Tausende haben Nieren Leim ohne ei zu wissen. Ists-uns In cis-mum. Man fülle eme Flasche oder em anverm hchcs Glas mit-pfui and lasse es 24 Stunden IIIC Itkkzk sicheinziegelctt er der sonstiger Fo ituicp, over wird der Ukin faserig oder mtkchiR daan sind di ieken siclser traut Ofteg Mgettqsien sowie soffs-mission sind weitere Zeiche« n. daß die Nieren find Muse ia Unordnung find und Hülfe bedürfen. Das sm- isini toll. Es ist eine Beruhigung, in der fo häufigcn wiss-ge u wisse-, daß Dk.fituier’s,,Sii-ampi spat-« Sumpfssurzetx die wunderbare Riesens ezaey qst Wen Wunsch erfüllt in der Befrem- dosi bei-mausan Rücken ichmetzew un Leiden der Riesen, Leber,Blaie und eben Theildet rugänqr. Sie beseitigt die chiväche das a et einzuhalten, owie brennendes a em eu. ferner böse ach folgeu des Oeiiu es von Spirituoseih Wein und Bier und verhindert das oftmali e Sessel-Heu bei Tag und während der Schla - zeit. Die müde und sofern e Wirkung von ,,IV«Up-Iisi« ist f eiell demetfbcir. Sie Hat diejVsie Stizfe erreicht, weil sie die Iklkcc II l alcllllg strn Eigenjzastengn besift Höcer Sitz einge n e rau mgätr.e u habe- cl Illeeu Apot ekea m do ceut nnd 1 Dollqk Fla M Eine Prodefcajche gesund-Iow- yet-wo wird neu frei ageW, wem- Sie tu1 Dr. merk-To» heut-I,R.Y»st beu. Man erwähne diese mag und ver gesse des Namen nnd Ihr e nicht, Dr. fil UMV -SMmp-Rvpt.« Ausbau-com N. Y» an jeder Flasche angebracht Bei Bedarf von Repakstuken geht aus der Eiicngkcßerek III GEOBGB KUCEZÄ « Schmiede- und Stelmacher.szerksiatt m Verbindmztis Wagen: Buggy: und alle anderen . warst-ten bestens besorgt. 123 N Cedse St. Grund Island. Ie. l. I. kssssclmls Arzt und Wundarzt, Ofsice im Judepeudent Gebäude. 2ter Straße City c- k o c e III Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir kaute-: ins-c verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Oeompte shltefeums nach Fig-end sure-m Theil ver Etsch Tskptm »Im Bill Block 409 IT kndepeadmt 409 THE-BLI- l Ziegen im ForstdienH Oreitausend Angoeaziegen sollen irn nächsten Frühjahr in den mit Busch Eerk bewachsenen hügeln der Natio-; lsorsien in Kalifornien die Auffor-; , ung mit werthvollern Nuyholz vorbe reiten. Wie das National-For5t-Bu reau mittheilt, ist die Sache ein Ber snch, durch den viel menschliche Arbeit part werden soll. Ueberdies soll it die Züchtnng der Ziegen, deren lange hnnre so werthvoll sind, geför dert werden und zugleich Schneisen M Feuerggeinhr angelegt werden. n den Ziegen wird erwartet, daß sie We Schneiien und das daran liegende Land so von den duschigen Chaparral pflanzen iiiubetn, dadurch die verhee renden Waldbrände verringern und svden siir die Anpslanzung von Ruh ’lzern vorbereiten. Erweist sich das . petitnent mit den Ziegen nach zwei Stadt-en als ein Erfolg, so soll es auch den anderen Nationalsorsten, wo Ihapparal die nützlichen Mldbäurne Mdrängt hof, ver-sucht werden. Cur veksaguebcx Axt-u- Nrrv nicht dicker Cis der seinsns Herden-Haben nimmtdem er «en den Antrieb oxc Kxaff und Negelmä ig eit. Auch der Magen hat senken verborge nen oder inneren Ren-. III war Tr. Shoop bet uns zuerst saxktc daß es verkehrt sei, einen i wachen oder muten Magen, das Herz s et die Nieren mit Tragen zu behandeln sein Ptäpamt tr. Shoops Restomtive richtet sich direkt aus däe Ursache dieser Leider eer diese schwachen· und erkrankten inneren stren. Dies erklärt weifellos, warum statt-e in der letzten · eit so sfchnell po äe geworden ist. Ipocbeker agen, daß · ni en, die Reflokatwe nur wenige Tage oiiek en bald völlig von dessen wunder eeBitZun überzeugt wurden. Auf eben R eien S dem Organ keine Me izur. Uns-Mr Krankheit-gestehe ist die v n b Ufsl M s I de. gesetz-ff urshuxhem Setz-P- e v CH.