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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 23, 1909)
—--«-.».-.--- -—— .s - -...4-. — petvstrasuwer Ins Basis-h das sun- Oeseussts von Iespsdblesbes sus- liest Das Im esm und reist-m Gebt einer Perfott reine Nahrung, reines Wasser, reine Luft nnd der Am verliert ein Gefchäftchen Der Leser wird fngen dieser Glaube fei fo alt wie die Vögel. Nichts weiter oon du Wahr heit. Wir können oiele Tage ohne Roh rung ieden——etnsn fünf Tage ohne Wof fer, und etc-o fünf Minuten ohne Luft, dennoch, vor nur kurzer Zeit, als ein Patient noch Wasser verlangte, bedeutete es dein Arzt daß er keins haben durfte. Luft nnd Wosser ourden für die sefiihrlichsien Dinge gehalten die ein cranker hohen konnte, nnd unter diefem Eindruck han delnd, fchloß innn dei Typheesleidenden oder fonfi Fiebernden olleseofier nnd oeri brannte mon nicht nur die Luft im Zins rner des gemarterten kranken init gro ßen offenen Feuern, fondern euch den Potienten, indem neun ih- kshies Trink eeosser oerweijertr. Viele von Euch erinnern sich nn dies recei, nnd vielleicht on den feierlicher-, fchsnlstiqen Gesellen der Euch morterte. Nun zur Sache: wenn Ihr eingefund. oerdrießlich feid, » Euer Jnneres zu redellieren beginnt, der’ Rücken fchrneezt, das Urinieren fchivierig ist, feht zu neu Ihr est Ind trinkt, und wenn ener Wogen. Eure Vlsfe und Rie ren über die Rohr-uns and doo Wosser redellieren Ins Ihr zu Euch nehmt, ge droucht Mel-n Seed Eosnpoiend Die ser Compound ersöslicht es dein Magen und anderen Ocsoneey zI handhaben weis in Euren Rosen kommt, und macht Euch infolgedessen gefund. Melon Seed Componnd wird die Unreinigteiten der Nahrung und des Wissen das Ihr trinkt nentrelifieren. Euer Messe-, Nieren, Blase und Leder verden milder Beihiilfe von reiner Luft dns übrige thun; ver-rei det Zugluft, oder erlangt frifche L u ft Tag nnd Nacht, nnd oeeeneidet die Brotpfnnne olo säre es eine Pestis lens, und helft der Natur etwas durch den Gebrauch oon Melon Seed Corn ponnd. D ie Bankiere bei Staates arbeiten mit Riesenkräite daraufhin, das Bank garantie-Gefeh fsr unkonsiitntianell er kiiiren zu lassen. s e n at a r Baiiey brachte iepten Da nt ag ein Intenbarent zie; Sehns zolliBorJge ein das sar nicht übel ist. Darin werden alle Jahreseinkommen über 85,000 zu brei Prozent besteuert. Eine derartige Steuer silrde dem Lande jährlich über b100,000,000 einbringen. D e r während der lepten Wache sehr bedrängte Sultan der Türkei, Abdul Damit-, hatnoih nicht abdanken müssen, obgleich seine obersten Beamten ihre Stei len aufgaben und es aussah ais ab keine Dass-uns mehr sar für ihn. Nach ein gekröntee Haupt rnit dene niemand tau schen möchte? I e o r g Beriinghaf sterbe von der Staatgbaubehbrbe wiebnernaant ais Staatgarihitekt. Er sird ais toleher die Ueberfitht über die in kearnqj Beatrice und Omaha zu errichtenden Staatsinst ten haben. Die Gesammtkasien dieser Arbeiten werden sich auf mehr ais 8200,000 belaufen. Der Architekt er hält sz Prozent der Contraktpreisr. Ia n kann nat »Juki« in auslän dischen Ger exter reden tobtei man will: hier giebt es nach derart-geb Jnr Fall des Staates as Joseph Rufs befand sich unter Anderen der zeugt A. Leiseic Mker zum zeugt-Mond geruer wurde erhob der Bettheidiser, Or Briare, ge gen feine Anhörung-Einspruch weil fein v o i i e r Name nicht in der Zengeniisie stand. Der Vertheibiger behielt Recht, und wurde es auf Irr-nd dieses unbe deutenden Umstandes Drit. Leiser nicht gestattet ais Zeuge anizntreterr J Is Dei-. uns-« zu Ztustlhetlm hektfcht begründete Unsinn-endete darüber vojz die