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April. Nach einer kurzen Sitzung wurde gestern Nachmittag iin Beitenerungsausschuß des Sencrteå die BeackettsGriry-Bilt siir Auweh-stetig von Local Optik-n aus die Städxe mät entschiedener Mit-. joeität niedergesiimmt, nnd damit ists diese VII-einze, wag die Session bee Jahre-: m ici a.b trifft ise rohen Wie sich eii Mith iev die-E- .- BL: - cksusse äußerte wir die tsxsm Anwalt Wi; lintn Forstee are lzntirte gestrige grose Demenstration ask-; e« die Bill so Tiber zeugender Natur Exiß selbst Besür worter der Bill im Ausschuß eetlär ten, es würde schwierig sein« gegen die Wucht der angeführten Argument anzutämessen Besonderes Lob ge biihrt in dieser Angelegenheit auch noch dem Deutsch Ameriianischen Staatsidee-band dessen Legislatumug schuß seit Jahren dieser Vorlage so energischen Widerstand entgegensetzte, und dem es gelungen ist auch andere Bürger - Elemente zu dein Kampfe gegen die Mutter heranzuziehen Ueber den Jsthmus. Verkehr nett-Eingehen des Han delbdepaktemento in 1908. Die Handtniittelpunktr. Washington, T. C» 17. April. Die Frachtbeförderung zwischen der Ost und Westtiiste der Ver. Staaten via Panarnabahn und Dampserlinien hat sich nach einer vom staatlichen Bnreau des handels Departements ausge stellten Statistik im Jahre 1908 auf 350,000,000 bezissert, eine bedeutende Zunahme im Vergleich zum Jahre 1907. Die Frachtbesiirderung per Bahn fand aus der 40 Meilen langen Tehuantepec - Bahn statt. Die Waa ren, die aus der Panainabahn von der atlantischen nach der Paeifie « Miste iiber den Jsthrnus befördert wurden, hatten einen Werth von 88,500,000. die welche auf dem umgekehrten Wege befördert wurden. einen solchen von etwas rnehr ais 81.000.000. New York und San Francisro sind die Hauptmittelpuntte der Frachtoersew dung per Ocean nnd Jsthmus. Die einheimischen Waaren im Werth von 82,750,000, welche in westlicher Rich tung über die Panamabahn dass-rieth kamen fattiich alle oon New Yort; sur 82,.3()0,s)0» davon gingen nach Sau Franciscck Die Entfernungen stri schen New York und Sau Francissso aus den beiden Linien sind: via Pa nama ZZG Meilen, via Tehuantepec 4415 Meilen Ieise beut-leih n le cInstanz gegen Vaters-Vierte J Weit CI. entschieden. Austtm Texas» 17. April» Gestern traf das Mandat des Ober-Bundes gericht in dem Prozeß gegen die Wa ters - Pieree Oil Co. hier ein, in dem ausdrücklich versügt wird, das die von den Staatsbehörden von Tean vertlagte Oelgesellschast zu keinem weiteren Verhör berechtigt sondern gezwungen ist, die ihr zu dittirte .Geldstrase zu bezahlen. Das hiesige Bundesgericht wird Rest Lei nen Massenoerwalter anweien, as Eigenthum der Gesellschaft dein von den Staatsbehörden ernannten Mas senverwalter zu übergeben, woraus dann die Gesellschast die Strafe, die mit den Kosten heute aus 82«000,000 angewachsen ist, be hlen mus. Das Geld soll, wie heut: von einein Ver treter der Gesellschaft ertliirt wurde. baar ausbezahlt werden Use deuefses Ihnen-. Garantien Fonds von Is, 417 50 fiir fünf Jahr e. Miltvaulee,Wij.,17.April. Die deutsche Muse ift Dank derF Freig eing leit feiner deutfchen Miibiire rfur die nächsten fünf Jahre in ilwaukee wiederum sicher