Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 07, 1909, Image 4
Eise-Dosten sie schwer zu übertreffen sind, sind cme Eigenschaft dies-S Ostens-. »Schon wie Nägel« wjides für Euch sein weiche zu finden die blos ebenso gut sink. Wenn alle Eises-trauten Euch übetem ougjchen, kommt beer: her und mit beweisen Euch du«-J Jht im Huthnm seit-» Ika X können natürltch isur du« gute Sorte zeigen. Aber Jht konnt sie mit and-Im Zorn-n vergleichen tsc Jhr gesehen habt und Jht werdet wtssen daß Unsere die dessen sinks EBENKB E co Niedrise Schuhe für Frauen Unser Laden ist voll von gerade der Sorte Fußzeug die Ihr für den Sommer wünscht Dir Haben ace was neu ist zu Preisen die nirgends zu übertreffen sind. Seht die Spe zialmuster die wir zeigen zu sj .7S s2.00 szsd und OTOO Yetkow qut gnsubcapetr. DECÄTUR F- EEEGLE, Tet Platz Schuhe zu kaufm. F H T -—..— »sp-— - · ( W i r halten ein volles Lager von allen verschiede-! uen Mustern von Buggies. An den Wedel-J Old Hickory und Aveky Wagen werden wir besonders niedrige Preise machen für diese Saison. EIN-disk Avery Pflanzer nnd (5nltivatot·:«. Maschinen alle stets fertig im Lagerraum aufgestellt: Seht sie Euch an. Geschirre, Eultivator-Schanseln, Leltannen, alle Größen von Ketten, usw« stets an Hand. Die Rem per Dise Furchen-Oeffner passen an irgend einen Pflanzen Kommt und besucht unseren Laden nnd beseht nn ser Lager; Jhr seid jederzeit willkommen. o. enge-nenne R e g e r, in der Zahl von rund 10,000,000, leben heute nach einer W sprung des Präsidenten Tast, in des et· Staaten Die zweit tößte Stadt teußeas Fijeitsteslaw Es uulsugst vie Einwohuetzahl von M überschritten. Dur einstilck Seide GRETCHEN-Ich M ME. spie bit-( Jszisss s Jn blauem Grund. Wi( die jüngsten Mittheilungeu aus AutfchsSüdivestafrita besagen, fmt die Diamantenfunde in Lüdekitzbai be deute-they als anfänglich angenommen vutdx Bisher waren Diamanten um im Wüstensand gefunden worden, jed abet haben sich bei Leistungen natl sagst Schichten binnen Grundes e - , welche Diamant-u RAE — ti. Die Ue in Icme oder an i TM MWUW MM mile "si«".: « - , ,,. Ast- O- Wscx-1«kg.-z.; : k" consian ArmenM. F silbe- fie viele setiritisr eine Stätte Infe- Schw. Ists-e- det Ieise-Ostia seminis-i seit-litten Its-Ie- « Beatrice-O W Ul- Oeijugnis Ist-em- -Ieks.iew list steinerne cis- set-aste-I0nf0las. Von den Londoner Atmmhä ern leniwitfi ein Berichfktstntter das CZ gende Bild: EM IVEEIZJukigeS dii erei Ba in Xhäude dessen Flüge durche iiterstege verbunden sinds unten ein nsphnliiuer Hof und daran anstoßend ein kleiner feuchter Garten mit dün nem, ledensmiidem Rasen und zähen immergrünen Sträuchern, die freilich mehr gut-schwarz als grün sind. Auf den Bänlen des reinlichen, aber irofii las kahlen Hofes sitzen rauen mii wei ßen Hauben und gleich seinigen blauen Kleid-sein« die meisten alt und gebückt; wo der warme Strahl der Sonne sich durch die hohen Bauten zwöngi, hocken sie dichter zusammen gleich frierenden Vögeln. Einige irippeln mit einem Besen oder einem Eimer dahin, weni ger, wie es scheint, um ernsthafie Ae beii zu leisten, als weil die nlie Ge wohnheii emsiger Thäiigieii ihre ver brauchten, lrasilosen Glieder nichi zur Ruhe kommen läßt. Das ist das typis sche Lande-net Armenhazis. Kein Wun ver, pas viere Starke sur viere Arme einen großen Schrecken bildet, been sie nrn jeden Preis zu entgehen suchen. Wer die Gerichtsverhandlnngen und Vermischten Nachrichten der englischen Zeitungen durchgeht, wird basiirJeden Tag Belege finden. Da steht z. . ein Knabe Bettelns halber vor Gericht; die Verhandlung ergibt folgendes Bild: Die Familie des Missethiiters, Vater. Mutter nnd mehrere Kinder, wohnenj in einer lleinen, zugigen Kommen deren Möbel alle zurn annbhqus ge ,tnandert sind bit auf eine Mitelle, Heinige Freiern-wie Teppiche nnd alte ;Siicke, die