·EOIII«» z- Bd Ists-LUSTme I« W J« Kais« IF ·N«-D:"" Use-Mut n tmjean we tet De. Speise seiest-sum «ee 1 Ist-Gen sie . Rettung große « est-l ; fes des Musen c- -Jntttttien. die ’e het - gepett send-« Ists einein M Vater zudem sind der Geichnsnck and das see-ne vorzüg tt0. Betten-it stach Bock Bros — Judienßedestkattees zäon China siebenIOAetzteund After-losem China bat Kohlenges stete, die 15 Mal so groß sind, wie die von England. Das japanische Papier seld wurde bis vor kurzer Zeit in — Frankfurt a. M. angefertigt Der Vater von sieben »und mehr Kindern bleibt tn Frank reich von allen Staatsfteuetn befreit. Das beste deutsche Pot se l la n ist das Meißenet. Von dem ausländischen behauptet das chtnesische den Vorzug. Kein Huften ist so läßt als ein kka endex eäuspekntet Bienchtaldu ten. Tjie f nellste Lindetung dnngt Iadtsctzeinllch ein« Apothe teen überall als De. Sdootss Cougd Steineva bekanntes Pedant Und außerdem ist es to vollkommen dann-D daß Mütter es oh ne jede Gejadt selbst den kleinsten Kindern eben. Die zarten Vlättec eines einfachen stack-In I geben De. Sdooss hustentnits tel feine ensetkenssertd heilenden Eigen schaften. Eine Probe von Ienigen tagen gexsett den Bereit Verkaqu durch Theo. -e en. pd ntg dienen gtdt esin den Vet. Staaten erst seit 1763. tn wel ches Jahre sie eingeführt Herden. Das kleinste bekannte such ist ein in London erschienenee Kalender, der z zu z Zoll groß ist. Der Inhalt des Tod ten Meeres bestehtzueinem giltel aus festen Stoffen, vorwiegend h. Die Farbenblindheit ist unter Männern zu 4 Prozent, un teenzseauen nur zu 0.3 Prozent vor en Bei starkem Frost net en die Aeste der Nostastanie und e rn- nach link-, der Linde nnd Mßtanne nach rechts. Wappnen Sie fah fest gegen die Stiefe denn sie stellt fis nnfeh bar in jeder Cai on ein. Prepentiesshie kleinen kandiekten ,6olh Eure« kahlem-r- eioähren in steter Beziehnn eines höchst si eren nnd oerläßlis then Zeus Pudean im stieß-Sta diam« entrann-. seiden auch sicher alle te Ioohnli n Erfüll en abwehren. s er Promftheit tft üuh Ii tig. Halten Sie Preoentisei in derTa e o er m der soc-le tiirtofort« enGehraI . Ocachtet mit 48 ftik Ur. erkaan hnreh Theo. Jessen. Die meiften Nebel hatte London 1873. Es wurden in jenem Fahre 74 Nebel registrirt. Der neb tgfte Monat war ver Dezember 1879 nnt 17 Nebeln. Zweimal mit Zwillin g e n innerhalb 20 Monaten be schenkte Frau William BE Mazon in ittzburg, Pa., ihren tten, einen uerwehrmann. Von Japanern sindinden am l. November 1908 beendeten 12 Monaten 6017 nach den Ver. Staaten gekommen, während 5832 die Ver. Staaten verließen. Schweineborften imGes fammtgeivichte von 4,0()0,000 Pfund und im Werthe von 81,858,000 wur den im Jahre 1908 aus Schanghai. China. ausgeführt In den tropifchen Mee ren ift die Fahrgefchwindigleit eines Dampfers geringer als fonft, weil dri znr Verdampfimg benuhte Seewasser nicht kalt genug ist. Staatlichen Schns für Erfindungen gibt es in 64 Ländern. Um ein Patent in allen vie fen Ländern zu erwirten, würde es etwa s15,000 kosten. Crono positiv eingestellt in W Minuten sitt Dr. Choops Erin- Mittel cineProhe atein wird tiefe kehrtest Ieseifem Lein Erfrechen-, kein Uckeciein Iin harmloser »und