Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 14, 1909, Image 8

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    —E«envekSee.
Dmfee »Res- SheeeeE seit
der Mensch-b gesunke
M ZUW Wilh-.
Politik-, Dian» s. Mai. Hier ift
man der festen Anfecht, daß der
Dantpr .Adella Ebens« bei dein
während der leiten WÆ au dem
Snpetior-See herrschenden tutin
zwifchen Whitefifh Psini und Du
ron Island, in jenem Theil des Sees.
der von Schiffern »Griiberftiiite der
Seen« genannt wird. mit der aus
dreizehn Pekxonen bestehenden Mann-s
fchaft gefun en ift. Capitain T -
mal Stevenfon von dem Dampet
North Wind«, der gestern hier ein
traf, meldete, da ihm der Capitain
des Dann-fees « imon Langell« am
letten Donnerstag in Poetage mit
getheilt habe. er habe das Wrack
eines Dampfeee gesichtet und fei feft
davon überzeugt, daß dieses Wrack
das des Dame-fees »Adella Spuk
gewesen fei, dessen eigenthiiinliche
Bauari er genau getannt habe. Der
letztgenannte Dampfer wird schon feit
einer Woche vermißt. Er passirie
den Sen-Cana! am 29. April und
hätte bereits vor fünf Tagen in die
sem Hafen eintreffen müssen. Der
unter-gesungene Dampfee hielt 784
Tonnen. war im Fahre 1894 erbaut
und gehörte der anx Transik Co.
von Cleveland. Der Sturm, der
diesem Schiff unzweifelhaft verhäng-L
(
niszvoll wurde, war die Ursache vie-"
let Unsiille aus dem Superioriser.
Nach den bis jetzt zusarnntenaeftells
ten Berichten end außer dem Tarn
pser «Adella sie-harrs« noch die Dam
pser «Anrania«, »Russia« nnd »Ne
fier« während jenes Unwetters ge
sunierr.
Sault Ste. Marie, Mich-, s. Mai-.
irr weiß man nur« daß der angeb-:
lich gesunkene Dampser «Adella
Shore5« den Sov-Canal am 29.
April passirie nnd daß nach verschie
denen in den leiten Toren hier ein
egangenen Nachrichten ein unbekann
er Dann-Ja in der Nähe von White
sish Pin gesunken isi. Arn 3. Mai
traf der canadische Dampser »Sie
nellah« hier ein und der Capitain
berichtete, daß er mti seinem Schiff
in Whitesiih Bat vor Anker gegan
gen iei um vor dem Sturm Schus
za « -n und das; er bei dieser Ge
legenh«: Anrerteiten, Talellage und
den Mast eines anscheinend unterge
gangenen Dampseri gesehen habe.
Diese Trümmer können, wie der Ca
piiain hinzusügie, zu dem Dampser
»Idella Shores" gehört haben. k
sieht-s bereitete. -
Des Wissen Vorbei-sen werden
Schranken gezogen. «
Berlin. s. Mai» Auf tichechiicher -
Seite bestand der Plan, das hiesiges
Johann Strauß - Theater in Besiss
zu betommen. Direktor Müller hat
jede-h Derfchiedene Kauiangebote abge- F
lehnt, welche vonischechischen Banlesr :
ausgegangen waren. Jm Stadtrath
kam diese Angelegenheit zur Sprache. ;
nnd es fanden äußerst erregte Debat
ten stati, in deren Verlauf die Mei- ,
nuna zum Ausdruck karn, daß dem?
tscherhiichen Bari-ringen in jeder Rich- «
tung energiichSchranlen gezogen wer- ;
den sollten. Z
Verheeren-set Walten-ed
Tausende Magen prächtig- Vesiände ’
als Flaume-essen
Berlin, R. Mai. Ein furchtbarer
Waidbrand hat zwischen Haltern und
Realinghauien im westsälifchen Re
gierungsbezirt Münster gewiithe2.F
Nicht weniger als eintausend Mars-,
en prächtiger Bestände wurden zer-«
körh ehe dem weiseren Umsichgreifens
der Flammen Einhalt gethan werden j
konnte Das Unheil wurde durch
Funken von einer Lorornotive ver
anlaßt, und als an die planmäßige
Bekämpfung des Feuers gegangen
wurde, hatte dieses bereits eine ge-.
