Oft vers-I die Bitten durch
Uemamites gefchmächt
Mit-de Mem sahen unt-eines Blat.
Ungefnnde Nieren verursachen mele Kraut
denen und Qualen und wird diesem Uebet
Hist Cum-n geboiet-,
sca- sind schwere Folgen
Wien-. Wes-I auch
Inder-I Organe
simextiawt gebietest,
via Nieren Ver ist tu
bedmxt die erste Inf
merksagtkett zu sehe-lea,
da sie die meiste Arbeit
verriet-kein Wenn Ihre
Nieren m Unordnung
oder cht sind. werden Sie bald mea
nettII sie est-der ganze Körper in Verfall
tot-It m auch die ander-n Organe auch
und M authåtig werden. Sind Sie krank
oder umschl, so is es tatmam sofort die
wunderbare Nieren-It net De. silmets
,Swijmp-Rovt« cSump sWurzel zu nehmen.
Eise Probe genügt, am tin-e gro e Wirkung
thanpen.
Tit wide and sofortige Wirkung von «
«GV«mp-sssot«, die wunderbare
Nietens und Wafenerzts:-L, ist schnell bemetks ;
hak. Sie ist auf der hoc-i ten Stufe enge- «
langt. weil ihri- bcmisrkenswc schen und seitens »
den Eigenschaften sich-Its is zhuchin tausenden ;
von schJmmeuFällencumkicn haben· ·aben «
Sie eine Arzuet nöthig· gebrauchen Die dies
beste. 00 Gent a. 1 Dol
lak lachen ja allen
Apot ckeu haben.
Prodexlafche tei an Je
den, owie Buch, dzes
andeutet, ob man Nur-!
na- oder Blasen-Leiden !
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Ietmnz tIIIetmRmisdn ask-i Dr Mängel-IS co»
W ou, ruht- e Sie
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Rese, und lassen Sie sich von dem Bett-Ufer
achtet »Staat«-s Rut« nichts anderes tu
preisen-thun Die das, werden Sie betrog-.
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PUN. VIII-H
Hund im Schafspfetih
Auf dem Sulzbacher Hof bei Wem
heim ein Der inxixifchen Bergsiraße brach
ein Hund iniitz in einen Schafgpferch
ein, biß drei Thiere todt und verur
sechte ein Gedränge ixi dem weitere
28 Schafe todtgedeiiäk wurden.
Euglische Bücherpro
I u k i i o n. Jm abgelaufenen Jahr
sind in Gtofzsritannien 7512 neue
Bächer erschienen oder 189 weniger ole
im Bis-stinkt Die Zahl Der Romnne
betrug leih ein Minue von 43 -—
··hrend die der Drinnen und Gedichie
m 9 auf 844 stieg· Die einzige an
Dete Kategorie die ein Pius nieste-eiI
Nämlich von 7?1. sind Reisebeschreibm
en (409). Die drei Gebiete, auf :
» Mehrzahl te: übt-i en neuer-schien
Biichee fiel, sind eligion (754, 40
et), Geschichte und Mermise· -
etc-tm (698, 16 wenige-) und Pä
’k ((549, 55 weniger). Die Zahl
eubttxje beiief sich auf 2309, ge
· 22?7 im Botjahn 968 davon
auf Reine-ne nnd 225 ckuf Dra
und Oe
qugendeine Heim direct Zeitung eihatt
Wachen ein hübsches .-No Tris
Uncht teopfend) Rasseesieb Goapon Primleg
von Tit Shoop Raeiue Wis. Es ist sil
bekplsmett, sehr hübsch und verhindert posi
tiv alles Tropfen von Idee oder Kasser. Der
Doktor sendet es mit feinem neuen freien
steh Wet« .Geiuudhe·itifn; ee,« einfs um
fein efchicktes Substitak r echten ag:
Akten Dr. S oofs ealth Co
mio fW ine Ist-bebe iebtseit arch; erstens
m Sei tut-C und fein Iro
; weite-II einem ute Beksmmli reit;
Leise Hund«-J Pinn für
II time-s eine Bequ leih MLein
W seh-u un Roderic Zinn
«JI. ebne Ringe-Simi«
Wo a
esse-essen Referats-IF
CAITOKIJI«
III s- UDMJOIFJWSMIII
USE-M
—
— .
