Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 23, 1909, Image 4

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    That Euch
selbst einen
Gefallen
und spart
Geld
indem Ihr Euren neu
en Frühjahr-s - Anzug
bei uns kauft. Wir
haben sie in allen den
neuen Styleu und Far
ben zu —
s7.50 bis herauf zu s26.50
Eine Partie worin wir garantieren etwa-Z
E Passendes für Euch zu finden, zu Eurem Preis-,
L und garantieren vollkommene Zufriedenheit
FALK
Der cMut-let von guter steil-ung.
GRAND jSlJANlV ' · ' FUBRASKTDH
wWiihäben beschlossen
folgende Sorten Muschinekic zu unserer
Spezialität zu machen:
Die vollständige Emerson »sootlist« Auswahl, einschließend
die Standard Mäher und Hatten, Emerson Gangs und Sulties,
Listen Pflanzen Cultivators. Eggem Eggen-Karren, Discs, usw.
Nirgends kann man eine vollständigere oder bessere Auswahl von
Farinwertzengen finden, da diese, von einer der größten Fabriken
in den Ber. Staaten hergestellt, aus einer der Gesellschaft gehörigen
großen Form erst gehörig erprobt werden. Manche Maschine wur
de da erst monatelang, ja wenn nothwendig jahrelang versucht ehe
sie in ihrer Vollkommenheit aus den Markt gebracht wurde.
Dann die Avery Pflanzer und Wagen, die Fairbanks, Morse
nnd Co. wohlbekannten und erstklassigen Gasoiinmotoren, Mahler,
Waagen, Windmühlen nnd Pumpenz die Deering Ernteniaschinenz
die Cloverleas Miststreuer mit endloser »Schürze« nnd die Weber
nnd Old Hickory Wagen
Außerdem Geschirre, schwere Eisenwaaren, und eine vollstän
dige Auswahl von den erftllassigen Mier Buggies und Fuhrwerten.
Da wir obige Sorten a n s s ch li e ß l i ch handhaben wollenj
werden wir mehrere einzelne und verschiedene Maschinen
anstaunten zum Kostenprets
Dies schließt mit ein Pslanzer, Cultivatorg, Listers, Discs etc.
Ihr könnt Dollars sparen an jeder Maschine, da manche davon zu
unerhörten Preisen gehen werden. Es bedeutet D ollar s für
Euch, diesem Verkauf beizuwohnen Derselbe beginnt jetzt und
snrtgesept bis solche Sachen alle ausgeräumt sind.
Wir befinden uns setzt in unserem neuen Laden an West 3ter
Straße, wo Proben von allen Sorten zusehen sind.
U. ist-USE F- MI.
W
Der Intheil Irr beim Missis
su Verbrechen uns Verschen.
Ins-sue Ansichten seid Dritt-i -.s
Mie- Musaß Ie- fhe -- Indus-et- III
Eis-nehme sähst-tin Its Indus-I hu
sum and Wesh
Es isi belanni, daß M männliche
Geschlecht eine hähere Zahl von Bek
btechen und Vergehen stellt, als das
weibliche. Jn Deutschland kamen in
den Jahren 1886 bis 1896 aus 10,000
simsmiindige Personen der Eivilbevöls
lekung 1847 Beruriheilie männlichen
und 380 weiblichen Geschlechts. Tie
haupiursnche der geringeren Strassäls
iigleii des Weibes ist den abweichenden
physiologischen nnd sozialen Bedin
gungen beizumessen, unter denen das
weibliche Geschlecht ien Bergieich zum
männlichen gewöhnlich lehi. Das Le
ben des Weibes spielt sieh vorwi end
iki der Familie ab, weniger in det es
sentliehieiL Ganz anders beim Manne.
