Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 02, 1909, Image 8

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    Die IIMIUIOUV
—
s sc U u · k:
Jose- stets-der
OMI Its-ff
sit Cuditsthssitkciedeu
lfle stets c. P. Dick,
c. E. Ecke-geh
R. M. May-et
Ite Wachs her-m- Hehake, je.,
ohne Sesnet).
sie Ward; Ubert v. v. Hei-by
Ohne Gestad
Ue sub; Geo. Heut-wes,
Ost-falls ohve Segnee).
FükSchcIIeistek,
R. L. Baum-m
Ohne Gegner)
Polizeirichten
Band Peine, .
Ohne Gegaet). i
Für Mitgliedekdek Schul
b e h ö r d es
Die ljährige Bakuaz zu füllen,
henty Binng
(ihue Segaet).
sit die szäheige Zusatz;
« Um. Scheffel,
(·hue Gegend
Fsr dreijährige Termine,
Gier sind drei Leute zu wähle-y, August
Z. Benannt-h H. I. Ehe-irdi, Gus. E.
Neu-sann, Thos. U. Dillmy C. B.
Not-cis.
« Bemes.
—- Dr. Henry Käfig-, Ir» der auf
der Krankealifte ste, besinvet sich wie
bet etwas besser.
— Kehrt ein in see bekannten Wirth
fehcft von Adequ Dau, 114 N. Locusi
Str. Die Celchäftstüheee sterben sich
freue-i ihre Freunde bitt beoikthen zu
können. Den besten Scham feste
Eis-neu stets an hand. Vergeßt den
May nicht.
—- Det Wesen des Jahr-stut- Wild
ter Petetieu säee Iesiees stiegen bei-s
he demolieet sum- Der sagen staa
mlt dein hatte-en Thetl auf einem Sei
teuseletie der s « tos als eine Ran
gtelotuwtise e m bereut-m uad
denselben trif. De sie Lokomotioe
nicht les-r schnell stets suche act eins
der hinten-öder elusescsckl und dieschse
ges-gern Sonst satte der Wagen nicht
beschädigt
—- Betucht ste pspnlöke Mahl-haft
von Jeniea et Lotsen wo met stets einen
guten Trunk bekommt Das beste Dick
Bros. Bier, stets fsuch und gut, sowie
guter alter Whisty, vie feinsten Beine
und Lttöre und vorzügliche Ctgatten äu
det man stets hier-.
Achtung, Pferd-züchten
Huekmte un Bist-z daß mein Impe
tiuter bslgcfchet Zuchthengst »Pens- De
Phuy« jetz: ad t: ein« Faun l Mciäel
Rotb- nnd : MAIH Oft von Tcykm S
Rauch ul T ck.: g von Hinten beten
sieht Izu-L ten: U. April wird n ans
den »Nun Die Taqu jedes Woche bcpi
Heu-tin Log e, Iz Meile wefttkch unt;
U Mute Huthch DE Abs-Ut, stehen-i
Im Ncorgesckauers i
l
.
Mrchtiqe Ratmsiem
»lems«ocns.1.13, den 4. spal. S. S- -
Um U Uhr Gousdtenst um tu Ukh
(Cousirmat«on).
Gxünkosmeukaz, Abends um 7 Uhr
Uhmdmahlsgotteipienst
Its-items um 10 Uhr Vorm Got
tesdieusi am Jem- des hig. Abendmahl
Ibends am 7:30 Uhr Gotte-dienst.
Ostersonntag, sum. V Uhr S. S.
U- 10 Uhr schmeckst-L sie-tu
Im 7 Uhr Oftan der s. S.
Oft-means Gewiss-If Ists-tu 10
seit-Im cis-ste- iük Umsatz-ek
le ·- Wmiq soc-. Its IM.
Du IM- sitteidiess II Its-U
MI- sst Wust-I W. 8
tyr. I. d. siseisssny siflsr.
