Nebraska HRÄÄEIEZMWÆ WEF MM Mkng 29. E Graus Jst-m, Nebraska, Freitag ne ca 9 Äpkit 190 9. E ÄIiuimkk 33 " Aue m- Stachs — « Winietweizen steht im iiidlichen Theils-es Staates besonders gut, den Berichte-i zufolge « Jn Wymcee soll es nächstens, Ges eüchien Zuf:lge, eine neue Bank geben, eine Farmee’s Mut-est Lumbee York-, eine eiekteifche Anlage iüe die Siadt and des naheliegende Biue Springs, und einen neuen Vatiington Bahnhoi. « John Dim, ein Former von Ne braska Ein-, bee vor acht Ioehen insta nis made und in die Jeeenanstali se seschi Dei-den mußte, wurde ais geheilt entlegen. Er und feine Gattin wollen jetzt ihre sue-n verkaufen und nach Wland reifen, um dort the Tage s- «Mchlksss · Bau einein blutoaiobil überfahren Iurde der Meiner Denry Meints nord dfilich san Beatrice. Er erhielt jedoch nur leichte serlehungem da die Mii ichine gliicklicherseife nicht fchnell gegan« gen hatte. Das Internal-il wurde von Frau L. B. hol-eh gelenkt. « Seinen eigenen Bruder auf der Jagd fchoß und fchser verwunden W. F- kruan san Guide Rock lehien Mon tag. Die Brüder waren auf der En tenjagd. Des Gen-innen Gewehr gin durch Zufall los, und riß der Schns eine große Wunde in den Körper feines Bruders, Reife-s Erd-pell. Jeder ifi Tiber das Unglück erfchilitert. Der Ver irrt-bete hat fechs kleine Linden Leh ten serichten nach ifi er noch ain Leben. O Auf frifcher eIthat beim Stehlen er iapht surde ein Sahn des Farbigen Dan Cmiih ia Nebraska Einz. Die Geldfchublade in Buchler’s Ileifchladen var mehrmals beraubt worden, ohne daß rnan eine Spur von den Schuldigen fand. Im Samstag Abend nun per iiecie lich der Polizist Jahn Martin in deai Lokal. Er fah den fungen Smiih einbrechen und die Geldlade in feine Ta fchen leeren, nnd nahm ihn feft als er fich dann entfernen wollte . Eine dehergte, thieifreundiiche jun ge Dame isi die Lehrerin Catharine Ro gers von Narfalk. Sie bemerkte ein Pferd auf einein Bahngeleife, das mir einem Fuß zwilchen zwei zufaninieniam fende Schienen festgerathen war, wäh - kund ein Zu auf den Schienen heran braufir. Ifch enifchlassen lief sie dein Zug direkt entgegen und brachte durch Schwenken rnit ihrem Negenfchirm den Zug zurn stehen« gerade rechtzeitig das Pferd zu reiten. « Bei-i Tuylar von Minden welcher Beari prlor fo brutal ermordet haben, foll, wäre arn Montag, als man ihn nach Lincaln dringen wollte, beinahe vom Vater des Opfers erfchossen worden. Als der Gefangene eben in den Zug stei gen follie, zog Douglag Tahlor, der Vater san Bearl Taylor, einen Revol aer und richtete dessen Lauf auf ihn. Johnfan Sinkt, der in der Nähe stand, riß feinen Arm rnii der Waffe gerade noch herunter, ehe er losdrlicken kannte. Einige der vielen Zuschauer waren fo dnnn behilflich ihn festzuhalten bis der ug abgegangen war. Beet Tnylor ird im Linealner Zuchthnns bleiben bis glim Getichisiermin im Mai. « Dir Miser Win. Ray, an ;;:-. und se J Straße in Süd-Damhi: wohnhaft und t em Angestellter der Omaha Cooperage Co» brging am Freitag Nachmittag in seiner