Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 05, 1909, Image 6

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    Die UrsaCe vieler plötz
licher Todesfälle.
CI exsfmst eine Imaktmt tm Lande, die
hegen ihrer Täuschung »ich-: getfdyfklpch —Ift.
Viere pldsl To
befiåue sind hätzus
Fucht- etben —- r
unden, Lun enenji
Manns-SC- Ins
find pas Resultat
von Mekmtkankheix
Läßt man Nieren
xmukheit fortschrei
ten, dann werden die
Kürperorgane durch
das gütige Blut, pas
M Mermis-schen erzeugt wied. langsam
Im. siaientaiaerd, brauner Sag oder
et Bodens-is im Urimäopfwen, Rücken
et Schwindet Schiafwiiaieit, Nervo
ftnd die Feige-n und die Nieren feltzst
Herden Sei-Mist nnd verschwinden Zelle ine
Ie. lasenieiden ist die Ursache erkrankte-e
m nnd diesem Leiden ist am schnellsten
Gut-elfen indem man die Nieren in gefun
dts Zustand versetzt. ,,S-Ivnypsssst«
IsnmpfsWaezeU findet-i den Wasserdrang und
brennendes Wasseriassen, und verhindert das
oftmalige Wassetlassen bei Tag nnd während
der Schlafzew Tie mitde nnd sofortige
sit-Lang von »Swamps-Root«, vie wunder
bare NierektsAtznei, ist schnell bemerkbar-. Sie
hat die höchste Stufe erreicht, weil sie die an
erkannt heilbtingendsten Eigenschaften besipi.
Eine Probe wird jeden davon überzeugen.
»Swamp-Root« ist angenehm zu nehmen
nnd in allen Apot eten inwEent nnd I Tol
lat Flascheu u ben. Eine Veob afche
nnd ein Buch, as Alles besagt wird hnen
auf Anstage pattofrei zageschicfn Schreiben
Sie tu Instinkt QCo., Binghannom N. Y
crivähnen Sie auch, diese tiberale Osserte in
Ursein Blatte gelesen zu haben. Werken Sie
siy den Namen ,.Swamp-Root« und lasien
Sie sich vorn Verkaufee anstatt «Swampi
Rost-« nichts anderes anbieten-thun Sie das,
dann werden Sie enttauicht sein
Ber Bedarf von Rexmmtuscn geht
nach der
Eifcngicßerei
VIII
GBORGF Iccclkslk A
Schmiede: und Stellmacher Werkstatt «
in Verbindung. Wagen: Buggy und
alle anderen Reparaturen bestens besorgt
!
123 N Cedat St. Grund Island
sk. l. Il. klslsspsflls
Arzt und Wundarzt,
Ofsice im Judependent Gebäude
2tek Sie-II Cafsi«
C- k o o e k I
Beste Auswahl
von Feinsten Groceriesj
Wir kauer und vexkaufen
Produkte, Eier, Butter usw.
stspte Ablieferung
mich irgend einem Theil der Stadt
HZFYMI Block 409
Telephvne III Judex-enden 409
sk- WM. VSIT »H
Die Bewohner London-J
schrieben im Jahre 1907 737,1·"I1,«I")
Briefe nno MZBOODW Postknrten
Außerdem sandten sie 28,2M,·«!
Telegrmnme und hatten 145,(0si.'.,0;;s«,::
Telephonqefptäche.
Die offizielle Unter
chrift der Zultnne Ver
ütkei nbmt den Abdruck einer Hand
noch. Murnd 1. unterzeichnete näm
lich, indem er feine Hand in Tinte
.iauchte und abdriiclte.
Just 280 Jlutomobi1
fa b r i k e n, die 11,4»» Arbeiten
beschäftigen, gibt eg detnmlen in Onkel
Samg Land. Sie verzeichneten ixn
verflossenen Fiskaljsahre einen Ume
von über 81()0,000,000.
A n Z n et e r wurden im Jahre
1907 in den Ver. Staaten nicht weni
ger als 7,089«667« 75·Psund konsu
mitt; davon wurden 1,511,000,000
Pfund in den Ver. Staaten produziktz
1,254,000,(.·-00 kamen von den Infa
1ot-Beskizungen und 4,867,000,000
Jus dem Ausland.
