Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 26, 1909, Image 6

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    Tausende haben Nieren
Leim ohne ei zu wissen.
Ists-uns In cis-mum.
Man fülle eme Flasche oder em anverm
hchcs Glas mit-pfui and lasse es 24 Stunden
IIIC Itkkzk
sicheinziegelctt er
der sonstiger Fo
ituicp, over wird
der Ukin faserig
oder mtkchiR daan
sind di ieken
siclser traut Ofteg
Mgettqsien sowie
soffs-mission
sind weitere Zeiche« n. daß die Nieren find Muse
ia Unordnung find und Hülfe bedürfen.
Das sm- isini toll.
Es ist eine Beruhigung, in der fo häufigcn
wiss-ge u wisse-, daß Dk.fituier’s,,Sii-ampi
spat-« Sumpfssurzetx die wunderbare
Riesens ezaey qst Wen Wunsch erfüllt in
der Befrem- dosi bei-mausan Rücken
ichmetzew un Leiden der Riesen, Leber,Blaie
und eben Theildet rugänqr. Sie beseitigt
die chiväche das a et einzuhalten, owie
brennendes a em eu. ferner böse ach
folgeu des Oeiiu es von Spirituoseih Wein
und Bier und verhindert das oftmali e
Sessel-Heu bei Tag und während der Schla -
zeit. Die müde und sofern e Wirkung von
,,IV«Up-Iisi« ist f eiell demetfbcir.
Sie Hat diejVsie Stizfe erreicht, weil sie die
Iklkcc II l alcllllg
strn Eigenjzastengn besift
Höcer Sitz einge
n e rau
mgätr.e u habe- cl
Illeeu Apot ekea m do
ceut nnd 1 Dollqk Fla
M Eine Prodefcajche gesund-Iow- yet-wo
wird neu frei ageW, wem- Sie tu1
Dr. merk-To» heut-I,R.Y»st
beu. Man erwähne diese mag und ver
gesse des Namen nnd Ihr e nicht, Dr. fil
UMV -SMmp-Rvpt.« Ausbau-com N. Y»
an jeder Flasche angebracht
Bei Bedarf von Repakstuken geht
aus der
Eiicngkcßerek
III
GEOBGB KUCEZÄ
« Schmiede- und Stelmacher.szerksiatt
m Verbindmztis Wagen: Buggy: und
alle anderen . warst-ten bestens besorgt.
123 N Cedse St. Grund Island.
Ie. l. I. kssssclmls
Arzt und Wundarzt,
Ofsice im Judepeudent Gebäude.
2ter Straße City
c- k o c e III
Beste Auswahl
von Feinsten Groceries
Wir kaute-: ins-c verkaufen
Produkte, Eier, Butter usw.
Oeompte shltefeums
nach Fig-end sure-m Theil ver Etsch
Tskptm »Im Bill Block 409
IT kndepeadmt 409
THE-BLI- l
Ziegen im ForstdienH
Oreitausend Angoeaziegen sollen irn
nächsten Frühjahr in den mit Busch
Eerk bewachsenen hügeln der Natio-;
lsorsien in Kalifornien die Auffor-;
, ung mit werthvollern Nuyholz vorbe
reiten. Wie das National-For5t-Bu
reau mittheilt, ist die Sache ein Ber
snch, durch den viel menschliche Arbeit
part werden soll. Ueberdies soll
it die Züchtnng der Ziegen, deren
lange hnnre so werthvoll sind, geför
dert werden und zugleich Schneisen
M Feuerggeinhr angelegt werden.
n den Ziegen wird erwartet, daß sie
We Schneiien und das daran liegende
Land so von den duschigen Chaparral
pflanzen iiiubetn, dadurch die verhee
renden Waldbrände verringern und
svden siir die Anpslanzung von Ruh
’lzern vorbereiten. Erweist sich das
. petitnent mit den Ziegen nach zwei
Stadt-en als ein Erfolg, so soll es auch
den anderen Nationalsorsten, wo
Ihapparal die nützlichen Mldbäurne
Mdrängt hof, ver-sucht werden.
