Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 07, 1909, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    m Ihm fis-II Der
Iui ice-I sen-Ist tin-O Meer
uss Glases-Leim.
Æujeideu greift das Gehn-n an, mach
III-nichts nnd vekmmdett vie Willen-straft
,-««-- « Schönheit, Energxe unt
M Heiterkeit verschwindet
— III-TM Mutes
· erkrankt sind. Nieren
- leiden W so über nd
gesunkne-, daß elbs1
seugeboreue Kindes
schon mitschwachaniei
ten behaftet sind. Läßt
kaä KipdtznmquWssshez
— ’,’ Ists-I III WANT-I III
N oder kann das Kind. nachdem es ein e
wslm erreicht selbst dann das Wo et
, nicht einholten und nützt das Bett, dann
K ei sicher, daß die Nieren daran Schuld sind
G sollte man sofort mit der Behandlung
Use-so wkchttgea Organe beginne-m Diese
Ward-nett usujtwe sind der Krankheit
der Nieren und lafe zuzuschreiben und nicht
dersttgewohaheit des Hundes. Frauen and
Wer werden elend gemacht durch Nieren
Iud Blasen-Leiden nnd beide bedürfen der
selben wunderbaren Arzner. Die nutde und
Ewige Wirkung von-,Stvmttpisoot«
; « pfsWurzctY tft batd bemerkt-m- Tiefe
eu- nnd Blaten-Arznei wird m allen Apo
thekett tu 60 Cent und 1 Tollar Fittichen ver
hast. Auf Verlangen
Ecken wir Ihnen eme
sbesafche portoftei
zu. sowie ein Vamphxet,
vetches .Swan;p-Root«
-I-S- l--c-s---I-O -«-I
E
.....,.. ·.».,...». .».».
viele von den tausenden M
von « eugmssen enthatt Eis-umt- vass Ists-w
von ewenden, die fanden, daß »Im-mirs
Spot« die richtige Arme-i Ist. Wenn Ete- an
Dr. Mlmerä Co» Musik-www N. Y» schm
Mekwähnen Sie unbedingt dusje Zeitung.
Vergessen Sie nicht den Namen »Tr. Quinte«
Sparta-Rout« und die Adresse Vmgyams
um« N. Y» welche an jeder Flasche ange
bracht sind.
sk. s. II. Fuss-ums
Arzt und Wundarzt,
Office im Jndependent Gebäude.
2ter Straße CashW
c- k o c e k I
Beste Auswahl
von Feinsten Gwceries
Wir kaufen unb verkaufen
Produkte, Eier, Butter usw.
sen-vie Ablieferung
I
such irgend einem Theil der Stadt.
- EDLML Block ein«
Telephon« XII Entwinden ins«
—-k- WI. VSIT sä
Nentables Tiers-fest.
Der endgiitige finanzielle Abschluß
des im vergangenen Jahre in Frank
furt a. M. abgehauenen 11. deutschen
Westes ergab einen Ueberfchufz von
M,000 Mark. Die Gefamrnteinnakk
sen betrugen 867,000 Mari. Es wa
ren insgefamrnt 54,948 Turneriarten
M worden. Der Garantiefonds
1,200,650 Mari, wovon 300,
000 ari durch Turnvereine gezeich
net wurden. Jrn ganzen hatten 393,
M Personen Karten gelöst. Der
durchschnittsbefuch jedes Festtages be
trug 120,000 erfonen. Die haupt
unsgabe oeru achte der Bauausschuß
mit 273,000 Mari, dem folgt der
Bohnungsausfchuß mit 82,000 Mart
Und der Festauzschuß rnit 81,500
Matt Der Feftzug verursachte an
Kosten 18,000 Mari, er stund mit 29,
M Mark im Voranschlag. Der Ueber
fchuß wird wie folgt vertheilt: 95,000
Mart bekommt die Frankfurter Tur
nerfchaft, 16 Vereine, für gemein
niisige rein turnerifche Zwecke, 30,000
Mark die Festhallengefellschaft zur
Gründung eines Fest-Unterstützungs
fonds, 8000 Mark die Tranibabn-An
gestellten - Unterstiihungötassg 5000
Mark die Götzftiftung, 4000 Man der
Frankfurter Armnverein, 2000 Mark
die Unterstiisunggiasse det Schutz
mannfchaft, weitere 2000 Mart das
Ceneraliommando fiir die Unter
sungztaffe der Angehörigen der
ranifurter Garnifon, 1000 Mark die
Mrwehrfterbekaffe, 1000 Mark die
mariteri und Rettungsgefellfchaft
Der Rest wird, nachdem 2000 Mark
sie eine Klage der Festtvirtbe zurück
Iestellt worden find, vorerst für unvor
efehene Fälle bereit gestellt und der
Etledign verbleibende Betrag
sur ndnng einer Unter
Mtaffe des Gaue- dienen.