Ein veef Idee guter Newnicht dicker
als der fein e Menschen-nimmt dem ek
kn den Ist-set see seist und Regel-as ig
elt. such der Rasen hat feinen verborge
nen oder ins-eke- Reep Ei Ist De. s pp
Muts-ern se, bei-es Ida-kehrt fet, net
oder qntea Muse-, us Hm
. Mars sitt Degen zu behandeln j
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W usw-F New-re RAE-J
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Des-»M- esmks
- « »Mit-weg
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Zeche-e osr. diese-i Waff
Gnchses sie Magd see-Ins Huf- Tei
feu sei- nes-k- eines-Justierw. vie e ea
seßsece sein« M eine-I Ise Peter - See-se
sind see Gefässe-c und M see-es spezbgs
les. Beet-oft tats- Bvck stos.
Egg
Die bedeuten dsste Ka
pitalation derNenziesitwnrdie
am L. September 1870 erfolgte Ueber
gabe von Stdn-r Die Deutschen mach
ten damals 86,000 Gefangene.
Eine g roße holländische
Gi n flafche,die nochin völliggu
tem Zustande war, fand man in dem
Magen eines der Walfische, die von
einem Wakfangdampfet an der Küste
von Shetlnnd gefangen worden waren.
Von den singend-en Jn
sekte n Jurisan ist das geschätzt-sie
ein kleiner schwarzer Käfer, »Stiftung-j
fchi« oder »Jnselten-Glöckchen« gez-s
nannt. Sein Gesang ähnelt dem lieh-l
kichen Klange eines rein tönenben Eil-T
betglöckchens.
Kein Heiße-n ist so lästi als ein Rasender-.
räuspetniet Beonchicthujen Die Leise-ums
Länder-eng bringt vabtsex einlich ein. Quid-:
seen überall Its Tr. Odems- Cougb Newby
bekannte-s Paime Und außerdem ist es
se vollkommen harmlos, daß Meiner es oh
ne jede Gefahr selbe den kleinsten tin-dem
geben. ki- xarten Blätter eines einfachen
Bergsiecuchs geben Dr Tempos Ostsee-»mi
eel seine bemetkevsiwerth speisenden Sitze-k
Hchqfeem Eine Probe von wenigen Tage-s
Hleefett den Bewegt Verlaufs durch Ihm.
Ieise-L
Von deutschen Staats
ange·hörige n sind seit JRTL
der Begründung des neuen deutschen
Reiches, aus diesem 2,707,676 ausge
tvonderi. Nahezu Fünssechsiel dieser
Zum-anderer begaben sich nach den
Ber. Staaten. Von den 31,700 deut
schen Auswanderern während des
Jahres 1907 hatten 30,800 die Ver.
Staaten als ihr ReisezieL
Ausschließlich von Män
nern bewohnt isteinemittels
große Stadt Namens Marinatchin an
der Grenze zwischen China und Nuß
land« iemlich genau irrt Siiden des
Vanmseex Der Pius hat betracht
lichen Handel und ist auch Mitwe
siatiom Ein schon altes Geses verbie
tet ei allen Frauen, ans diesem Stadt
sGM DIE-th
sssnpnen Sie sich jeyt gegen die Erinne
denn sie stest sich ansehllsar in jeder Seit-n
ein. Prmntiks—d1e kleines studierten
aHeld Eure« knieeten-gewähren t- dieser
Bezieht-I eine- böchst sicheren nnd verläßlis
chen Schus- Preoentiei un Riese-Sta
tius-« enornsrn werden aged sicher use g
Iöhnli n Erlältreagen abwehren. s r
Promptbeit iü äußerst richtig. Halten Sie
Presse-net is der Tasche oder m der Bärte
iür ins-reisen Gebrauch. Schachtel sit 48
sür Lär. Beil-Ist durch Theo. Jefsen.
Kaiser Friedrich bekam
noch als Großvater die Masern.
Jn den älteren Theilen
des königlichen Schlosses in Berlin
kommen Mauerstärten von neun Fuß
vor.
s Die englischen Trup
I p e n in Indien nehmen in den Got
teidienst stets das Gewehr und 20 Pa
tronen mit. ·
Aus einem letztes Jahr
ans der Insel Cypern entdeckten As
bestlager wurden über 1000 Tonnen
gewonnen.
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uxth Ichkmckbmm Zmur Mc ·s)s.’1-J·!
Und UND JHNM
cASTORlA
für säuglingo mal linder.
vie sons, Die Im Immer Gekauft Kam
Wafchgefchitte werdenden
seit zu Zeit mit einein in Schuster
geinuchten Lappen ausgetiehetz wel
ches Verfahren dem Busen ruft war
mer Sovalöfung vors-ziehen ist.