icmmfter Cyrus-hoc Bett-sit much Theo Jene-. cASToRIA tät sit-Funke qul Rinden hie som- oie Im Immer Gelt-tust W I I I I I Miit-ow- W """M Ann- III-s Ihm Iso- lieu-tells M mhq Nu --—n W u Dose 25 sent-. ULVIN ZOO ON IULI Tat-c obsc ) YDesz Uttle Iablets H Ing Hist-Unk . W«—— -... Es Inn-, Hof nnd Tand W Ueberrasßige Sparsam-; leit in der Küche iftiiliels angebracht. Der Mann, welcher sit-inl das ganze Jahr um die Erhaltung ders Seinen abmüht, ist einer leidlichen Er quickung bedürstig. Ebenso ist es mit den Kindern. auch sie haben eine lröis iige, gesunde Kost, so lange sie in die Schule gehen und sieh entwickeln« mu nöthigsten. i Seidene Taschentiicher z u w a s ch e n. Dieselben werden am besten in Karlosselwasser ohne Seise gewaschen Man schäle hierzu einige Kartoffeln, reibe sie in eine Schüssel mit frischem Wasser, lasse sie eine Stunde stehen und presse sie durch ein Sieb. Die Taschentiicher werden bei dieser Methode vollkommen rein nnd erhalten wieder ihren früheren Glanz. Vorsicht heim Geoman des FächersL Ein heißes Ge ficht, immer mit dem Fächer gekühlt, kann seinen schönen Teint nicht behal ten. Es muß die haut durch diese größere Verdunstnngstiilte leiden, und manche Dame bat sich hierdurch unbe wußt den Teint verdorben; dann sind alle Schönheitstvasser nnniik — des halb Vorsicht mit der handhabnng die fes grasiösen Toilettegegenstandes! Rostflecke aus Weiß seag zu entfernen. Eines der besten Mittel zur Vertilgung der Roftfleete aus Weißzeug ist eine schwache Auflösung von fogenanntem innsalz (3innchloriir). weiches man m Drogisten erhält; die Wäsche muß aber. wenn die Flecke entfernt find, sofort mit vielem Wasser ans gewaschen werden-Man wendet auch wobl Oralsiiure oder auch Bittertiee kais an; diese wirten aber weit lang amer als Zinnsalz. Bayerisches Sen-erkennt Man füllt das Sauertraut in ein Kas ferol, legt ein Stück fettes, frisches grorinefleisch oder ein rohes Stück inten, gerauchertes weinefleisch oder dergleichen in die Mitte desselben, falzt das Kraut, gießt so viel Wasser darauf, daß es davon bedetft ist, fügt noch eine Zwiebel hiner nnd kocht es, ugedeckt langsam weich. Sobald das leisch genügend weich ist, nimmt man es beraus, läßt das Kraut jedoch noch ian eintochen und richtet es dann mit dem warm erhaltenen, in hübsche Stücke zerschnittenen Fleisch aIt oeuttetjteae auf boh-· mische Art. Einehandvoll in Wüksel geschnittener Zwiebeln schwist man in Butter. sägt zwei Kochlössel Mehl hinzu, läßt es galt-gelb werden, stillt dann mit zwei Quart Brilhr. in dem die Kuttelslecke gekocht wurden, aus und läßt diese Sance gut durch tochen. Dann würzt man mit Salz, Pfeffer, einem Kasseelöfsel Majoran, zwei Eßlössel Weinessig und etwas Glace oder Fleischextralt. Die säuse schnittenen getochten Kuttelsleae thut man in einen irdenen Tops, gießt die Same dazu und deckt den Topf zu und verllebt ihn, worauf man den Topf noch von U bis 2 Stunden itn mittelheiszen Ofen tocht. Man gibt die Kuttelslece mit abgeschtnelzten Semrnellnödeln· Uebe rlochen. Reines Wasser kann nicht überlochen, wenn nur sür den nöthigen geringen Steigrautn ge sorgt ist, wohl aber schleimige, settige Flüssigleiten, weil die Dampsblasen einer gewissen Zeit bedürfen, ehe sie, an die Oberfläche der lochenden Flüs scgleit gelangt« zergehen. Wie eine Seifenblase sind sie von einem seinen Flüssigteitöhöutchen umgeben, daz· je nach der Beschassenheit der Flüssigkeit, dem Zerolatzen einen größeren oder