Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 19, 1909)
M vers-I die sitt-u sur-I Mitarbeit-u gesmäast UW sie-m sahen tin-eines stut. Unsesuave Man verursachen viele Krank heiten und Qualen any wixd diesem Uebel W Illig-Ist skvclcs, Ismsiudfchvere Folgen » u erwarten- Isean such hte cyveekn Organe - efmechmsteit schicken, I den Riesen over iß In bedingt die erste Auf merisamkett zu scharfem da sie die meistr Akt-ein nennt-few Man Ihre Nieren In Unordnung over sei wacht mep, werden etc now erken Ihm-e es der ganze Körper in Verfall spannt nnd euch die anderen Organe nach and nas- unthäng werdet-. Sind Sie krank oder smvth so ist ei katviam sofort die wunderbare Nieren-Nr nei Dr. immer-? -chmp-Ropt« ist-me sWukzeyzn nehme-. Eine Probe genügt, um Ihre große Wirkung wetthzuichäpem Die wilde nnd sofortige Wirkung von -YIVOIIIP-Isst«, die wunderbare Mem-I- nnd Blasen-Ae nei, gsc schnell bemerk bqr. Sie ist auf disk öchscen Stufe Inge Iangt, weil ihre bemerken-werthen nnd heilen den Eigenschaften sich als nützlich in tausenden von ichtimmeu Fällen erwiesen haben. be Sie eine Arznet nöthig, gebrauchen -ie die» beste. 50 Cem u. 1 Dot lat Flascheu in allen Hypotheken haben. Probexlafche kei as Je den, owie Buch, das andeutet, ob man Me teni oder Blasen-Leiden gn, Man erwähne diese ZEIT-DR HEFT l umg, wenn man an Tr. mager (- co» Ughi-www R. Y» ichs-abt- Bcgehen Sie keinen Jnthum, »Swamp-Root« ist der Rom-, Und lassen Sie sich von dem Ver-küsse austatt ,,Swmp-Root« nichts anderes on Iteiies—thim Sie voi, werden Sie W Bei Bedarf von Repsmmten geht aIO der Eiscugießerei soll GZOZCZZKWZUA Rast-be- und StellmaYrWecksian in Berbiuth. Vase-v Eggk und alle anderen wem-ten bestens besorgt. 123 N Cedak St. Gut-d Island. sk. s. Il. Pius-Ist Arzt und Wundarzt, Dfsice im Judex-indem Gebäude. Erde-ers Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir kaufen und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Ikompte Ablieferung nach trat-nd smem Theil des Stadt « » ; »Es-' WILBXIE 409 T Lob m OITJIP Jukepmdent 409 sk- WU. VSIT H Die Augsuyr von Ka narienvögeln aus Deutsch la n d ift ziemlich bedeutend. All jährlich werden von diesen Vögeln 130,000 Stück allein nach Amerika ge andt, außerdem etwa 3000 nach Eng d und 2000 nach Rußland Bannentchalen werdenan der Westtüfte Afritas zur Bereitung von Seite benuyt Die altalireichen iben werden verbrannt und die Asche davon mit Wasser und Palmöl verfotten. Damit gewinnt man ein Ueinigungsmittel das von den dor en Weißen unv den Eingeborenen se er viel gebraucht wird Die Kometen habengewöhns Stich nur einen Schweif. Man hat in deß wiederholt Kometen beobachtet die mehrere deutlich wahrnehmbare » Schweife aufzutoeisen hhitten Der prachtvolle Donatifche Komet vorn Jahre 1858 besaß deren drei, und der Dom Jahre 1744 soll sich sogar eines Schmneles von sechs siiXerförmig assebreiteten Schweifen err eut ha Eis oertasender zarter New- nicht dicker Eber feiaße Seidentaden nimmt dem , den kriegel- die Rascia-re siege-Kief IIQ r Rasen euren o or - ·adee inneren Ren-. M war Dr k Mir-aß taktr. dabei Hier-kehrt fet, einen can ten Laien ieeen sitt Decke-zu Handeln - — , Den-aufs est-arise »j-- Rai di- nieset-i keckem-» erkrankten inneren i- m w Its-» Mit ARE si- sIlf m am Ein hübsches versildertes We »Sie-Iris Kofsesielvsottpon befindet sich iept »in jedem Be Betst Dr. Syst-se Gesundhettstassee Suchen Sie darnach. Neuntig graste Taf fen der feinsten Knsieestitettom dte e her gestellt wurde, ans einem Löe Pater ndetn sind der Geschmack und des sroma vorzüg lich. Vectanfe durch Bock Brot. , Dte Wachen bei den Gräbern Schien darauf, ob der Grabhügel in Geschüt ternng gerät. Wo dies geschieht, dort liegt ein Bampit Die Suggestion thut das ierh daß diese Unternehmun en nie er o los bleiben. Stets fin t sieh ein olchei Graf-, das dann ausgerissen w ed, damit man der Leiche mit einem Schle dorn das her durch-H bohren könne. n manchen gefunden. wurden die Vatndirleichen öf enilich verbrannt Wenn die Behörden gegen diesen schrecklichen Unng einfchrtttem gab et oft den heftigsien Widerstand des Volkes, das es sich nicht nehmen ließ, an den bösartigen sitttsaugern die verdiente Justiz zu üben. Kein Huiten ist so lästi als ein kratzeudep räuspernter stonchintsu en. die tmtsellfte Linderung drtngt Indes-deile ein. Apothe lern überall als Dr. ödootke Ceagd Remedy delanntei Prüf-nd Und außerdem ist es so vollkommen harmlos. daß Mütter es obs ne jede Gefahr seldß den kleinsten M dem eben. Die tsrtett Blätter eines einfachen ernste-tilde gede- Vr Sdpetki hast«-mit tel feine bemerken-send heitenden Eigen icheftetr. Eine Probe von mutig-n ? agen lian den Beweis. Bei-kamt durch Theo. Je en. du«-r bei der Oper-ein« Ein Meißener Jndustrieiler, dessen unvermiistlicher Humor bekannt, sußte sich einer Operation unterziehen I sollte ihm ein Fuß abgenommen werden. Wegen herzschwiiche konnte der Kranke nicht chloroformirt werden, nnd die Operation mußte daher bei dollem Bewußtsein dek· Kranken, allerdings nach örtlicher Betäubung, vorgenommen werden. Als nun der Arzt die Sage anfeste« und das Ge riiu ch ihrer Arbeit an dem Knochen hör r wurde, begrüßte ei der Ope rirt·e —— er ifi Mitbesitzer eines großen « ewerkes —- mit den Worten «Hermathliche Klänge« — gewiß ein überzeugendes Zeichen, daß ils-n auch in dieser wenig beneiden-werthen Lage die Lebensfreudigkeit nicht entschwun den war. Wnopnen Sie sich jept gegen die Grip e denn sie siellt sich unfehlbar in jeder Ssi on ein« PreventieI-die kleinen kandierten ,t5old Cau« Tadketten— ernähren in diefer Bezieht-n einen höchst si eren und vermitt chen ap. Prepenties nn ,Niete-Sta drum« enonnnm roerden auch ncher alle-U Döhnli en Erkaltnnsen abwehren. r Prornptbeit Ift äußerst wichtig. Halten Sie Pceoentici in der Tasche oder In der Börfe für ioiortiqen Gebrauch Schachtel mit 48 für Säc. Verkauft durch Theo. giesse-L cin Schiff ohne Eifer-. Das Sowie-Institut in Washing ton läßt jeßt in New York siir erd magneiische Forschungkfahrten eine Dacht bauen, bei deren Konstruktion die Verwendung von Eisen nach Mög lichkeit vermieden wird. Thatsiichlich mag man das Fahrzeug als ein .Schiff ohne Eisen« bezeichnen, denn nur ein sang dünner Cylinder in der sonst aus Bronze tonstruirten Dampf maschine und die Ventilstangen sind ans