Besserung der ngrarischen Rechts verhält-risse -- bekanntlich ist die soge nannte Landfrnge noch heute die große Wunde, an der Jrlnnd blutet er wies sich die Lage der germanischen Ansiedler nuf die Dauer als unhnttsj bar. Ungefähr ein Jahrhundert long oher hielten sie tapfer stand, tmtzrien sich Sprache und Besuche ver Heimath, wählten ihre eigenen Bürgermeister, dies die Nechtsstreitigkeiten nach tieutfchemi Rechte zu schlichten hin-kn, bis sie sichs schließlich zum Weichen gezwungen sahen. So schlug- diese erste sriedlichei «deutsche Jnvnsiort« irn britischen Jn xelreiche zwar fehl, aber daß sie fehl-; chlug, bildet keinen Ruhmevtitel für; die Mnchthaber des Lcindei. - Tiroler Bienenstandes-trust Ein eigenartiges Schaustück bot die ser Tage eine echte Tiroler Bauern hochzeit, die unter althertömmlichen Gebtäuchen in der auf dem Seiset Hochplateau gelegenen Ortfchnft Ra ftelkuth stattfand. Als eine jedenfalls gnftronomische Merkwürdigkeit sei hier die Speisenfolge des aus 15 Gängen bestehenden Hochzeitsmahle-I erwähnt, welches servirt wurde. Die Gänge ta tnen auf den Tisch, wie folgt: I. But ter und Kranken, tolter Braten; 2. Suppe und Wükftlz Iz. »Grd·stl« tmit Kartoffeln geröstetes Fleisch) und ge backene Leber; st. Kalt-ston und Evens (Getrösej; Z. Gebnckenei Kalbfleisch mit Zwetfchten; 6. lens tentiichlz 7. Rindfleisch mit Kreu, Ge felchtej mit Kraut: 8. «Spanische5 Eingemachtes nnd Kniidel«; 9· »Grüne stopfen«; 10. Schweine-need mit Kraut; II. »Mkigenppvesen«; 12. ha fen in Sauce und «Schliefektiichl«; 13. Stiestochx Ist Braten nd grüner Salt-U 15. Forte, Kon elt nnd — can-wärmt Alter der Säugethiere. Von den Säugethieren erreicht wohl der Eleplnnt das höchste Alter von IW bis 200 Jahren, unter den Vögeln werden Raben und Steinabler 100, Geier 118, Falten 164 Jahre alt, und Papageien sollen noch öltet werden. Ein Laubfrolch lebte loz Jahre, ein Ulpenlalamnnder 15 Jahre in der Ge fangenschaft Die Kröten sollen bis u 40 Jahre alt werden. Das höchste lter rürtten aber wohl die Schild-trö ten erreichen, von denen eine, Teftnd Dank-lud deren Alter auf 300 Jahre geschäst wird, über 150 Jahre in der Gefangensckzth letzte.« « soff LICYO Jahr en betrug Modurchlcheittsig ebensdauer des schen 18 bit hu. vor 100 bet us two eä alsisqäöusasigr. Je teilttleee W lebet thi, M M M rasE seistle .- » s-—.«---.«. T Misehter Brunett-Netz lteh is unser alt Präsident Roseselb Zenit heeße ihn sustht Tebby, weil er eller Name leiegt hot. wie er oh us b'r Sauerei geschafft un des Vieh ge wotseht het) abgesnhre noch bern schwarseAsrita for us bieJagb zu gehe. Enihnn er bot gest-ist« sell wär sei gan zer Parpes bei dem große Trib. Es is ihm bun viele Seite nbgerothe worre, borthie zu gehe, tveil es arg gefährlich wör, net juscht wege bie wilde Mensche un wilde Thiere, sunbern oh tvegich b'r ungetunde Lust, was allerhand böse Kriintheete r«1usb«ringt. Noth kurz bevor er irbgestärt is, hol ihm en Mann ans Cincinnnti geschrien-se« er besser bät rierbeem bleiwe, wann ihrn sei Lewe lieb wär. Er bät en Mann , kenne, was dort so en wiescht Fieber qugepielt hör, baß er allen-seit Dinte F sehn-ihr bät. —- .Was, Dintes« hbt bn s b’r Tebby g’sc1hr. »Sel! is juscht dr ; Ding. Wie ich Präsident vun b’r Ju fneited Stebtg m.1r, hab ich en bar Börl gejuhst for mei viele Botschaft zu schrein-e an b’r Congreß. Rest mecht es tumme, baß se mich noch eint-l lette, un guck, jufcbt, was ich dani sehs, wann ich oh Dinte sehn-Ehe long ern teene labse brauch. Des ietteltfi vollster; nnu erscht recht geh