Wohnung einen Seidstmardveri such, indem er sich einem Nasiermesser mehrere Wunden am hats beibrachtr. Die Veriehungen waren jedoch nicht ge fährlicher Natur, und wird er genesen. Ray handelt-, wie er selbst angiebt, irr einem Ansall von Meian choiie, verursacht durch unmäßi es Trinkrm Er lebte sonst stets in ärirdea mit seiner Familie, und ist ein sehr geschickter Arbeitn- Ek ist 53 ahke alt und hat eine Frau und drei ersachsme Kinder « Folgendes ist rise Liste der nun »Im eu« und «trackenen« Städte Ne brss s’s: R a H; Iibian, Aue Vill, Beisrade, Isieuee, sure-ell, hastia I, Jairiary, hehren, Levis-ich Statius, Wahne, st. Eva-erdi, silver creet, sieh Clerii-, Leeres-w, Las-reach Sie-wille, can-arb, Oeeuto, Edtiyoille, Etat Treet, Grand Island Var-elend St. Pari, Cheltth Chef-kam Leop City und NorMr. Tr o s e a: sur-ra, suiuriy Beatrice, Besser Tity, Learnry, Wann-m Judi anaia, Germa, Donau Weiter-, Mindest, treu-K, Paris Märka « tat-, ,, as, e er , « sie-, FULL Ist-cease, Tut, Pius-, Ovid sit-er, mit- Dani V « dieDeahtgounfabcik und das Was-Z Ientagee der John von Stein Company in Beotttee brannten am Freitag total nieder Der Schadtn beträgt ce- Ho 000, theitweise versichert. Dtej Fabrik that ein blühendes Geschäft, und« wird deshoth gleich wieder aufgebaut werdet-, tu größeketn Maßstabe « De. J. O. Jolly von Thron, der sich not vier Wochen die Haut an einem Nagel gecidt hatte, ist on den Folgen der geringfügigen Wunde gestochen Es trat Blutoeegtftung ein, und begab et sich tn’S Sioue Ctty Hofe-ital, wo then die beste Pflege guthetl wend. Trost-ein trat Kinnbackenkcampf etn, und war ee nicht zu retten. O Jn einem ·Nunawah« das oon einein Motorssweirad verursacht wurde erhielt der Bauunternehiner Pat Mc Irdle oon 1501 Pack soenue in Omaha bsfe Konluslonen am Kopf und am Ase-» per. Er undF F. Vanunond fuhrensi mit einen einfpbnnigen Gefährt lbtei Straße entlang als ihnen ein Motorrad begegnete und ihr Pferd davor fcheute. Beide wurden auf die Straße gefchleus dert, aber harnmond entlatn unverleht, während Mcsrdle, der nicht fo gliinpf lich davon kam, einige Zeit das haus hüten muß. « Frau Sebastian Selzle von Onraha, deren Gatie int Quartiermeisierablheil des Daufes für Armenoorrllthe an estellt ist, beging Selbstniord indem Je die’ Gashiihne in ihrer Wohnung, 1610» Doreas Straße, aufdrehte nnd die Thü ren und Fenster schloß. Jhr Gatte, der um it Uhr heimkehrte und das Vaus ge-» schlossen sand, erinnerte sich daß feine Frau des Morgens davon gesprochen hatte, sie wolle ihre Schwester besuchen, und vermuthete sie fei nach nicht zu hast-i fe gekommen. Er ging in einen nahen Laden und wartete eine halbe stunde, aber sie karn nicht, und erbrach er d net die Thür; die Frau war jedoch s on todt. Das Ehepaar hatte sehr friedlich gelebt und war kein Grund fiir die That ersichtlich. Sie hinterließ ein Schrei ben worin sie den Gatten erfuchte ihre Sachen ihren Schwestern zu geben, und ihn bat, sich nach seinem Tode neben ihr; beerdigen zu lassen. i( D