Gußeifen bezw. Stahl hergestellt. Da das ganze Schiff 568 Tonnen Wasserverdrängung haben wird, kommt dieses Eisen gar nicht in Be tracht nnd es wird, der Ansicht der Fachmänner zufolge, keinerlei Ein fluß auf die Beobachtungeinftrumente haben, mit denen das Fahrzeug aus geriiftet sein wird. Wo sonst auf an deren Schiffen Eisen verwendet wird, ist hier entweder Kupfer, Drange oder harte- Holz u finden. Das Fahr zeug ist in e er Linie ais Segeischiff Idachtx seine Maschine soll nur bei indsiille oder widrigen Binden ge braucht werden und wird« stündlich sechs Knoten machen. Hioup payiho emgeftellx m 20 Mmucen mit Tr. Shocps Group Mittel Eine Probe allem wixd diese Wahrheit bemerken. Rein sitbrecheth kegn llebelfein Ein himan und vchmackbasset Syknp ·-«c. LEerkmlst kutch Tiieo Jenem cASTORlA tät sit-Flüsse and Zinsen hie sont-, vie Im Immer schaust Kam M W Mkt von , u Dose 25 cause Øxhese Little Tablets Ist Its Ums N- . . ssssssssssssssssssssssss ----------------------- O J - P IV s In Z M I ZEBI - e ssssssssssssss s Weißen Lackfuatbenans strich an Thüren nnd Fensterrah men u. s. w. wäscht man neit getocti tem, erkaltet-en Kleieroasser, dem etwai-v Pläne zugefth ist. hatsschinerzen weichenolt schon nach Gnrgelungen mit kaltem oder was noch besser ist, mit Stätte wasser. Ein Eßlössel genügt für ei: gewöhnliches Trtntglas Spiritusflecle auf Oel anstrtch zu entfernen. Man gießt etwas Essig auf die Flecke nnd reibt dieselben dann rnit einem weichen Lappen vorsichtig trocken. Seidenftielerei waschen. Bunte Seidensticlerei auf Leinwand wäscht man mn besten mit einer abge tiihlten Abtochnng von Setfentvurzel der man einige Tropfen Tetpentin zu seyen lann Glasflaschen in welchen sich trüber Ansaj gebildet hat reinigt man, indem man einige zerschnittene rohe Kartoffeln mit Branntwein hin eingibt und die Flalchen unter zeitwei ligem Schütteln em ge Stunden dami stehen läßt. Kolner Schntsei. Man wäscht und putzt sauber nach Bedarf Weißlraut, locht es recht weich, nimmt es aus der Brühe tdieselbe kann nun zur Suvpe benuhen). wiegt es sein« mengt das nothige Salz und gerie bene, geriiitete Semmel darunter, formt dann slache Schni i daraus, die mit Ei und eriebener mmel pa niert und in bein Butter gelb gebra ten werden. Gemischter Salat. Rathe Rüben, gute Salzgurten, weichgetochte Sellerie und in der Schale gelochte Kartoffeln, alles zu gleichen Theilen, werden.in Scheiben geschnitten und mit folgender Sauce oermts t: hart getochte Eier werden mit , Salz, Senf und ein wenig Zucker ·n ge rührt, dann Oel und dicke saure Sohne tRabrn), aus je ein Ei einen "lsernen Küchenlöfsel voll, binzuge tigt· Nasenblutem Eineinfaches Mittel gegen Nasenbluten besteht darin, daß man frisch ausgespreizten citronensast in das Nasenloch sprigt Ist dieser nicht gleich sur Hand, so laßt man lalteo Wasser etnatbmen, welchem noch etwas Essig oder Alaun M Kasseeliissel voll auf ein Quart sser) zugemischt wird. Halte Um schliige iiber Stirn, Schläsen und Nase sind nützlich. Bei andauerndem Na senbluten ist fiir möglichst baldige iirzts liche hilfe zu sorgen. Bei Karboloer istung ist Altohol ein bewährtes zegenmittel Bei den