Ptgend eine Lesenn dreier Zeitung erhält
ou Ersuchen em hubscheg »Na-Iris
spicht tropfenwkafjeesieb Goapon Privileg
von Dr Speck-, Norme, Wis. Ei ist sil
bekplattiett, sehe hübsch und verhindert posi
tiv alles Tropfen von Thee oder soff-e Der
Dsftik sendet ei mit feinem neuen freie-i
soc über «Geiunbheitskassee,« einfach um
fein essicktei Sabsiitut für echten sassee
si- ühmr. De. Cdoaps heulth Cossee
tust feine Habe Beliedtbeit durch ; erstens
eines unhl chsa Geschmack and fein sto
ss; Mem einem-Ists Bekömssli ken;
dritte-s Ieise seit-l an für
se; stetem- etue sein-es eit. sein
W Loch-u von U Idee so Minn
tes. Ja einer sinnt- fmig,« fast Dr.
. OW sie Ida sei Arm On
« « ""«W "««·«««"M sk
see-leer gegen geses
sesefoutaine Oq sollte Satt
e ein zee bei der Gesetzt-L
cistkati hicageF - EIt Lonisssdhsh
7 Es M Vasse am Blindheit-m opes
ekkt wes-km Er win- fchon unter dem
Einfluß der Rate-esse als et vom Ope
eakissaztifch anfspkaksgk die drei Chi
rtersen bei Seite ists-me die Treppe
hinunter-eilte und mit ei eku Revokvsee
zvtuckkehete womit er die Zerzxe zum
Risckzug .zn:.-3::g Hilbolts Famiäie
suchte vetheksenä den Wüthendesk 321 be
sänftigm Noch Angabe der Akt-sie
hatte fsch der Narkotisiete im Stadium
der Aufregung befunden.
Lesen See das Jesan qe e Tit-mer en
Auf heischt-wert is nk Pan T seu- - zwei
fragen Sie Its-en fo- tot rv es « bem- s
giebt. Såmetz sedeeuex K ask-time Hm
senden-g en reget-deiner siege « Eis- m
Eins Beim Tat-lette- stkklin eine-web gnu
enfchivekzem Sehen-ne- qu »m- u» ji«-:
deeten See eme uns- --;deueei»ie- Eu- iich -0
für Tät Verse-use dmch ineo JOHN
Die Kohlensökdetu g
in Oesieeteicky Ungarn belief sich 1907
auf 138 280, 000 Doppeltentnet gegen
das Jahr 1906 ein Mehr von22 »Am-O
000 Doppelte-einem An Kote war
den 1907 1H8450W und an Beiseite
1,370,000 Doppekeentner gewonnen
Jhre B tiefe adeessieen die
Japaner gerade umgekehrt als wie es
them: sie schreiben zuerst die-S Land,
dann die Provinz (deu Bezirk u. dgl.),
hieran den Namen der Stadt, der
Straße und die Hausgnmmez imd erst
zu untetsi den Namen des Empfän
geri.
Rheurnatiithe Gute werde- ichnell und n
eher deuc- kr. Sporn-T Rheumam Its-niedri,
Aäisiu oder in Tnblerteniorm Aus dein Blut
getrieben. Dr. Shoop’t Büølein über Eli-heu
Inutlsneus in t Ihnen in einfacher und inte
ressinter Dei e. vie riet geschieht Erich
len Sie einein Leidenden vo-« diesem Buch,
oder noch heiter. Schreiben Sie T r. Thon-«
steine, Wis» unt drei s Buch und freie Pro
ben. Seh-sen sie fein Bett-. Schlichen
sie sich Dr. S von un und betet-en Sie ie
gend einein Lei enden eine Ueberraschung
Thea. Dei-ten
Her-theiln- sss schiffte-.