D e c Sen-i psisikle Im Mittwoch ein
stund-sent zum Rahcnagswittelgeiep,
manch das Netto.Ge-iche auf alle Pa
keu sestempelc werden muß, die Milch
pkodnkte, Fleisch Beiwe, Dafekgrühq
Com, Zucker, Sirup, Zassee und Thee
Ruhme-n Zur Zeit fehlen bekanntlich
sei seht vielen »Pa!etssures« etwa zwei
Unzen Im Pfand. Die Fabrikanten obi
ser Backen Iehren sich mit aller Macht
seien das vorgeschlagene Gefes. Ei
ist ihrer Behauptung nach unmöglich ji
bes Psket zu wiegen. Das ist eine leeee
Ists-Oh denn sie jeder für siO selistx
erfahren kann Diesen ich-u ieOt slle Ps
kete die von einesIsieikumu stammen
sit-n desselbe, se fle beim Hallen aim
W set-Ie- sstm Die denen
Its-he- stfi sur ihre -Mpnate,
die He is ist« habet-, m etllhi Unze
Ieim zu stelle-, biß die Munde »poli
Ieedeu. Ei ist nichts leichter als das;
W sie, etfei eine Ieise »Un
Dies ist lelst zu si
sitt
Ilsst es selbst sites Zusage
smttsüttets see J- eebts
ente- tee etuee Its Oe.
Cl I I e est-eines
Ists-« »An-As
Wes vielen Leisten hier interessant er
scheinen wird, ist ein Artikel ans einer
zNers Yorker Zeitung, ein einfaches Re
’tept angedend, wie non nnertnnnter Auto
rität sorntulirt. Letztere behauptet ein
Mittel gefunden in haben welches Fast
irgend eisren Fall von Rückenschmerzen
oder Nieren- nnd Bissenkrnnkbeit heilt,
in folgendem Rezept, wenn vor dem
Bright’g Dis-esse Studium genommen:
Jtnidertrnkt Löwenzahn is Unze; in
saneniengeseyter Knegnn, eine Unze; iu
sanrniengesepter Sersepnriaerisirup, drei
Unzen. Gut in einer Flasche zu schüt
teln, und in Theelöffeldesig einzunehmen
nach jeder Mahlzeit und beim anettgei
ben
Ein voblbelnnnter hiesiger spendeten
besteigt über dieses Rezept-, III sel, bsß
die Bestandtheile clle barmlos sind, nnd
in jeder guten Apotheke billig zu bekom:
inrn sind, oder Iris Wunsch zusammenge
sept ererben. Ferner gab er nn, daß
er, obgleich dies Rezept oit mit gutem
Resteltnt gegen rbemnstische Leiden ser
schrieben Ind, keinen Grund sehe, iu
riinr des Rezept nicht such ein Its-betet
Mittel gegen Rierens nnd Blase-leiden
sein solle, da ei in besonderer Weise niis
das Nierensensebe eint-MI, indess ed die
tüchtigen Organe reinigt nnd ihnen bilst,
nnretne Sänren nnd unnüpe Stoffe«
weihe Krankheit und Leiden verursachen,
Insznseheidem Jene von unseren Lesern
welche leidend sind begehen keinen Fehler,
Ienn sie dies probieren. ,
P« — Die Mitar.
—«— « «- l
was-Chef teues Ins-seen M M
Des Heere-leisem
Ekzt einein neuen Veto alir
Fu von Nervenlei mxoyåwg eibi
rstaiier aus Pol
der U t Dr. Jean Sinieoii hier bei
seinen chsnen Klientinnen Bewunde
unb Dankbarkeit Denn bie von
ben n rensungen des Daseins ernilii
nen. bie bei Dr. Siiiieon
Zilse und Rath silr ibre erschiiiterten
erben suchen werden nicht durch
Rubeluren durch Weintrauben oder
Milchbiiii, durch Wasserluren ober
durch o löstige natilrliche Lebens
weise gezählt Dr. Sinieon verla
nur eines von seinen Paiienlenx sie
sollen lachen, möglichst viel lachen.