Jm Kampf um's Dasein isi der Mann
viel mehr als das Weib der Gefahr
ausgesetzt gegen die soziale Ordnung
zu verstoßen. Ueber-all vori, wo das
Weib einen eegeren Antheil am sozia
len Leben nimmt, isl es den gleichen
Gefahren wie der Mann ausgesetzt
seine Theilnahme an Verbrechen daher
auch größer. Aue diesem Stunde iii
vie erwerbeihäiige Frau öster« strasfch
lig als die nichierwethsi "iige Jin
Alter von 21 bis- 25 isi die
männliche Strafiälli ieit s eniiber
der weiblichen am höeh ien« Iwi then 50
und 60 Jahren am niedrigsieen »
Die Ehe ist auf dte Ireminalitaxs
von ungemein günstigem Einfluß. Der
geringste Prozentsny on Verbrechen ist
bei verheiratheten Frauen zu verzeich
nen; auch die Strassälligteit des Man
nes sinkt, sobald er in. die Ehe tritt
was gewöhnlich in der ersien Hälfte
des dritten Jahrzehnts zu geschehen
pflegt) sofort um etwa die Hälfte und
geht von Jahrzehnt zu Jahrzehnt noch
weiter zurück. Die verwitttpeten oder
geschiedenen Männer bleiben in ihrer
Strossälligleit relativ hoch und über
treffen —- onsgenonnnen das Alter
Tiber 60 Jahre —- selhst die Ledigen
Der Prozentsatz den die derwittweten
nnd geschiedenen Frauen in den Ber
nrt ilnngen stellen, ist erschreckend
gro . Zwischen 21 und W Jahren
betheiligen sich diese um mehr als z
häufiger an den Delitten als die ledi
gen und verheimiheten zusammenge
nommen, beim männlichen Geschlecht
hingegen erreicht in dem entsprechen
den Zeitraum (25 bis RO) die Erinn
nalität der Berwittgoeåen nnd Geschie
denen noch nicht die lirimirckitiit m
beiden unteren Emper inzwime
Der Grund hierfür if? HEFT-Tiser Paris
zu suchen, saß rsie Izu-u nag- Verlu
des Ernährers oder nat-s der Trennung
von ihen gezwungen wied« M ins
eigene Füße zu Helle . wöbretd sLix
den Mann der Verm-« der Lin-Futter
keine Veränderung i: seinen ioirth
schastlichen Weihe-illa jsen niii sitt-,
bringt. Die weis-stinken Jugendlichen
stellen einen hohen Prozentsay an Be
strafungen wegen Diebstahlö, bei den
verheiratheten Frauen dagegen som
nien nur noch z soviel Bestrtisungen
wegen Diebstahls vor.
Auf der anderen Seite wieder be-"
günstigt die Ehe die Häufigkeit ver
schiedener Vergehen, wie Hausfries
densbruch, Beleidigung und Körper
verletzung. Der Grund sitr diese Er
scheinung liegt in dem engen Zusam
menlvohnen mit anderen Miethspar
teien, wodurch Streitigkeiten genu-J
entsteben. Unter sämmtlichen wegeni
Beleidigung verurtheilte-I Frauen
machten die berheiratheten 40 Prozent
aus« unter sämmtlichen Männern diese
Gruppe aber nur 12.5 Prozent. Bek
beiratbete Frauen wurden dreimal so
häufig wegen haussriedensbruch be
langt als ledige, ebenso oft wegen se
leidigung; ihre Bestrafungen wegen
Körperberleßung waren beinahe
rnal häufiger als die der hetsersilet
Frauen.
Das männliche Geschlecht stellt ein
stärkeres Kontingent u den Verbre
, bei denen es au Kraft, körper
l ehe Gewandtbeit und Muth ankommt
Wo es aber aus List und Lüge an
kommt, stellen auch die Frauen soz u
Um ikren« ««Mann, besonders also
erei Betrug. Kur-belei, Mein
eid un Verleurndung. Jrn ganzen
tragen die Verbrechen der Frauen med
den Charakter der Trägheit undbee
lärtiausrichtigleit als der Brutalb
i« .
Rom Träumen
Jsiyhiiqe III-ginge i- Schni- m
! Linien-, Greifen nnd stinken-.
costs- tes ten-stehend set states-.
Anwesenden-e l- Inn-schache
sm m sit-stehen« «- Oims solt-s
tMneä
Ueber das Träumen schreibt Dr.
Gustav Specht, Professor der Psychiai
trie zu Erlangem in einem Monats
hefte non Beihagen Co Klaiing folgen
des
Das Kapitel der Kind-erträume iß
noch wenig bearbeitet, da die Samm
lvng braucht-wen Materials natürlich
ganz oeiondeee Schwierigkeiten
its t. Daß Kinder sich ihrer Träume
Eetinnenn das sie e Gedanken-E
sonder-es non ihren rlebnien
Neue OM sshnzY ·
Mr Jänner-. "
Wir haben eine einziehend-e sadluge von
neuen Fiühjahrsssrzkigem soeben erhalten, wet
rhe besonders geeignet sind iür Männer deren
»Meidrcgelb« auf cis-I 50 Its 0011nd816.50
begrenzt usi.