Schlemmkreidr. Miteinem
Zofe-s von Schlemmkreide zum Wasser
reinigt man fehr gut Alaboftet. Edel
rnetalle, Glas, weißes ungestrichenes
Holz, Lnckforbenanfiriche nnd Stein
bödem -
Blind gewordene·Fens
fterfcheiben reibe man mit
einem in Leinöl geträntten wollenen
Lappen ab. Die hängengebtiebenen
Oeltheilchen entfernt man dann ent
weder mit Fiießpnpier oder wollenen
Lappen.
Um das Einfilzen der
wolle-ten Strümpfe zu
v e r h it te n, lege man die Wolle
ehe sie getvickelt wird, 24 Stunden in
frifches Wasser, lasse sie abiropfen unt
langsam trocknen, denn halten die
Strümpfe recht lange. Natiiriich diir
fen wollene Strümpfe nicht feft ge
ftricit fein.
Polnifcher Bock. Eindrri
bis vier Pfund derbes Stiick Kalt
fleisch, am besten aus der Keule, wirdl
tüchtig breit geflopr mit Sordell-n-»
fireifen, Specksireifen, Eitronenfchnxr
und Ztviebeiitürlchen gespickt. rnit e:
was Pfeffer und Salz eisiger-irden, fest
aufgerollt, mit Bindfaden geschnürt
daß es die For-n einer Wurst erhält.
in einer Pfanne mit Butter nnd öftr
Zugießen von etwas Vouillon
oder heißem Weiser tangfarn fchdn
ger gebraten.
s Berstauchungen im Ge
lent dürfen ja nicht durch das so
Ibeliebte Ausziehen des Gliedes zu be
den versucht werden. Am besten unt
Enellsten tritt man vielmehr den
chtheilen einer Verstauchu ent
gegen wenn man das bes "digte
i Glied so lange ruhig halt und mit lal
ten Ueberschlägen bedeckt, bis aller
ISchmerz bei der Bewegung durchaus
verschwunden ist, worauf alsdann noch
eine Einwicklung mit einer Zinnen
btnde zu erfolgen hat.
Bett-tauchte Ballhands
s ch u he können wieder brauchbar ge
macht werden« indem man sie schwarz
färbt. Man löst ein Stückchen Alaun
in warmem Wisser aus und bestreicht
damit mit einem Pinset odex Löppchen
die handschuhe. wobei man ein Stöck
»chen in jeden Finger steckt. Sind die
»Dandschuhe trocken bestreicht man sie
mit dem Wasser worin man Blauholz
tiichtig getocht hat. Nach dem Trock
nen werden sie violett. Man streicht
die Farbe zum zweitenmal aus, und
wenn sie trocken geworden ist, Baumöl
darüber, worauf die Handschuhe
schwarz und weich werden.
Um sich auf leichte
Weise zu erwärmen, gibt
es ein einfaches, wenn auch wenig be
ianntes Mittel, das wir unseren Le
sern hiermit zur Beachtung empfehlen
Es besteht darin daß man mit ge
schlossenem Munde einen langen«.tie-s
fen Athemzug thut und dies wieder-i
holt, bis die Wärme zurückiehrt, was
durchaus nicht lange dauert. Dies
tiefe Athmen befördert den Kreislan
des Blutes und fiihrt ihm frischen
Sauerstofs zu. Das Blut strömt frei
bis in alle Ausläuse der Adern rznd
erzeugt auf diese Art eine größere
Wärme. Auch allerlei beginnende
Uebel und Eriiiltungen werden durch
regelmäßig wiederholtes tiefes Athmen
Lderhindert
j N e s s e l s u cht tritt tei manchen
zPersoissen reg;el::s.äs-,ig noch dein Genuß
seiner dein-Hinten Speise aus« Meist
Twiirdiaeureise find es jedoch o, znz ver
schiedene U"t.:i)rungsmittel, Welche bei
den einzelnen Menschen die asinz gleiche
Erscheinung hervorrufen Bei dein
einen stellt sich der Ausschlag nach dem
Genuss von Fischen oder Firebsen ein,
bei dem andern, nachdem er Schwei
zertäse oder Eiertnchen aß, wieder an
dere tönnen teine Erd-beeren genießen,
ohne nicht bald daraus von Nesselsucht
eplagt zu werden. Jn leichten Fäl
en eigen sich nur tleine, rothe Flecken,
die start jucken, in schweren Fällen je
doch sind ost ziemlich große Hautle
chen start geröthet und hier und da mit
Blasen bedeckt, genau wie bei einem
Menschen, welcher den Brennesseln zu
nahe kommt. Einsache hausmittel zur
Lindetung des sehr lästigen hautreizes
sind öfter wiederholte Waschungen mit
gsatvasser (etiva i Wasser und i
). Noch angenehmer wirkt Cim
nen ast anstatt Essig. Den schnellsten
und nachhaltigsten Erfolg haben jedoch
Waschu en mit nur einprozentiger
Larbolsäurelösu , infolge ihres des-i
in · ieenden Ein lasse-. Rath set-ers