u rch die Wahl diese Woche to n den 600 Wirthfchaften in Michigan to gtti wie geschlossen issz ist ein Unglück für den Staat. D i e von Stnator Buhrittann einge brachte Bill,welche es dent Staat anbie tet den Soldaten Pensionsgelder tu ent ziehen flir Steuerzwecke, wurde vom Gouvernenr unterzeichnet Cl gouaerneurWnn A. Bonn ier wurde am Montag Vormittag in Lincoln vom Schlag gerührt alaer eben eine Rede an Gouverneur Shailenberger beendigt hatte worin er ihn zum Unter zeichnen der Si Uhr SaloonsBill auisori derte Der Tod trat fast augenblicklich ein· Pohnter war 031 Jahre alt, nndi war von 12994000 Gouverneur geJ wesen. Unter anderem war er Oberst-ni tnandeur des »Aiiierican Order of Bro teetion«. O e t ich i e n der Regierung nach wurden jährlich slir t-t,ttuu,ts»« Quinte-t, etwa :1:t,000 Pfund-, zu giiattchttvecken in den Vereinigten Staaten ctnpesetiett Var zwanzig Jahren betrug kte Eins-thr dieser verderblichen Drogtte nur em» Ilchtel soviel, nnd dag nur Inn littnechk nung des silr medizinische und technisches Zwecke importierten Ordnung- lfa ists ein Glück silr dieses Land daß seht dies Cinsnhr von Opium sür Rauchzwecke verdaien worden ist, da die entnervendei Gewohnheit des Opiumraucheng immers weiter einriß. Es sollen schon an t,500 Opitunhöhlen im Lande sein. Diese Spelunken werden nur im Geheimen be trieben, und war deren Verbreitung des halb dem allgemeinen Publikum nicht be kennt. c r i Siaatssupetlniendeni McBrien erilarte daß die Anzahl Schulkindee in hastings von 1897 bis 1006 salsch an egthen wende unt eine größere ewilligung süe die dor tigen Schulen zu erlangen. Der Staat wurde so um Tausende von Dei-; lara betragen. In 1905 wurden sür asilngs Ums Schulkinder angegeben. Zu Won, eva man der Sache genau aus den Grund ging, fand man nur 2,611 Kinder var, also 1772 weniger. Da IeinerlelEpidetnien oder große Sterbltch ieli geherrscht hatte, beruhte die hohet ee san 1905 an ensehelnlich ansi del. Dies de ie der Stadt in « seit M Ozean et-. ! Gouvemeuk ödallenberger um«-zeichnet vie Muh Stumm-Bild Trotzdem riesige Delegationen ihm davon ahkiethen. Sehr unverhofft kam am Dienstag Nachmittag vie Nachricht daß Gouvet neuk Shallenbekgek die von ver Legisla tut paisirte Bill, welche die Wiklhfchsf ; ten Nebraskas um H Uhr Abends schlich-, 1 unterschrieb, trotzdem zahlreiche Dei-ges j tionen aus allen Theilen des Staates nach Lincoln geeitt waren um Ihm davon ein«-nachm Auch von hier waren mehrere Bürger( atn Montag nach Lincoln gereist um ge gen die Bill zu remonstrieren. Es Inn-« ren S. N. Waldsch, Fred W. Ishton,; Richard Göhring und ein Vertreter unseres Blume« Die Tetnperenzs sanatiker drangen natürlich auch in Mas sen zutn Gouverner, unt ihm die Bill at« Herz zu legen. Er behielt sich eis« nige Bedenkzeit vor nachdem er beide Seiten angehört hatte, und entschied sich, wie gesagt, am Dtensiag silr die Bill. » Diese Entscheidung brachte dtts ganze liberale Element vonNebraska berechtig terweise tn Ausrtthy da Shallenberger und auch