Wir haben viele Männer —- uuch genaue
Männer —- ruiriedengesiellt mit diesen Kleidern,
und find recht enihusinstiich über ihre Wvllfiosse
erster Klasse, korrekte Ster und neue Farben
und Muster.
Diese Anzüge sind stritt handgeichcieidert,
werden perfekt passen nnd ihre modifche Form
dauernd beibehalten
Jhr werdet diesen Kleitiiirgsjtüben m ande2
ren Litven sogar für Mo nicht gleichtun-neu tön
nen. Euer eigener Stut, Eure Farbe, Euer Ma
terial, Euer Muster nnd Eure Gisße zu stät-o,
Un 00 und 015.50 bei
com I IM
Tbes Heu-o Kannst-krick
This-sie «
sÄM HBXTBR
Der Mit-Preis Kleiderhäudler.
l—
unzerscheiden wissen, kommt zuerst
e:;1.1 im vierten oder fünften Lebens
jahr vor. Daß sie überhaupt träumen,
das laßt sich objektiv mit ziemlicher
Bestimmtheit schon vom zweiten Le
bensjahr an feststellen. Daß Kinder
vorerst nur von ihren Tageserlebniss
sen, von ihren Spielen und Spielges
nassen, träumen, versteht sich von
selbst; auffallend oft werden sie aber
auch von belingftigenden Bildern. von
Strafen, Verletzungen wilden Thie
ren, heimgesucht
Jin Greisenalter verblasfen die
Traumbilder, auch drehen sie sich in
haltlich zumeift um Kindheitss und
Jugendtriebnifsr. Das ist ganz wie
im senilen Wachbewußtsein auch, wo
die Tagesereignisse an Interesse der
lieren, auch fchwerer im Gedächtnis
haften, wogegen sich die vergangenen
Zeiten in den Vordergrund drängen
Mit der zunehmenden Verödung des
Geisteslebens rniiffen natiirlich auch
die Träume immer diir iger werden,
aber solange noch irgen welche Erin
nerungsbilder vorhanden sind, ist auch
die Möglichteit des Träumens nicht
erloschen.
Das letztere gilt auch von den Blin
den. Es hat etwas Ergreifendek, daß
es jenen Ungliietlichen wenigstens irn
Schlafe vergönnt ist, wieder einen
Blick in die Wen des Lichte und vee
Farben zu thun. handelt es sich um
Blindgewordene, dann bedarf ihr träu
mendes Sehen teiner besonderen Deu
tung, falls nur die optischen Sinnes
fliichen des Gehirns mit den Erinne
rungsbildern del Gesichtssinns erhal
ten geblieben find. Das ist bei den
allerweiften Fällen von Blindheit der
ll, wo es sich ausschließlich urn eine
ugenertrantung handelt. Verwun
derlich ist es höchstens« daß diefe im
Traum wieder auftauchenden Seht-il
der bei Blinden so lange ihre L t
und Farbenvracht behalten. So en
doch nach jahrzehntelanger Blindheit
noch Träume in ungefchtvächter An
Mulichteit austreten können. Allein
wird tvo auf Selbsttäuf ns
beruhen, den linden muß fa an die
Dauer jeder Ver leieh abgehen, und in
ihrer Nacht wer n ihnen auch abge
chlvächte Bilder vollleuchtend und far
ftarl vorkommen
Wie aber sieht es rnu ben Bank-ge
botenen? Darüber liegen merlwiirdii
getweise noch ieine rechten Deo tun
en vor trohdern der berühmte hy
Prologe Johannes Müller scho n vor 80
Fuhren nus ihre Wicht· leit chehingervies
n hat. Daß die lindgeborenen,
bloß weil ihnen die optische Anschau
ung völlig abgeht, traumlos sein soll
ten, ist ganz ausgeschlossen Wir tön
nen uns nur ihre Träume nicht recht
vorstellen, weil in den unseren die Ge
chtsbildek so vorherrsrhend sind. Wir
itrsen aber darüber die übrigen seeli
schen Vorgänge des Traumö nicht ver
gessen Jch erinnere mich ganz ge
nau, schon selbst Träume mit absolut
dunklem Gesichtöseld gehabt zu haben. s
Näheret erfahren wir darüber von
len Keller; sie ist ja allerdings ierne
Blind eborene und während der ersten
sehn tonate ihres Lebens hatte sie
»einen Schimmer von breiten, grünen
ldern, einem strahlenden Himmel,
sumen und Blumen erhascht, den die
olgende Dunkelheit nicht ganz
t·srhen tonnte.' Thotsiiehlieh
aueh immer noch optische und utut ti
rheTriiunm wie iesel t, »giht
es schöne, seltene ugenbiele, istndenen
ich irn Traumbild sehe und «Va
Er aber sehr viel und oft see lzrlebhaft
eiumt« so entbehren die ehrzahi
ihrer iräume dieser stir uns fast un
entbehrliche-e sinnlirhen Charaktere
dsiesen mehr traumhafte Gedanken
erlebnisse dar. Diesen entsprechend
käden lvtr nueh die Its-nie Iet«
dseborenen uns vorzusiellen haben
l IAWH
Eise-muten sie ichs-er
zu übertreffen sind, sind eine
Eigenschaft dieses Laden-.