e ringeren Widerstand·entgegens t. So der usarnrnenhalt der Ililssiæteitii theil n sehr verschieden gro sein sann, je nach der Irt der-Substanzen, weiche in dem Wasser geloit nnd oder sich in nufgequallenern Zustande in ihrn befinden, fo erklärt ei sich auch, warum einzelne Speisen leichter, andere we niger leicht zum Ueberiochen neigen. Außer der Natur der lochenden Speise ist auch die Stärke der Erhißung der selben von Einfluß auf das Ueber lochen. Je mehr der Gefäßinhalt er hift wird, je mehr Dampfhlasen sich al o auf einmal bilden, um so größer wird die Gefahr des Ueberiochenö fein, wenn nicht der leere Raum in dem Geq fäße fa gron ist, daß die Blasen ins ihm sich ansammeln und zergehen fein-J nen, ehe neu nachdringende die obere Masse der Binsen ither den Gefäßrnnd hinauf-schieben Alles was daher die Erhißung des Gefäßinhaltes zu stei rrn vermag, wird anch ein Ueber ochen begünstigen. Daher ist die Ge fahr dei Uebertochens bei flacheren Kochtöpfen .größer als bei hohen Töpfen mit der geringeren vom Feuer bestrichenen Bodenleche und mit den größeren Seitenwandungen, welche eine größere Wärmenienge on die um gehende Luft abgehen. Sie ift ferner größer bei Benu ung von inpfernen alt von eisernen öpfen, weil Kupfer ; die Wärme besser leitet als Eifen, da sher die empfangene hiße schneller an s die Flüssigkeit abgibt; sie ift größer ihei den dünneren emaillieten«Eifen töper als bei den ftiirieren gußetser nen, sehr groß dei den diinnen Weiß WWW sk-« »Es-s- s Bedeutung der Motten sttr die Schweinesiittess rang. Wenn die Motten nicht zu reichlich derndsolgt werden, so sind sie noch Professor Ernit Pott sogar nähr-» träftiger nls Magerinilch, du sie eine bessere Aueniihung des mitvernrbeite-» ten Kraftfutters erzielen lassen. Nuchs entsprechender Futterbeimischnng er-J hält man auch mit Mollenbeisiitterung besonders gutes Schintew und sehr! gutes Wurstsleisch, sowie auch guten’ Speck, und es ergeben sich noch Ver siitterung von Motten häufig geringere Schluchtoerluste als nach der Beisiits terung von Magermilch. Versuche und Erfahrungen lehren aber, daß man nie mehr ais drei bis vier Gewicht-weile Motten aus einen Gewichtstheil Krust sutter verabreichen soll. Von Kraft sutternritteln hoben sich bei Mollensiit terung der Schweine um besten be währt: Gassen-, Roggen-, Erbsen-, Bohnenschrot und Fettgrieben. Man halte besonders aus die Miit-erob reichung solcher Futterstosse. die einen lernigen Speck liefern, da derselbe noch Molkensiitterung leicht etwas trocken wird. Oelluchen sind deshalb erst in zweiter Linie in Betracht zu ziehen, ebenso Maiss und FleischsuttermehL Bezüglich der Oelkuchen läßt jedoch die Erfahrung einzelne Ausnahmen zu. Sonnenblumen- und Hanfsainenluchen mit Mageernilch machen z. B. zu wei chen Speck, was nach denselben Oel tuchen rnit Melken nicht beobachtet wurde. Auch nach der Versiltterung oon Erdnußtuchen und Palniluchen mit Molken, sowie auch mit Mager tnilch hat man keinerlei üblen Einfluß hinsichtlich der Schlachtergebnisse te merlt. Besonntlich erzeugen die letzt-— genannten Oeltuchen in der Regel nicht nur ein sesteres Körperseit. sondern auch ein festeres Milchsett. Bei der Ausniästung jüngerer Schweine wollen einzelne Wässer besonders dadurch gute Erfolge erzielt haben, daß sie erii Molten mit Gerste-Futteemelpl und später außerdem Feitgriebem Abiälle bei der Verstellung von Margarine, verfütterien. Es lonnni dabei sehr auf die Futterrnischung, vor