.mltige Ausdehnung gewannen· i
--s-—-«— -—---s.. - «- -s«
tzpscc ou rtcsnssskjcth «
Fokzinetti. dick Inititätifche Gottver-,
nkm von Monam
Moute Carlo, 8. Mai» Der miläs
tärischc Gouverneuk deszürstenthums .
Monats-, IokzinettL ist gestern ge
sterben Er war zur Zeit der Jn-- -
huftirung des Majors Alfred Dkeys
fusKommmtdunt des »Es-end Midi -
Gefängnisses- gewesen, hatte seine
Stelle verloren, weil er günstig für
Tteyfus ausgefagt hatte, und war
darauf durch dep- Fürsten von Mona
co zum militänfchen Gaul-erneut er
. nennt worden . »
F « sum-ist Gabe.
T Messing, Sizilien 8. Mai. Der
,ametitanische MatiskÆtachfs in
- M, Leut-Lor- R R. Beltram hat
das Irr-fetten vonitmä Magus je t im
senM amek hozhäm
ist« M- Oebtsvchder Opfer m
vom Deren-sey sur Bet
: M KIND-I esse-ich des
ZEIT-X Æ Wer fertig
« M weit
Gutes Beispiel.
thue Erklärung deutscher
I Methodiiteapcedtger.
Sind gegen Prphibitipn.
Verlange-, dass der Handel mit gei
stige- Getränken regt-litt. aber
sieht unterdrückt werde- still
Bele- Ies der Agitation der Pre
lsibitiuiste srtei nnd anderer
ähnlicher rsssisstiinet nichts
wisse-, weil sie der Ansicht sind,
III durch bere- Oeferelntsget der
Heuchelei Thir nnd Tier geöffnet
wird. —- Steeikurthen en New
York, bei denen mehrere Fristen
Ietlth werden — Ritelefüherins
neu müssen Strafe sit-les. (
Saginam, Mich-, s. Mai» Die
deutschen Methovistenprediget des
Michigan Bistritts der Central Deut
schen Conserenz sind ihren Amtstolles
gen oon DemJtord Smo- und den ande
ren Distritten ihrer Conferenz mit
gutem Beispiel vorangegangen Am
Mittwoch, Donnerstag un: Freitngt
dieser Woche hielten sie hier unter dem
Voesih ihres Distrihs - Lleltesten die
jährliche Distritts Vers immlunz ad.
Gestern, olg das Resolutions - Co
mtte seinen Bericht Unteröreitete,
fahl es unter Inderem die An
a me der Erklärung, daß die Mit
glieder de: Distrilts - Versammlung
des Michizjn Distrier Der Central-·U
Conferenz der deutschen Buches-traten I
Methodistentirche eine verniinftige
Regulirung des Handels mit geisti
aen Getränten wie er von allen aus
richtigen Freunden wahrer persön
licher Freilpeit besiirsrscrtet wird, emp
fehlen und ganz entschieden gegen je
den Versuch, den Geträntehandel voll
ständig zu unterdräicken, Stellung
nehmen, weil alle der-arti en Versuche
bisher mißlungen und halb nur
data angethan seien, der Heuchelei
un dem «gel)ennen Sufs Thiir
und Thor zu öffne-. Die Distriktäi
Versammlung erttärte serner, daß Iie
weder die Agitation der Probibitionzs
partei noch ähnlicher in derselben
Weise und zu demselben Zwei-· agi
tirender Vereinigungen unterstühen
könne, weil die hier oersarnrnelten
deutschen Methodistenmediger den
Standpunkt einnehmen, daß nur
durch zeitgernäße und unparteiische
Regulirung des Handels mit geistigen
Getränken die oon allen denkenden
Menschen empfohleneMiißigteit gesin
dert werden könne. Bei der Debatte
über die von dem ResolutionssEomite
gemachtenVarschlöge stellte es sich her
aus, daß die Geistlichen den von ih
ren englischen Glaudens und Amts
brtidern in der Angelegenheit ost ge
zeigten Fanatitrnus mißbilliaen und
einen vernünftiger gemäßigt kiberalen
Standpunkt einnehmen Die Emp
sedlungen wurden einstimmig ange
Frommen
New York, R. Mai. Der vor eini
gen Tagen hier begonnene Bäcker
sireit gab Veranlassung zu einein
Auslaui, bei oexn gestern mehrere
Frauen verlest und einzelne verhaftet
wurden. Eine Frau wurde von ei
nem hausen erzürnter Männer und
Frauen angegriffen. alt sie aus
einem Bäckerladen. der oon den Strei
ter-n geboyiottet ist, Lam· Die Po
lizei mußte eins-streiten und die Rä
delesiihrer verhaften. ehe die Ruhe
wieder hergestellt werden konnte. An
der 102 Straße wurde die Tochter
eines Böcketeibesthers ans offen-er
Straße angefallen und übel zuaerichs
tei. Bei dem Versuch der Pslizei.