Cur veksaguebcx Axt-u- Nrrv nicht dicker
Cis der seinsns Herden-Haben nimmtdem er
«en den Antrieb oxc Kxaff und Negelmä ig
eit. Auch der Magen hat senken verborge
nen oder inneren Ren-. III war Tr. Shoop
bet uns zuerst saxktc daß es verkehrt sei, einen
i wachen oder muten Magen, das Herz
s et die Nieren mit Tragen zu behandeln
sein Ptäpamt tr. Shoops Restomtive
richtet sich direkt aus däe Ursache dieser Leider
eer diese schwachen· und erkrankten inneren
stren. Dies erklärt weifellos, warum
statt-e in der letzten · eit so sfchnell po
äe geworden ist. Ipocbeker agen, daß
· ni en, die Reflokatwe nur wenige Tage
oiiek en bald völlig von dessen wunder
eeBitZun überzeugt wurden. Auf eben
R eien S dem Organ keine Me izur.
Uns-Mr Krankheit-gestehe ist die
v n b Ufsl M s I
de. gesetz-ff urshuxhem Setz-P- e v
CH.·EOIII«»
z- Bd Ists-LUSTme
I« W J« Kais« IF ·N«-D:""
Use-Mut n tmjean
we tet De. Speise seiest-sum «ee 1
Ist-Gen sie . Rettung große « est-l
; fes des Musen c- -Jntttttien. die ’e het
- gepett send-« Ists einein M Vater zudem
sind der Geichnsnck and das see-ne vorzüg
tt0. Betten-it stach Bock Bros
—
Judienßedestkattees
zäon China siebenIOAetzteund
After-losem
China bat Kohlenges
stete, die 15 Mal so groß sind, wie
die von England.
Das japanische Papier
seld wurde bis vor kurzer Zeit in
— Frankfurt a. M. angefertigt
Der Vater von sieben
»und mehr Kindern bleibt tn Frank
reich von allen Staatsfteuetn befreit.
Das beste deutsche Pot
se l la n ist das Meißenet. Von dem
ausländischen behauptet das chtnesische
den Vorzug.
Kein Huften ist so läßt als ein kka endex
eäuspekntet Bienchtaldu ten. Tjie f nellste
Lindetung dnngt Iadtsctzeinllch ein« Apothe
teen überall als De. Sdootss Cougd Steineva
bekanntes Pedant Und außerdem ist es
to vollkommen dann-D daß Mütter es oh
ne jede Gejadt selbst den kleinsten Kindern
eben. Die zarten Vlättec eines einfachen
stack-In I geben De. Sdooss hustentnits
tel feine ensetkenssertd heilenden Eigen
schaften. Eine Probe von Ienigen tagen
gexsett den Bereit Verkaqu durch Theo.
-e en.
pd ntg dienen gtdt esin den
Vet. Staaten erst seit 1763. tn wel
ches Jahre sie eingeführt Herden.
Das kleinste bekannte
such ist ein in London erschienenee
Kalender, der z zu z Zoll groß ist.
Der Inhalt des Tod
ten Meeres bestehtzueinem
giltel aus festen Stoffen, vorwiegend
h.
Die Farbenblindheit
ist unter Männern zu 4 Prozent, un
teenzseauen nur zu 0.3 Prozent vor
en
Bei starkem Frost net en
die Aeste der Nostastanie und e
rn- nach link-, der Linde nnd
Mßtanne nach rechts.