Um eine gleichmäßige Rasenbespreni
ung zu erzielen, werden bekanntlich
rn Sommer in vielen Gärten Appa
rate benutzt, die sich dadurch lennzeickss
nen, daß auf einem hoben Fuß e:;·.
drehender Arm sitzt, der einseitig mit
siebartigen Löcher-n versehen ist· Wird
diesem Arm Wasser unter entsprechen
dem Druck zugeleitet, so dreht er sit-,
weil das aus den feinen Oeffnungexi
austretende Wasser einen gewissen Ge
gende ausübt. Der Apparat tse
wirkt, daß das Wasser auf eine große
Fläche gleichmäßig vertheilt wird. Ein
tm Prinzip ganz gleicher Apparat, nur
bedeutend größer, ist in Warceiteiz
England, in den Dienst der Abmässek
reinigung gestellt. Hier handelt es sich
darum, die großen Mengen der ftiidtiH
schen Abwässer über eine große Fläche
stets gteichmäßig und möglichst auto
statiich zu vertheilen. Um einen Mit
telpuntt ift ein großes mächtiges Rohr
drehbar angeordnet, das zurn Zwecke
leichter Beweglichleit an einigen Stel
len durch Räder unterstügt wird, die
auf treisförinigen Schienen laufen.
Eine große Anzahl Löcher im Rohr
äestattet dem Wasser einseitig den
trstritt, genau wie beim Rastatt-ren
Fee nnd auf dieselbe Art wie dieser.
nur viel träger bewegt sich das große
Rohr urn feinen Mittelpunkt
T» axxe Erbe-du : sn Etwa-den Uxa
gen Metzgin Jst wehen rIH Mc »He-. Hin vg
Jiusten zu stjmuhetm N ans-: HAVE-: TI.
Shoov verwies Wem em- dmeit Junbum
Deshalb in fein Einem —It ssbcciosz »Hm
t«t11)(—dmktans diexlysoche die s: seiden
die«chwc1chmmnsrm rsbir wusch kennt-»
Nerven aktichnt IES n-: qos mchx Eo Hur-s
»g, Haar Tr. LSbOoo eure-n schmecken- Mo
gut das-petzos.iecd1e Jst-un u hast«-any
met-n man rS uan muchL Jede-s Innere
Organ has keinen Zontcrlheteno n oder untc
usn Herv. List-un d esse lieu-en onst-Cras,
dann music-I die L cgane nd«s,111chl«bkn
Lme Tebenswohkhm vemk lajst anqhetiene
stogmstn Uhr-all TI Shimrg :Ies«ti.smt;ve
zu verkaufen und zu enmseblnL Viel-cum
Sre es tun-U Tage nnd ubesieugm er sich
Cme Besserung wird pmmpkukio ncher so!
gen, Lucan-( durch Theoooxjeiseex
VIII-A
bis sont-, Mo Ins Immer sekauil Kam
bist do
W von «
osshen Little Tablets
stumm-.
- .--......... » · «
Ost-. Hof m TM
Bei Gums·«irsces nnd
Mänteln empfiehlt sieh öfters Abwa
sehxa mit Salmioigeiit Meere nimmt
aus eirien Liter Wasser zwei bis drei
Eßlpssei Saimiatgeist
Heiseeieit nach vielem
Spreche n. Tat-stim- ttur i;gii-.·J
zweimal zsrei bis drei .-.:c wen ge. c::«
men hilft lei wie-: erkenn .i Eies-much
gegen dieses lästige Urtei.
; Die dauerhasiesten Hen
I kel siir schwere trieiklengssiiixe sei-—
tigt man sich aug- oiten hour-f ::E:e:i
un. Man sch. eiksetc aus rege gesteri
Stücken lot-m Streifen. legi diese un
eine sårsrle LZ cimur und vernöhi sie gut
« Kieiderpiiisch von Sie
geniropseri zu reinigen
zMan hilf die ietropften Steiiu vo:
T der linken Leise ii er Wasserdmk xps
und hiirstet zugleich aus der rechten
Seite den Piüich gut als. Die ents
stehenden Dämpfe richten den Miisch
wieder crus. Lfllersixscs ist das Verfah
ren zu wiedersaheem »
Lackirte Pt«iisentirtei
le r darf man nicht mit heißem Was
ser reinigen, rreii sonst der Lock springt
und sich abbiötrert. Man nehme ein
weiches Läppcheii, gieße daraus einige
Tropfen Oel Und reibe damit so i«-:«;ge,
bis der Teller wieder trocken ist. Sieht
er schwierig aus« io stände man etwas
Mehl darauf Und risiire es Mit einem
«weichen, trodenen Lappen ab.