Stroßecthele.tchticzig nicht weiter aus gedehnt ums-. Statt dessen scheint man inunec um mehr Ptiootkunden zu tret ben. Weshalb soll die Stadt Licht pet tqufen da sie fü: sich Selbe noch nicht genug hat? Als kürzlich die größere det beiden Tiitnwfmofchinen in der stäh tifchen Kraftanlggr außer Ordnung spat, vor man nicht imstande genug Strom sitt die Stroßenlontpen und die Privat lnnden zugleich zu liefern. Was geschah? Die Straßen waren zwei Nächte« stock dnnkel, da man beschlossen hatte, lieber die Peioottundea zu oeeforgete. Ja seh-nagen kann man sich zur Noth mit Pettolenmtomoen behelfen, die ie jeder htt; es macht also nicht-, wenn do etli Oe Tsse der Strom fehlt. Jeder Sten erzshlet hat ein Recht die Straßen be Wee zu sehe-, seit sie eine Lichten-lo s habe-, denn er muß thenee genas für M MW schlen TIERE- deM. Fug 1002 inn ein-· We et- plmlhes Geist-, « Poet ehe-I fastsstes Ziel-II geschädigt Tit-sing das Ereigniß über sie ganze Welt verbreitet Die sofortige Untersuchung erseh, daß das zaude Iust des Gebäudes durch die Angriffs des cum-I und for sitge Betäadenmgea der Exdobnsiäche aefchspächk weihe I spat-. Man fand such, daß die Empfehlung der Infstchtiiskommiisiom das Faadummt zu tepskiken, nicht beachtet worden war, and der Zufammeascuch erfolgt-. Welch’ eine große Aehnlichkeit zwiichen viesern Glockenihiirni und unseren eigenen Köiperni Wir deineiken nach manchmal eine Störung in deni Fundainent unie ires Körpers. Wir wissen, baß es durch Krankheit, iinreines Blut und Verlust per Lebenskraft gefchioacht worden ist, aber nur kümmern uns nicht darinn, bis der Zafaisrnenbriich stattgefunden hat· Wie Iichtig ist ei deshalb, fobald wir spüre-, saß etsas in Unordnung ist, das Fund-mai zu stühen und die gefchsöchs ten Theile anferes Körpers zii stärken Dae kann man ein besten thun durch de Gebraiich eines zueerläffigen Kräuter Deicuiittels, ivie Funke Alpenkräuters Bitttbeleber, einer Medizin, welche die reine Effekts jener botanifchen Stoffe enthält, weiche isie Zeit nnd Erfahrung eins besiefeth felch’ hülfreichen Einst iß auf das menschliche System aus«-tm straft Alpenkiüutersslnibeleber hilft der Natur« das Fund-mein der Ge fvndheit get befestigen, indeni erdas Blut reinigt und bereichern Er ift keine Apotheke-Medizin sondern ein ein faches housniittel, welches den Leuten direkt geliefert wird durch Lom- sgenten, angestellt von den alleinigen Eigen- ! thüsierih Dr. Peter Zahrney ä- Sons come-sann lls -lls So. Ooyne see , ; Mittags-. Jll. i Henlkkrinrif sie suec-Osmia Ie:. d rein wal tm i Jtn aronot theilt ein Mitarbeiter einen zug aus einer alten kla mentzatte vom 2. September mit, die interessante Aufch chltiffe gibt über die Lö ne, die in enen tenden S rfrichtergafüdtrk ais Ul biing ihres littigen n wert Fae .ahlt würden. Es ein We ireI ausgearbeiteter Tari r a Hintichtüngstveifen andere hano rare feftfeht So begog der Scharf richter damals für as Köpfen 30 Livres und weitere 80 Livres für die Errichtung des fotts. Das hän en war etwas iger, es loftete nur Liores und wenn die Hinrichtung »auf dein Lande« stattfand,10 Livres mehr. Die Kläger waren dabei ver pflichtet, das holz zum Galgen zu lie fern und wenn der König nicht der einzike Kläger war to mußten die vttläger dem Henker eine vor schriftsmäßige Zulage von einem Drittel feines Honorares geben. Für die hinrichtung durch Verk- rennung empfing der Henker 20 Libres und zu leich 16 Livtes für 200 Bündel Rei fis 10 Liores für 200 S ite holz und 12 Liveez und 12 Oout für Stroh und Pech Drei weitere Liorez dienten für die Anfchaffung der zwei Pfund Pulver mit denen der Schei