ein großer Theil ter Legtsla tur itn herbst unter der Empsehlung der ·Ltga sür persönliche Rechte-« gewählt worden war. Vor der Wahl versprach Shallenberger. tvie auch obige Gesehgeber, Prohibition, Caunty Option und das Temperenzthutn überhaupt zu bekämpfen und die Geschiistsinteressen des Publikums und der Wirthe zu wahren. Ein jeder sieht ;ein daß das vorliegende Geseh, welches am 6. Juli in Kraft treten soll, alles eher ais »liberal« aussieht and sich über huupt nicht mit obigen Versprechen ver ttrsgt. Schallenberger kaufte das-die fStitntngeber die ihn wählten dies Geseh nicht wollten-das wurde ihm zur Genü-» ge kuttdgethan, und hat er daher dasl Wohlwollen des liberalen Publikurttst grödlichst mißbraucht Matt wird ihn-? dtes nie oergessen. « Die Btli war oottt Senat tttit ji«-ist Stimmen und ttn Repräsentantenhaug mit tät-IN Summen angenommen Tie Sttmtttenabgabe war wie solgt: Im Sena t:«— pi iirx Bantttttg, Brotvn, isatn, Cor, Donohoe, Gam tntl, Datfteld, Herir9, Kitt»q, Manns-« Maler-, Acht-ts, Date-, Nattdnll, Ruy tuond, Thontpson, thtrett und Wilt e. G e g e n: Bartes-, Besse, Badinsosik Buck, Buhrtnntt, Die-S, Futter, Homell, Klein, Laoettu, Rattsont, Inn-ter, Ttb bets und Beim-. » Im sitepräfentaisteiihnirs:. z ü i : Allen, Astnstrong, Baker, Var-i einn, Bat-rett, Vegvle, Bleirk,B1yftoiie, ’ Brille, Botm, Born-nan, Boyd, Brod ricl, Brown von Ihn-main Brown von» Unkosten Bufhee, Byglnnd, Eule-J lsaftrnan, Evang, Fognrty, «fiieg, Gottg, Ereig, tisrifiim Grooeg, Hat-: iington, .Hetiii), Humphrey, Johnfvn von Butt, Keller), Mnrlatt, MilleH Mare, Ncitleton, O·l.50nnel, :ltaper, Robeits, TSaberson, Schöttger, Statth, Snyder, Sinnli, Taylor von York, I iyloi non HitchrocL Taylor von Eli-es sen, Wer-no, Wilfon, Werth-»g, ;I)oung. G e g e n: Baus, Voland, Butt, ishab, Chit, isonnolly, Dvlezah Do stut, Etlio, Geldes-, Grafs, Gräber-, Heimr, Heiiernan, Vol-ries, Hoöpobsly, Von-arti, Johnson von Adams-, Kotonc, «ltr-.ni5, Kühl, Larvrenre, Leibligb, Lin-, Minphey, McVicker, Bittens-, Pilger, ütitchie, Schule, Sboennker, Sink, Licen, Stöcker, Talcott, Thomas, West, PooL Man sieht daß mehrere dieser Gesen geber, Demokraten sowohl als Nepublis kame, die im Herbst von bee »Ligq für persönliche Rechte« für ,,sicher« gehalten wurden, für diese Ssubr Vor slage stimmten unb hat sich bei biefen ble von der Liga zusammengestellte Liste nicht bewährt. Irren ist eben menschlich und etliche Stimmen fallen doch schwer in die Wagschqle bei solcher Gelegenheit Sobald hielt neue Gesetz in Kraft tritt werben mehrere taufenb Schenk kellner im Staate, die bisher Abends arbeiteten, stellenlog fein. Das ist blos einer der großen Nachtheile bie bar ous erwachsen. Von ietzt ab wird es bei ben Wahlen mehr als je gelten, »Trau, schau, Wem?