Eingelaaiene Wolle
lann man meist di: ich Masche-r in Fett
laugenmeifsl wie e herstellen. Ein
Pfund Fetilungeknk exkl löst man in ZHI
Quart sehr heissem Wasser. Jst dieses
soweit ais-gekühlt Daß es die Hand er
. tragen tann, so geåe man die Wäscht
hinein wache sie tüchtig durch, spüle
I wiederholt in lauwarmem, reinem
: Wasser nach und hänge sie leicht aus
gedrückt zum Trocknen aus.
Linoleurn reinigt man am
schönsten mit warmem Wasser nnd
ESeife je nach Benusung vermittelst
eines Tuches oder einer stirste nnd
trocknet es gut ah. Soda dars man
nicht benahm Sehr empfehlen-Weils
ist es, das Linoleum« nachdem es gerei
nigt und getrocknet ist. mit Linoleums
Reviver, einer settissen Paste, einst-rei
ben. welche den ctoss elastisch erhält
und den Farten wieder ein frisches
schönes Aussehen gibt.
Gehirn- E nppr. Einsrisches
Kalbsgehirn wird gewäjsert, hinrichten
gehörnt-d in Mehl gewendet und mit
seingesiixnittener Peteriilie in Butter
gebraten. rann mit einigen gekosteten
Semmeisaseiten im Mörser zustoßen.
in ein Lassercl gethan, mit du erfor
derlichen Menge Bonillon aufgegossen
und einige Zeit verkocht. Dann gibt
man sie durch ein Sieb, thut nach etwas
frische Butter hinzu nnd richtet sie über
gerösteien Semmekcroutons an.
s Fettslecken k: us T uch
tstoss zu entfernen Man
legt den befleckten Gegenstand ans eine
Unterlage von weißer Leinwand-, taucht
einen Wattenbausch in Benzin und
reibt den Fleck aus. Bleibt ein Rand
nrn den Fleck herum, so bestreut man
ihn dick mit Ging-netzt Nach einigen
Stunden wird dieses entfernt. Durch
vorsichtiges Austragen von sehr ver
dünntem gereinigten Gmnmiarabitnrn
stellt man den alten Glanz des Stoffes
wieder her.
Rachthusten der Rinden
Ein gutes Mittel gegen periodischen
Nachthuften der Kinder ist die öftere
Ausfpülung der Nase mit warmem
Wasser. 65 kommt vor, daß Kinder,
welche den Tag iiber gar nicht huften,
sobald sie in s Bett kommen, von hef
tigen, stofztrseife cuftretertden haften
anfälien heimgesucht werden, die bis
weilen die ganze Nacht andauern. Be
obachtungen gaben die Gewißheit, dass
in solchen Fällen ftets ein Nasentaiarrh
besteht; bei Tag fließt die Abfonde
rung durch die Nasenöffnung nach un
ten ab, in der Nacht aber zieht sie nach
hinten in den Nasenrachenraum und
erregt dort hustenreiz Durch forgi
sames Ausspiilen der Nase mit lau
toarmern Wasser vor dem Schlafen
gehen wird die Absonderung und mit
ihr der Huftenreiz befeitigt.
Das Schlafen mit off
nem Munde ist die Ursache des
Schnarchenz und macht die Stimme
rauh und schreiend. Die Muskeln der
Mundhiihle werden dabei trocken, hart
und ziehen stch dauernder zufammen.
so das; sie an Elastizitiit verlieren.