«Schwer wie Nägel« wird et
für Euch fein welche zu sinden
die blos ebenso sm sind.
Wenn alle Eisenamsten Euch
überein aussehen, kommt hier
her und wie beweisen Euch daß
Ihr im Jetlhum seid. Wie
können natürlich mit die gute
Sorte zeige-» Ida Ihr könnt sie mit anderm Sorer vergleichen die
Ihr gefede- hcbt und Ihr Indes wissen daß unsere die besten sind.
llinaan os- co
Meirige Schuhe
für Franks-.
Unser Laden ist voll von
gerade der Sorte Fußzeug
die Ihr für den Sommer
wünscht.
Dir haben ace
was neu ist
zu Preisen die nirgends zu übertreffen sind. Seht die Spe
zialmufter die wir zeigen zu
sl IS szcc szsc und ss.00
Yesow Jtout zsuykavem
DECATUR di BEEGLE,
Der Platz Schuhe in kaufen.
Ost Dr. Rost aussah- Jch
kamt im in wem-es Fällen
paar aus einem kahlen
chäpet was-sen machet-,
oder ich kann immer bewah
ren wes Ihr habt mw ich
verfehlie niemals- graues
paar sue Fülle und Farbe
ver Jugend Inschrift-losem
Tat ichönsie Gesicht erscheint iehe
gewöhnlich wenn nicht umcshmi von tei
chem Dein-. Eine der gisßien Zierden
einer schönen Frau ist ihr Putz keine
Frau kann ais Sinnbild weiblichec
Schönheit gelten, die Unze-, dank-eh
diimshuk hassen wie von eines-Deli
ish reden, yet esensseiigen vie uns eine
bessnietnde ieee mit lange-, selligenJ
Weichen Lesen. Insinllendes Den fo
sohl ais graues hast ist Ist todte-ge
lsui Ieiblichen Zenker-, weisslicher
Schön i und Lebe-streit
Qi en deir Rest-see wird standes
eisen Personen ein insenbii s Untie
hes seien, und nasse-n es ie ne Iebeii
Ieise- hsi kenn kein bersie
est ede- Spezieiifi ette
nen daß es ein Ierk derMe
d s k a tt a n ist« Keine Frau braucht
ohne reiche Vaaressülle zu sem wenn sie
Q-Ban harr Tanic erlangen »
kann. Aussallen des haars beseitigt cg
nach einer oder zwei Zuwendungen, und
es vermehrt die Stark-, Länge, Dichngs
keit und Lebenskraft des Baars·
Irgend etn spotheker wird erklären,
daß wenn sechs Flaschen QsBan Hatt
Restaret grauem Paar nicht eine schöne
Farbe akkurat-by und wenn der Restc
rer und der Tonic usammen das Aus
sallen des haars nszt aushalten, Scharf
turiren« sc» daß Euer Geld surttckerstats
tet sterben wird nach Gebrauch der sechs
ten Flasche. Ihr kennt Euren Apothe
ker—srast thu.
I. W. Buchhett empfiehlt und per
skaust diese Prsparatianem Wenn Ihr
graues paar hast aber Euer paar Ie
rade u Uetchen besinnt, ksnst Ihr das
erste acet uns-Ist bete-um« kommt
nur und srsst danach.
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W O- bi- som. vi- sit Was csfsstm Mk
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