Truktirverbot. Dienlte,
oft gehörte Frage: »Was trinken
Hirs« wird fürderhin in den Wirth
fchasten in Süd-Dakota nicht mehr ge
hört werden« und der allbeliebte
Mann. der vorher das ganze «Crowd«
zu «treaten« pflegte. muß zukänftig
Ieise Metel in der Tasche behalten.
"user des »Swingcat«- Stan
’ tei haben fängst die Vorlage angenom
seen- welche das Traktiren in den
iWirihsckzaften verbietei. Jeder Wirth
ver den vekpönten Brauch in seinem
Lokale duldet, läuft Gefahr, seine Li
zenz zu verlieren
Lesen Sie das R ebt gean Schiner-ten
auf der Schachtel Pin Pein T abletten ; dann
tra en Sie Jbren Doktor, ob es ein besseres
gie t. Schmerz bedeutet sangesiiotr Blut
andrang an irgend einer Stelle. Dr. prope
Wink Paiu Tabletten stellen Ren-web, Frau
enschmerzem Schmerzen irgendwo ein Pro
bieren Sie eine und überzeugen Sie sich. 20
für 25e. Berlanst durch Theo. Jessen. :
Die Farbe der Bier
sla scb e n. Es bat sich herausge
stellt, daß dunkles Bier den Einflüssen
des Lichts bedeutend mehr unterliegt
und biet leichter verdirbt, als helles.
Die Brauereivereirkiqnngen sind im all
gemeinen der Ansicht, daß dunlelges
färbtes, rothbraunes Glas atn aller
besten siir die Erhaltung der Quali
tät des Bier-es garantirt, und daß nur :
solche Flaschen sür den Versandt gess
braucht werden sollten. Dasselbe Prin- z
ip müßte beim Bersandt aller alkoho- ’
ischen Getränke in Anwendung koni
neserr —- Die grünlich gefärbte Cham
pagnerflasche bietet den Sonnenstrah
len nur sehr geringen Widerstand und
läßt das Licht zu sehr durch. Noch
weniger tviderstaxtdssähig sind die
blaugriin gefärthn Flaschen, deren
Inhalt äußerst leicht dem Verderben
ausgesetzt ist.
R entnatische Gifte werden schnell und si
cher nrch Dr. C sag's Ubeuntatie Betriebs-,
Mist eder in leiten erm, ans been Blut
gen-te en. Dr. Aufs leiu über Ubert
mattttnus sa taneu in unt tmb inte
ressanter Bei e. see biet ges « . E
ten sie einein Leibe-den anbieten V
obern besser, sie Dr. Obst-:
sen »Es-Z Ja Fa gen lmä Magras-;
Stesich - . en usb bereiten ie ir
gend einein L en eine Ueberraschnn .
The-. Je es.
Bund als Retter. Durch
das anhaltende heilige Bellen ihres
Daushundes wurde an einem Morgen
die ans Mann, Frau und zehn Kin
dern bestehende Familie Williarn Mc
Goven, auf Harry Phles Farm in
Cossart, Pa» wahnhaft, vor einem
schrecklichen Flammenlode bewahrt
Während der Nacht war Feuer im
Hause ausgebrochen und vie ganze
Familie wäre in ihren Betten ver
brannt, wenn das fürchterlicke Gebell
des Hundes sie nicht aer dem Schlafe
geweckt hätte.
Jn einem Brunnen er
t r u n le n. llnfern Te Insel, E.
D» ist Frau C.:rl Llsoks in eines
Brunnen gern-kr- nnd ern-rufen Tei
Unfall ereigneke few-, als Frau Ellen
an einem THE-se einen Eimer W.rsss:r
emporziehen ksrcklxr. Tie Verunglückie
war 29 Jahre alr.
Alle Flieaen und-Käferan
Kerguelenland sind elf-ne Flügel
Von den ·«-.Ocosli:rss find
es nur die Wen-drein die stechen.