Nichts ist nachtheiliger fiir die Stimme
eines Sängers, als diese iible Gewohn
heit· Die Mandeln dergriißern sich
durch sie, der Gaumen wird härter, je
der Musiel dicker, die Zunge weniger
geschmetdig u. s w. —- Alle im Zim
mer vorhandenen harmlosen und schäd-.
lichen Keime finden leicht Ging nguang
den letrnhiiuten der Mundhö e,
anstecken Araniheiten werden leichter
erworben, und vorzüglich kann man
sich dabei die Schwindfucht nndenmii
zuziehem Es ist rathfarn, ans der rech
ten Seite liegend zus lame nnd den
Kopf durch eina M
quem zu lagern. cht der Lilie allein
nicht nut, die Gewohnheit des IWI
durch den Mund n besiegen, fp feste
Dorfs-ano teinT runden
so dinden das der I
bleiben Initi
. S«
ui
elitozie Ue Ost-er
W
antis est-Unten nnd nn
tnentkich keiftet
sehr gelte Dienste wenn sie den NR
stets zugänglich tft. Auch bei Durch
satt an weichem sehe viele Mitten ein
gehen, in Verbindung mit Votergriitze
oder ans das Kiiclenfutter gestrent, hat
sie sich gut bewährt Aber nach dei
allen anderen Gestägeltbieren wirkt die
Hotztohle giinstig auf die Verdauungss
org-ane. Dazu tnnn man die ersten-:
tiche Beobachtung machen, daß die
Hähner iiber die Hokztohle hersallem
als ob es Fleisch wäre. Selbst wenn
sse Kiesj Kalt u. t. en. genug link-en,
sind sie ganz wild hinter der setzte-hie
bei-. falls man ihnen eine Schaufel voi!
derselben bot-wirft Es ist demnach zu
rinnt-einem allem Geflügel, namentlich
den Stücken, beständig ein Gefäß mit
tleingestoizener Hotzlohte hinzustellem
und nnch vorsorglich etwas nus das«
Weichsutter zu streuen. Wenn mani
mit dieser Fütterung eine sachgemäße
Pflege der Rücken, genügende Wärme
in den liihteren Nächten, sowie Rein
haltung und Ventilntion der Aufent
Paltsrönme hand in Hand gehen läßt.
o tritt Durch-fall, dieses Anfangs
stndimn so vieler Krnnlheiten, zu den
Selienbeiten gehören. Die Beschaf
fung der Helztoble ist aber nicht schwie
rig. denn aus dem Lande wird zum
größten Theil Holz gesenert, und auch
in der Stadt wird bei den Bäckern ein
Quantnin holztoble, wenn nicht ganz
umsonst. so doch siir eine ganz geringe
Entschädigung zu bekommen sein.
Zur Aug-wahr oeo Zuwi
e be r s hat man auch ein besonderes
Gewicht aus die Beine desselben zu
legen, weil diese mit dem Bau des gan
zen Körpers in der innigsten Verbin
dung stehen. Die Beine sollen vor
allem breit gestellt und gut geformt
sein« und ihre Stätte soll zuin Ge
wichte des Körpers in richtige-n Ver-:
hältniß stehen. Die breite Stellung
der Beine ist nämlich oon der Breite
und guten Rundung des Rumpseo ab
hängig. Ein gut entwickelter Rumth
hat aber eine kräftige Ausbildung aller
wichtigen inneren Organe zur Folge
und ist dabei auch zu einer reichlichen
Fleisch- und Fettbildung geeignet. Die
Beine dürsen auöi nicht zu schwach in
den Knochen sein und miissen auch die
gehörige Länge haben. Auf die Länge
der Beine der Zuchteber ist besonders
dann zu achten, wenn dieselben von
einer sehr leicht mäftbaren Rasse stam
men. Allerdings dars man auch nicht
in den entgegengesesten Fehler versal
len und hochbeinige Thiere zur Zucht
verwenden, da diese gewöhnlich sehr
schlant und nur schwer mastsähig sind.