Wappnen Sie fah fest gegen die Stiefe
denn sie stellt fis nnfeh bar in jeder Cai on
ein. Prepentiesshie kleinen kandiekten
,6olh Eure« kahlem-r- eioähren in steter
Beziehnn eines höchst si eren nnd oerläßlis
then Zeus Pudean im stieß-Sta
diam« entrann-. seiden auch sicher alle te
Ioohnli n Erfüll en abwehren. s er
Promftheit tft üuh Ii tig. Halten Sie
Preoentisei in derTa e o er m der soc-le
tiirtofort« enGehraI . Ocachtet mit 48
ftik Ur. erkaan hnreh Theo. Jessen.
Die meiften Nebel hatte
London 1873. Es wurden in jenem
Fahre 74 Nebel registrirt. Der neb
tgfte Monat war ver Dezember 1879
nnt 17 Nebeln.
Zweimal mit Zwillin
g e n innerhalb 20 Monaten be
schenkte Frau William BE Mazon in
ittzburg, Pa., ihren tten, einen
uerwehrmann.
Von Japanern sindinden
am l. November 1908 beendeten 12
Monaten 6017 nach den Ver. Staaten
gekommen, während 5832 die Ver.
Staaten verließen.
Schweineborften imGes
fammtgeivichte von 4,0()0,000 Pfund
und im Werthe von 81,858,000 wur
den im Jahre 1908 aus Schanghai.
China. ausgeführt
In den tropifchen Mee
ren ift die Fahrgefchwindigleit eines
Dampfers geringer als fonft, weil dri
znr Verdampfimg benuhte Seewasser
nicht kalt genug ist.
Staatlichen Schns für
Erfindungen gibt es in 64
Ländern. Um ein Patent in allen vie
fen Ländern zu erwirten, würde es
etwa s15,000 kosten.
Crono positiv eingestellt in W Minuten
sitt Dr. Choops Erin- Mittel cineProhe
atein wird tiefe kehrtest Ieseifem Lein
Erfrechen-, kein Uckeciein Iin harmloser
»und icmmfter Cyrus-hoc Bett-sit
much Theo Jene-.
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tät sit-Funke qul Rinden
hie som- oie Im Immer Gelt-tust W
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Es Inn-, Hof nnd Tand
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Ueberrasßige Sparsam-;
leit in der Küche iftiiliels
angebracht. Der Mann, welcher sit-inl
das ganze Jahr um die Erhaltung ders
Seinen abmüht, ist einer leidlichen Er
quickung bedürstig. Ebenso ist es mit
den Kindern. auch sie haben eine lröis
iige, gesunde Kost, so lange sie in die
Schule gehen und sieh entwickeln« mu
nöthigsten. i
Seidene Taschentiicher
z u w a s ch e n. Dieselben werden
am besten in Karlosselwasser ohne
Seise gewaschen Man schäle hierzu
einige Kartoffeln, reibe sie in eine
Schüssel mit frischem Wasser, lasse sie
eine Stunde stehen und presse sie durch
ein Sieb. Die Taschentiicher werden
bei dieser Methode vollkommen rein
nnd erhalten wieder ihren früheren
Glanz.
Vorsicht heim Geoman
des FächersL Ein heißes Ge
ficht, immer mit dem Fächer gekühlt,
kann seinen schönen Teint nicht behal
ten. Es muß die haut durch diese
größere Verdunstnngstiilte leiden, und
manche Dame bat sich hierdurch unbe
wußt den Teint verdorben; dann sind
alle Schönheitstvasser nnniik — des
halb Vorsicht mit der handhabnng die
fes grasiösen Toilettegegenstandes!
Rostflecke aus Weiß
seag zu entfernen. Eines
der besten Mittel zur Vertilgung der
Roftfleete aus Weißzeug ist eine
schwache Auflösung von fogenanntem
innsalz (3innchloriir). weiches man
m Drogisten erhält; die Wäsche
muß aber. wenn die Flecke entfernt
find, sofort mit vielem Wasser ans
gewaschen werden-Man wendet auch
wobl Oralsiiure oder auch Bittertiee
kais an; diese wirten aber weit lang
amer als Zinnsalz.