als nothdtirftigfter Schild gegen bie Kälte bienen. Der Vater ist mit oder ohne eigene Schuld schon lange außer Arbeit und herbringt den Sag damit, vor der nächsten Kneipe herumzulungern und gelegentlich einen Penny für Schnup- su erbettelnz bie jüngern Kinder liegen, sieh gegenseitig wärmenty in dem lchmnsftarrenben von Ungeziefer toirninelnben Bett; die Mutter aber arbeitet von frtih bis spät, lniet auf den Steinen der uitreppen reibt sie rnit den frostbeu enbehofteten ingern weiß und scheut nicht die ehrt-ersten Verrichtungen um ihre Fa milie vor dem Hungertob zu bewahren Dieses Leben dünkt der armen Frau immer noch angenehmer als der Ani enthnlt im Armeikauie, its 7·e der Sorge jun TTe notl3s.cni ?-;s:. i LI· isitrii niffe ererbt-lex wäre. cssir -... e te gehen zu Zeiten her Noth einen tleinen Diebstahl, um ins Gefässgniß 3.2 won bernz das Gefängtxäß iifnet s:., noch einer bestimmten Zeit, s-» das-, is- erni xßen wieder ihr Glück ne suchen tx-;:·en; wenn sich aber die Pier i des Innen hauses hinter ihnen ist-ließen ilt es ihnen, als seien Fe Dadurch file immer vom Leben abgetrennt Für diezersisen ·..:"ri:-.--::, Dr s nirer Anstand- izisis je HE( .ffir.:»i. iitskeg Lebens gerettet ist ier Läuse-nickt im Armenhxztzk List-tät besondere i-ittet, daß ciie Weines-te rsxzxchein.:k.:rr ge .rnischt sind. Ter :3;.2f.::«greict;e Bericht über dns Arxrxercirsiem ker tiirziich dein englischer-. ixsxrrlitnent erstattet tvordeni ist, schlägt in dieser Hinsicht eire durch I greifende Besserung vor. n Zziitunsti sollen Einrichtungen geter en Medeas daß nicht mehr der kleine Kaufmanns den ein in der Nachbarschaft emporge-? toachsenes Weinrenhauz zum Brintrote gebracht hat« und der zu alt nnd der-— schiissen ist« urn eine Stellung ais Kommis zu finden, neben dem Land streicher schläft, der ein fett-les Bagn bundendasein im Armenhanz be schließt, daß nicht eine ehrst-me Wittwe, der nach einein Leben voller Arbeit die Kräfte mangeln, ihren Lebensunter halt zu erwerben gepeinigt wird durch die Gesellschaft ehemaliger Prosiitirtri ter, die durch Trunk und Ausschwei fungen zum Wrack geworden find, daß nicht Jdioten oder mit eielhafien Ge bresten und A ewohnheiten behafteie Zersonen ihrer ingebung ein M nd roher Witzelei oder des Abs sind. Wie die Trennung im einzelnen praktisch durchzuführen isi, wird, na mentlich bei kleineren Gemeinden, oft eine schwierige Frage sein, doch findet die ausgesprochene Theorie allgemeinen Beifall. straft-statt iiir irr-artige du«-Um ooßhündchery Hasen. Affen nnd spat von solchen Liebling-wirren im Hatte egehalien wird haben ebenso toie Kinder ihre Ungezogenheiten und End u e sam. Jn dein Londoner tat in Westminsier ist eine Steufabtheilung fiir unartige und nn gehorsanee kleine hausthim errichtet worden daetsichsez that, daßdie statt-errang von ver-v huren hu saßen usd Affen ou e zeichnete e Muzieit Es is erwar, daß sich e Sträfling e dersirafe bewirkt Ieise-, die über sie verhängt ist,seed U- ciaretptt and Streitin M Bitt-: Mit-ist« k» . er je na n s i Fässer oder kahensärnmertizchct 7 RUNDW II SOMTWUIUI WWI Inse. Die Anfänge nnd der Ursprung deti Getreidehwess sind bisher in ein Drin-! tet gehiillt gewesen« des iros mannig M iTier Hypothesen nlchkgelläri werden h- :nte. In den allerersten schriftlichen läeiserlieferungen wird das Gesteine inc- etkvaö Selbstverständliches erwähnt Find die Gründe« bie man für Syrien,· -«1r-.,1bien Centraiafitfk nnd China als tlrheinmth dieser wichtigsten Kultur stanze ongesiihrt hat waren nicht stichhaltixdq tiqu bisher nicht gelungen nar, das Geiteide irgendwo als wild vor-kommend zu erweisen. Ein junger Gelelzrter. Aaronsohn h« : nun das Vaterland des Geireides und dnnit vie Urheimoilp unserer Kul Tur entdeckt, denn es isi ihm gelungen, wild wachsendes Getreide aufzufinden, vcn demunsete