Karlosselsiitterung an
P se r d e. Falls haset mangelt, tann
man auch Kartoffeln an Arbeiten-inde
dersiittern. Ungesähr 20 bis 25 Quarti
gedätnpste Kartoffeln und 8 Pfund
Roggen:, Literstens oder Haierichrot
gelten als tägliche Futtergabe an z-oei
mittelstarte Pferde; die Kartoffeln
müssen in kleine, höchstens toalnuß
große Stücke zerftanipst werden und
sind unmittelbar vor dein Füttern mit
dem Schrot, sowie einigen handooll
häcksel und etwas Wasser den Thieren
zu geben. Wasser dars man aber nur
wenig dazwischen raengem damit die
Masse nicht schmierig wird. Die Lei
stungssähigleit eines Gespanneo, wel
ches in dieser Weise ernährt wied, ent
spricht allen Anforderungen. Will
man noch im Frühjahre Kartosseln ver
siitterm so müssen alle Keime entsetnt
werden« da sonst schwere Kolilen bor
tommen. Denn die Kartoffelleime ent
halten ein Gist, das sogenannte Sola
nin. Immerhin lornmen bei Kartoffel
siitterung leichter und öster Verdau
u sstörungen vor als bei gesundem
DR und Oasen
Mnis als Gesiiigelsuts
ter in rauher Jahreszeit
ständig zu verwenden, wie man es häu
sig genug sindet, ist völlig zu verwer
sen. Mais ist nicht geeignet. vorthetl
aus die lfiererzeugnisse einzuwirten,
sondern er sördert nur den Fettansag.
Der Weizen ist dagegen ein ganz vor
zügliches Geslii elsutter, das rnit gleich
guten Ergedni en während des ganzen
Jahres gegeben werden kann, was beim
Mais nicht der III ist. Namentlich
ist Mais den gro n, verhältnismäßig
unthiitigen asiatischen Hühnerrnssen
von nachtheiliger Wirtung, währent
ihn die kleineren, stets thötigen Rassen
weit besser vertragen können. Ferner
dars ständig im Stall gehaltenen späh
nern nicht die gleiche Menge Maiö ver
absolgt werden, wie denen, die freier
Auslaus hal«en, obwohl Maii wäh
rend der Nacht-seit bei talter Witterung
ein gutes Futter ist.
Jn der Viehzucht isters
höhte Aufmertsarnleit zu der Zeit am
Platze, wenn das Jungoieh zur Weit
kommt. Die rechte Stallwärine ist
neben der zweckentsprechenden Mitte-i
rung des Mutterthierej eine haupts;
sache. Vor dem Wurse hlite man sich
vor Massensutter, welches die Einge
; weide allzu start belastet, und die nor
« male Entwicklung des jungen Thieret
arg bena theilt . AngeborenesSchwiis
chen, alt urch all, Krmischwiiche unt
andere, müssen vietsach aus vorer
tvii te Ursache sutiickgesiihrt werden
Sebsttedend müssen aber die Thiere
bei nur schwach utihrendein Futter erst
durch die Menge aus ausreichende Nah
rung tout-nett Nah-hu ei Futter ist
ali- iudtefer Zeit on ssutkägtich
und aus dessen Its fis-I Sorgfalt
In verspeiste-. - «
,- .- - .-s-- I --·—-- -·.-·.--s usw-»Hi
Die wahre
Probe liegt im Backen
Ruhr-te .:c:«':s.« Iska Its-Tars- mofe Ischanzstmsszm
ANDREka sit-er »Im is-) ZU n Art-su- hm »Es-ri
lläd Io!M-.pr1- Jus-F-, Hin-den nnd- EIN-: scrf
ZMM Huxl
c«) Al-UMW
ZAKINQ POWDFR
Haku z ri. its-I INer Tit-Z I- « IF t ;:
a!«« « «« « stri « :-,- :
T..’ T (- .:’säc;s asi.
«ss!its-I"tr21sssi. « « HTE «
’.iin msd W · - H.
JOHN-, Gig
Ht msfm FTLT Mk sil
.(1kfc·-7 us» dikä iu
s .« Luxus-( fis-c Jus-Eis
Ort-zielt höcher Nuszcixlnmng in
Woklcki Pape Poe-d Endo-sci
cbicsgm ISO7. -
l)t-. lltsnky D. lsozcsisn I)I·. lich-ums s. Dust-can
Eli-»dem rst O. I. i: s;’. II Et. sh- Lsssk -.o: time-« Hm aanwsp
This-H Our b!ejus«»n.-Jdkm,1.sk u Hm p- 3st .t».- usw Mut-»in
III ATIIIIIUNJ tr. FYUIJCHUHL H -stmj»
us-« Bk Um sum-u miser-H
I)R. BOYDEN ö- DUNGAN
Borste nnd Gyirurgen
.» z-,«zssti::1«1u:zs QTIM
EclssfoknllNll U ZU YOU-T he uln Art-Hyg«
III-in STIMMEN-! Hm : san erst Hm- :7-s.sd »Im-II now-stammen hu iaq espe- I«.; hs Jst-. irr-«
tscnsäcis muss-n !- MIS ruhn Hain-»Im gen-er n »Na
ut wie Gold sind dir Grcat We
steru Remcdies nnd Tips für alle
Haus und Fwofticrc verkauft von
Theo. Jessen,
Deutscher Apothekero
Dis Icsulc UUIICIIUUI. Sehr niedtige Ermessens-toten weiden es
Euch ermöglichen die interesse-nieste Eifenbnhnkesfe auf der Welt zu äuieese nieste
sen Kosten zu machen; nur wenig höher durch Califoenim Ists-i schi.