schmerzt-often Aehunaem die durch starte Karbolsiiure entstehen, be Lereicht man die betreffende Stelle, ren Haut weiß und abgestorben er scheint, mit Altohol oder Franz branntwein und legt einen altoholge tränkten Wattebausch darauf. Die weiße Färbung und mit ihr der bren nende Schmerz verschwindet thatsiich lich. Auch innerlich hat sich die Dar reichung von Alt-Vol gegen Karbol säurevergistung bewährt. Terralotten zu reini gen. Terralottasachen reinigt man mit lauwarmem Wasser und einem Zufatze oon Salzsiiure, wobei man einen Eßlöffel auf ein Pint Wasser nimmt. Man taucht eine weiche Bürste in diese Lösu und bitrstet den Ges genstand vorsr tig damit ab. Rach reiben mit einem in warmes Wasser getauchten Leinwandliiwchen ist zu empfehlen. Nach erfolgter Abwaschung ist der Gegenstand rnit einem weichen Tuche abzutrocknerr. semalte Figu ren vertr en die Reinigung jedoch häufig n t. da die Farbe vielf nicht mitgebrannt wird und sich du Affe löst. Junge Gonie erkennt in a n besonders an der Biegsamteit des Schnabeli und an der hellen Farbe der Fußsohle. Bei geschlach tetern Geflügel ist daran zu sehen, daß das Fleisch durchweg weiß und klar erscheine, keineswegs aber dunkle lecken zeige oder gar bläulich aus ehe. Dunkle Flecken unter der baut rühren vvn angesammeltem Blut her und sind ein si res Kennzeichen da siir, daß das Ge lügel nicht vollständig autgeblutet hat. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn es an einer Krankheit gestorben iit und erst nach dem Tode mit dem Messer in den Hals glesehnitten worden ist, um ihm das utsehen eines geschlachteten Thieres zu gehen. Kitt zum Beiestigen von Summireifen any saheriidern Mantveiehtpubj verisirten Schelle-ei in der jehnfaehenj Menge starken Salmiatgeistes auf, wodurch man eine durchscheinende Ma e erhält, welche in drei bis vier n ohne Anwendung von heißem er fliis wird. Di e Flüsfi teil It t den autsthut ; nach er si« tigung des Salminigeisiez ver härtet er jedoch. Am einsachsten ist sei, den gepulverten S llaek n dem starken Salrnialgeist then zu laisin und mit der durch Erwärmen fliislig machten, nunmehr gallertarttgen use die mit den- Gmnmlreifeu zu . « be Steh-In W Will man einen rechcl sezunden Wurf Fertell er alten, so tnttß man in erster Linie für eine gesunde uchtsan Sorge tragen. Die Sau dar auch nicht zu skiib gedeckt werden; denn sonst tout men die Ferlel llein nnd lkiinlli zur Welt; zehn Monate ist das pa ende Alter zum ersten sel en. Die trak gende Sau soll viel reie Be uns haben und muß in der rechten eis - gefiittert werden. Während der ersten Zeit der Trächtigleit muß sie zwar reichlich gesiittert werden« jedoch lo. daß sie tein Fett ansetzt; es ist des halb reichlich eiweißreiches Futter zu geben. Kommt die Zeit der MilchbilF dung bekan. so können die Portionen derstätlt werden. Während des Ge bärens ist die Sau nicht zu stören, jedoch muß sie dabei beobachtet wet den. Namentlich ist dies bei jungen Sauen nöthig, besondess wenn sie et was bösartig sind. Ja solchen Fäl len nimmt man die erstgeborenen Fer lel in einen Korb, bis alle Thiere zur Welt gekommen sind. Die Sau be lonnnt dann warmes Getränl mit Ha