Tre alte Methode-, en ern Manchean
en Mednin zu gehen oder das Herz oder die
Eiter-en zu sinnnlieren lsi ganz verkehrt. Tr.
Shoop verwies zuern ans dreien Serchio-r
Deshalb in sein Rezept-Dr Shoops Nes: ;
ratlos-direkt ans die Ursache dieser Lerdexi ;
die lchwachen Inneren oder Darmwand-« I
Nerven gerichtet W ist gar nicht so schrs —
rig, laatTr. Shoap, einen schwachen Yea
gen. das Herz oder die Nieren n lrämgexk
wenn man es richtig macht. Esel-es Innere
Organ har feinen lontrolllerenden oder inne
ren Nerv, Wenn dlele Nerven verla en,
dann mirser die Lrgane sicherlich lei en
Drele Lebenswahrhen veranlaßt angesehene
Trog-isten überall Dr. Shoopz Reltararive
zu verlaufen und zu empfehlen. Probteren
Sie es einige Tage nnd überzen en Sie it .
Eine Besserung wird promprun sicher so s
gea. Betraurt durch Theorie-Bessern
-....-—.-. -.«. - -.-. ——
cASTORlA
erstes-umarmen
IMMMWSMM
Ieise-se
Mu- ,
w VIII-v
mass-Ist Stets
ossssoscsssssssssx ssssss
ssssssssssssssssssssssss
F Haus Hof nnd Tandss
.. .·
-··H—-·—«——i—-——s»ii—.—-kWs-·
Herdplatte zu reinigen
Die Platte wird mit Steintoblenascin.
die mit Sadalauge angesenehtet ist.
rein gefcheuert. Wenn Flecke und
Schmied entfernt find, wird die Platte
trocken gerieben. sDnnn pust man su
mit einem in etwas Oel getauchten Lap
pen und Nuß oder mit heißer Stein
lohlenasche blank. Will man sie
schwärzen, so reibt man sie mit Gm
phit ein.
Blutflecken zu entfer
nen. Man rübre Weizenstiirle mit
wenig lalteni Wasser an, trage dieselbe
dick auf den Fleck auf und lasse sie
trocknen. Jst die Stärke von der lin
len Seite aus abgenopr so werden
frische Flecke verschwunden sein; bei
T deralteten wiederholt man dieses Ver
. fahren. Man kann diese Art bei den
zartesten Farben und Stoffen in An
wendung bringen, ohne denselben zu«
schaden.
Junge Hühner als Schne
pfe n. Man spielt junge Hühner,
diinstet sie auf Wurzeln, einigen Tan
nennndeln und Wachbolderbeeren und
begießt sie fleißig mit Citrvnensast
und Rahm. Separat dünstet man die
grob gehackten Lebern, Magen und eine
ausgestreifte Kalbsrnilch mit Pfeffer«
gebackten Satt-ellen, grüner Peterfilie
und etwas Rahm· Man streicht die
Hülle aus geröstete Seinmelschnitten,
übetbäckt sie rasch, richtet die Hühner
an, gibt den Saft darüber und die
Seinmelschnitten als Gornirung, so
wie gediinstete Schwämine und Reis.
Schädlichkeit ver im
Schlaf- und Kranken
zimmer aufbewahrten
W a sse r s. Das Wasser nimmt ver
schiedene in der Luft befindliche Stoffe.
namentlich auch die fäuligen und die
Ansteckungsstosse in sich auf. Es ist
daher nicht anzurathen, sieh dies Was
ert, das in einem Krankenzimmer
nd, zu bedienen, besonders wenn es
n einem unbedeckten Gefässe war.
Selbst das Wasser, das Aber Nacht ins
Schlafziinmer stand, lann in manchen
Fällen schädliche Stoffe in sieh aufge
nommen haben. Man hat faktisch Bei
spiele, daß durch Trinltvasser aus
Krankenzimmern ansteckende Krankhei
ten verbreitet wurden.