die Ruhe und Ordnung wieder her
zustellen, wurden mehrere rauen ge
fährlich verleit. Die bei Unru
hen uerhafteten Personen wurden
heute im Polizeigericht zu hohen
Ordnungsstrafen verurtheilt
Turnsportfest tu reimt-.
König Friedrich Angan von Sachsen
Ehrenvrotertor.
Berlin, Z Mtk König Friedritz
August Von Sachsen hat die ihm nn
getragene Würde eines Ehrenprotets
torz des deutfchen Turnfportfeftes in
Leipzig Jnxenommen Uelset die Be
reitwilligkeit des- Monarchem Den be
vorstehenden feselichen Veranstaltun
gen der studentischen Turner sein Jn
teresse zusumendem herrscht unter den
Arrangemen, weLche seit Inn-er Zeit
mit großemEifer auf einen glänzenden
Erfolg hinorbeiten, größte Freude.
Uechizems vereitelr.
Hatte- die Absicht, eine Millio- z
Hehle-.
Geri, Rußland 8 Mai. Gefiern
twurde ier ein kühner Plan, die
Stadtka e um 81,,,000000 die sich
darin befanden, zu berauben, recht
ti verettelt. Sechs Personen,
tin Männer und eine Fran. wur
den dabei Uterus-It als einen
unterirdischen Tunnel nach in Si
cherheitigewslbe, in dem das Geld
sich and are-gruben und bereits
us vorwärts- edrmrn tos
ren. en Aas
TSIM Beamter Art-WAGNE
!
t
mern seit sor
EQW XI
Auf Lebenszeit E
Kindeseänber Bot-le und
Gattin verurtheilt
Letztere erhält 25 Jahre.
Crit beim Verlassen des Gericher
ital-I bricht-r die beiden Verirr
thriltrs vollständig lFrei-rinnen und
mußten nach dem Gefährt, in dem
sie sich den- Oefitssifs zurück gr
Irscht werdet festes, getragen
herbe-. —- Die Des Verse Inse
kisdigte Bessers-n im Gerichte-·
ul weiter nichts als ein »Olnii«.
ielt Its einem Meri, der sit
seilich in Hunger-In begangen
worden fein foll. —- Wis den
Mörder nett-ist herbe-. —- Wird
sum-sucht
Mercer. Po» 10. Mai. äninez
Bonle, der hier vor einigen Wegen
schildig befundene Qual-entbindet
wurde heuie von Richter Willimns zu
lebenslänglicher suchthausstrafe und
und seine angebliche Gattin wegen
thsätiger Mithilfe bei dem Kindesraw
zu 35 Jahren Zuchthauz, 85000
Geldstrafe und den Gerichtilosten ver
urtheilt. Bei-de Angeklagte nahmen
das Urtheil rnit ziemlichern Gleich
muth entgegen und erklärten nur« das
ihre Vertheidtger den Fall im Appel
lationiwege vor die höhere Gerichts
iniianz bringen werden. Noch heute
Morgen, ehe sie nach dem Gerichtssaal
gesdracsptJvrrrdeL hatte Freier Lunte ge
ja r. oas thr Mike oern Meer eine
Dättheilung machen werde. die nicht
nur diesen sondern ganz Mercer nnd
Sharon in Erstaunen sehen rniissc
Sie deutete an, daß Jamei VERG
«my Jinrmy', toie sie ihn zärtlisb
nannte. zu dem Knabenraub von ex-»
neni Manne, der gesellschaftlich sehr
hoch stehe. ausgestacheit worden sei»
und zwar deshalb, weil dieser Mona;
Do le · e - t ng dafür Seht-eise
ei r Ha lt tte, daß er reinen
und über einen Mord hielt, den der
Mann begangen und deisen unsreiwi1
liger Zeuge «Jlnnnt;·« gewesen sei.