allen Dingen aber daraus an, daß vie Mollen nie als Haupt-, sondern. gerade wie auch die Mageeniilch, nur als Nebeniutter mittel verabreichi werden. J Manchen Erlältungs-" krankbeiten bei Pferden könnte man vorbeugen, wenn stets dar aus geachtet würde« solche Pferde. die ftart erhiht und mit Schweiß bedeckt oder von starkem Regen durchniißt in den Stall zurücklommekk alsbald nach Abnahme des Geschirre-s gründlich mit Strohwischen abzureibem Wenn man die Rasse aus der baut trocknen läßt« so werden durch die beim Eintroetnen der Feuchtigteit aus der haut ent stehende Schmu fchicht die hautporen verschlossen. esondero aber bei schwipenden Pferden sammelt sich bei heißem und staubigem Wetter auf der haul auch viel Schmutz an, der von dem Schweiß festgehalten wird. Wird die Niisse oder der Schmuy gleich nach der Anlunft im Stall abgerieben, so lassen sich die Pferde nachher auch viel leichter wieder mit Striegel und Bürlte reinigen. Bevor start erhißte oder durchniißte Pferde in den Stall lam men, soll man die Fenster schließen, so dass die Thiere nicht von Zugluft ge troffen werden iönnen. Gegen Flechten an Obst b ä u m e n ist zu empfehlen, die Aeite und Zweige zweimal im Jahre an einem nebeligen Tage, wenn die Bäume bloß feucht, aber nicht allzu naß sind, mit einer Mischung zu bestäuben, die auf folgende Weise hergestellt wird: sehn Pfund gut und frisch gebrannter Kalt wird mit heißem Wa er, in wel chem vorher etwas Salz au gelöst wor den ist, abgelöfcht und dann, wenn der Kalt zu einem möglichst feinen, trocke nen Pulver zerfallen ist« nach und nach in kleinen Mengen mit zwei Pfund vermengt nnd so lange umgerilhrtn bit die Mischung vollkommen gleich-I mässig geworden ist. Aas der Anss wendung des bezeichneten ittels ber schtvinden die Flechten schnell, und die noch nicht ganz abgestorbenen Ileste treiben wieder ges unde, starke Triebe. Das defte Futter fiir trächtige Stuten istguter fer und gut eingebrachtes heu und trvh. Alle sonstigen Erfasmitteh welche bei der Pferdefiitterung in Bes tracht tornmen könnten, sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Schwer verdauliche Futtermittel, wie Bahnen, Erbsen, Roggen, ferner neuer fer, der noch nicht vollständig aus-ges wi t tft, rufen Verdauungsftörungen Bläs ungen und unter Umständen fogars Koliten hervor und dürfen daher nichts verabreicht werden Jm Sommer tunn man den Thieren frisches und nicht zu smaftiges Grünfutter geben. Verdor ’bene Futtermittel, die man ohne Ge xshr überhaupt nicht an Pferde ver ttern kann, sind selbstverständlich auszuschließen Das Schaf bedarf eines sur en, trockenen und gen-like reichen u,teri wäfserige befutterstoffesps nd den gez-en nur imbe ränlten Maße zu n Das Scha tst tn der Lage aus wen er werthvolleren Futtermtt teln,s Z. Stroh, die zarteren und namhafteren Bestandthetle herauszu fuchen, sowie ei auch dte kürzeren Ge " e, Getretdei und Meeftoppel am lted n til-weidet set aller Fütterung Im man stets auf dte Eigenart der Thiersatttmg seW O ' s- ow- s--— Nun ist es Zeit eine Flasche gute Huftenmediein und Fiebertäfelchen im Haus zu halten. Vergeßt nicht die Opernhaus-Apotheke Achtungsvoll, Theo. Jessen. Anziehende niedrige Raten Nach skk qujsik-Küfkk:—-mn s25 täglich im März und spuk. Scslile Ansstellung: — «an Somme- 190!O, nur ihn Ost Rundieife, Olö Us- mehk durch Califmntm SIMIMVTIIUMM sehr billige EkcmsiomRsim beginnend am Isien Juni nach dem vom-schönen Colomvo, Rocky Mounmjn