zahllose-r heutigen Ge treirsenrten abstammen. Diesen Ahnen des Weizens fand Anrpnsohn zuerst im Juni 1806 in Obergaliläa aus den Bergen von Napf-toll mitten unter wil den Mandel- und Pflaumenbiinmem Nicht lange danach entdeckte er am Ins-He des Berges Hernwn richtige Fel der dieses wilden Getreidei, und als er WM seine Nachforschungen syste nmtisch sortsehtg ionnle er in dem Iulcen Moos das Vorhandensein zahl Ireickser Felder dieses Frimiliven Ge meines set-neuen ! lieber die Bedeutung dieser Feststel lung äußerte sich Aaronsohn in mis siiitrlicher Darstellitng: »Die Getreides arten. die wir deute andauen, gedeihen nicht ohne Knitur und Pflege. Sie würden auch ohne die Sorgfalt des Menschen wohl ein oder höchstens zwei Jahre sortlehen iiinnea. aber sie witt den dann durch die wildtoachsende Be getation zerstört werden. Anderseits findet man ja eine bestimmte Art des Getreides schon in den ältesten Fischl bautenanlagen, die über das Hronzei zeitalter hinnusreichen.« Sehr hoff nungssrend äußerte sich der Gelehrte über die M lichteit, dieses wilde Ge treide nun auch in Ländern zu tultivii ren. in denen bisher der Getreideban nicht gediehen ist. »Die wilden Ge treidenrten, die ich aus Obergniiliia mitgebracht habe," so äußerte er sich. «gedeihen dort auf sehr steinigern Bo den. an den Ell-hängen ganz trockener Hügelreihen, aus denen die gliihende Sonne des Orients brennt, da wo die Erde nur dünn aus den Steinen aus liegt nnd lein anderer Pflanzenqu sorttotnmt. Keine andere Pflanze he gniigt sich mit so schlechten Bedingun« « gen des Bodens und der Witterung. Troß dieser sehr ungünst« en Bedin gungen reift das wilde ’de in prächtigen Aehren deren schiines Korn eine Länge von 11 Millinteter hat, während das dttrchichrittliche Korn unserer lultivirten Getreidenrien nur Fr—10 Millirneter mißt. Dieses Ge treide widersteht sitzen Schwnnlungen des Klänge-; inctn findet es in den tiefen Senlungen von 100 und 150 Metern unterhalb des Meeresspiegels in der snlzhaliigen Erde des Jordan gebieies und ebenso 1000—1600 Meter i—— vieriiold des Meeresfviezels auf demf Herrnom fnit hinnufreichend bis zu der Schneeregirxxn Darin liegt die dir-no mische Vetentung dieser Entdeckung Durch geschickte Auswahl und sorg same Beh-.:ndlun wird mnn ohne Zweifel den Versuch machen tönnen, den Anbau des Getreäkes nuch nuf jene unfruchtbaren Gegenden nugzudehnem in denen heute iie Getreidelultur un möglich ist. Tie neue Getreideart wird besonders nützlich sein für die der So hnrn benachbarten Länder, für Algier nnd Tuniztu sie wird Syriem Egypten und Turlestan fruchtbar machen tön nen und einige Gegenden Amerika-G Versuche des Anbaus sind übrigens schon unternommen worden in Amerika durch das lIleterbausMinifteriurn der Ber. Staaten und in Deutschland durch das Agronomische Jnftitut in sonniPoppelgdorf.« Die Seht-tiefe der cui-rot Merkwürdigerweise findet sich, nach der Aussage der anerkanntesten Ge lehrten, die größte Sehschstse beim Menfchen arn Aequator und im bisch sien Norden. Es ist auch nachgewiesen, daß man viele sehr scharfe A en in Ländern nnd unfruchtbar-en liste neien nntrifst. wo nur wenige Gegen sinde die Gesichtslinie unterbrechen. ort entwickelt sich die Sehschärfe zu einem Grade, der dem meist an entm-i gelhaften Gesichtssinn leidenden Stadt-« bewohner fast unbegreiflich erscheint. Von Eslirnos weiß man, daß sie weiße iichse noch entdeckt haben, wenn die auch in ungebeurer Entfernung ber den Schnee wegschlichen, und daß sie Gegenstände deutlich unterscheiden können, wo ein Reisender nur noch Fel der von blendendem Weiß sehen kann. Die Araber der Wüste erfreuen sich ebenso einer Sehschörfr. die sich Init der der Bewohner des kargen Nordens messen sonn. Die Bewohner der una uern Ebenen Nord-W do besten Augen von alten Amerika netu, da die weitensteesen der vest ltchen Ebenen infolge des W von segensilinden die ibeen s ons no senkte ableiten könnten, ihre se weite n erster-inein- Dass « N M acht Geld indem Ihr es spart» Eiukäufe bei Glover’s ermög lichen eis, dies zu thun. Rechuet ausz wie viel esJ Euch je den Monat kostet Eure Waaren au schreibeu und abliefern zu lassen; die Suuune wird Euch iu Staunen ver setzen. Alles garautirt so zu sein wie au uoneirt. erite Elaphant Mehl per Sack ...... 