Iccky IIIUUCUI RCIOIU. Noch dem l. Juni werben sehr niedrig-.
Nuukuiiemsen qemncht nach den einend-»den Ressokls im nntntfchönen Coloecdek
nach been Btg Dorn Besen, eimchlußend Cato-I Deo-. decühentes Rauch Ressoxt
bei Wolf, Wyo , nahe Ideiikanz dem Y-llon:ftone Pati, entweder via Copy,
Gendinet oder Yellowswne Genean Hof Speings von Süd-Lamm Punkten
im Big Dorn Becken The-month Basin nnd Wort-un Pisui »Ist
Nach Ikm Optik Ein cusgedehrier Plan von Ukeucsionssasen nach
den Seen, Sau-da nnd ösilichen Seestunvdllsssong wud vor dem 1 thut angs
tündige. Its-i ietzt.
Auskunft auf Eekundigungen wish geliefert en küneftek Zeit. Zöge« nicht
nn uns zu schreiben um Auskunft und Ziikulnee Gebt genau an was Ihr -
wissen wünscht Es wird ein Vergnügen fein Eust- ek note-finden so daß Jhe
alle Punkte von Interesse in cum Ost- od» Westtoue entschließen könnt
Thos. comme- Tsckee Aquin
C. s. des»
Hitsosssssgmn « o B » w . P at
O O . . , · 0 .
RUUIE , Omaha, Nebe.
IN Xa
cAsTO R lA
Dlo sur-te, tllo Ihr list-mer gtslcmsll lacht- untl tllo solt tin-lu
aly 30 Juli-sen la Cum-um« lat. lsut illo contra-stritt um
getragen uml lsit von Anbeginn un
ØZM unter sit-inm- sasrsünlltslstsn Aussicht
- · · last-gestellt Kontos-. Las-L Bau-l- lts
alt-sm- Bssziolnsng um Alt-manchem täusche-« l-’illm-lmss;.:csa.
Nmslmlsnmngon nml « Ellen-schaut« slml nut- lixsnsrlmtsuto
uml csln HtslTllskllcslusu Assltsl Iult act-Gesamtheit von säugllugcu
mul litutletsts—l«:rl’ulsnmg gegen Ruder-lustent
Was ist cASTORlA
Castokla list tsln unsrlillclllvluss substitnt MI- casmk öl,
Pakt-gotlcs, Tropf-III mal samt-lung nun-. lsjv ist angestellt-h
Es enthält Ist-alm- ()s-imss. Illokkilsln tun-h malt-m Isarkotlscslso
Iscstumlchtsllts. solt- Altcsk sollt-Ist fllr sit-imst- IVtskllr. IS
Uektkolbt Vkllrmcsk mal benoltlgt lYltslnwzsssttlmleu Es hellt
Dlnkkboo uml IVlmllmlllh lsjs («kl(-l(-ltl(-c«t illo Beschwerden
tlcs Zusamt-H lusllt Vtekumpkussg nml lilllluusgieth Bis hochr
tlekt tllo Vesrcklnuunm fes-allei- pluqtsn mal Das-m mal verlolht
einen gesandt-m autllkllchcn schluc. Der Milc- komm-—
Dek Mütter Frei-Inl
Kcufts CASTORIA muss-a
mit der Unterschrift von
me sokte bis m« immer askaurt giltst Ist
In Gebrauch solt Mehr Als so Jahren.
III WI III-If CI Its-Its OYIII- III IIII IM
i·- Ei
zsl