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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 19, 1909)
Des Ist-eh Joha. Medizin bei der Car lud-Is. Jst die Oe. Ratt Theorie blas eine schbsmereit—sind es e le wunderbaren Eisen fchafteie des set-neith Ieeiic oder blos die Irrt-en den-s den set-indes sen lsenveesandt hundertste keie ins isansissen Jahr dnndeet. selef von ein tu alten sssiedlen Na, die Schsärnierei hat Des Mai nes erreicht. Chai. Ragg hat die Ehre erworben, den neuen Kult—Compound Melan Sud-was da; eben ist, zu ver treten. Scherz beiseite, isi die Rachfrai ge für Dr. Rossi Mittel fasi unerhört Es wurden neunutblich zwanzig Leute nährend des Tages befragt welche den Compound Melan Seed gekaust hatten. Die Vertrauentioürdigkeit der befugten Personen isi nicht zu bezweiselm Nur zum Beispiel gebedch einen. Irank Joha son, nuf Besuch non Lied Oak, sagte: »Ich hatte keinen Glauben an dies oder irgend Jmandein Jch hatte Tausende an setzte ausgegeben, da ich eine Verbindung oon Krankheiten hatte, es aber erst von den Ierzten erfuhr. Jch hatte schlechte Nieren und Blase, sowohl als Leber. Jch weiß nicht Das ig der Flüssigkeit ist«-gebe nichts darum — aber ich miß daß die dritte Flasche mir half und ichskei oen sehn-Symptom und kerngesund din, und besser südle als seit zehn Jahren. Was denkt Jlsr davon? Jch hatte eine lange Unterredung mit einem Vertreter; er gab an daß die Leu te welche zuerst Intbeil ander Ratt-Ent deckung hatten inne Iesokden sind, daß gute goldene Dellarl zu schlagen sind durch Vesriedigiing der kolossalen Nach frage die silr das Mittel besteht. Ein Ipotdeker hier kaufte eine Einladung dieser Iundersirkenden Mediiin hat sie Grand Island schon getrossen7« Ists-us- Give-spinnen Unsere Bücher sind Inn esse-I für die Ickerbesiellang für Ssskorn in kom mender Seifen. Ofsice in such-if Upethekez ebenfal- in der can-ring fesrih Grund Island Titanias Co —- Kehrt ein en der tecta-im Wirth fchaft von Theodor dac, 114 R. Lecusi Str. Die Gefchäimühret Oerden sich freue. ihre Freunde dort bestünden zu können. Den besten Schar-sc for-its Tigarren stets an Hand. Vergeßt den Ptap nicht. Zähnen-« OWNER-rian f — . mti jedem Kessel gewonnen Die Kes Ists- Just-set stimmte III die seminis-. sen seies eseiqeu tu de- sahe Bulgariens auptinduftrien sind Er Tadalbau un die Gewinnung von osenessenzen. Die Rosen bieten nur eine Ernte tn jedem Jahr dar; sie ve innt gegen Ende des PWri und dauert, Enachdem das Wetter während dieser lüthezeit trocken oder kalt und reg nerisch ift,18 bis 30 Tage Während der ganzen Ernte wird eifrig an der Destillirung der tostbaren Blüthen ge arbeitet. Jeden Morgen ziehen un kühlen Thau der ersten Dämmerun, sang bevor die Sonne aufsteigt, de hingen Burschen und Mädchen, alle in ihren schönen leuchtend bunten Na ttonallostümen in Gruppen nach den Rosengarten Ihre Gesänge erschallen eierlich durch die weite Stille und ein chwerer süßer Duft umhüll: sie. Sie ammeln nun die Knospen, die sich eben geöffnet haben, und auf denen noch der schwere Morgenthan liegt, bis das strahlende Sonnenlicht die ganze Nähende Pracht mit neuer Gluth ’ bergießt. Die Nachtigallen lassen hre melodischen Gesänge hineintiinen tn die hellen Lieder der Mädchen. Sobald die Rosen gesammelt sind, werden sie in kühlen und schattigen säumen ausgebreitet und dann all mälig während des Tages destillirt. Die Bereitung erfolgt in einfachen Ge säßem die etwa 250 Pfund Wasser enthalten. Beim Destilliren der Ro-» werden 20 hie 25 Pfund Blumen; , neingethnn