Gegen Heiserleit istder
Gebrauch des kalten Wassers innerlich
und äußerlich sehr zu empfehlen. Der
Patient trinkt des Moment während
des Antleideni ein Glas srischei, ita
rei Wasser, aber nicht aus einmal; auch
muß den ganzen Tag hindurch fort
während eine lteine Quantität frischen
Wassers getrunken werden. Des
Abends vor dein Schlafengehen nirnint
der Kranke eine Serviette, taucht sie in
kaltes Wasser, drückt dieselbe aus, sal
tet sie zusammen wie ein Halstuch nnd
legt sie sich um den Hals: eine iroaene
Serviette wird ebenfalls zusammen
efattet, über die erste gelegt und be
festigt Alsdann lege sich der Patient
in’z Bett und decke sich recht warm zu,
urn eine neue Ertältung zu verhüten.
Diese Kaltwassertur etwa acht Tage
sortgesest wird das Uebel sicherlich be
seitigen.
Geröstete Schweins
f ii sz e. Man suche die Schweines-süße
so tlein wie möglich aug, senge sie iiber
Spiritus und reinige sie sorgfältig.
Dann legt man drei bis vier der Länge
nach zusammen, umwickell sie von oben
bis unten rnit einem breiten, leinenen
Band so fest wie möglich, thut sie in
eine Aasserolle und gießt so viel Was
ser über, daß sie davon bedeckt sind.
«.Z..;:",tem nun sie geschäumt, thut man
Tal-z, ztcvielset und Wurzelwertschei
ben, ein Lorbeerblatt, sowie ganzen
Pfeffer dazu und tacht sie vollständig
weich. Sobald man die Füße heraus
genommen. wickelt man das Band ab,
trennt fie voneinander und läßt sie er
kalten. Man rührt etwas geschmolzene
Butter mit einigen Eigelben zusam
men, bestreicht die Schweinsfüsze da
mit, wälzt sie in recht weißer, geriebe
ner Semrnel, riistet sie vor dem An
richten über Koblenseuer und gibt eine
kräftige Jus dazu.
Kanincheneagout tin
Kartoffelrand Ein sauber
abgehöutetes und gewascheneö Kanini
chen theile man in Portionsstiicke, spicke
diese obenaus und auch querdurch mit
Speck. Dann läßt man eine Zwiebel
in Butter braun werden, legt die ge
spickten Fleischftiicke hinein und bräunt
sie, t ein Lorbeerblatt, Pfefferkor
ner, lz hinzu und so viel Wasser
tote man später Sauee haben will.
Da- Fieisch mu gar geschmort, aber
u weich n. Die Same wird
seinets gen-näh ein
t ten M imi Wirt
II M und einiae aebaette
Sardellen daran gegeben. Aus ge
xchältem gekochten Kartoffeln, welche
ukch ein Sieb getrieben werden, macht
man mit einem guten Stich Butter,
vier Eigelb und etwas süßer Sohne
einen Beei, schlägt das Eiweiß zu
Schnee und mifcht es batunter. Nun
nimmt man eine runde Bratenschiisseh
macht von dem Kattoffelbtei einen
betsottigen Kranz, bestreicht ihn leicht
mit Ci, bestreut ihn mit Reihheot und
bist ihn im Bretteer bei Obeth
gar nnd alt-gelb Dann wird in
mittlere ertiefung das Ragout ge
Æ, die Sauee in eine Samiete se
» und nebenher gereicht
Was sitt Eier sollen
roir zur-Brut verwendeni
Jrn Frühjsghr wenden die Geflügel
ziichter der Brut ihr ganzes Interesse
su. Es is der wichtigste Theil der Ge
siiigelzucht. Ei diirste daher ange
bracht sein, hier einige Winte iiber die
Auswahl von Eieren zrr geben« welche
nicht immer geniigende Beachtung er
sahren. Da nur ganz gesunde Eltern
thieee gesunde lrästige und lebens
fähige Nachkommen zu liefern imstande
sind, hat man nur Eier von denjenigen
Hühnern zu wählen die vollkommen
ausgewachsen d. h. iiber ein Jahr alt
sind, und denen ein kräftiger Hahn bei
gegeben wurde. Als irästige Lege
thiere sind solche Hennen anzusehen,
welche viele nnd große Eier legen, da
mit diese Eigenschaften möglichst aus
die Nachkommen übertragen werden.