Reste-ts« den Bis Dom Bogen, den Block Hills in Süesdnkom, nnd dem Yellowftone Bock. Htimfudkk:— nur 827 60 die Rund-esse nach den bewässeuen Ländeteien m Big Dorn Becken an ersten und dritten Dienst-gen. ksk seteis den seiten und seht was Isidor-this Ihr werdet staunen-. Buclmgmsss T Rost T Schreibt um Casal-m Rosen, Auskunft, und nichts et was über uns-se wechselnden Reife Tour-u einschließt-d alle an zuhenden Stdenswükdtgsmen unmqu This III-IV Ticket sgenp C. B. O Q» C. s. stiely G. P. s. Dass-. ECASWRIA Die Horn-. Mc llik ins-nn- gcscnnil IMM, uml tlies sit-It mess uls 30 Jahr-en in Gold-sanns- ikh lmt Mc- l’nt(·rs(·hrisi« von getragen mal Ist vnn Anbeginn un Ø - « unter seinet- Iwrgünlltslusn Aufsicht - « « Inst-gestellt- wmstltssn Las-t- lsjmsls la iliismsss Beziehung um lenmntltsm täuscht-w Fülmslmngssm Xmslsnlnnnngcsn nntl « lcl)en-ho-gtst" html nnr III-verlustan mal isin gcsmltrlicslusn Apis-l mit (lek(;(smt1nllu-It von säugllugeu mal Knattern-—Erfahrung ges-In Experiment Was ist cASTORlA cantorin ist tsin ItsIsrlIütlanss sub-citat mk cui-stol- CL Pnnsgorlm Trost-ists mal Haupts-link sz rup-« E- inst nssgmsobtm litt enthält vom-r Osmia-. Nichts-hin tun-It mais-ris- smkkotivrho lwslusstlthisilsn bis-in Alls-t- hllkgt klir Heim-n Ist-fu« Z wei-treibt Inst-imst- tmtl beseitigt l-’Ii-l««».us-mml0. Jst hellt Dunst-Ism- tuul U·lsstlkthilc. lis- crlelclsusrt Mc- Ist-schwenken tltss Zusamt-H Ist-ist Vernunft-It- uml lslillsuugmh By hold-· dert Mo Veskünsssmm regt-litt plagen mal Dann tmtl verleiht einen gemach-m natürliche-n schlich Der Wer PW Det- plllttck Eisenach Kein-es CASTORIA sum-K mit der Unterschrift von Die sont-, die hf lmmek Cekaukt Habt, lst In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren fits IIIVDUI GIIPDIU« ff Its-Its I7.c.’· III UCII Im hightning cannot strike You-« Suilelln gs « . «,.·, ».« U c Hm: H »Hu-l .’«!-e l i shtnmg lind-, III-) Ist-ves- stil x.. ,s -;« gu zz us«·l· ig ! u »Hu thut ls les-: IH v Umme un Un » Immt Nichter c-- szes thsi - ( » un «-- -t«- « km- .«-..( rn ! lxxsp mitn- wh« h nur«-H prupcrty v- sh- « ·c"·« s J sii.()00.000 n »so-ak- (.iI: x·--1 JOHN Os- u.s.-! .«n-«H«.«r cluy O«!«:c1..uu-s,s, x-«.«s I--: ists-1g-,iii«-ik--Z.;Z.!:;;:..H«.si-»k« I. c. shiun s cost-m csblo Liglsiniag liotls i· , . «- - — s- - s -’--«s- « - hzsisunnzz r« .n..·«ic sii 7 US ;.-«’ « . « »s- s« ’ I-·«-« usw-U1«!s«1«p«-—s«-1i-! -. . «i "« .« 1 s ""-: s«!1.i« cis Zum lvsc liiirskkikhssszi «-; . . - - : . s. » . s- · ;. «- i:--i.-mns,-».1:is! its-w .--«.-i Wiss-« 7·»- Janus-F luo « kuclt when ittteil weh Hing-IF . LZ :«-,,z ist«-» .-«—-. H site-e du«-h l »Hm-ums uni! ji«-sw- In( um«-l l- · i· es ·. t: ,·.«. «- Eis-· Iris-h- stcixlg int» ysmr vorm-, .u.sf wus- ·— -- : Hin-DIE keep sc unt-- Why stufen. jkon betle k. u« sh . , -. « : ,·-1e,- wer Junge Ums cis-H sie-sph .«m(1 Hm k ius- L hii1, ziml Uns baum- »t zur- vix-est »in ti) a umzi- si« h ni lightniug. sitt-· · III-plum- Ushtsiss Ast-Ils- prute:( lki -»u ikum stxiprk while wins- telephune dann-( « thun » als-rni. Haare-m rcl perfect pfotectj0n. l- stumm-Uc Ming cum-u Falle Ughming kipd IS wid kgd at up your lau-l set-let lic will als-» supply bit-act bescphune las-mais- Akt-edler I. c. Wiss, 124 I. UM st. UIMI, III· Um· quhnqk ist unser ausfchließlicher Verköufxqiu Grund Island, Nebraska Er wird mit Vergnügen Kostenanichläge für Arbeiten machen. 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