und darüber süns- bis mal so viel Wasser gegossen, so fast drei Viertel des Kessels ge fällt sind. Die Kessel werden dannj erhisy und nach etwa 45 Minuten skd so N bis 35 Pfund Nosentoaserj werden dann wieder mit reinem Her ansgewafchem derselbe Pto-· sei wiederholt sich, bis alle am Mor sesainrnelten Blumen destillirt ed. Das so gewonnene Uosenwasser Dieb dann wieder destillirt, so daß sich css M bis 120 Pfund 30 bi535 M einer stärkeren enessenz er-( »Ist en was-I W est-»sich Ieis- Oel nnd ven- die slache nt P lllrnnds n an U .. C fsßs DZL e Lag - nn - rud, »mit- M · is ; Lin Hriszrnnndarin vorn Rhein. sei Ins-In sei tin-sites sales-ers el Iedaesee sit-et Wohl nur wenige Leser dürften eine Ahnung davon haben, daß der Verfas ser des chinesischen Kalenders ein Deutscher war und zwar der Mier esuitenpater Johann Adam Schall. - m freiherrlichen Geschlecht der Schall von Bell entsprossen. trat Jo hann Adam 1611, mit 20 Jahren, zu Iiom in den Jesuitenorden. Da er sich in Mathematik, Physik und Astrono mie besonders auszeichnen, wurde er 1617 nach China geschickt, um mit sei ner weltlichen Gelehrsamkeit sdie Aus breitung des Christenihunri fördern zu helfen· Als der Portugiese erdi nand Peitz Andrada 1517 das agen hafte Land Marco Poios wieder ent deckt hatte und als dann seine Nachfol er vorn Kaiser von China 1556 dte rlaubniß erhielten, auf der Jnsel Gozan die Stadt Macao zu bauen, er schienen auch die Jesuiten. Ader Franz Xaver starb 1552 im A esirht des ißersehnten Landes. Erst ein Nachs ølqer, der Jesuitenprovinzial fiir Jn dien, Runnei Barreto, erreichte Kan ton (1555). Festen Fuß aber faßten die Jesuiten im Reiche der Mitte erst, als sie durch ihre astronomischen Kenntnisse die chinesischen Sternwa digen aus dern Felde schlugen. Vol lends ais 1610 de Urfis eine Mond finsterniß richtig dorhersagte. Auf den Antrag des von den Jesuiten zum chttstenthurn bekehrten Mandarinen Li sehte der Kaiser am 27. September 1629 einen Ausschuß von Mathemati tern zur Verbesserng des umhaut-ne danischen Kalenders ein. Jn diesen Ausschuß wurde im Mai 1531 Schalli berufen. Dieser war 1819 nach Pia-I eao gekommen, hatte aber hier wish-i rend der christenfeindlirhen Verwal-! tung des Kolao Meichslanzleryj Schin (1M—1622) vor Unter liegen» mässen Die Kenntnisse tn der chine- ? fischen Sprache, die er sieh während« dieses unfreiwilltaen Aufenthalts er-! wart-, kamen ihm zunächst in seineri Missionsi "tigieit in h a , der sur-iste- vvn Schensi. un s tlSsI der Ausarbeitung seiner chinesi schen Werte iiber Istrononiie in Pe iing sustatten Zum Dank siir seine Verdienste wurde Schall ersi Vorsi n der des Mathemaiileelpss mit in Titel eines «Meisters der himmlischen Geheimnissr.u dann Borsisender bei großen hosei (Tacharnsn) als .Gro ßer Mann von bewäljriem Ratt-Flori ier Mandarin erster Klasse mit dein Range unmittelbar nach den Reichs siirsten und schließlich Erzieher des Thronsolgerg Kanghi. Durch einens Ausstand nnter der Regentschast sür Kanghi wurde er gestiirz:, aber nichts getödtet, weil die nbergläubischen Chi nesen, durch seltsame Himmekszeichen erschreckt, dir Rache der mit Schall verbündeten himmlischen Gestirne fürchteten. Der chinefis Name des Kölner Jesuiten war -angjowang.l ein Zuname Invmei. Unter diesen Namen sind auch sei-» chinesisairiik Schrift-r eisifyienem von denen aber noch zahlreiche, nicht auggebeutete handschrisien im Vaiitan nnd sonsi der Bearbeitung harren. Das sranziisische Tobak-nennst Die Einführung des Tabakniono pols haben die Franzosen dein Luxus und