Man soll der Bruthenne stets frische,
also niemals mehr als 14 Tage alle
Eier unterlegen. denn je srischer das«
Ei ist. desto besser eignet es sich zur
Brut. Sind Eier iransportirt wor
den« so musz man sie, bevor sie der
brütenden Heime gegeben werden, 24
Stunden lang ruhen lassen. Ob man
große oder lleine Eier zur Brut ver
wenden soll, ist eine strittige Fra1e.s
Am besten toird es sein die goldene
Mittelstraße inne zu halten. Dabei ist
zu beachten, daß man die einer Heime1
untergel ten Eier von möglichst glei
cher Grii wählt Bruteier sollen au
ßerdem vollkommen sauber sein, wor
unter nicht zu verstehen ist, daß man
sie reinigen muß, sondern daß sie über-i
hauvt nicht beschmutzt tvaren Daß die
Eier von einer Rasse herrühren müssi
sen, aersteht sich von selbst. Aber auchs
die Schale der Bruteier muß gleichi
sein, und die Farbe soll dieselbe sein. s
Ekdhueten fiik Guts-i
g e l. Wo teine Aufenthaltsräume
vorhanden sind, auch nicht das nöthige
Kapital zur Erbauung eines hölzernen
oder mafsiven Hühnerstalles verwendet
werden foll, lann man ohne große Zio
sten Erdhiitten bauen. Man macht zu-:
nächst ein Gerippe von Holz in Hüt
tenform, die Wände auf der Erde
stehend. Das aus schräg nach innen
stehenden Pfosten und Latten errichtete
Gerippe übersieht man mit Drahtge
flecht, und hierüber deckt man Dach
poppe. Die so hergestellte hütte bewirft
man dann mit Erde. Die Vorderseite
versieht man mit großen Fenstern oder
Drahtöffnungen und richtet die offene
Seite noch Süden. Hinten in der
hiitte bringt rnan die Sinstangen an;
unter denselben die soll-breiten welche
MS therer Reinigung abnehmbar
sein müssen. Der vordere Raum
kann, wenn er groß genug ist, als
Schatrraum eingerichtet werden. Un
ter dem Dache und an den Seiten
bringt man die Nester an. Diese Erd
hiitten find im Winter warnt und irn
Sommer kühl. Der Grund ist etwas
zu erhöhen. namentlich wenn der Bo
den schwer Und feucht ist. Auch iiir
genügende Ventilation mirs-, gesorgt
werden, indem man in dem oberen
Theil der Hütte, die in eine stumpfe
Spihe ausläuft, eine verschließbare
Klappe anbringt. Drainagei oder
Holzröhrem welche in die Erdsiillung
eingefügt werden, verrichten hierbei
gute Dienste.
Huften der Schweine.
Der Huften ist bei allen Thieren leine
selbstständig austretende, sondern die
Folge einer inneren Krankheit. Jn
den meisten Fällen ist Erlöltung die
Ursache. Die Schweine müssen daher
in einem trockenen und warmen Stalle
gehalten werden, das Futter soll et
Jvas angewärmt und das Wasser abge
standen sein. Jnnerlich gibt man
Thieren, welche vorn Huften befallen
sind, Brechweinftein mit Mehl und
Wasser zu einem Brei gerührt, den
man mit einem Stückchen Holz auf die
Zunge streicht. War die Erlältung
eine sehr starke, fo pflegt der Husten
doch längere Zeit anzuhalten. .