terhauer entzündet wurde Später wurden die Hinrichtungen wefentlich theurerx 1757 erhält ein nter in Artois für das Köpfen 60 Livres und fiir das Verbrennen fogar 96 ftatt der 20 vom Jahre 1711. Auch das Fette-: rungsmaterial ist tbeurer, man ver braucht fiir 18 Liores Kohlen fiir 54 Livres Holz und gar für M Reisi Gegen da- Ende des Jahrhunderks wurden dann die Henker feft besoldet; alte Pariere berichten, daß Samfon der Aelteie 1792 noch 18000 Livres verdiente, aler fchon im Folgenden Jahr wurden die Gehalter n n geard net, jedes Departement erhielt feines-; Scharfrichter dessen Eintomnien ziin schen 2400 Franken unks den 20 - ranlen des Pariser ScharfrichterBE chwanlten. Mit der Abfchaffung der Martern und der Körperftrafen fant natürlich auch die Bedeutung des Den lerberufes und mit ihr fanlen auch die Gehälter: 1832 bezieht der Pariser Scharfrichter 8000 Franken Jetzt er hält der Henker fein Gehalt, fondern ,,";Gage er wird auf sechs Jahre vom Siegelbewahrer ernannt und bezieht in Frantreich 6000 Franlen die ihm in Monatgraten ohne Abzug ausbe ahlt werden, gleichviel ob der Staat feine Dienste in Anspruch nimmt oder( nicht. Aber dazu tritt ein Gewinn der in der modernen Zeit ein Mitin funi darstellt; die alten Bestimmun Ei verpflichten den Scharfrichter, die räthe zu erhalten und zu transpor ttren und dafür erhielt er vom Staatel jährlich 8000 Franken. Jn densei ten, due-noch änd, ent brach das annähernd Illkhtssmchh Oasen ..Iersn .............. 1.12 .............. IS sch « « »Ah ........ otz pau- ge at, w ...... Zäiebelm mäer km Bu» .......... LO tut-M n, » .......... . ...... 70 eu etwas ............... TM Zellen, per kenne ...... Tod falia den ............... TO Otto .. .. .......... APB · ............. . B m . to« I· ------- X.«Z«.’.".«.«.’.".. , « Ins , i Mk schier Dtucket!-—-Alle-" weil it en arg dumme Zeit for ebbeö Oscheidei zu schrein-. Ei hüppent wol alle Das des oder sell, owet met k weeß net eh met drin-et lacht oder heile k,soll un enihau es bät fee gut Leses mache foi so Leit, was gern en guter Gspaß heete mechte. Un ims so Sache, was som Leii en guter Ost-aß derse, detf met net ollfott in die Zei ting thin, weil es mutet Leii net pliese mecht. Ufkoth es is en ver ballt hakt Ding, alle Leit zu pliese un der Väan was fell kann, muß glahb ich noch erseht gebore wette Altording zum Kalenner hot des Frielsjohr angefange, awer so alsemol een Das zwische nei gebt ei Wetter, daß mer meent, mer wär noch ganz irn Winter drin. Mit die Johreszeite geht es scheint's wie mit die Männer, wag in Ossis sen: se mache net gern Plan sor ihre Nachfolger. Ei nitzt ihne awer nix —— naus misse se. Die ersehn Seins vum Friejohr sen als schun en Weil do —- die Blohvösgel un Ansichte und dlseel vun dte verdollte Spa e hen meinersex schnn en Nescht voll unge ausgebrielst Des guckt Alles for wär mer Wetter-, un bal werd als d'r Pi wi tg d’r Scheier hocke un sei Sesan loso e. Die Erwet usern Feld liv angesange un bis cner sich l usricht zum Betschnnuse un guckt echt um, do is schun wieder des sticht do. Die swels Monet sen s wie die « zwels Stand us d’r Uhr, die Snnn is d’r etget un eb mer’j merkt, is se irn ing ruin. Wannssner des Ding so be nat, so tennt mer dense, des mens lich Lewe döt suscht en bar lorze Dog löschte —- ebaut wie en Blum: heit en Knopp, morge schee esse un iwermorge lete die Blätter schnn am Bode. Un doch, was en Gewussel tin en Getraddel is es —- en ewiger s Kampf sor des dische Lewe. Es Je- » der meß, daß er nix mitnemrne sann, wann er todgehi, un doch sen die Men sche allsort am Grabsche sor reich zu werte; se