irh nach Afritol« -—» Un sehr-he genug. en bar Dag später hol er sich in Neijorl ein geschisst. Wie baan sell Brett is weg gesoge wom, wo mer nirver use Schiff hth bo hot er all den viele bauseb Mensche, was ihn nbgesebne ben, Gntbei zugeruse un gesohtx Acon is bie Brück ztvische Eich un mir ab gerisse. For mehner wie en Johr sehnt un heert Jhr nir vun rnir2' » Ich munter-, eb er selwert sell geglnhbt het. Enihnu ei is noch len Dag vergange, wo rnee net ebbet vun ihm geheert hat. Vun Anfang an hat's alle Dag ge heeße. nau wär b’r Tebbh so un so viel hunnert Meile weit usern Meer drauß, er wär gesund un Eise un Drinte bät ihm sorstreht schmal-e Dann is b’r Neport tumme, baß er in Italien gelnnb’t wär un mit en: Fid nig un seiner Froh hänbs geschehlt hät. Bnl brns hat's gehaßt nim wär er usetn letschte Stretsch noch Visiten un des nächst war, baß er dort ange imnrne is. D·r nächst Dag hot’s ge heeße, er bät sei Jlint gebutzt, en stär terer Striipp nn sei Jngbtaseh genäht un ei bät nou losgeh So ebaut am letschte Dng vurn Abril hot es do bei uns arg gestormt, gewettetleecht un ge bunnert « enihou so hen mir gemeent — un bie Leil ware ganz verstaunt itver so ebbes so stieh im Jobr. Beil awer is es rnnslumme, baß all seil Gereisch liimt vun bem weierleß Tele geöf. Dr Mann wär schnn herbei, die Seins auszumache, un dann bäte mit aus«-sinne, wag es wäc. Un wißt Jhk nau was es war? Kennt Jht’i rothe? Des Geheul Ivak net d': Wink-, saubern die Löwe in Afrika; des Wet terleeche war d': Blitz vum Tevdy sei net Flim; d't Dunnek war des Mache vun sellet Flim. Sol met deute, daß es meglich wör. Es is doch en wun nekbatlich Ding, sellet Ioejetleß Tele gtäf. En bissel später sen dann die ettitelers tumme un do hen mit ge ett. daß d': Teddy mit eem Schuß deei große Löwe geschosse hät. Vet dollt fei, er versteht die Bisniss Gead wiss Nr alt Münchhausen gemacht hak, wann er uf die Enteiagd is, so hoc es d’e Tevdy ah gemacht mit die Löwe: er hat en Ludstock ebaut sinf Yard lang in die Stint gesteckt. Ame recht it fell net- Wann et fellettveg jagt un ; bleibt en Jahr in Afrika, dann fen vie . Löwe ausgespielt for ewige Zeite. - ch Ibiu jufcht froh, baß ich in v’t let cht Zirkus Lange bin un noch enmol en Itkelet lewenvigec Löw angesehen hab. Wie die Mepokts sage, heeßt er sell jufcht Uee Gehirn Des bät dann be deite, daß ee im Sinn hof, uh en Lo: Elefante zu schieße un was es dort sunscht noch iok atmet groß Gethiets ebt. Ich beut wol, wann er dann I eteig is, dann ielegkäft et no Wasch jsagt-du« daß se solle en Dnhe Schiff isach Aftika schicke, was ihn un Alles, Ums drum un denn hq t, beemjuhola Wie ich versteh, soll a des Behzeig sucgestoppt wette tm in en Museum samme. Wann dann des Govekment en Metell-halte dschaevscht for vie Sache zu sehne, dann kann es so doch sei Geld wieder keikei e. D'e Tebdy Its dann ad en hu schrein-e iwet sei Teip un Alles grad exältly so age, zienei war —- gäsdhzie tg Bäuch " sen et ab ge . o ag M gleiche die Leit zu tese un se seichte sich» D’e Oaaijöeg. Neue Prämien! Wir haben soeben folgende neue Bücher erhalten: Dieselhet enthalten ausgesucht gute und ta teressante Lektüre, passe-nd für pe den Familientischz In Feuer-ander der Leidenschaft Des Gebeine-iß sei Zweiter-c Die sehst us Mike-den Vett. haust-nun Essen-eilst Eine gesäbelt-e Liebhaber-im Die Tochter des Pietteskasitiss. Ein Millionenschah· Jeder Leser der diese Zei tung auf ein Jahr im Voraus bei zahlt mit 82.s)s) ist zu , 3 Bücher berechtigt Bestellungen pek Post wog MH gefl- 4 