Bayerisches Sen-erkennt
Man füllt das Sauertraut in ein Kas
ferol, legt ein Stück fettes, frisches
grorinefleisch oder ein rohes Stück
inten, gerauchertes weinefleisch
oder dergleichen in die Mitte desselben,
falzt das Kraut, gießt so viel Wasser
darauf, daß es davon bedetft ist, fügt
noch eine Zwiebel hiner nnd kocht es,
ugedeckt langsam weich. Sobald das
leisch genügend weich ist, nimmt man
es beraus, läßt das Kraut jedoch noch
ian eintochen und richtet es dann mit
dem warm erhaltenen, in hübsche
Stücke zerschnittenen Fleisch aIt
oeuttetjteae auf boh-·
mische Art. Einehandvoll in
Wüksel geschnittener Zwiebeln schwist
man in Butter. sägt zwei Kochlössel
Mehl hinzu, läßt es galt-gelb werden,
stillt dann mit zwei Quart Brilhr. in
dem die Kuttelslecke gekocht wurden,
aus und läßt diese Sance gut durch
tochen. Dann würzt man mit Salz,
Pfeffer, einem Kasseelöfsel Majoran,
zwei Eßlössel Weinessig und etwas
Glace oder Fleischextralt. Die säuse
schnittenen getochten Kuttelsleae thut
man in einen irdenen Tops, gießt die
Same dazu und deckt den Topf zu
und verllebt ihn, worauf man den
Topf noch von U bis 2 Stunden itn
mittelheiszen Ofen tocht. Man gibt
die Kuttelslece mit abgeschtnelzten
Semrnellnödeln·
Uebe rlochen. Reines Wasser
kann nicht überlochen, wenn nur sür
den nöthigen geringen Steigrautn ge
sorgt ist, wohl aber schleimige, settige
Flüssigleiten, weil die Dampsblasen
einer gewissen Zeit bedürfen, ehe sie,
an die Oberfläche der lochenden Flüs
scgleit gelangt« zergehen. Wie eine
Seifenblase sind sie von einem seinen
Flüssigteitöhöutchen umgeben, daz· je
nach der Beschassenheit der Flüssigkeit,
dem Zerolatzen einen größeren oder e
ringeren Widerstand·entgegens t. So
der usarnrnenhalt der Ililssiæteitii
theil n sehr verschieden gro sein
sann, je nach der Irt der-Substanzen,
weiche in dem Wasser geloit nnd oder
sich in nufgequallenern Zustande in ihrn
befinden, fo erklärt ei sich auch, warum
einzelne Speisen leichter, andere we
niger leicht zum Ueberiochen neigen.
Außer der Natur der lochenden Speise
ist auch die Stärke der Erhißung der
selben von Einfluß auf das Ueber
lochen. Je mehr der Gefäßinhalt er
hift wird, je mehr Dampfhlasen sich
al o auf einmal bilden, um so größer
wird die Gefahr des Ueberiochenö fein,
wenn nicht der leere Raum in dem Geq
fäße fa gron ist, daß die Blasen ins
ihm sich ansammeln und zergehen fein-J
nen, ehe neu nachdringende die obere
Masse der Binsen ither den Gefäßrnnd
hinauf-schieben Alles was daher die
Erhißung des Gefäßinhaltes zu stei
rrn vermag, wird anch ein Ueber
ochen begünstigen. Daher ist die Ge
fahr dei Uebertochens bei flacheren
Kochtöpfen .größer als bei hohen
Töpfen mit der geringeren vom Feuer
bestrichenen Bodenleche und mit den
größeren Seitenwandungen, welche
eine größere Wärmenienge on die um
gehende Luft abgehen. Sie ift ferner
größer bei Benu ung von inpfernen
alt von eisernen öpfen, weil Kupfer
; die Wärme besser leitet als Eifen, da
sher die empfangene hiße schneller an
s die Flüssigkeit abgibt; sie ift größer
ihei den dünneren emaillieten«Eifen
töper als bei den ftiirieren gußetser
nen, sehr groß dei den diinnen Weiß
WWW sk-« »Es-s- s
Bedeutung der Motten
sttr die Schweinesiittess
rang. Wenn die Motten nicht zu
reichlich derndsolgt werden, so sind sie
noch Professor Ernit Pott sogar nähr-»
träftiger nls Magerinilch, du sie eine
bessere Aueniihung des mitvernrbeite-»
ten Kraftfutters erzielen lassen. Nuchs
entsprechender Futterbeimischnng er-J
hält man auch mit Mollenbeisiitterung
besonders gutes Schintew und sehr!