« i — seht um dauptqmnttee Eber Dem steu, ver let-denn stets-thue von J. J. Klinge tvo neue Ue endoekoeeeeueeebfee seht-muss findet. met m vie aus efeehtesteee Sense-te eeeeb pte elsfes Glut-en stets vie eätbci flets. I« Des see ste. IrkindmärlrrsJust-rusch· staut-hinauft- uneeesiamee sey-ei Im sum-virus- est-seiner spuchseblete Die Fremdmörterf tehen heutzutage k- Dentschland in fcskxektjtem Rufe. Es Iß eine fast unangefochten Ansicht, daß Ins Fremdtvort fast stets ein Diener der Eitelkeit dessen ist, der es anwen IL und daß sich grundsätzlich jedes Heini-wart verdentssxren läßt. JkiSo überflüng der Gebrauch vieler enrdwdtter m: ch is» :e nur dazu ge ucht werden, einen klaren Begriff verschleiern, so eilt es doch eine ße Unzahl vor Frentdtvörtern, ch deren Abfchaffung eine Menge Eier sprachlichee Schattirungen ver-; en gehen würde. Andere sind fasti Mietzliclx dahin gehört eine Reihe männifcher oder sportlicher Aug cke Gerade diese Fremdwörter Bd meist kulturhisiokisch äußerst wich- l Das Französische, das dem rnmanH - n Sprachenstainm angehört, hats alle Ausdrücke des SchiffsahrtZ-s Menz, des Kriegghaudwerks und degt Mtes aus dem Geisgnanischen über-z Its-kamen Die Anmlgamirung der« germanischen Herrscher und Eroberer den galloromanischen Einwoh Miy dasEindringen des germanischen Lichtes und Lehnstaates spricht sich Drin ans-. Jm vorigen Jahr undert « Frankreich die sportliche prache , vollkommen aus England bezogen, end Frankreich selbst sast ganz Gras-a mit der Sprache der Küche mjd der weiblichen Gleganz versorgt M Jedes Land exportirt die Fremd erter deg Spriichgebieteg, aus dem es asder Spitze marschirt. Jn der Mu skhyar bisher das Jtalienische die süh ttuDe Sprache, doch hat Wagner das Dort ,,leit motiv« vollkommen in’s Fremzösische eingebürgert Besonders interessant sind die Ausdrücke des Al1 «pensgrts, der ja aus Deutschland und L chMnach Frankreich gekom men i . sranzösische Alpinist ver sieht ich mit einem »alpenstock,« ver schiedentlich auch ,,alpinstock« geschrie ben. Das Wort »tl1aln«eg« ist voll konsnsen eingebürgert nnd besonders hübsch ist, das-, die Blume« die enm Smnlsol des Alpiuismns geworden isH de ,,edel1keis;.« auch dem französisclsent Alnixsisten nur unter diesem Nameni bekannt ist. ji Zrtpun der Fräsen-· Jit Belgien bestellt seit lHW ein Ge setz« welches dusz s irr-sen, Tödten und kerixiimmeln der Frösche, sowie den Hansel mit Fröschen over Frvfchschens tel:: verbietet. Nur die Besitzer von Frusilneichen in den vom Minister l)e fonders bezeichneten Gemeinden haben das kliecht, in bestimmten Monaten ne tödtete Frösche oder Schenkel von vor der Verftiimmelunj gelöstelen Frij schen nach dem Auslande auszuführen Auxli für wissenschaftliche Versuche und Unternehmungen von öffentlichem Ju teresfe ist der Antequ von Fröschen ge ste:tt-st. Die Uebertretung dieser Ver fchriften wird mit einer tlkolizeistrnfe von It bis 15 Franks beziehungsweise-» 1 liik 3 Tagen Hilft nenlindet Velqien t mir früher ein Hilllrtlieserniit von Frofchfchenleln für Bari-T Noch deutet wird der Frofchsinzi in Belgien trotzl des Verbots in grvszeku llitisnnne lie-; trielen. Nur selten verl).!ftet die schlecht organisirte Liiilspvlizci Froselfs fänzier. Oft werden sie ndek von