Aber das Lachen gilt hier nicht als
Zeiioerireib over als Wenn-listing
sondern als elcire schwierige körperliche
Uebung, kie unentbehrlich ist, um den
neurasibenischen Patienten Esiiuerstoss
einzupipmven die erschlirssien Organe
zu neuer Thäiigleii zrnzuinchru und
der- Kreizlsxiui Dies lutes nnzuregeit
Es ist nicht leidig Jus Fiomrnnnbo zu
lachen, und vix-»die lilieniin list bir
tere Stank-est Juki-leben iniissm ehe
sie sorveif l.::::, X:-:ieine!1.eixsi ais-- Be
fehl Sirneori but link ii. D heer it
und mit ges-Her Eeek e vdr sick h Itzt
Ist-THAT
Eine erxkeritusrtin Die einige Zeit
lang bei Ein-kenn in Bel)-!ndlliiizi ird..s.r.
hatte txuxsenb Mittel versucht, allerlei
Kuren cilssoioirt um ihre geschrriächien
Nerven zu stärken, doch umsonst; erst
die Liichkur brxichte ibr die ersehnte
Genesung. »Dr. Simeon,« so er ählte
sie, »beg-«inn damit, mir allerlei in
teressante Fälle aus seiner wissen-i
schasilichen Erfahrung zu erzälilen,l
und es gelang ihm auch, mein Jn
teresse siir ba- Gespriich wirklich mach-«
suriisen. Plii ich ries er ganz un
vermittelt: , t,te nun laden Sie!’
Das schien inir so loinisd daß ich
lvirllich zu lachen begann. ,Schön,«
sagte ber Doltor bestiedish .nun noch
ein-Mk Und daraus bestandeig
lich Ftiiiliiaeafanse Kur. But reinste leiruf
n III-r -
male-in case III ich bat wieder
gleiy Morgen-, i s und Abend-,
Ihrs-en traten-i in bie I eu.
Ihrs-? misMpsriein
sonnt später warich ess. Sonst
b Ddr Simerqn tritt-m Mittel.
nur a
Bis-liegen srisjerisust iinMinis
nier unbei einerleichien , aber nat-riss
Eine Taube, dtevoneiner
Mühlenftrma tn Manchester, England,
benutzt wurde, zwischen verschiedenen
Mithlwerlen Nachrichten zu übermit
teln, hat ihren Besihern im Laufe von
xhn Jahren ausgerechnet 8114750
elegrammgebiihren erspart.
Die Volks ählung, welche
nnlö ngft in C na vorgenommen
wurde hat für das Reich der Mitte
etne Veviilterung von 438, 214,000
iscpf per eben, darunter 69,582
s.re1nde te C nesen bilden somit
nakiu ein Dritte der Bevölkerung der
Snlpic on iftvte Benennung
Mr feine, aus verschiedenen Bestand
theilen wie Wut-, Geflilgeh Gänge
stmots AttifM Tritt
non-, Frei-isten z am
Wanst-I
—
Mifchter Deucketl-Mee
lot deute, wann mer mal dtøwe bei
Johre irde, dann beeicht met net meh
lerne zu esse. Es scheint ame, daß
mer lerne muß so lang as met lebt.
es macht nix aus. was es is. Nov mit
em esse is es scheint's net jufcht vhei die
unnetichiedliche Völtet different, inn
detn oh bei uns den die Leit in die.
Städt en ganz annere Fäschem as wie
die Leii afem Land. Die Schaffteit
esse was te lmwe un es f ackt ihne.
Ketzlich war d’e bei ch Deinen-L
ebaut en Woch in v«e Steithf Besuch
sei seien Soh. was dort en gute Stell»
t un oh zu unnekfchiedliche Gesell-;
chafte un Leiche gehen-L Eens vuns
die Gefellichafte hot dann ah fo wasj
se heese en Bantett gewe un d’e HUH
net is vnn seien Buh mitgenummej
wette zu seim ekschte Bankett in ieinell
alte Dage. Ee bot uns des Ding ver-«
zählt wie et zuticklmnme il. »Am-pl
us eine Bnntett nn net wieders« bot
ek gefith —- ,.Ei.« hen mit emeents
«es muß doch ebbei Große-enges gess
weeßt iei.«—«0toßattig war-J us een
Weg, awek en Grundbieeesnpp do der
Xeen schnmitt mit besser. Was ver
ht unfekeens vun so eee meetkvees
eige Fee eteit Jch b emeent, ich
wot des sing for eni be lle im nix
drin-et schmähe, weil Jht mich doch
juscht auslacht; amee mecht Jht io
bhun —- die Wohnt muß tanz. Nnu
dann: Es war en große langer
Bisch, was gelnde voll war mit große
un tleene Bellen vor jedem en bat nn
netschiedliche Seit Löffel un Goble
—- ah en Glas Wasser, was mich ichun
net gestehe bot. Zwee mächtige Blume
sitiiuß, en bat Lache un spat weeß ich
hot oh vote gesinnne Well, ich habt
gedenkt ich bät die Annete mische. un
wie selle machte, bät ich mä. Erscht
hian en Kerl mit eme weiße Scherz
un brinat en help Dur-ed rede Qistets,
trug Hoch Ln: se Eins gehang; heu.