gestellt und fie tann nun neuerdings wieder ihre Schwin gen entfalten und, aller finanzieller Sorgen enthoben, dem Publikum das Beste hieten,1vas die draxnatifche Kunft erzeugt. Jn ver geftern Abend im Republican hause abgehauenen Versammlung des Subftriptionss comitez, das aus den Herren Brunv C. Find Gust. A. Reuß, Samuel D. Adler, William Hinrichs, Dr. Gustav A. Mebe Adalph Finster, Dr. Jo seph Schneider, S. C. herbst, A. J. Lindemann, Max Griebsch- Emil v Schleinis, Arthur Koenig, John Suetterle, G. Becherer, Fauftin Prinz, H. harnifchfeger, Emil H. Oti besteht, wurde berichtet, daß für den Theaterfands des deutschen Thea ters im Ganzen von 132 Zeichnern 8841750 eingegan en sind die sich diefe Herren verpr schien, fünf Jahre lang fahrlich zu entrichten — Andrem Rassen-mer« seit 25 Jahren stkldtischer Jngenieuk von Omaha unt-« Bruder des verstorbenen Gründen der »Omaha Bach sich heute im Paxtou hotel in Omahcr glä- lich TM zu Boden. Er war 61 . e a »Y- .. fFolgtdcm G alten Seneka Castto nach Saim Nazajkc umkrme Erfuudcne Gen-Lichte Betrat-ten daß ihr Gaste nirtit daran denke, eine Revotntäon zn inirenis ren. — In Ver-einein werden an geblich augeftrengte Versuche gr inacht, die Instit-freuten Caitrrss zu erzwingen — Jntcressantk Angaben des deutschen Coniuls in Maraeaibo, Venezuelm Herrn ist«-m m Jst-. — aus«-am vqu Castrs is spätestens zwei Jahren zueöckgeruien werden wird. — litomez viel zn Nin-neh, unt ein Land wie Veneznela zu regieren. Port Limon,Costa Pira, 19. April. Ter Dampfer »Oktave«-pure« mitzrau Castro, der Gattin des früheren Präsidenten von Venezuela, Cipriano Castro, an Bord. traf gestern hier nn· Sie ging nicht an Land, sondern ertlärte, daß sie die Reise nach Saint TIthaire fortfenen werde, um dort ih ren Gatten zu treffen. Senora Feltro erklärte. daß ihr ihr Gotte die Absicht gehabt habe« nach Costa Ries zu gehen, sei aber von der ranzöfti schen Regierung daran verhindert worden. Wörtlich fügte sie hinzu: »Mein Gatte denkt nicht an Revolu tion; er hat tein Kriegsmaterial ge kauft. Alle Gerüchte, denen zuo e er mit dern Plan umgeht, bei pas sender Gelegenheit eine Revolution in Venezuela zu inlceniren, sind wei ter nichts als böswillig- Erfindun gen. « Caraeas, Venezuela, 19. April. Der Richter des hiesigen Crtnttnals gerichts, der mit der Untersuchung der ge en Cipriano Castro. den tril heren sträsidenten von Benezuela, er habenen Vefchuldigung daß er den General Antonto Paredes habe er morden lassen, betraut ist, hat an geordnet, daß die Papiere ausgeset tigt werden, auf Grund deren die Auslieferung Casirns beantragt wer den kann. New You, 19. April. Recht in teressant wann die Aeußerungen des deutschen Consuls in Maraeatbo, Venezuela, herrn Eduard von Jes. der mit seiner Familie 14 Monate in Deutschland zugebracht hat und in acht Tagen rnit der «Caraeas« aus seinen Posten zurückkehrt. Seine erste Frage galt dem Ex-Priisidenten Castro, und als er erfuhr, das-, der selbe nach Europa zurückgebracht wurde, erttärte er, das-, der Mann dadurch in die schlimmsten petuniä ten Verlegenheiten aedracht würde. Conful Jes; sagte, er wisse aus authentischer Quelle, daß Castro nur :'-«0,s)s)() Francs aus Venezuela