Ei fenbahnbeamten in dein Anqenvliet er tappt, dn sie mit einein Ziel voller Frofchschenleln den Zug lefleinen wol len« Die Stationgvorstelfer hauen das Recht, verdächtige Säcke zu untersuchen und zu beschlngnnhinen. Wiederholt sind nuf diese Weise Säcke mit Frosch fchenleln von 60 bis 80 Pfund den Be hörden in die Hände gefallen. Die be ischlagnahmten Froschfchentel pflegen jden Krankenhäufern iiberwiesen zu Adel-dell Was-los Delikeiteffein In Ists-I Ost-end old set-rissest bekannt Als » inschmecker« nd die Völ ek Ohren- wohlbeka t. Aus der ON chineer erfche en die selt am en Leckerbissen, wie undebraten, hni fchflossen, Seetval en, Seiden Iviirmet, a eblich auch egenwilrmet. Auch im R che des Mitado lobt man ich an den mettlvürdigsten Delitatefs en. So verweset man tn der fern von . er Mc e im nneen gele enen Pto vinz S natio, wo Mange on F egcj und rtchen Fischen herrscht, au e eos nteln au Schlangen Ut tdech . Als L biler elte n äåmeren Rein ernee ll sief er W . o o un bei-O werden DLW Betspei en ent Y sen-i Jn verschiedenen Gegenden » Japans schätzt man eine in ifrdlöchern wohnen-de Bienenart (jav. Tsntsu Vatliis sammt ihren Larven, mit Ebnen Eance und Zucker zubereitet, nis- arasze Delitatesse, die eingemacht in verloteten Büchsen in den Handel ebracht wird. Um diese Jnselten zu Jungen, wird etwas Pulver in die Erdlöcher geschüttet und angezündet. Bei raschem Ausgraben können ie be täubten Thiere in Körben gesangen werden, worauf man sie in heißem Wasser tödtet. In der japanischen Küche finden ferner sechs Arten Mee resalgen und zwei Arten Süßwa er algen Verwendung Die eine von ie sen letzteren wird aus der Kiuschnans sel mit Netzen aus esischt, auf stachen Steinen ausgebreitet und in der Sonne getrocknet. Jn völlig trockenem Zustande enthält diese Alge gegen 25 Prozent Eiweiszstosz ein besonders an enehmer Geruch oder Geschmack ist ni t vorhanden. Die andere Süß wasseral e, »Prasola japoniea« kommt Fu Gebirgswässem vor; e dient gleich der ersten Art als SUP pengemiise. Jn der Poesie der Japaner spielen die Kirschen- und Chrysanthemumt blüthen eine große Rolle; sie haben aber auch den We in die Küche ge funden. Den Auåuß von Kirschen bliithen irintt man als Ersatz fiir T e, die Chrysanthemumbltit n ver ar eitet man zu einem Salat, er eine Beila e von Fisch bildet. Jn der Pro vinz tita werden die Blüthen einer bestimmten Chrysanthemumart ge sammelt und entweder in Tafeln ge preßt oder gesal en in den Handel ge bracht. Aeußeri reichhaltig ist auch « die Zahl der japanischen Gemiisr. jWiihrend wir von Pflanzenschilßlins lgen nur den Spar el genie en, ver » sehrt der Japaner die Schsß inge von nicht weniger als zehn Arten, darunteri Bambug und Ackerschachtecharm l -.