sermehl, Kleie und gekochten Lein samen. In den ersten neun Taqen ist leichte Nahrung, Milch und Kleie, zu derabsolgen. Ueberiiitterung ist zu vermeiden, und alles Futter muß un bedingt gesund sein. U e b e r b ei n e werden fast nur bei Pferden angetroffen. Es sind tnochenhart werdende Ausschioitzun gen der Knochen und entstehen haupt sächlich am unteren Rand des Unter tiefers und auf der inneren Fläche der Schienbeine der vorderen Gliedmaßen Hervorgerusen werden die Ueberbeine in der Regel durch mechanische Reize, wie Anschlagen des hinterliesers an die Krippe oder Streifen mit den Hu fen. Man hat aber auch schon liei Fohlen im ersten Lebensjahre Ueber beine entstehen sehen. Anschwellungen, vermehrte Wärme und Aeuszerung von Schmerz beim Druck auf die entzün dete Stelle sind die ersten Erscheinun gen, welche das Entstehen eines Ueber beines tennzeichnen Man macht zu nächst Umschläge mit Eis oder Lehm brei und über Nacht Etnreibungen von grauer Quecksilber- oder Jodsalbe. Bei volltommen entwickelten net-erbei nen sind aber alle Mittel, selbst wenn diese noch mit Arsenti verstärkt wer den« wirlungslos. Jn folchen Fällen ist« falls die Ueberbetne teine weiteren Nachtheile mit sich führen. von einer Behandlung abzusehen, oder man fchreitet zur Operation. senuhung der Kühe z u r A r bei t. Mäfzige Verwen dung der Kühe zur Arbeit ist beson ders fiir solche Thiere, welche den schweren Schlägen angehören, und auch fiir Zuchtstiere in verschiedener Richtung nur vortheilhaft. Zur Ar beit verwendete Kühe werden viel eher trächtig als solche, die jahrein« jahr aus nicht von der Kripde kommen Auch sind Fußlrantheiten, namentlich Entzündung der Ballen, beim Rind vieh, das häufig Bewegung hat« viel seltener als bei solchen Thieren, welche das Jahr angebunden sind und oft nicht einmal im Freien zur Tränle ge führt werden. Ebenso ist siir trächtige Kühe eine mäßige Verwendung zur Arbeit nur vortheilhast«; denn die Thiere gebären viel leichter. Zucht ftiere, welche zur Arbeit verwendet werden« find weniger bösartig und eher zum Decken bereit A ck e r o s e r d e sind mindestens« alle fünf Wochen zu befchlagen. Läßt man das Eisen nämlich länger liegen, so leidet der Duf, denn derfelbe tann nur normal bleiben, wenn die Ausdeh nung und Zusammenziehung des hornschuhs durch nichts gehindert wird und somit der Umlauf des Blu tes in den von dem hornschuh um schlossenen Weichtheilen ungehindert stattfinden kann. - Jeder « Veschlag hemmt diese Ausdehnung etwas und um so mehr, «e lä er das Eisen liegt. feede mit ollhu mlilsen noch häu r beschlagen werden, als andere, weil sonst die Sohle leicht gedrückt wird. Sobald ein solches Pferd an ngt, lahm zu gehen, oder auch nur ngstlich und ftumpf anszutretem muss man den Beschlag erneuern bezw. die Cifen umlegen lassen. Zum Aussegen der Obst diiume ist der Winter und Vor srühling die richtige Zeit. Zu entset nen stnd dürrez holz und etwa durch die Obsternte gebrochene Zweige. Von Kernobstbiinmen werden auch die zu dicht stehenden Aeste und Zweige ent fernt, sowie Wasserschosse, die unter halb der Krone stehen. An Steinobsts hört-neu dars man mit BeschneidenE sparsamer