Ia chang, fleichviel ob Es Eitronez
oder Karl-o verwendet mer , milderel
« die erkrankten Stellen i rnit«
Mondes oder a M
satt ebnes-L Rat am M es, auch
ein ittel z- ne sei so
rlsn dieser Maßregeln
. der Aus rasch. Unti
ssiz anjeroeveieiiilt UÆMM
M Hosen in er —
ers-eng isi es manch-etc
it
Jud-m Witten IIM u- m
» L
die satt-e des Dotter-I
bei- It las-Ha see-schäker
css W W
der-hättst des Inner- zugeschetes
ben nnd W sich n erseht ans vie
Hithwreiez sondern ndet are-h ans
aLes istMgse dosgesf el nnd dessen
Eier Anwendung. nn z. H. ein
Teich von großen, denselben theilweise
überm-senden Eichen umgeben iß. so
baß die krabfnllende Elcheiftncht non
Enten gefressen wird, so förbt sich
deren Eidotter infolge des See offe
duntel; werben vie Eicheln heend
der Legezeit, nnd zwar in größeren
Quantitsten. non den Enten gefreäem
so kann der Ian eintreten, baß sich
die Dotter beim Kuchen der Eier-in
tenkv schwarz färben, wodurch man
sub zn der Annahme berechtigt glaub-en
tömxte, dieEier seien verdorben. Solchej
z Eier verlieren aber gar nichts an Ge-«
; schmack und Näbrwerth Iiittert man
- aber ausschließlich mit Getreide, Mehl
und Kartoffeln, so bleibt der Dotter
blaßgelb. steht den Enten aber ein
freier Auslans zu Gebote. so baß sie
sich von Flierbtlzieren over überhaupt
von animalischem Futter nähren, so
nehmen die Eidotter eine hochgelbe
Farbe an. Leben Enten aus salzhals
tigen Gewässern und müssen sie dort
ausschließlich ihr Futter suchen. so er
halten die Dotter eine hochroth,
orangensarbige Niiance, die aus hern
selben Grunde auch den Dottern der!
Gier von Strand- nnd Seevönein
eigentbiinilich ist. Wenn man die Hüh
ner mit Gelt-eile Kleie oder gelcchtens
Kartoffeln füttert, so sind die Dotiers
der von ihnen gelegten Eier tilaßgeld,k
will man dagegen orangesarbige Det
ter erzielen, so müssen die Hühner
einen freien Auslan haben, und ihnen
Grasplätze znr Verfügung stehen, wo
sie Gewürm n. f. w. finden.
Gegen das Unterbrtni
gen von Hühnern in Vieh
stiillen hat man zuweilen geltend
gemacht, daß die Milben oder höhnen
töuse aus das grössere Vieh übergehen
und dieses plagen könnten. Diese Be
fürchtung ist grundlos, denn jenes Un
gezieser überträgt sich nicht aus der
artig verschiedene Thiere, ebensowenig
aus den Menschen. Allerdings sollte
man die Si stangen der Hiihner in
Viehstiillen o anbringen, daß das
Vieh oder dessen Futter nicht von den
Viihnern beschmuht wird. Sollte das
Vieh gelegentlich dern rnitvers
schlucken, so sind die elben. wie Ber
suche ergeben haben, ohne Nachtheil siir
die Thiere. Die Vortheile· weiche
durch das Unterbringen von Hiidnern
im Kuh-, Qchseni oder Pserdestnil be
dingt werden. sind sehr bedeutend. Es
handelt sich dabei nicht nur nrn die
Raumersparntsh sondern auch um die
Wärme. Ein hithnerstalL toetchen man
eigens errichten muß, ist kostspielig unt
ist trotzdem siir die Anzahl der gehal
tenen hiihner ost zu eng· Jrn Vieh
stall haben die Hühner lustige. gerau
mige Sitze« und sie werden sich site die
gebotene Stnllwärrne in jeder hinsicht
dankbar erzeigen, einerseits durch
bestes Gedeihen und andererseits durch
reichen Eierertrag. Können derartig
gehaltene Hühner zugleich weit anstau
sen, aus geräumigen bösen, vor den;
Scheu-ten tin herbst aus den Stoppel-s
leiderm in den Kohl- und Gemiisess
ackern zu gewissen Zeiten irn Frühlings
und Herbst auch in den Gärten sich
umhertreiben, so lann man sicher sein.
dasz diese höhnen ohne namhaste Koss
sten zu machen, einen außerordentlich
» hohen Ertrag eindringen. ’
Jn den Troge-i der
Schwe i nesta l l e muszdiepeins
lichste Siiulierteit herrschen, weshan
man gut thut, dieselben aus Cement
oder emaillirtem Eisen anzusertigen,
da diese sich tun leichtesten reinigen las
sen. Aber auch diese Troge miissen
täglich gereinigt werden« damit in ben
selben teine Futterreste zurückbleiben,
da diese schädliche Säueen entwickeln.