-·-. « Du Misnie Wtrkteti. Ists-huc- In Aussteuer-ihn des seltsam Iet- usd su- Besonnt-m Nach einer Veröffentlichung des kritischen Hitndelgnmtes umfaßt das britische Weltteich heute 11,882,000 Quadrnttneilen, von denen 121,000 auf Großbritnnnien und Jrland sal len. Seine Bevölkerung, die bei der letzten Zählung im Jahre 1901 385, 7,00t) Seelen betrug, übersteigt heute 400,000,000, wovon nur 44, 500,0()U nnf dng dereinigte Königreich fallen. Jtn britischen Weltteich ha ben noch viele Millionen Menschen Raum; in England kommen 842.4 Personen nuf die Quitdrntmeile, tn Jndien 1t;t5.2. Der Rest des Reiches ist mit nur Jst recht diinn bevölkert. Unter den ·ti)rnfistädten steht London mit feinen t,7J5,757 Einwohner-n immer noch otine Rivnlen du; die zweite nnd d.itte Stelle nehmen Stul sum nnd Bistnlnty ein, nnd dinn kommen erst «).tts.ntchester St lfssid (8:s.s;,545 Liittnsoiinerif Glazqato (85·J71-) nnd Uiveipool (755-’»,LU--) Dir-J dritifctie Reich zählt ttitsterlittd" des- vereinigten ndnigreittzes deute txt Städte mit iiber sinkt-W Bei-Oh nein. Ter Werth desJ Wetttzandelszi des britischen bitte-Sies, der tkjkjti tin-pp 0553000 iste um, t tu bis litt-T nnf sie ei; dritte S-« .t2 : .- vix t.1tjt37,3-ts’,.(i·ittj gestiegen, »Von nni U « ,:-T;s, »ti oder zckk «,·-t·c:.3ent tiss:t.- xtJ iilis ; zetiti nnf Les Handel zwischen tsen ein zetncn dient-theilen fielen. Tcr Ltertti der Metall nnd ?)-Itinernlienpi«odnttist: hat sich Von WITH-READ iztt J.tt)i«e 1897 anf ;le,Ultj,(tt’0 itn Jahre 1907 vermeint. Jn derselben Zeit stieg « die Ptodnttion der innerhnlb des ittei cheg getutchsenen Rohbnnnttvolle von 9..2,2 t,()()0 aus1,Z--1’4Wt)iitfnnd ind die des Idee-Z von BRUNO-Duft ans 430,91. ZOW Pfund Jnt J ihre 1907 gab es im Reich etwa zit, ttutt ttttu Pferde,125000,000 Stück Rittdvieti und 212,0W,0t)0 Schafe Die e sammte Handelsslotte des britisctext Reiches zählte 1907 nicht weniger til-, 10,888,531 Tonnen in Dompfern und 2,344,824 in Segelschifsen. Wachsthum der kathotiimen Kirche-. Stutiftischen Aufzeichnungen zu xolge wohnen in der röxnisck)-kkitholis chen Diözese Baltiinore, welche den Staat Maryland und die Bundes hauptstadt Washington ausschließt, 800,000 Katholiken Dies ist eine unahme von 50,n«0 Seelen in den etzten 20 Jahren. Jn dem Zeitab schnitt wurden ungefähr 20 neue Kir chen gebaut. Die Gemeinden in der Diözese stehen unter der Leitu von 484 Priestern, von welchen 27 Or denspetester sind. -.-.I Jn Baltimore gibt es 47 katho lische Kirchen. Die Diözese hat zwei Ilniversitätem die katholische Universität und die Georgetown.: Universität, elf Seminare, neun Col leges und Ltlkndemien sijr Knaben und junge Männer und 22 Colleges und Atabemien filr Mädchen und junge Damen. Jn Baltimore gibt es 45 Pfarrschulen mit 13,899 Schülern; Washington hat 13 Psarrschulen mit 4000 Schülern, und außerhalb der beiden großen Städte existiren 37 Schulen mit 5000 Kindern. an der Diözese bestehen ungefähr ein Duysend Waisenhäulser mit 2000 Jnsa en. Sechs Ho pitäler stehen unter dem Einfluß der Kirche. Jm verflossenen Jahre wurden 10,611 Tausen vorge nommen. Von den Getauften waren 718 Erwachsene. Es wurden 2355 Ehen geschlossen und 4270 Todte be graben." Jn der Diözese gibt es 20 Frauen-Orden. Lehrer seines Stammes. Der Eskimoknabe