Putzbedürfniß der Frauen zu danken das als kleine Ursache die grosie Wirkung des Delrets zeitigte, mit dein im Jahre 1811 Napoleon die französische Tabatindustrir. verstum lichte. Auf einem Balle, den er an läßlich seiner heirats mit Marie Louise gab, hatte der kostbare Dia mantenschrnuck einer der Theilneh merinnen des Festes die Blicke des Kaisers auf sich gelenkt. Er ertuss digte sich nach dem Beruf des Gat1eu der Dame, der in der glücklichen Lage war, sich derartigen fürstlichen Luxus leisten zu können, und erfuhr dabei, daß der Mann Tabatfabrikant wäre Rapoleon war sich sofort klar darüber Idsß sich ver Staat ein Geschäft sichs ’entgehen lassen dürfe, das augenschein lich eine Goldgrube darstelle. Die fsnungen auf ein gewinnbringendes schäft, die er ans die Einführung des Tabatmonapoli se te, sahen sich denn auch reichlich erfüh Stellt sich doch der rstellunse reis der Ta batsfabritate einschl älxich aller Un tosten für die sraudck ichs Reste aus etwa 213 Franc- fiir das Kilo grarnrm das sie irn Durchschnitt mit 0 Franc-It verkauft, das Dist, der Staat läßt sich von den san umenten einen Preis bezaslerh der i einen Reingewian von 460 Prozent sichert. tlstets-fast für Wetnsäls . e r en Vergehen das heingeses sind im Jahre in der stlågneesend verurtheilt werden 102 In Vereins-ed ennu- Geld sw rasen wurden ver in der Dshe ÆMMX CSZ U Mach, Ge EZYM asen in der Höhe von 482 j) Monaten Eis-gez en wurden 5 MEP) Inder Wein ie meisten ask-Seen miqu- Ass US Malt Init 35 riirtseit sausen zu 12,163 Matt Geldstrafe M Monaten Ge: äu- sämtan Ein-Festung M 475 bessere sahen 33 nrtseilsnngen stattgefunden im Eisfng 20 in Baden und Metterndergs B in Franken s, an Moses S. nter ...·-..--. » »Wa W s- oee Iris- es see-I us stund teils-. Der Polizeihund ist eine Errungen schaft des 20. Jahrhunderts. Die erste Anregung zur Einführung und Aus bildung von Polizeidunden gab der bekannte Kriminalist Protest-r Dr. Hans Groß in seinem im Jahre 1896 site das Jahr-such für die österreichi sche Gendarrnerie geschriebenen Arti tel »Ein Gehilse des Gendarmen·.« Er sagte in diesem Artikel unter anderem: .Der Bund sollte vor allen Dingen ein treuer, immer wachsamer und aus niertsamer Begleiter des Gendatrnen aus seinen schweren Dienstgängen sein, ein Begleiter, der mit weit schärfern Sinnen als der Mensch ausgestattet ist u. s. w.«· Die ersten Polizeihunde in suropa wurden im November 1896 in Vildek zehn in den Rachttvachtdienst einge ellt. Erst einige Jahre spater, im April IM, tarn ein Genter Polizei tonrrnissär aus den Gedanken, den Nachtpviizeibearnten Dunde mit-age ben. In Deutschland gab die erste Anregung zur Einführung von Poli sei unden ein Schwelmer Polizeitonp ini är. Daß die Polizeihundbewe gun durchgedrungen ist, das ist dar ro Verdienst der unter schwierigen erhältnissen amttrenden Poli einber beoniten des rheinischstvest ltschen Industriegebiete. Dem Pol eihund die richtige Verbreitung gescha en und siir ihn fortgesetzt das Interesse der Behörden und Beamten geworden hat Direktor Robert Gershach in Berlin, der auch dem Minister des Innern in Gegenwart des Kronpringen einen Vortrag über Polizeihunde gehalten hat. heute haben in Deutschland sast 500 Polizeiperwaltungen Polizei hundr. Dein Polizeihundverein gehö ren schon iiber 1500 Mitgiieder an. Staunen muß man, was alles von einem Polizeihund verlangt wird. Seine Anna-rang m sehe schwemgx sie erfordert einen gut veranlagten fund und besonders e nen rnhtgen be onnenenBeamten, der täglich nrtt dem Bund üben rnu Man verwendet