Großer Werth ist aus gute und reich
liche Einstreu zu legen. Neben Stroh
werden neuerdings Torsstreu und
Sögespäne miteinander vermengt ern
psohlen. Die Streu musz stets troeten
sein; nasses und inultriges Stroh ist
sehr gefährlich. Bei der Einstreu von
dumpsigem und nngeschimtneltern
Stroh beiotnnten die Feriel ost Lun
gentmnlheiten und gehen ein.
Denkt an den Ziegen
st a l l! Jn der kalten Jahreszeit
vergesse man nicht den Ziegenstall,
denn die Ziege ist ein toeichliches Thier
Alle Ritzen, Spalten und Fugen ver
stopse nmn mit Moos Werg oder
ähnlichern Material und sorge auch
stets site ein gutes und reinliches Lass
er. Ein warmer Stall bedeutet auch
Futtereesparntsz da ein Thier, welches
unter der Kälte zu leiden hat« viel
mehr sressen muß. Ferner tst es durch
aus nicht gleichgiltig, tote die Ziege
durch den Winter kommt sondern eine
l ute Durehtotnterung ist an von Ein
us site die Milchergie fett des
dres.
Ilteesmeetmale bei
ässnszxä Alte Gäne neFort-he
e een,»
MA, grsdere Fe
uPrint and tun die Auges
inerkenntruntiktichezäwltt
ut unter den sl eln und an
Mit-i sen Wel
DIE-«
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M sit Inst-assi- der W
J« ..« ·-s--.«- - IV- O-»-!
,·.E
statement-, uns Maschinen-Werkstatt
zumute-, seichter
tun Institut-.
Informde und sub-bür, is
wie olle Rspannumk Nest Te
lephcnz öde
C. I. Donner ch Son,
l H End Piuc Straße, - - - Grund Island, Relik.
Nun ist es Zeit eine Flasche gute
Hustcnmediein und Fiebertäfelchcn
im Haus zu halten. Vergeßt nicht
die Opernhaus-Apotheke
Achtungsvoll,
Theo. dessen.
21nziehende niedrige Raten
Nach dkt Parisiksiksistrx—nut 825 täghch im Mker und April.
Skjitlk Aussiclluugt — »Im Sommer Muth nur Um U« klckundnife,
815 uii mehr wich Gattin-um
Zimmctststistrn:-ieht billige Ermessen-Roten beginnend am Istm
Jum noch dem nqlucichönm Colotqdo« Rocky Mounkain Nessokm den Big Dom
Berges-, den Block Htllg in END-kam und dem Ytllowstrne Pati.
physischerka 827 50 di- Rundmie nach den bei-Malen Ländeceim
Im Bis ocn Becken an ersten und dritten DiensicgeIL
set-m sen Heim- imv seht ins d« versehn
Ihr werdet Wams-m
Schutt-I um 6nkulon, Raum Auskunft, und ersah-i et
was über unfue wechselnden Reife-Tonart einschließt-nd alle au
zuhendtn Erhenswütdtgtuten ums-wegs
Buxhriymn
RUUIE Ihn commi, Ins-i eigen-. C· V. ö- L..,
S. O. Ist-III G. P. A. Omshm
sama-M
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" für säuilinge und Kinder-.
lljo sont-, »Hm ltir lmmar
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mit sonser Indes san la des sei-Ums h
F o r u I ’ i
Alpenkräuter
das hausmittet M- Er entfernt die Unteinigkeitm aus dem System
und macht neue-, reiche-, rothes Plai, und bildet feer Knochen and
Min. Er Ist besonders für Kinder und Leute von hattet Körper
befcha eubett Krisis-b da et mts reinem Gesundheit dringenden
sur n und Tut-m hergestellt ist. W ein Japans-n hu Its
its-G is et seitens-it m seist-sitt
se m Ins-, Im sudm Neues-n tm spotteten u habe-, fis-W Im
m W mai sausen m- att-sm- Imiåsm m Winse- ·
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