broroiere alles sor en rechter hause Geld zusammezulriege, un wann se liege un beitiege misse. Die arme Tröpf! se tenne enihau net genug kriege. Mittlerweil is d’r Zeiger ,«cn d’r große Uhr bei die Zwels ask-ge langt, verbei is d’r Tag un verbei sit es als mit ern arme reiche Mann. ARE was er zusammegescharrt bot, werd verleicht in torzer Zeit vun seine Bunde vertloppt un se richte verleicht gar noch Unheel an, denn sor gewehnlich kenne so Leit, was net gelernt howe, en Pha ler selwert zu verdiene, ah des Geld net handle. Js ei nan net en spassige Welt, oder, wann mer«s recht sage will, so is die Welt allrecht, awer die Leit sen spassig. Wann die Mensche juscht en Vertetsdheel so gut weite, wie se an loise dann wär's viel besser us dere Beit. Net Alle, was sage: »bem .Herr,«« Summe in d«r Himmes un ahnet "; Lise, wag in die Rerch gehe, sen gute « Christe· Dr Pnrrer hot erscht ver- J gnnge den Weibe-Zeit zu verstehn gewe, J Ins-, es ihm liewer wär, wann se us I sei Bredig Achting gebt-» us wann se die neie Bonnets un owner Fäschens Ivatsche bäte. Er he: icol recht, ich benk nwer net, daß sei Vermohning viel bau. --- Die Meene nemme an die Große en Beispiel. Ustohrs, se fange sie-.- nn, mver nme Strohhalm kann mer sehne, woher nB d’r Wind blose —-- sell is en schuhr Sein. D’r Hunne berger hot mir g’saht, es wär d’r armer Dng en tleener Buh in sei Steht nei kurnme, was höt welle en stark ON we for zu picke. Er hät ihm d': ästet ewiese un ihm gesoht, er set selwert ebne, eb er eeni sinne kennt. D’r klee Ding bät en Weil gesucht un dann gesnht, die Vier wäre nix werth um Pickr. Er wiss awer herle sum Zieht hau- geepeßt, bät rner i n schau kreesche herre: Mist Osts« n dem hättet ower bot Mr Dannebergee dann drei Vier gest-nur« was us beebe Seite eins Belege ware —- b’r klee Pika ins-gewechselt sor drei Unze. sicher werd deute, baß ses en käme tritt war; awer geb Its-, ze esuhbleibtnetdoderbecee t steh Ue eempl ebbeQ I steifescanpet sei-» wie Es gebt Leit, was behahbte, die Mensche wäre heitigsdags viel schwär tet un viel besser, as wie in feiehete Zeite. Wann sell so is, dann muß awer en bar hunnett Johr zurick en schreck liche Satt Mensche gehoust have un ich bin free daß ich net friehek gebor Un un ll net gb asgehne brauche. ’ k a n I i H e I TA CORNELL Edekbeicnek, stein sc Co. UAKLI: L M ä u u e r aus allen Lebenswegen kön nen um ihre Kleidung hierher-. Wenn der s«(85eschäftsumnu einein gut aussehenden, duneelmften, bequemen gut geschnittenen und gut geschneiderten Anzug wünscht, wählt er einen unserer 812, stä oder 820 Sorten. Wenn der junge Mann, der etwas mehr stutzcrhaftes wünscht, etwas von modifchcm Stoff mit all den Neuheit-Im dann wählt er einen unserer M. l2.50, oder 816. Bei der Auswahl von Hiiten nnd Be darfsartiteln gilt dieselbe Regel, und wir glauben berechtigt zu fein, zu sagen —- »Sie kommen alle hierher fiir Kleidung«, wissend daß sie die beste bekommen. WGLSTENIIOLM ÆRW THE HONE OF GOD CIIDTHESA Was nützt es einem Mann seine Overalls für etliche Cents weniger zu kaufen wenn er sich darin nicht biictcn tann und sie ausziehen muß ehe er sich hin setzen fannk VII-Wiss Wachs-is sind gemacht für Bequemlichkeit nnd Dienstleistung. Sie find lang nnd breit im Zitt, breit an den Hüften nnd Beinen, Das erfordert mehr Zeug wag- nmnche Fabrikanten lie ber nicht an ihren Kleidungsftiicken verwenden Wenn Ihr die »Meinebequemen nnd danerimften« Klei dnngsstiicke tragt, werdet Ihr Eure Arbeit mit weniger Anf wand von Nerventraft tbnn nnd länger leben nnd eine bessere Gemiithsart haben. Keine »Im-we io gut-u Il. Il. GLWIII 00.