xmn Polizeilfun den feinnastgen tredaleterrier, den scharfen, temperas mentvollen Dodermannpinscher, den teldewust herangezitchteten deutschen chäferhund und tn fester Zett auch den Rotte-eilen Vorgesogen wird leine dieser Rassen, denn dei jeder larnrnt ei stets auf dte Bera- ung des einzelnen Thieres an; auch pielt hierbei die Lieddaderei des Ihrers eine große Rolle. Nur der inte, der feinen Hund mit Liede behandelt und sich in das Seelenleben des Dun des hineinzudenten versteht, kann auf Erfolge rechnen. Deutschland ster an der Spiße in Bezug auf die Zahl der vorhandenen ausgebildeten Polizei hunde wie auch ihrer Leistungen An dere Staaten senden fortgesest Beamte nach Deutschland, urn gute Polizei hunde aufzutaufem jedoch erlassen die Polizeimrwaltungen seht Bestimmun gen, daß Beamte, die eigne Polizei hunde haben, nur rnit Genehmigung »ihrer Behörde "dte hunde verlaufen »dürfen. Man will verhindern, « s sgute hunde. die man nicht entbe en ) möchte, in’s Ausland verkauft werden. j Thieetiinpfe in Geistern ) Jn den lesten Jahren des 1sd. Jahr hunderts etwa von 18865 bis 1899, i waren die Kämpfe zwischen Ratten und shunden in Belgien derartig beliebt, ; daß die alten Hahnentanipfe vor ihnen Zvöllig zurücktraten Die blutige Me thode verbreitete sich in kurzer Zeit toie e e Epidemie durch das Königreich Izu ein Drahtgehege, das 10,20 selbst 30 Ratten umschloß, ließ man einen Hund, gewöhnlich einen Rattenfänger l oder einen Forterrier ein der die Rat ten nach tur ern, wüthenden Kampf siedet-iß aber iktoit on viswwm da vontrug und hlutiiderftrömt den «Korh« verließ. Das widerliche Schauspiel das die Urnftehenden in ’leidenfchaftlicher Erregu beobachte iten wiederholte sich, hts eine Ratten ) mehr vorhanden waren. Auch diesen i Kämpfen verliehen hohe Wetten um die Schnelligteit, rnit der die hunde die Ratten todthifsen, besonderen Reis. Le hende Ratten wurden damals urn 40 »his 50 Tentimes für das Stück ver handelt Die gewechsenäfzigen Rat ! tenfltger bezahlten noch etwas zu, wenn en erlaubt wurde, Leser und Spei r von den plddlich tvetthvoll gen-or Tdenen Nagethieren zu befreien. Ein schwunshafter Export tonrde von Pa rts aus mit den Ratten der Abzug tansle der Weltftadt nach Belgien de triehen! Seit 1900 nd die selgtee mehr und dreht von r Manie tote der du den nationalen Dohnentiirndfen Inritckgetehrt Die vornehmsten interessante Wiimpfe in ienfi find ent den die Kämpfe swi chen dächfety die von it zu tun — der wachsenden ttenhett der Dachse intnree seltener — in der Une geckend von Tonne-en ftattftnden Sie werden in lofsener Wellfchaft nor ·hlten, besonders geladenen « uhtitmn veranstaltet Meistens toter dein Dachs eine gar-te Bulldogg e se getrübt-gestellt ieser «Sporte, , ich dein entamvf, vor der Ah Iiatten wenigstens das ei daIdi . »ed- exists-W tdie MI .-.«--« --«:, Josaneassckiqmcnnieef stsöltge Mss me sent-« sur-umse- iI Use-ins. Irrt-Ies- setewu -« Ieich- Ortes-II Isse Isssmssses - findet-Use Ile Iscietem Use- III sie-ern Die Its III-I seen krumme-n see Asche-. Der berühmte Bone Dahin Quarry, jener öde menschenverlassene Land sirich in den tahten Wüsten Wyomings, in dem die Forschung eine riesige Grä beritätte vorgeschichtlicher Thiere ge funden hat, nnd in der fest nach wei teren Knochenresten svssiler Ort-bewoh ner geschürft wird, verdantt ihre Ent vectung einem eigenartigen usall. Eine Anzahl von Gelehrten, de auf ver Suche nach alten Thiersteletten die berüchtigten Bad Lands durchstreiftem stieß nach tagelanger Wanderung durch die Einst-en aus