Cents für Porto bei legen. Der höchste Berg der Erde· sie Ieseses ddsesvestksmete In M schen Inventars-IV Jn einem großen Werte der indi schen Landesoeemessung das aus An laß der Centenarseier der ersten von den Englandern in den Hinialaja ent sandten wissenschaftlichen Forschungs expedition erscheint, wird die Frage )nach den höchsten Gipfeln Ascens ein jsehend erörtert. Als höchster Berg der EErde gilt der Mount Everest, dem die Yser Name 1852 von Andrew Wa sbeigel t wurde und der sich erha Jhnt, be onderj weil es keinen einhei schen Namen siir diesen hochgip gibt. Im Jahre 1853 hatte hermatw tagintweit die Behauptung ausge fie t, dieser Berg sei identisch mit des Gaurifantar. und seine Meinung gilt heute noch in vielen Kreisen fiir richtig. Sie ist aber durchaus irrig, denn Ka ditiin Word hat auf der von ihm aus geführten Erz-edition (1908) nachge wiesen. daß an dem Punkt, von wo aus Schlagintweit beide Hochgipsel identisigirte, der Mount Eoerest gar nicht sichtbar ist und der Name Gurt santar sich auf einen weit niedrigem Berg bezieht, dessen höhe die indische Bemessung zu 23,440 englische Fuß angibt. Auch aus einein zweiten Schlagintweit’schen Panorama ist der Mount Everesi noch nicht richtig iden tisigirt, sondern dort mit einem an dern Hochginfel Matnlo tvon N,790 englische Fuß hohes verwechselt. Der Mount Everest ist noch von niemand in der Nähe besucht worden, seine höhenbeftimmung geschah vielmehr aus der Ferne aus trigonornetrischem Dege. Diese Methode der höhentness sung gewährt an und fiir sich große Genauigkeit. Jm vorliegenden Falle machte sich aber, da der Gipfel dem Bermesser tief arn Horizont erschien, die Strahlenbrechung in der Atmo sphäre sehr ungünstig geltend, weil man deren Betrag nahe am Horizont nicht genau kennt. Die wahrschein lichste Annahme führt auf 29,141 eng lische Fuß ts: 8882 Meter) Höhe des Berges. Die Meinun in Tit-eh nörd lich von der Haupttet e des Himalaja fänden sich noch höhere Gipfel, muss nach den Ergebnisse-i der Reise des Majors Rider t1904) endgiltig aufge geben werden. Der zweithöchfte Berg st der Mi. Godwin Austen in der Mustaghslette des Karatorurn mit 28,250 englische Fuß, aber der Kin chinfanga im hintalaja macht ihtn mit 28,146 englische Fuß den Rang inso fern streitig, als der höhenunterschied beider innerhalb der Grenzen des mög lichen Fehlers der Rechnung liegt. Jm "Hinralafa-Gebirge sind seht ZGipfel til-er 27,000, 11 zwischen 26,000 und 27,000 und 29 über 25,000 englische · Fuß Seehöhe bekannt. -·«......- —- wwwiw Biikt vorn Lufehalloer. Die vceien Menschen, Die noch nie kseieqenheit gehabt habet-« die tirkse .:us großer Höhe so betrachten zu tbn nen, wie diese den zahlreichen Luft ichifiern der Gegenwart geboten ist« » dürfte es intereisiren, zu erfuhren, daß vie Erde unter einem Bnllon keines wegi wie eine große, flache, typogr.1« irdische Karte erscheint. Bei immer ) höherem Aufitiegk ekhtickt man den Ho ti pnt doch immer im gleichen Niveau nI t dem Auge, während dem Beobach ter, wenn er gerade no Unten Nie-z die Landschaft sich immer mehr ent fernt. Dreck-streift nun der Blick den mit dem Beobachter in gleicher Linie liegenden horizont, Io erscheint dieser nicht« wie man vermuthen könnte, alt die Grenziinie eines Kreises, sondern weit ähnlicher dem Rande einer u e "nern Schii el, und das immer a ber, ie Ede- der Jason-steigt bis ganze de fehlte lich das sitt ein-I tiefen lichtes seyn dessen Mit telpunkt in see-der L nie Unter der sendet liest. nnd hellen sont- tith tu CW Ebene enti been Igezeist