Jch find ·1ese!«,-:«e, Taf-. die Linnete en
SticeYche Leuten iirzek Die Ostens-us
gedkidt ben; Hieet hen seh Satz«
Pessek un Essqu erxfxephik Ich hnb
sell all gevreiijch nsstkczengskchk hob nd
qenotisp ers-, net sie Heean vael
deren hemmt kr: ji«- tsso n ei Diskus.
glicklfch mutnernercequ nn is en
Dellek voll Endo nimmst Zelle war:
gut, des krtuk im s-."ce» zsxsckzt hab ich:
mich gewannen ikxser He s::ndetbnr;
Fresserei. llf so Heene ZeigMeTche wor.
ob ebnes zmg m st: lxsk wie eige-i
murtne Feier-e Pln unte :-n assemols
Eenet bot en b e genas-me so zmm
Zeitvertmxx lsig ebbes sznrfdie stimme
is. Ich hab ab eens r-:ngqebolt« wie
ich »wer nehevisie buh. be bät ich
schier ausgesvuuzt - - es bot geschmeckt
wie Mann un mir des Maul zu
sammegezoge En bat Kerls hen es
sen-texts un ich hab genotist« daß se
esnxnnet gestumpt un geschmeils ben.
Endlich is ebbes Ordentlichs gekammet
gebkotene Tertie mit Fillinz ge
mäschte Grundbiete un Seht
hab mit en met Deller voll u gesade
un hab ansaage in esse. bot
bestrebt ges-matt- iuscht bit ichs-tu
ebbet denn get-kaute Wie den-II Ue
Usviittet tumkuaeme is, hab H ihn
gesagt eh ich net kennt en Kopfes-e
have. »Ich-the se et Im
It is et wieder sum-ne ki
Kassee m nich sage un neue-e sei
betet mit est Tasse un san- Ie
» wies In Wer un Sau-et un
sb. Jessstwnesseipsßt was M
si- nnt-, hab ihn endet als net weitl
rnse welle, sen-been hab mir geselle so
isutsch ekensthsbmätemsescheey
Ins-Z weh bat-. sie mir heu
stimme seu, bot mei Seh th
HMDCWM wiestesDies
Qui-disk gut iuscht An U M
hungs , un wann Du noch en
Schlei? vun fellem Schunte hoscht,
was ich Die mitgebtunge hab, onna
eb mir eens.«--—«Wac, Du bischc noch
ungeig un cummscht vum Bancett?«
Jo, hofchc Du dann net gesehm.
e ellek Kerl mit mei Tetcie an
Alles vor d«t Naas Wem-innre hotc«j
—- «Utver Du hoscht doch Kassee ge
ordett un sell is allem-pl en Sein, das
met ferei is mit esie.« — »Zum Dei
wec mit irer Fäfcheu zu esse! Jch hab
mit doch gedenkt, ei mißt etgeds ebbet
let sei, drum hab ich ah net for mec
Beller gegriffe, heiß die Annete tee
Dschäni gekriegt heu, iwer den alte
hstedee zu lache.is — Des hoc mei
uh gepliese un - .er hoc Bahn
.Qnddy. so Sache hoscht D- net
gelernt Ame mähen-, Du brauchst
ILUCZH Mc Begi- « Ich hab dann
- Mist-je · s- « «
ON pay-ists.
sw-« III-Ist- ist-spin
fzimrit y clotbos l
copykth
M e n n Sie gerade zwölf Doktors in einen
Anzug anzulegen wünschen, Herr, warum
nicht den besten gänzug ertangkn den zwölf
Douai-o beämmtermagkn iemals haust-w
Es ist ein großes Steckenpferd von unis, im
tner die besten »mittelprcifigen« Anziige zn ver
kaufen.