mit aenotnrnen hätte und daß diese ver braucht seien. Eine Frage betreffs der Zukunst Venezuelas beantworten der Consul dahin, daß ein Ausdrucks vollständiger Anarchie nicht unmög lich sei und er glaube, daß tnan in spätestens zwei Jahren Castro zu rückrusen werde. Gomez sei viel zu weich. unt ein Volk, wie die Venezoi laner, regieren zu können, während vor Castro Alles zitterte. Und einen solchen Mann braucht rnan doti. Consul von Jeß ist im Hotel Ma jestie abgestiegen, damit seine Kinder den ganzen Tag itn Central-Pakt spielen können, wie ev lächelnd er klärte. Ussleusschlächteeeb Zsettansesd Personen wurden ausei lich tu Aste-bat getödtet. St. Petersburg, W. sprit. Einem bis sent noch nicht desiattgteth ge stern hier eingetroffenen Gerücht n Elge sind in Aster von Mc e rn der Turtotnan Stämme minde stens 2,000 Personen nieder l worden. Die Stadt zählt YOU wohnen hier wurde behauptet daß ver-in am ts. Apkit dket euitttche Kriegsschtsse in der Bat- von Astro dad eingetroffen seien. : seit-he sitt satt Werden uns nrit unseren ,,R«0Itrn« unterhalten können Bofton,- 19. April. Nach der An sicht des Professors Witttnm henry Pickerin von der arvard Universi tät wir es möin sein« sich durch Signale mit den Bewohnern unseres Nachbarplaneten Marg. vorausgesetzt daß es diese giebt, in Verbindun Zu setzen, wenn er Mars sich der r e auf 35,000,000 Meilen nähert. Der Gelehrte hat auch bereits die Ptäne2 a einem Instrument fett-g, das dasj Signolisiten ermöglichen soll. Zus eutgtetih Drei Pers-neu wurden auf der Stelle Hemmt Granv Rapids, Mich» 19. April. Ein in östlicher Richtung fahrender F.achtzug der Gras-d Trunk Eiiens bahn entgleifte heute Vormittag in der Nähe dieser Stadt. Drei Perio nen wurden etcdtet und eine erhielt Jedene efeihrliehe Bette ungen. Die Getö etn Zind ver L rmotiv jthrer iWillianr S ol , der hei er s. nche Hund der see-Ja Zred inn. owpr site useittes pariere-te stei M Ue chfex II den SIW Ada Ada,tha.,19.?1pril Vier dro minente Viehziichter Jesse West, Jo seph Allen, E. E. Brown und J. B. Miller, die unter der Anklage. an yder Ermordung des früheren Bundes marschalls A. L. Bahhitt nahe Ach im Februar dieses Jahres detheiligt gewesen zu sein, hier eingesperrt wa ren. wurden heute früh Morgens von s einem großen Vottshanfen ans dem! Gefängniß geholt und gethnchr Zu! den Lynchern gehörten angeblich meh rere der prominentesten Bürger des Städtchens, die darüber empört wa ren, daß gegen die vier keine formel len Anklagen erhoben werden konn ten. Der »Mod« organisirte sich leyte Nacht in den Räumen des Sommer riai Eint-, marschirte von dort ruhig, aber entschlossen, nach dem Gefängniß und holte dort ohne große Schwierig keit die Gefangenen, die nur von we nigen Gefängniß-Angestellten bewacht wurden, heraus. Vergebens fiehten diese um Gnade, indem sie ihre Un schuld betheuerten. Sie wurden nach einem kleinen in der Nähe der Stadt gelegenen Wäldchen gebracht und dort aufgehäpr Die Leichen wurden erst mn 10 Uhr von den Behörden herun tergeschnitten. stutzig Jahre alt. Fräulein Johanna Meftorf, Professor der Archiiologir. Berlin, 19. April. Vielfache Eh rungen sind Fräulein Johanna Mestors, Professor der Archiiologie und