Meme Wallace, der vor zwölf Jahren mit einer An gnhl Stammeögenossen von Comman er Pearh aus den arltischen Regionen nach New York gebracht wurde, ist in das Manhattan Colle e als Schiller eingetreten. Meme it er einzige, der der ungewohnten itterung Stand ehalten hat; seine Stammesgenossen ftnd sämmtllch der Lun eng w ndsucht erlegen. Der jun e en , der jetzt im Alter von 18 Jahren ste t, ist bet der Degnon Con ructton ompany ln New York thättg. Sein Ehrgeiz geht dahin, Civillngenieur zu werden und dann in die etligen artttschen Ge filde zurückzukehren und bei seinem Volke als Lehrer zu wirken. Zur Vor bereitung wird er nun das Manhattan College urchmachen. Eßbare Schwalben n e ft e r , in die noch leine Eier ge legt wurden, haben an Ort und Sielle einen Marktwecih von 40 Cents. Von der 1-Cent-Marke Schwarz auf Karmin von Briiisch Guyana und aug dem Jahre 1856 gibt es auf Erden nur ein Exemplar. In Persien gibiesleineDe fti ation, leine Brauereien oder Re fiaurants. Das einzige beranfchende Getränl ifi der im Lande erzeugte Wein. f Das peruanifche Straf g e s e tz b u ch bestraft besiechliche Be ainie nnr mit Amisenthedung bis zu einem Jahr nnd Geldbnße in Höhe-von 50 Prozent der Befiechnngssummr. Die Bahngefellschaf ien in Groß-New York befördern jährlich iider 1,3()0,00ts),00(j Passa giere; das find 66 Prozent mehr, als die Dampfbnhnen des ganzen Landes befördern. Neuer- Kult verbreitet sich tm ter Vor-Staat For-mem Beaeanet gar keinem Widerstand. Ter Gebrauch des Feinfprecheiå wird inft allgemein. DWO ein Former früher mit feinen Produkten lzcieinfahr nni ans nifinden daß er jeden ihm gebotenen Preis annehmen mußte-, fpari er sich heute den langen Weg indem er an’o Te lephon tritt nid die Preise an Eiern, Butter ic. verlangt Der Telephon Agenl wird heute mit offenen Armen anf qenoniinen Mitten in der Nacht tele ohoniit ein Former nm ein Pakei Dr. Noti’g Melan Seed Coniponnd, und »wenn der Fall diiingt ist spart er den halben Weg nnd beginnt sofort es einein sterbenden Mitglied feiner Familie ange deihen zu lassen, das vielleicht leiden mag an Magen-, Nieren-, Leber- und Bla senlrankheit, oder allgemein geschwäch ter Konstitution. Dr. Noli traf in der Formel fiir das Melan Seed Comoound auf ein Rezept das Euch gesund nnd stark macht. Er fand die Ursache von neun Zehnteln unferer Leiden. A. W. Buchheit hat einen Vorrath an Hand Berfncht es. Alle zeitgerniißen Plätze können Euch Auskunft darüber geden. Markt-Grricht« wetzen . . .mtBu .............. 1.10 Cum « .............. 55 afer. . . . » ................ 45 « opevm, geschäft, pro Wir-. ,. . . . .. 03 . wiebeln, trocken, pro Vu ............ 1.00 Kartoffeln, » ................. 00 den per Tonne ............... 6.50 Zeit in Ballen, per Tonne ...... 7.00 lfalfa Heu ............... S.00 ä- 9.50 Butter . .per Pfd .............. 20—-23 Eier. . . . et Opti. .................. 15 sahn-h lte per I- ............ 10 CZMIM .b any 100 Pfd ...... IX c « » « « ······ O Kü bet. fem, pro MS ............ s