Vor einigen Monaten set der Mann
in finanzielle Schwierigteiten seraihen
nnd habe, urn sieh weiteren Verpflich
tungen zu entziehen, Buhle gerathen.
den jungen .Bilttr« Whiila Ist ran
ben und sich eine hohe Summe age
Lösegeld zu sichern Dabei soll der
Mann. wie Frau Boyle hinzu fügte,
ihrem Gatten versprochen hohen. ihn
beizustehen, wenn er mit den Oel-or
den in Conslict gerathen sollte und
dafür zu srgen, daß er nicht zu stren
e bestraft werde. Dieses Versprechen
abe er nicht gehalten: deshalb werde
man seinen Namen in der oon den
Vertheidigern ier »auf besundenen
Weise vbetannt geben. Die Behörden
schenken zwar den Deiner ungen der
Frau wenig Glauben, werden aer
doch die An eiegenheit untersuchen.
Der hiesige Otaatganwait bat bereits
wiederholt Versuche gemacht, Boshie
und seine Frau zu veranlassen, den
Namen des angeblichen wirkliche-Schni
digen belannt zu geben. Beide haben
sich- unter dem Vorn-ande, daß sie al
les ihren Vertheidigern iibertragea
hätten, geweigert, ir end etwas zu in
gen. Der hiesige cherisk will dazu
sehen, daß die beiden Gefangenen siec
leicht noch heute, spätestens aber
morgen nach dem suchthaule gebracht
werden.
Merm, Pa» lit. Mai. Erst als
thxle und seine Gattin heute nach
ihrer Verurtheiiung den Gerichtzsaai
verließen, brachen sie vollständig zu
sammen. Beide mußten nach dem
anibus, in dem sie von dem Oe
richtsgebäude nach dein Gefängniß
zutitagebracht werden sollten, getragen
werden. Ebenso waren weder Basis
noch seine Gattin irn Stande, das ce
söhrt ohne Unterstiisung zu verla en
Ali man Frau Buhle in ihre »
getragen und dort auf ihr Bett elegt
hatte brach sie in trampfsastes
Ohno-seen MS Und trezaerte nett-» tr-«
.:end etwas zu innen. Bonte ließ sich
bewegen, etwas über den von itun wie- i
herholt angedeuteten Mosis an den
Mann, der angeblidh der eigentlich
Schuldine ist,mitzutheilen. Er ertlärte,
es handle sich dabei um einen vor et
wa 14 Jahren in Youngstotvn, Ohio.
misgefiibrten Mord dem ein gewisser
Weigel zum Opfer fiel. W. An
Person der Vertheidiger Bonlej in
dem leyten Prozeß, sagte· daß es sich
um einen Unfall handele, bei dem ein
Mann, Namens Meißel vor etwa 14
Jahren in Youngstotvn getödtet tose
den sei. Er, Anders-in, behauptet, von
einer dritten wirklich fchuldigen Ver
ion nichts zu wissen.
J- Ist-umsier
m Kleider
»s- wwesntsssssssss
Patis,10 Mai. Weil sie ihre ho
teleechmt nicht beza lt hat, sind die
hier befin lichen Ko et und Kleides
der Prinzesfra Lonife von Bel ten·
der ölte n Tochter von König ep
psld chk ohmt wem-en und dets
Ist-Eu! Bette-s ans-erhei
einze erbot sich, monqtlichi
zu www-Ue- mirs
IWM Ue
m der
. . .- Beg- jungkn Mannes Kleidung . . .
muß nothwendig einen gewissen Schneid haben, den die gewöhn
lichen Sthle nicht besitzen
Das ist ein Grund warum viele genaue junge Männer sich
den Kuppenheimer Machwerl zuwenden. Natürlich giebt es
viele andere Gründe, wie die ausgezeichneten Stoffe, ausschließ
lichen Muster und von Experten geschneiderten Kleidungdstilele.