ehemals Direktor des Museum-I vaterliindischer Alterthiimer in Kiel, anläszlich ihres gestri en achtzigsten Gheurtstages, zu T il geworden. Sie wurde zum Kustos dieses Mu seums im Oltober 1873 ernannt und iibernahm die Direltion im Jahre 1901. Vor zehn Jahren erhielt sie den Titel »Prosessor«. Wie sehr ihr Streben auch unter ihren Fachgenos sen Anerkennung gefunden bat, be weist ihre Ghrenmitaliedschafr in meh reren in- und ausländischen Gesell schaften und Atademien Anderen-volle ceeeneonte. Kanonifirung der Jungfrau von Or leans en Rom. Rom, M. April. In der Gegen wart von mindestens 30,000 franzö sischen Pilgem Hunderten von Prie stern und Prälaten der tatholischen Kirche in Frankreich fand gestern in der St. Peterslirche die eindrucksvolle Ceremonie der Kanonisirung der Jungfrau von Orleans statt. Der Papst, der in Uebereinstimmunq mit der eingeführten istitette einer derar tigen Feier sonst nicht beiwohnt, hatte sich eingefunden und assisiirie bei der eierlichen Benediction am Nachmit M. Die Vereinigten Staaten waren der Feier durch Erzbiichos O’Con nell von Bofton, Ms r. Seien Erz bischof von heliopolis, Msgr. Ken nedy, den Retter des amerikanischen College und Bischof Farrellrx daß neue eistliche Oberhaupt der Diözöse Cleve and, vertreten. Falshee site-. Mk von der Ertraan des deut schen Kaisers. Wingi 19. tilhpkrihi Aus Fmvr u israf heute orgen er ene r pe e ein, in der ges t war, daß der derg sche Rat er lieh und ernst er trantt s . R orschun en ergaben, das das , , wahrscheinlich zu Spekulation-wesen erfunden wor den sei. daredhideee von seitefchtseie W Ioerden bald is Fort W besinne-. Washington, 19. April. Sobald die Gaswerle in Fort Myrr, die augen blicklich errichtet werden« beendet sein werden, soll unter der Leitung der Of iere des Signaleorpz die Und bil ung der Mannfchaften in der handhabung von Luftschtffen begin nen. Die Bundesregierun hat zu diesem Zweit speciell einen allon an eschafft, der 35,000 Kubiifufz Gaz führt und drei Personen tragen kann. Die ersten Probesahrten mit diesem Ballon werden von den Leutnants Frank P. Lahm und Benjamin V Fouloii unternommen werden. Zum Tode verurtheilt Lembekg, 19. April. Mietslaw Siczynött, der kuthenische Student, welcher am 12. April 1908 den Gra ifen Andreas Potocki. Gouv-erneut von» sGaltziem erschoß, wurde heute Vor-i mittag zum Tode verurtheilt. Kaifetlichek Dank. Wien, 19. April. Ein heute kund ggebener Armeebefehl bringt den unt des Kaisers Franz Joseph für die in der jüngstvekgangenen Zeit an den Tag geleste pralität und gute ltung vers tappen zum Ausdruck. äu Anerkennun der latten Mobi ttmg wird e Dien eit wä nnd M Verlaqu der Krife doppel ge W sNeue Prämien! Wir halten soeben folgende neue Bücher erhalten: Dieselben enthalten ausgesucht gute und in teressante Leltiire, uassend fiir se den Familieutischt Im ferner-sauber der Leidenschaft Das Gelieimksisk des salutiere-. Die tkrbin vom fahre-wen Voll. Hauptmann Wart-recht tsiue gefährliche Liebhaberin. Die Tochter des Piraten-tapitcins. tiin :I)lillioneuichat3. Jeder Leser der diese Zet tnng auf ein Jahr im Voraus be zahlt unt PLJM ist zu 3 Bücher berechtigt Bestellungen per Post wolle-— man gefl. 4 Cents