gutes Wurstsleisch, sowie auch guten’
Speck, und es ergeben sich noch Ver
siitterung von Motten häufig geringere
Schluchtoerluste als nach der Beisiits
terung von Magermilch. Versuche und
Erfahrungen lehren aber, daß man nie
mehr ais drei bis vier Gewicht-weile
Motten aus einen Gewichtstheil Krust
sutter verabreichen soll. Von Kraft
sutternritteln hoben sich bei Mollensiit
terung der Schweine um besten be
währt: Gassen-, Roggen-, Erbsen-,
Bohnenschrot und Fettgrieben. Man
halte besonders aus die Miit-erob
reichung solcher Futterstosse. die einen
lernigen Speck liefern, da derselbe noch
Molkensiitterung leicht etwas trocken
wird. Oelluchen sind deshalb erst in
zweiter Linie in Betracht zu ziehen,
ebenso Maiss und FleischsuttermehL
Bezüglich der Oelkuchen läßt jedoch die
Erfahrung einzelne Ausnahmen zu.
Sonnenblumen- und Hanfsainenluchen
mit Mageernilch machen z. B. zu wei
chen Speck, was nach denselben Oel
tuchen rnit Melken nicht beobachtet
wurde. Auch nach der Versiltterung
oon Erdnußtuchen und Palniluchen
mit Molken, sowie auch mit Mager
tnilch hat man keinerlei üblen Einfluß
hinsichtlich der Schlachtergebnisse te
merlt. Besonntlich erzeugen die letzt-—
genannten Oeltuchen in der Regel nicht
nur ein sesteres Körperseit. sondern
auch ein festeres Milchsett. Bei der
Ausniästung jüngerer Schweine wollen
einzelne Wässer besonders dadurch gute
Erfolge erzielt haben, daß sie erii
Molten mit Gerste-Futteemelpl und
später außerdem Feitgriebem Abiälle
bei der Verstellung von Margarine,
verfütterien. Es lonnni dabei sehr auf
die Futterrnischung, vor allen Dingen
aber daraus an, daß vie Mollen nie
als Haupt-, sondern. gerade wie auch
die Mageeniilch, nur als Nebeniutter
mittel verabreichi werden.
J
Manchen Erlältungs-"
krankbeiten bei Pferden
könnte man vorbeugen, wenn stets dar
aus geachtet würde« solche Pferde. die
ftart erhiht und mit Schweiß bedeckt
oder von starkem Regen durchniißt in
den Stall zurücklommekk alsbald nach
Abnahme des Geschirre-s gründlich mit
Strohwischen abzureibem Wenn man
die Rasse aus der baut trocknen läßt«
so werden durch die beim Eintroetnen
der Feuchtigteit aus der haut ent
stehende Schmu fchicht die hautporen
verschlossen. esondero aber bei
schwipenden Pferden sammelt sich bei
heißem und staubigem Wetter auf der
haul auch viel Schmutz an, der von
dem Schweiß festgehalten wird. Wird
die Niisse oder der Schmuy gleich nach
der Anlunft im Stall abgerieben, so
lassen sich die Pferde nachher auch viel
leichter wieder mit Striegel und Bürlte
reinigen. Bevor start erhißte oder
durchniißte Pferde in den Stall lam
men, soll man die Fenster schließen, so
dass die Thiere nicht von Zugluft ge
troffen werden iönnen.