Nun wünschen wir daß Ihr den von uns gezeigten 812.50
Anzug sehen sollt. Derselbe ist so gut daß andere Kleiderhänd
ler mindestens 815 dasür verlangen würden. Wir zeigen den
selben in all’ den neuen Schattierungeii, verschiedenen Sthlen
und großer Musterauswnhi.
Um völlig den Werth dieser Ungltge zu erkennen müßt Ihr
das ausgezeichnete MohairsFutter untersuchen, die wattierten
Schultern, handgesällten Kragen und die Haarzeug-erdertheile,
welche die lunstsertigste Arbeit und die feinsten Materiale zei
gen. Verliert die Thatsache nicht aus detn Auge daß der Preis
den Ihr in deutlichen Zahlen an den Waaren findet, der Frei
für Jedermann ist im Ein-Preis Laden von
Zum Äexter
Use-AND legt AND - - NEBRAIKA
CEIngefIIndI )
Die Mmkeionnfchute
Mike-ame
Gefahr für des Leben der
sögkinge
TIe »- chlsfrämne Feuer-fallen ;
;
IfIIIes unserer ZIoaIgiJIIfIIIIIIe Ists
die ReIotnIIchule für Knaben bei Rennen !
IIIIII so viel IIIIIs wissen. wird die Inst-III
um« g Beer verwalten wenigstens sinds
III dieser BeIIelIIIIIg keIIIe III-gen laut
qewotven Tie daselbe untergehend
Ien jungen erhalten nöthigen Schalum ’
IetrIchI Ietnen IIIIIIIndIgeg Betragen
machen sich während der ätIIlIisbrtz und«
EoIIIIIIetSIeII III Garten und Feld näh
IIch, wag IIIIIII der Gesundheit IIIII III
Itägnchsten III und ferner lernen IIe ver
schiedene Hand-verse, Indem eine Schnei- 1
der nnd Zchusterwetkseäne vorhandens
fIIId, auch eine IkuckekeI IIIId WöIcherei !
I- .InI Namen befinden IIch die Knaben
Iehr wohl nnd III vIe Tierpflegung nngex
messen Tie Swisssäle sind neII luf: ’
IIg nnd reIIIIIch Ivie überhaum Alles III
beIIet Ordnung in, III-) IIIII —- Im eher
koIIImIdet gkoIIe Haken « das Ent
kommen bei etwaiger «I-eners«qefsbr. ;
TIe Schlqsränme befInden sich«
säIIInIIIIch IIII obersten Stock-;
w e I- s der verschiedenen Gebäude und
Vclukt lii T l q c H O c l il c H! Oct Ivcpquk
de steuer nu«:-t-nd.it, ntsen On- Jnfnfien
der Zdjtntriunne oben n- i e D te R at
ten tn etttet Ratte nnd ionttett
utttet keinen Untitnnden ber
c n denn bei tmend einein Braut-e ge
tiitlt doch der !repttenonigana, da der
selbe ans-: leicht brennbatetn then betge
stellt, zuerst tn stammen nnd wer toll
dann me Treppen herunterkommt-IN Cis
ist etnmät utttnoqttchI Tet· ecnztge a n :1
d e r e Ausweg aus dreien Zchiajiälen
wären danach die Fenster, tsokansgefevh
dass man dir iternncitönntes
Tag in aber n n in d g t i ch. da ersten-)
die sit m in t i ich e n Fenster ttch nttk
Atti in a o v ."- sit o il bttnen tasten, wo
also Niemand inndnrchtqnn Nun tie:
fien fieb atletdingg die sen-tu eiktichta:(
gen und wenn es nut den Fausten ist,
inbek mit-) ist dann gewonnene Nicht-U
kTenneußen besindet sich, abgeieben vonl
Jdent åtiegen nnd Picoaniwstabtgtx
Iwebej was ja teicht zerstört wäre, eini
statt-H T easy-geflocht, dasdet
stärkste Mann nicht zu durchbrechen ver
mag. Alle Andtvege bei einem etwaigen
Braut-e in irgend ei nem derGes
Sande der Rest-nett anuftkteizchttte
sind atio völlig abgeschnitten nnd die
Jnsnssen tniistten in einem Feuer i ä nt :
merlich umkommen
Schteiber dieses ift von mehreren An
gehörigen ber, Jnfassen besagter Anstalt
aufgefordert-vordem diese Fenetsgeiaht
einmal zu beteuchten und niachte beshatb
speziell die Reise nach Nest-new um die
Einrichtungen der Anstatt in besitzt-sen
Der Gen-erneut nnd die Staate ör
bea sind aufgefordert trieben, Ab me
n Hen, nnd åsec P sieh Attitetatft,
glafgotkgee bee- tame nnd die Stam
beW auf die Notwendigkeit einer
sendet-as eutineetsas z- ustehe-. Un
ser Statt fasset W like- Gefehe
- Feuerretmssleitekt an allen
That Gestade-, alle Ha -
Tte Presse des Staaten tit ersucht»
diesen Artikel nbeudrncken oder darüber
zu konrtnentieen und wird sie sich den(
Dank der Angehörigen von Ins-essen deel
»Diese-teuer Zehnie erwerben (
« .!-P.thdolptt. !