Tie Stoffe find gut, dngs Schneidern ist gut,
der Schnitt ist fort-eit, nnd wir denken Ihr wer
det diese »mittelpreisigen« Anznge nnr mit Mühe
von ihren thenreren tssefiihrten unterscheiden
können. «
Seht Euch unsere Zwölf Douai Anziige an,
nnd kanft dann anderswo, wenn JE- es für besser
haltet!
Kommt uns gleich mrun lefs könnt!
sein« nioxit tin-:- Weidre unserer Anzuge o d e r unserer Preise finden
können, aber nidit beide Zusammen
WODTEMEW
· It
THE HOME OF GOD CUOTHESA
soc dte senken Odem-Mias
Ick DIII.
Große Künttler wie Meldu, quoh
tin-nett und andere rntdnren kee Erhal
tung tltree lesperltchen Echo then to o el!
Sorgfalt, alg der Ausbildung ihrer
Ettmnten Her unt« Tetkrt eile-theran
dte größte Ersrgtalt titnglotter, sammt-;
ähnltcher nnd rosiger Ietnt tn Verlust-i
dung nnt vollem Haaren-du sind eine-Z
Frau non kser gewöhnltchften Erscheinung
in eng anztehenbes, beraubt-eines Weib
tin-wandeln i
sirnuen tm öffentlichen Leb-en Icrnkhnh
risse Thotsackke wohl. Wir ctt hören i
n-« gen Ausdruck, »Bei-H liebliche Ges
sichtstnrbe, « Ic. Neth t. B. erne Frnuj
von iüntztg Jahren, deren Haar tnstj
Grau durchläöt txt. Wenn sie lich ver-Z
gegenwärttgte daß Oker Herr Netto-E
tu ehre-n Hast die frühere jugendlicheß
Schönhett nnd Fülle wiedergeben würde, I
wag würd-e sie nicht bezahlen urn rn den
Besis desselben zu konmrenz nnd wenns
sie wüßte daß die Anwendung des Re
storer ten Gesicht nlle Ptckeln, zlecke, ec»
beseitigen nnd ten Tetnt hundertfach ver
besseen erlese, außerdem ihre Erschei
;nung um fünf Jahre verjüngt-L würde
;ste lhnsgebenncheuk De. Rost list daß
er ate, in feiner sitzen Deuts, verfehlte
grauem Hm wieder stehe zu geber-,
bedingt III llh tief Dis-n hole Ile
slpree, ten h fse frisch-in Zustände
see syst-seh weisse-des hur,
Scharf, te» Idee Im du pur-sehe
thust see see-ehren, der Visite eitel
koste M stets III-Ums seistr. llet
Ipethetee lieu ist zu- samt see-i
ficht Ieise im. cea- Iechc Its-»
scheu seien-It Ins die tltste tiefes
flslt vie W, steh Im Isolie
kee Ente elf esckeeßsttetk
I. W. s espilchlt tust see
kssit dleie sesflestlonem sem- Jst
Iesteei due W oder Eiter pur Ie
esde te Reihen lust, nat Zhe Its
erste betet uneins bete-Ies; koste-et
sur nnd feist fortsch.
M -
In den If entltqenw
und Privat chulen der»
ker. Staaten werden rund 19,000,M
Kinder unterrichtet oder u efäbc 20
present der Bevölletung. s Leh
rerperfonal bezissert sich auf 500,000.
Nur 10 Prozent des Lehrpersonall
sind Männer
cne ute Zuserpatme
tiefert tn Stunden an 90 Liter
cattntveim
.» U n T a b a k verbraucht ein het
lludet über achtmal so vtel wie ein
:Voxtuaiefe. »
»Zurchtbar«er «Setbit
»Man dass-M Rasch-Botrytis
r ene
Mtxberdiettuutf the-Zustän
Its tatest- hetroleum LUÆ und
- »ein-texts se;
Ickb W til While
O " ps-- s-«
vie » den« der Bewies
Ists Ile Ins-— see :0.Ms III Its
sssiesm sannst
Bei ten Spielen, die das Männchen
der Bekussine zur Paarunglzeit aus
führt, hebt es sich hoch in die Luft,
breitet dann den Schwanz fächerfön
aus und stiiezk möglich mit enge-.