Gegen Flechten an Obst
b ä u m e n ist zu empfehlen, die Aeite
und Zweige zweimal im Jahre an
einem nebeligen Tage, wenn die Bäume
bloß feucht, aber nicht allzu naß sind,
mit einer Mischung zu bestäuben, die
auf folgende Weise hergestellt wird:
sehn Pfund gut und frisch gebrannter
Kalt wird mit heißem Wa er, in wel
chem vorher etwas Salz au gelöst wor
den ist, abgelöfcht und dann, wenn der
Kalt zu einem möglichst feinen, trocke
nen Pulver zerfallen ist« nach und nach
in kleinen Mengen mit zwei Pfund
vermengt nnd so lange umgerilhrtn
bit die Mischung vollkommen gleich-I
mässig geworden ist. Aas der Anss
wendung des bezeichneten ittels ber
schtvinden die Flechten schnell, und die
noch nicht ganz abgestorbenen Ileste
treiben wieder ges unde, starke Triebe.
Das defte Futter fiir
trächtige Stuten istguter
fer und gut eingebrachtes heu und
trvh. Alle sonstigen Erfasmitteh
welche bei der Pferdefiitterung in Bes
tracht tornmen könnten, sind nach
Möglichkeit zu vermeiden. Schwer
verdauliche Futtermittel, wie Bahnen,
Erbsen, Roggen, ferner neuer fer,
der noch nicht vollständig aus-ges wi t
tft, rufen Verdauungsftörungen Bläs
ungen und unter Umständen fogars
Koliten hervor und dürfen daher nichts
verabreicht werden Jm Sommer tunn
man den Thieren frisches und nicht zu
smaftiges Grünfutter geben. Verdor
’bene Futtermittel, die man ohne Ge
xshr überhaupt nicht an Pferde ver
ttern kann, sind selbstverständlich
auszuschließen
Das Schaf bedarf eines
sur en, trockenen und gen-like reichen
u,teri wäfserige befutterstoffesps nd den
gez-en nur imbe ränlten Maße zu
n Das Scha tst tn der Lage
aus wen er werthvolleren Futtermtt
teln,s Z. Stroh, die zarteren und
namhafteren Bestandthetle herauszu
fuchen, sowie ei auch dte kürzeren Ge
" e, Getretdei und Meeftoppel am
lted n til-weidet set aller Fütterung
Im man stets auf dte Eigenart der
Thiersatttmg seW
O
' s- ow- s--—
Nun ist es Zeit eine Flasche gute
Huftenmediein und Fiebertäfelchen
im Haus zu halten. Vergeßt nicht
die Opernhaus-Apotheke
Achtungsvoll,
Theo. Jessen.
Anziehende niedrige Raten
Nach skk qujsik-Küfkk:—-mn s25 täglich im März und spuk.
Scslile Ansstellung: — «an Somme- 190!O, nur ihn Ost Rundieife,
Olö Us- mehk durch Califmntm
SIMIMVTIIUMM sehr billige EkcmsiomRsim beginnend am Isien
Juni nach dem vom-schönen Colomvo, Rocky Mounmjn Reste-ts« den Bis Dom
Bogen, den Block Hills in Süesdnkom, nnd dem Yellowftone Bock.
Htimfudkk:— nur 827 60 die Rund-esse nach den bewässeuen Ländeteien
m Big Dorn Becken an ersten und dritten Dienst-gen. ksk
seteis den seiten und seht was Isidor-this
Ihr werdet staunen-.