site net-nenne Ame-nee.
Sie eine große Firma die eins-terr
seskeii des Publikums Ins
ihr Predttst lenkte.
Eise Inhidetnnnte südliche Sterns
one etsrisst bemüht, ein gesisses, mich
dem Rezept eines berühmten Wertes nn
seierttstes Provukt nui den nördlichen
Markt zu dringen. See knenen nnj etne
sehr geniale Methode es zu nnnonciren
Wtr gehen eg roteder, tote einer südlichen
Zeitung entnommen: ,
«Nun, ihr guten Leute des NordensJ
werden note in Euer Land non Schnee
und Ein einziehen, und site eine Zeitlang
unser Land der Mann-irren Palmen,
honigbiunten und des Sonnenscheins
serqessetr. Wes wir entt dem Volk des
Südens gethan hsben, seen eins-then
Sieger bis zum reichen Pflanzey werden
wir für Eschthrtm Wer werden Euch
etevns geben dns rpir in eine-n loiscker
Melonenseld fanden-— etwas des ein
neues menschliches Wesen Ins Euch ene
chen verd, etntns des Leben in Euren
Körner bringen wird und reiches Blut
in Eure Ideen; eures des Tuch Muth
jsehen wird tu angen, den Geist zu sin
änen und zu handeln. Dr. Rufs Mk.
ilen Seed Gesten-nnd Ist es m- sit
Itn detn loisicker Feld senden, nnd Jhr
werdet ers-ehren sie jeder Annn, jede
seen und jedes Kind inr Süden ersah
ren hat, dssz iür jenes adsenrnttete Ge
fühl weiches Ihr habt, für jenen sehn-n
en Ästen, des sehen-ehe Sehen, seh-s
er Magen, Nieren und Leber-, es gern
de ist Ins Ihr braucht nnd was Jhr
wünscht. Ihr könnt es bekommen, Leute,
von Eurem händier:--Ivir haben ihen
schon einen Vorrath geschint ehe wir diese
Innpnee einsehtem Euer Dändler wird
Etsch insen daß rnie Euer Geld In Euch
znrückerfintten wenn unser einfaches sssdi
liehes Produkt Euch nicht, sie stch’s ge
hset, nus die Beine dringt, gesund und
munter-. sen-It ihn. Sein Reine ist
U. W. Bosheit«
l
Achtung- Süßioenpllnmev i
Unsere Büche( sind nun essen für die
Acketbeftellung lük Süßlom in kom
imendet Section· Olsice in Buchhett S
Islpolhekez ebenfalls in der scanning
feil-til Grund Island Canning iso.
Zel- oemmee, may-!
al; slle den Zusatz-beauc
bekonusu nun die hellen send
eelnsev Kohlen Oel see chleoi
so Les-eher co.; Joh- Dein-n
Iwane-.