Leg en Flügeln in zwei bis drei Sehnt-I
den in einem schrgfen Bogen zur Erde:
herab. Dabei stehe ein Ton, derl
dem Meckern einer Ziege ähnlich Magi
und den man Imchehmen foun, wie-In
ImIII die Silbe »bed« möglichst rasch
hintereinander Dis-zusprechen sich be
müht. Die Frage, wie dieses auffas
lende Geräusch entstehe, war seit Inn
gen Jahren von Ornifhologen und III-I
gern heiß u. nstrittm I
Während nmn anhan glaubte,
drer Ter Ton ter Kehle Des- Llogeie
MMIHITILQ sprsch lkuj tser dltere
Uhu-usw Die später von seine-n
Sohn-: usiipenotpmene und Venbersp
digte Ylufkdst mis, msz er von Den
Schlvungfekern der Flügel hervorge«
bracht wärtr. Erst 50 Jahre späterI
stellte Medes und vor allem Allum»
der betunnte Bogellundtge, aus
Grund eingehender und sorgfältiger
Beobachtungen die Behauptu aus·
daß nur die beiden äußern SIng
»sedeen, die beim herabster en des Vo
Esel- ln Schwingungen verfe est würden,
das Trommeln zeuorbröchtem Aber
schen vor acht Ja en hatte eln anderer
bekannter Ver-du ter der U elrvelt,
usumee D rlelsrer Iv der.
aus rund von beobachtetqu und
daraus an estellten Versuchen nachge
Werhdo We und Flügel del
der Erzeugng desn end feel-eilig t
on selbst wird durch
ugunyen besonders der beiden
nnsetn ocvwnnsfeoeen heeporgeorenhh
M genannten arger Flixnnesehlväehsgensi
den u en r e , ne
nnv ehgtesnirfch nus erstere troinsreln
Dieser Ansicht schließt steh auch der
englische Ornithologe P. N. Lohe an,
ver seine Untersuchungen aus verschle
dene nahe und entfernte Verwandte
der .hi1nrneli3,ziege" ausgedehnt hat.
Die beiden äußersten Schwanzfedeen
slnv heller nnv fester als die übrigen,
von denen nur vie nach innen folgen
den ein wenig mitschwingen. Nur i
dan innern, breitern Theil ihrer
Fahne wird ver Ton erzeugt, und
zwar besonders durch die kräftigen
Häkchen, die in einer Zahl von sieben
bis ztcht die Fiedeechen der sehr langen
und festen Seitenllste zusammenhalten
Einen ähnlichen Bau der Schwanz
febern zet en auch einige Verwandte
der Belassung von denen nur wenige
als «niehtniusilolisch« anzusehen sind.
Ein zweiter Balzton, das sogenannte
«Ticken,« wird dagegen durch vie Kehle
hervor eventh i läßt vie Stirnhö
sthnek e. wie g: i vor einigen Ja —
ren n vee « eitan Jägerzeitunk
nacht-lex sehentl O an wohl in des
sit-he ertönen.
—
Neu-te Beobachtungen
haben ergeben, daß va. wo die Ar
beit ver Frauen —- wie in tollen und
second —- mit dek der ««nnet Inst I
Uemmensillh Ue Sterblichkeit des «
« blichen Geschlechts zunimmt.
die fuhr v» sein«-!
ncket abtiken in Onkel
Ins Land ist von 39 tm Jahre 1001 -
auf 63 im Jahre 1908 gestiegen. Die- -
production helles sich im Jahre 1901
auf Wams Tonnen. im festen Jahre
ouf M.000 Tonnen.
Mit beiden
Händen m
könnt Ihr nicht anders
als erkennen daß gute
Gartennsertzeuge die em
ige Sorte zum Kaufen
Ind. Wir halten Gar
tenwerkzeuge jeder Be
schreibung und die vor
züglichsten Samensprten
auf Lager und können Euch versorgen. Unser La er von
Gartenwerkzeugen ist vollständig, und enthält das be te von
den auptfabrttanten. Unsere Sämereten sind für Rang
und - ualität garantirt.
«——---ss---—"
EBENKE E co