eine kleine Hütte, vie einst das heim eines hitten gewesen und nnn längst verlassen war. Die e menschliche Wohnstätte in sv unwirt sicher Gegend erregte die Neugier der Forscher; ein Theilnelnner der Expe dition bemerkte, daß die hätte nicht virett auf ver Erde errichtet war son dern aus dunkelsarbi en natürlichen Eteinsiiulen zu ruhen feh· chien. Er stieß michliissig rnit dem Fuße gegen eine dieser «Särrlen,« die mit ver Zeit sich etwas gelockert hatte. Ein Ruf der Ueberraschung wurde laut. Das lleine »Steinstiick« war ein Knochentljetl von einer der größten Kreaturem vie ver Mensch kennt: es war ein Fragment von einein Brontosiiutus. Sosort be gann man an Ort und Stelle weitere Gent-ungen, und nach wenigen Stun den stieß man bereits aus einen gewal tigen, wann-großen Knochen, ver ein weiteres Theil von jenem riesigen Brontvsaurusstelette bildete, das ute eines der merkwürdigsten Schau ticke des New Yorker Naturhistvrischen Mkseunzs bildet. Der überraschende Fund lenkte na turgemäß mit einem Schlage die Auf merksamkeit der Natursorscher aus «enen Fleck Erde. der bit dahin nur selten von einsamen Gelehrten besucht wurde. Er erwies sich als eine riesige Todtenkamrner vorgeschichtlicher Thier geschlachtet Der Boden wurde in kleine bschnitte getheilt, die Stück um Stiiek durchsorscht wurden, und nach sechs jähriger Arbeit mit Schaufel und Spaten war ein Gebiet don 7500 Quadratsus abgesucht. Aber dieses kleine Stiick Land ergab schon über raschend reiche Fande; nicht weniger als 73 verschiedene Thierskeiette wur den der Forschung gesichert, von denen 44 der Dinosauriersamilie angehören. Seitdem sind die einst verrrnseaen Bad Lands zu einer wahren Schatzkammer stir die «Knochenjiiger« "aeworden. Schon vorher waren in je: er Gegend einzelne Funde gemnast worden« Ste lette von Eilet-bunten Jiaern und sin meelen, die viel späterer-. Isnochen nn gehörten, als die zuletzt gefundenen Saurier. Sie haben gelehrt« dass vor Zehntausenden von Jahren riesige Ka meele durch das südtvestlidge Amerika wanderten, Thiere, die ungleich grö ßer waren, als hie Nameele, die seht tn der Sahim oder in Asxen in Kara toanen dahinziehen. Tiger, die die ge siirchteten indischen Riesentahen bei weitem an Grösse übertressen, suchten damals in den südamerikanischen Wäldern ihre Beute, und es gab auch eine Zeit, wo die tslephanten von Asrita über die tvestliche Halbtugel wanderten und Tausende von Jahren in Amerika sich ansiedelten. Wenige Meilen von New York entfernt hat man die Skelette solcher Riesenelephans ten gesunden, und auch in dem sitd lichen Texas machten die Knochenjäger ähnliche Beute. sit wich eine Entdeckung gelungen, so beginnt die Sammlung der Kno chen. Das ist ost eine harte Arbeit, denn bisweilen sind die Sieleite in Tausende von Tueilen verstreut, und ein eine Knochen liegen vst 20, 30 und knle Yards von den anderen entfernt. Eine genaue Kenntniß des Knochenge tiistes der sosiilen Thiere iit nöthig, uns die richti en Theile zu finden und zusammenzusqeßen «Si- werden dann numerirt und zu einer langen Reihe sorgsam verpacki. Sind die Knochen ehrechlich oder hohl, so wird ihre Wi rstandstrnst durch Einsiillen Missi en Gipses gestärkt; ost werden die zausende von Theilen Stück uIn Stück mit Seidenpapier oder dünnern Stoff umwickelt, um sie möglichst gegen die Einwirkungen der Luft zu ichiifen Schließlich werden see dann in Gips giepackt und so in die Kasten gebettet, e erit in den Untersuchungsräumen der Museen wieder eössnet werden. Große Knochen rniiifen oft mühsam durch