W
llk Spott gibt-ach derive
te nung eines nmekilonilchen Stati«
flilees die englische Nation nicht weni
r als IM, 750000 im Jahre nu.
got in Specianiqgen festgelegie Fa
pilal beläufi sich auf IMMDOQ
Allein iln London befinden sich 452
Keicleils 476 Tennitplä, M
rohe ubnllparlh 74 Vale ke, 31
sockeypläse und 36
plsse r »Hei LWurssMspiel
use-— -- · .
Der Ayrgreschen der Inten. «
II IS sede- Iei stie- Otieses II
Ihre dar-Osm- III-Im
Aus London berichtet ein deutsOr
Korrespondenh
n den Zuliiellungsräuenen
s tischen Muse-mit war vor tue
eine interexsante Hawaii-us In se
durch die is in alle Ein heiten
t" iche Leben der alten riechen
fi« r deranschaulicht und erläutert
wurde. Da i ritt der Vesuchee as
aus-nen und tät n iiir Puppen
«user vorbei, wie vor nie-r als
2000 Jahren das En Hütten der leine
Mädchen bildeten, er nnnte die irrit
runden Scheiben betrachten, die man
ali Eintritt-bitten slir das Theater
oder auch als Spielniarien gedeutet
bat, sah die verschiedenen Arten des
Griffels und die hölzernen Wachs
tiiselchen« aus denen damit geschrieben
wurde. Zahlreiche Formen der Fuß
beileidnng, des Schmuckes, nntite Mii
bel und hundert andere Dinge bis zu
den Wiirsein und ,Knöchein,« rnit de
nen noch die Großen spielten, waren
vereinigt. Eine besondere Adtheiiung
war den antiien Jodtenqebriiuchen ge
widmet, nnd alle Einzelheiten einer
aligriechiichen Vesiatiung konnten ver
solgt werden. Unter den mannigfachen
ergreifenden und ritheenden Zii en, die
aus diesen Geräthen des alten - odtens
dienstes sich offenbarten, erregte be
sondere Aufmerksamkeit eine schön ge
sorinte atheniiche Urne, die verialite
Knochen enthielt; zwischen den Kie
sertnochen tonnte man noch den Obo
lns stecken sehen der in den Mund
des Todten gel t wurde, damit er ihm
bei der Fahrtit r den Styx als Fähr
sroschen iiir Charon diene.
Die Sitte, den abgeschiedenen See
len sllr die Uebersuhrt über den Tod«
tenslusz in dns Reich der Schatten ein
Geldstiick mit-zugeben, tonr iin Alter
iburn verbreitet; sie hat nuch noch in
ristlichen Zeiten sortbestanden und
i t auch heute noch in einigen Gegenden
erhalten. Der stolu5, zuerst aus
Silber und später aus Bronze, den der
Athener dem Todten mitgab, betrug
etwa ztuöls Pfennige unseres heutigen
Geldes; es war also sicherlich seine
allzu große Summe, die dem ishr
mann Charon siir seine Mühen-a inng
gezahlt wurde. Die Münze wurde
nicht immer in den Mund des Todten
gestalt, sie ist ihm bisweilen auch in
die band gegeben oder wurde in on
deren Fällen in eine Art Börse ge
legt, die dann neben dein Körperiheen
Plan sand. Eine noch merkwürdigen
Art, den Fährgroschen des Todten aus
subeivabren, wurde oor einigen Jah
ren. bekannt. als man eine gallosriirnis
sche Begräbnißstiitte aus der Zeit des
römischen Kaiserreichs bei Vernon in
Frankreich nutgrubz 22 Stelette wur
den bierLkesundem von denen jedes eine
irdene ase unter dein rechten Arrn
und in einem der il enlöchee eine
Inn-ne Mtinze trug. Euch utenoch
wird sa bisweilen dein To ten eine
Mit-we aufs Auge gelegt. Gleich vie
len anderen heidnischen Gebriiu ist
eng die Sitte des Todtengros n in
lei t veränderter beim« christ
lichen Begräbnis v lsach beibehalten
worden. Ein Psennig oder eine on
dete Mtln e wurde in den Mund des
Todten g t, damit er die Gunst d«
niem- tnero Betrie- dodurch er
»eiendi«ieseri, diecieeepenn
« '"uee , Ists ·
«- «iv«-I «
-,.z«z»..»-»2
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N- ssssi e
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