1.70 »C« Mehl per Sack ................ LSO Gafolin per Gallone ................. Isc Gasolin 5 Galloueu ................. 7cc Petroleum per Gallone .............. Icc Salz 140 Pfund .................... ssc Yeast Faam 3 Packchen .............. 100 Diamoud C Seife, H Stücke .......... 256 Pola Wafchseife, 12 Stücke ........... 256 Süß-Corn, 4 Büchsen ............... 25c Tornaten, 3 Büchsen ................. 250 Zucker per 100 Pfund .............. 5.80 Cooks erfttlassiges Liuoleum, laufende Yard ........................ 2.25 Lstutzt-teuequ Die Besiedetung Sibikiene Otto t- asee Geile Ich holst-send- koste-« sub-fuss Fast unbemerkt von den europaischen Kultur-vollem ist nach dem tusstsch japanischen Kriege mit Sibirien eine Wandlung oor sich gegangen, deren Folgen noch nicht abzusehen sind. Jn aller Stille bildet sich n dem Riesen lande ein neues Boll; denn ohne daß die Welt davon Rotig nahm« ergießt seit Beendigung des russischisapas nichen Krieges ein Strom von sin wanderern in das Land, eine der größ ten Böllerwanderu en, die die Gesl s te tennt. M d der legten wös Monate sind japanischen hist-ern über 500,000 ussen in Si birien eingewandert, also etwa die älste aller Einwanderer die die Ver. taaten in demselben Zeitraum aus en Welt erhalten haben. Wie derkgi rus ssche Landwirt chastiminister ssiltchitoss in r Duma mit ebeteug die Zal der über das Uralgebitge Auen-an enden einige Jahre vor 1906 nur 60,000 jährlich i 1906 selbst schon 180,000,1907 400, ’000. in den ersten drei Monaten des Jahres 1908 420,000, darunter 70, 000 milien. Wie die «Deutsche Rund chau siir Geographie und Sta tistil« mittheilt, haben die Erzählun gen dee aus dem russischsjapanischen Kriege heimgetehrten Soldaten iiber Sibirien den mit bitterer Armuth tiimpfenden russischen Muschits voll die Köpse verdreht. Sie träumen blo noch oon den ihnen in Sibirien win kenden Reichthümern. So kommt es daß ni nur ga esamiliem sondern lonien urcsich nach dem fernen M aufmache IIIetM enwgroseen Einer-anderer ltmen ans MYM Mutter hat das tenget-se nun aber Istmmtm s- M-« »M« dlu einandeetee Die « K amisiiom die biet ti Messe-«- keine-UND · llllsclwqcllk nglcclcll llckskimssklh fli· längst durch die Thntfachen Werth Auf der Halbinsel Kamtfchntin z. L find fo große japanische Kolonien en! standen, daß die Bewohner sich nickt nur Wohnhöufer aus Steinmateriol fondern auch Schulen erbaut haben Jener-fester Ksrper. Die von der Eifens und Stadiuer rie gebrauchten Steine müssen bei hen hitzegraden gebrannt werde.i. Brennprozeß vertheuert natürlich »die Tabritationsloften und bedingt außer em eine Beschränkung der räum lichen Ausdehnung der fenerfeften Kör r bei der Fabrikation Von diesen erhältnissen vermag man sich unabs hängig zu machen, wenn man möglichst reinen Ouarzfand nugglühi, zerlleinert und mit Waffe-man dem bis zu 25 Prozent Wasser zugefeizt ift, mifcht und u erern förmt, die damit fix und « ertig sent-; Die Masse wird an der Luft ftetnkrt und ift zugleich feuers fest. Die rennloften fallen aus, und es können Körper in allen Größen her Ie t werden. Ja, das Verfahren ge tattet den Aufbau ganzer Oefen filr das faure Schmelzverfahren in der Form bei-mark er Aufschüttnng noch dem Stampfvertfahren ..Coukrei- Blatt-II f Die Nonen Blöde sind Gute Telephon s MS Fabrik an Irr-m Str.« Mich-u Liacoln und Grun. L «m· bei ist Wis- Sei-M