sein zu dieser Zeit. Es empfiehlt sich, hier gegen Ende August das Uebersliissige an größerem Gesst zu entfernen. Dann überwallt die Schnitttvunde noch leidlich, und Gummtsluß ist zu dieser Zeit nicht« zu hefiirchtenz fest hingegen wohl, durch den starken Saststrom ttn ; Früh » singe Gum mi hänme, derenBläts ter plöslich ahsalletn haben in der Re ec verdorbene Wurzeln, die durch : bermäszigei und kaltes Gieszen ent standen sind. Um solche Pflanzen zu Hutten, hilft nur ein schleuniges Um pslanzen und · uriictschneiden der Wurzeln, worau dieselben in ein warmes Mistbeet gestellt oder umge toerden müssen; hti se wieder » d t, woraus man die nses iftnöt an die Orest gewöhnt « Automobil-, und Maschinen-Werkstatt zunimmt-, zeichnet und Isfssiuifinh Animus-buc- msi Zubehsr, fo wis cui Nin uns-im Bell Te lephon .’)(-7. O. J. Donner ch Son, 114 Süd Pius Straße, - - - Grund Island-, Nebr. Nun ist es Zeit eine Flasche gute Hustenmedicin und Fiebertäfelcheu im Haus zu halten. Vergeßt nicht die Opernhaus-Apotheke Achtungsvoll, Theo. dessem Anziehende niedrige Raten Nach pkk quisiksstüsskz—nui US täglich im März und April. Suulc Aussicllqngz --- Im Sommer tout-, nur 050 00 Nundreiie, US w mehr durch Calisonm. Zsmmck-Tpllkificll: seht billige Ercucsiouszsistm beginnend am Isien Jqu noch dem nein-schönen Cato-abo, Rocky Monate-in Nksspth den Bis Dorn Berges-, den Block Hills in Südtsqkotm und cem Yellowstcne Pack. hkiissiqhuw —m» Oe? 50 die Rund-esse nach den btwössektm Länder-sen im Big Dom Becken a« etsken und dritten Dienstag-m Ver-M den seiten uns fehl bis v« versehn Ihr werdet fis-mein Erdwng Roms I Schacht um CukulatO Nasen, Auskunft, und ers-hu et was über uns-te wechselnden Reife-Tonart emschließend slle sa ziehendm Schenswütdkgkmen unterwegs Ihod conver- Ticket Agra-, C. B. s- Q., S. th. Oster G. P. I. Ost-sha 1 . . . -- - » -— ».. . —.... .».. -., - .»—.» -..-—---—— O001)«n0I-s I , 4 . J . . k( r;— Q- THE »i- WH- - «W.z»»-I-«FMI m-»Imsp ! AxisgexslxlfjrtevImfulionkokAs ! ! similanug mehku and Re - i « sing me Sinn-suc- imtl Mc- s of , Ptomoles Digestionc Msrkul - - nessamällestcunminsIst-illim ()J)i.um,)forp1ums nur blau-teil J bot NAII c· ist-un j s» A ecl Roms-d for-cons« · IIoctkssogt StomthiDiarktW Wbrmsbonwlsmiwfevknsh ness and Loss or suec-. ksc Sinile sicut-tun of NMZYQR WITIIJ t-««I«- K UIIIA j; IIHH n I IX . w—..-. .-- . ... MT ccPf Of· WRAPPER —«-T A WMIA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx me sei-le Die lIIr Immer - lehnt Hmn Trägt die ; Unterschrift reu le i Gehraeelr seit Mehr Als Drejssig Jahren WMM f—ss chfAUI CCIIO ssssssssssssss xlnter zetm Krankheiten sind es neun, deren Ursache ein«-m unreinen Zustande des-« Blute-«- zu zuschreiben ist. Ein zunikliissigck Blutrcungec ist du«-·- cichtigc Heil mittel sur derartige Zustande Fortsp Alpenkräuter findet als Blutreiniaunqzmittel kaum seinesgleichen Er ist itbcr ein Jahrhundert im Gebrauche lange sonach um seinen Werth zu erpro ben. Frage nicht in den Avotthkn danach. tmnn nur bei S ezials Agentcn bezogen werden. Um nähere Auskunft wende man si ) an DR. PETER FAHRNEY sc sONs co.« man so. sey-u- Am cum-mo. tu