Buclmgmsss
T Rost T
Schreibt um Casal-m Rosen, Auskunft, und nichts et
was über uns-se wechselnden Reife Tour-u einschließt-d alle an
zuhenden Stdenswükdtgsmen unmqu
This III-IV Ticket sgenp C. B. O Q»
C. s. stiely G. P. s. Dass-.
ECASWRIA
Die Horn-. Mc llik ins-nn- gcscnnil IMM, uml tlies sit-It mess
uls 30 Jahr-en in Gold-sanns- ikh lmt Mc- l’nt(·rs(·hrisi« von
getragen mal Ist vnn Anbeginn un
Ø - « unter seinet- Iwrgünlltslusn Aufsicht
- « « Inst-gestellt- wmstltssn Las-t- lsjmsls la
iliismsss Beziehung um lenmntltsm täuscht-w Fülmslmngssm
Xmslsnlnnnngcsn nntl « lcl)en-ho-gtst" html nnr III-verlustan
mal isin gcsmltrlicslusn Apis-l mit (lek(;(smt1nllu-It von säugllugeu
mal Knattern-—Erfahrung ges-In Experiment
Was ist cASTORlA
cantorin ist tsin ItsIsrlIütlanss sub-citat mk cui-stol- CL
Pnnsgorlm Trost-ists mal Haupts-link sz rup-« E- inst nssgmsobtm
litt enthält vom-r Osmia-. Nichts-hin tun-It mais-ris- smkkotivrho
lwslusstlthisilsn bis-in Alls-t- hllkgt klir Heim-n Ist-fu« Z
wei-treibt Inst-imst- tmtl beseitigt l-’Ii-l««».us-mml0. Jst hellt
Dunst-Ism- tuul U·lsstlkthilc. lis- crlelclsusrt Mc- Ist-schwenken
tltss Zusamt-H Ist-ist Vernunft-It- uml lslillsuugmh By hold-·
dert Mo Veskünsssmm regt-litt plagen mal Dann tmtl verleiht
einen gemach-m natürliche-n schlich Der Wer PW
Det- plllttck Eisenach
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mit der Unterschrift von
Die sont-, die hf lmmek Cekaukt Habt, lst
In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren
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I. c. shiun s cost-m csblo Liglsiniag liotls
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-. . «i "« .« 1 s ""-: s«!1.i« cis Zum lvsc liiirskkikhssszi
«-; . . - - : . s. » . s- · ;. «- i:--i.-mns,-».1:is! its-w .--«.-i
Wiss-« 7·»- Janus-F luo « kuclt when ittteil weh
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.-«—-. H site-e du«-h l »Hm-ums uni! ji«-sw- In( um«-l
l- · i· es ·. t: ,·.«. «- Eis-· Iris-h- stcixlg int» ysmr vorm-,
.u.sf wus- ·— -- : Hin-DIE keep sc unt-- Why stufen. jkon betle
k. u« sh . , -. « : ,·-1e,- wer Junge Ums cis-H sie-sph
.«m(1 Hm k ius- L hii1, ziml Uns baum- »t zur- vix-est
»in ti) a umzi- si« h ni lightniug.
sitt-· · III-plum- Ushtsiss Ast-Ils- prute:( lki -»u
ikum stxiprk while wins- telephune dann-( « thun »
als-rni. Haare-m rcl perfect pfotectj0n. l- stumm-Uc
Ming cum-u Falle Ughming kipd IS wid kgd
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I. c. Wiss, 124 I. UM st. UIMI, III·
Um· quhnqk ist unser ausfchließlicher Verköufxqiu
Grund Island, Nebraska Er wird mit Vergnügen Kostenanichläge
für Arbeiten machen.
Die Flä che des Stille-I
O z e a n i ist ungefähr ebenso groß,
Mc der Flächeninhalt des anzen
M ebieöeäapdtestkäg nämli 55,
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Der durchschnittliche
leifckzverbrauchkn Deutsch
cmd beträZJ im Jahre 106 Pfund per
opf in n Städte-( und nur 04
· fund aufdem Lande.