stir Porto bei legen. In den April schicken. samtnen-sen iver vie Ist eher-es Ieo Rocke-ten use l. Iv l. Der Monat A ril ist bei uns wegen seiner Lannenha iigkeit in Verruf kommen; er ist der Monat, der n t eis, was er will, in dem, knapp n - Tut uns die Sonne einen lurgen dltchen Gruß gegdnnt hat, Sturm en wieder ihr Spiel beginnen. Tan seine Beständigleit ver iiißt st bald verlassen, und wer der sprilsonne traut, kann leicht durOEex weicht wieder naO hause kommen ist dann eben in den April geschickt« worden. Denn man darf wohl an nehmen, daß des Monats neckische und launische Natur die Menschen erst zu all den Neckereien getrieben hat, mit denen sie am ersten Tage des Schalk monats harmlose Menschen mit aller hand thörichten und komischen Austrit gen hierhin und dorthin schicken. Jn diesen Neaereien ist wahrschein lich ein Rest eines vorchristlichen riihs lings - Scherzfestes iibri geble einer Art Mimus, wie es n Jnd iedt tu vie 1it as hins lcken mit einer zwealosen Botschaft erinnerte die einen daran daß Christus am Abend und in der Nacht vor seinem Tode vom Hohen sriester Dannas zum hobenpriester aiphas, von diesem zum Landpsl er Pilatus, von Pilatus zum König Te rodes und von ihm wieder zu Pilatus eschirtt worden ist. Dies Hin- und Serschicken fand in den Tagen vor dem iidischen Ostern, also etwa zu Anfang pril statt, und in den mittelalterlichen Ofterfeiern wurde es vielfach drama tifch dargestellt, blieb also der großen Menge wohlbekannt. E ne andere ge schichtliche Erklärung will den Deut schen Reichstag vom Jahre 1530 siir die Entstehung der Sitte verantwort lich machen. Dieser habe eine neue Münzordnung berat n und sollte sie zum l. April verab chieden und ver il entliOen. Diese Aussicht veran la te eine Reihe von Gelvleuten zu finanziellen Speiulationen; aber der I. April karn, ohne die neue Miinzords nung u bringen, und so waren sie »in den pril geschickt.« Wieder anders deutet man in Frankreich, von wo aus sich die itte verbreitet hat, ihren Ursprung. er xea sische Gelehrte Quilard erkl rt, ie erlegung des Jahres-anfangs vom 1. April auf den 1 uar durch die Verordnung Karls I. vom ahre Mc habez ur Folge ge bt, da die iibiichen NeuLahrsgesOene in d ahre fortfie n; wer also auf sie e fst hatte, set« in den April ges t worden« Jn Frankreich spricht man im Zusammen ng mit der Sitte auch von einem Apri fisch (»poissond April« ) And ruft zu der Erklärnn dieses usdrucks folgende geschichtli Hinei doie herbe Ein bei Ludwig XllL in Ungnade esallener nnd in Nancy gefangen ge ltener Prinz von Lothringen habe sich die Freiheit dadurch verschafft dass er am l. April die Meurthe durch schwomm. Daran hätten die Lothrin ger gespiittelt, daß die Franzosen einen Fisch hätten bewa n lassen. Die Anekdote hat nicht era viel Wahr scheinlichkeit filr siä Der Ausdruck «poisson d"llvril« mag sich wohl daher schreiben, dass die Sonne mit dem til aus dem Thierkreiszeichen der F sche tritt .- -... —--.----.-..— Unter untultivirten B ö l ! e r n gibt es so gut wie gar keine Geistestrnnken. A i r o p i n, im Quantum von 1-10,000 Gramm, erweitert schon die Pupille des Menschen. C A . I O Is- t A . Miso Mc sen-Meth- lssms Matt Um » III L Ists I s