besondere Winkvonichtnngen aus der Erde gehoben und trok ihrer Größe wie die kleinsten Splitter sorg lich umhüllt und geschüst werden. Benmtenthum in Ironi reich. Jm Verlauf der iiingiten Gänschen Kammerperhandlungen die Eintemrneniteuervoriage hat der Pariser Deputirte Desutal aus Grund unträgiichen statistischen Ma terials nachgewiesen, daß die Zahl der Beamten allein siir Paris und das Seinedepnrtement die stattliche hohe von 1504300 erreicht hiervon ent fallen aus die Polizeipräfeitur 18,600, aus die Seiuepräiettut WHAT Den set-ed aber hatten die Mit-W i« I- "-L Ankündignng der ersten jährlichen Etöffnnng von D. Gilbert di son» in ihrem neuen Farmnmschinen-Laden an W. Zter Straße. 250 260 no« 270 gnärz Hinsicht Veikäufek wtlche die verschiedenen von uns gehand habten phutnnmchmm und Fuhuvuke keimten werden hier sein. Folgende Zonen werden «n obigen Tagen gneigl weiden Emerfon Fatmmaichineric Footllfts Pflüge, Cultivators, etc. Avery StahlwaarcnsPflauzer u. Culiivas tots, Cloverleaf Streiter Decking Erntemaithiueu, Standort Näher und Harten Fairbanks, Moric cis Co. Gaiotinmstoreu, Pumpen und Windmühlen, nnd eine große Auswahl vnn Bnggies und erstflafsigen Fuhrwetten. Dies wnd du ekfke Ecöffnung eines zarmmafchimmkadens la Gmnd Ists-nd fein. Es wird zu Eurem Voklhkil sein dieser Eröff nung beizutvohmn Freier heißer anh sen ganzen Tas. WIHUM Es ist sicher! »Die Luftbrcmfc lehrte st wie anzuhalten; das automatische Blocksiguul, wann anzuhalten-« Tiefe Einrichtungen schützen Guts aus Mier auf der uNlON PAclPlc Die sichere Bahn für Reif-m Uns-sinnst und Die-Ist per dem sen seid tat-fes tut-. SpeisewagensMOblzeiten und sedtemmg die Beile-I auf der Welt. Indus frisc- bei W. H. LOUcKs, Agi.. Grund Island Neb. s I Lnxnskospes flir pude Das »Beelinek Tageblatt schreibt: In den Hundeausstellungen haben es unsere Lieblinge schon sehr gut. Die zarteften werden auf Seide gebettet und mit gestickten Decken gemättntz sie schlafen unter eine-n Himmelbett, und auch wenn sie etwas größer geworden sind, scheuen sich Den und herein nicht, dem hunde ein Luxuidatetn zu bereiten. Treten die Viert-einer abe etntnol tnit »Den-ben« eine Reise nn. so ergeyt es ihnen itbeL Wer nicht ges tade als Schooßhund auf die Welt ge Iommen ist, wer sich nicht in einem e-· polstetten Korbe, in einer mit M en ausgelegten Kiste im »Menschentoupe« transpoetiren läßt, der muß tn’s ndetoupe. Und da tror nun der und, wenn er auf dein hatten Boden , wenn et sich vor Langeweile nn der Kette wund rieb und vor Sehn sucht heulte, um bald wieder in's Freie nnd tu bessere Behandlung zu tommetn Der Hund wurde mein Mel-· Die EMWÆSEHLQS West M i, S k-;..H: »r-« , « I» Ochsunvagen gepaar, reisen um im ehen Sthen und in Pelze und Decke-s »gehüllt. Der Hund allein fror und »vor traurig. Er wird es bald besser jhaden Denn der Eisenbahn-»Mit« ’ hat sich seiner Noth angenommen und TAuftrag gegeben, daß künftig für die ihunve geheizte Vaggons eingerichtet Heerden. Die Möhren mit der Ali uns Hallen in’i hundetoupe hinein ei damit sich die Thiere an den warmen Rast legen und gemöchli ansharren können, bis sie an ihr iel gelani sind. Der Bund braucht sich tilnkg nicht mehr auf den kahlen, harten o ben zu strecken. Die Eisenbahn-inc tionen sind nngewie en worden, site weiche Matten zum usruhen Sorge su tragen Die Tritten sperrten-zerr tviirvigerweise den bei Essifchehr e onnenen Meers-herum nach deuts zeichnungm Diese lautem » a , Groibanmtvolle, Kleinbauer-man Heu-« ,,· 's . »Hm-» .: O- s- «I- - «:«d----i«-s:.-.sk». uns-. -.