Hiilbdunlle Legevliisze
werden von unseren-. Hansgesiijstel stets
hell gelegenen isisrxzezogerz Wichtig ist
die Anlage passender Lezxeslellen schon
vor dem Legen der Thiere. Hierdurch
wird dem Weglegen der Gier nm nsikli
samslen vorgebeugt. Haken sich die
Thiere mangels passender Lege-stelle be
reits kns Außenlegen nngemölsni, so
hält ein Angewöhnen an das bereitete
Nest sehr schwer. Die Thiere lieben
einmal den Zwang nicht. Jst aber
eine behagliche Legesläile vorher einge
richtet, so wird diese auch einemoNesl
außerhalb vorgezogen. Fiie eiwn süns
Legelhieke isl je ein Nest herzurichten
D i e Z i e g e ist« wie jedes nn
veee Thier, fiit eine nie Behandlung
dankbar. Vor allen Singen verschasse
man der Ziege einen genügend großen,
llen und trockenen Stall. tnee soll
·k trockenej Lager und "tme im
Glalle gesorgt werden. Luslzug muß
man zu vermeiden suchen. Die Ein-i
fee-langbe- Misies muß eegelmäßigs
ges hen auch ist sehe toll-sann täglich
hinteren Theil des Lagers einej
voll Gipi zu streuen. Aas dieses
e vermeidel man, dass der betannle:
We Geruch aufkommt .
Die Bietikebet sindfüt
Widettäuet und Schweine ein schätz
bares Milch- und Mastfutter. Sie sind«
Ieicht zu verdauen, erichlu sen aber vie
Mkbauunggwerizeuge. hset-I sollen
e frisch verfüttert werden, do sie durch
ängstet Li en, besonders im Som
mer bei wär hist, leicht verderben.
——Dagel ilt auch von den Mississi
beu der M azuckeri and Ststkebmiw
ins-. j
. --.«».- ·- ·- s- —.·--.---.
Nehmt das beste
wenn es Euch seiest mehr kostet als die untere Sorte.
Unsere nossiäsdigsie Ausschl von Mönssesi nnd
Knotenbemden sieh eine Offenbarung von Güte
fein für manche Demdssisuieh Die esstklsisigen
Stoffe von abfnlm wasche-treu Ia bm der deutliche
Sty! uns bis-S gute Possen stachen sie leicht zu den
bsfteu Hemden die en baden sind. Versuchs sie!
Sonntag-heissem in soc 75e gi.00 und shsö
seietiihesupen in zo- 40e s0e und 7se
Wenn Ihr Oceullss benöthigt, besetzt Unsere säc
Diese sind gemacht, keguläk Heimat-Dosen sek
ksufk zu weis-n. Da wir jedoch eine sehe groß-. An
zahl davon verkaufen ist es uns n-öglich, sie zu säc
zu essekikm Geld wird keme besseren
sausen nnd Ihn spart löc am Pan-.
Aste huben andere Sr- ten tu ZU nur fäc. Tte ho
he Qualität m Wanken die wxr verkaufen beweist
wie hoch wn Euie Kund-sch«« schönen
ut wir Gold sind die Grcat We
stern chtcdics und Dipcs für alle
Haus« und .cwfticrc verkauft von
Theo. Jessen,
Deutscher Appibekero
Geht irgendwo hin.
Die Scsilcc UIIILIIII. Seht niedkcge Etcncsionsmten werben es
Euch esmsgliehen die insecesssnusie Eisenbahntesfe auf der Welt zu öufecfi niedri
gen Kosten Fu machen; nur wenig höher durch Entsinnst Inst schi.
Uvcky Ictmiclu Resple Nach dem l. Juni werden iehc niedrige
Ifiuupuifecmen gemacht nach den entzückenden Nessmts tm nein-schönen Colokado,
noch dein Bkg Horn Beden, etnfchlceßenb Cx son Brot-. heiühmted Ranch Resiott
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den Eies-, Ganzen nnd östltchm Heeftmnd Reis-Iris nmd vor dem 1 Juni ange
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IIukegoki(-, Tropfen umi samt-lag s) nun-. Bis int angenehm.
Bi- enihdlt Noth-r Ostia-m Most-hin noch muster nat-statische
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Dek Amt-ot- Frau-al
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ØØ , IM
Dlo sokto Die lhr immer Mann Habt Ist
In Gebrauch solt Mehr Als so Jahren.
MIWSUU fIW us!
