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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 19, 1909)
Mwmnsz M diese M Im eisum Mee IIOCUO werde-. Des M umgehe-. hier in unserer Richtstichnfi ift jedt fs viel Rhennsatisgms daß folge-wir Ists eines hervorragenden Sachverstän I, welcher iiir die Leier eines großen Gen Tcsedlnttes schreibt, von den Wden mit Freuden aufgenommen seiden wird: Halt von irgend einer gu tes Ipptheke das Folgende: Fluidettrakt Löwenzahn z Unze; iu stsmengeiehter Ringen, eine Unze; zu fssmengefehter Sarfnpaiillensirup, dies Unze-. Gut in einer Flasche zu schüt telt-, Und in Theeiösseidosis einzunehmen stach jeder Mahlzeit und beim Zubektgh Es wird behauptet, daß es wenige Opfer dieser gefürchteten, warte-»den ·Ieaskheit giebt, die nicht sogleich Linde « rang in diesen-i einfachen, selbstgemachien ! Mittel finden, und in den meisten Fallen isi dauernde Heilung das Ergebniß. T Dies einfache Rezept soll die ausfchei ; denden Gewebe der Nieren so siätien i und reinigen, daß sie die Gifte, Säaien J und unnützen Stoffe, welche nicht nu- ! Rhein-tatsan sondern viele andere Leiden verursachen, and dem Blut und ans dein System siltetn und seiden tön nen. Jeder Mann oder jede Frau hier-, welche fühlt daß ihre Nieren nicht ges-und und thötig sind, oder unter irgend eine Darnkrankheit zu leiden hat, sollte nicht zögern diese Misthua g herz uneue e,n da sie sicher viel nähen wird und Euch viel leicht später-es Elend ersparen wird. Unsere hiesigen Apotheler sagen, sie weiden entweder die Bestandtheile besor gen oder zuai Einnehinern fertig mischen, Denn die Leser es wünschen. In den Fisehdrutanstali te n der Bundes- Fischereikommission wurden im kreiscs um 376,.-000 000 mehr Irreduzirt als in irgend einem 7Eeen Jahre. Sie lie serlenden staatlichen und ausländi M Jischbrutaniialten 458,000,000 Das Gesaaun mögzeugniß belief sichan 2 871, 000, Eier und A, darunter über 2,400, 000 M Das Aussehen eines K o m e t e n bleibt während der Sichtbarkeitsdauer leineöwegs Das Es verändert sich vielmehr während, und namentlich die Licht enttoicllung pflegt mit der Anniiberung tm die Sonne gewaltig zuzunehmen Sie wird dann miiunter so stati, miß bei einigen Kometen, wie bei dem vom hte 184«Z. wenigstens der Kan auch hellem Tage sichtbar bleibt. Den P rofi t, welchen die Hundes-Regierung in dem mit dem ZU. Juni 1908 ieendigten Fislaljahre an der Prägung von Silber-, Metel- uixd EinsCeniiStiicken aus Bronze erzielt hat, gibt der Münzdireltor Leim n Washington, D. C» auf 810,541,«'-·«1 mi. Diese Summe repxaicntirt «-«·eri Unterschied zwischen kem Preise Hel M die Regierung sär d L-? -’e t:.il Le pahlt hat, u. d dem Wert e Der Mikeq IM Zu »nur-im Anhängleltt WMWMMW Its-es erei- ai W. Der alte Kampf gegen die Schleppk wird rnit besonderer Deftith und Draftik von einem bekannten Londoner s t aufgenommen der sich in einein El isen Zorn gegen dieses «unniitze ndri el der Frauenlleidteng« wen det: » om hygienischen Standpunlt ans ist die Schleppe äußerst schädlich nnd wird gkradezu Zu einem Haupts-er dreiter von Kran heitiieimen Nur um des Egotsmns und der Eitelkeit dez schönen Geschlechts willen erhält ch der Schrecken des langen Kleides m Ballsaal Die Frauen tragen ja Schleppen nicht, weil sie ihnen gefallen. gndern nur, damit die anderen rauen sich den Kopf darüber erdre n, wie viel Meter Stoss e im Kleide haben. Jeder Mann wird, tvenn es nur irgendwie möglich ist, es vermeiden, mit einer Frau mit langer Schleppe zu tanzen. Er sieht an die etn ,ptiichtigen Schweif nicht nur« aß er es mit einer gesallsitchtigen Person zu thun hat, sondern er setzt i auch der Gefahr aus, sich in diese en losen Stoffmassen zu verwickeln und aus dem Parlett Arme und Beine Zu brechen. Die Frauen sollten sich» rnmer vergegenwärttgen, wenn sie un erechterweise die Männer der Unge fchicklichleit beschuldigen, daß ihr eige ner Stumpfsinn, den sie im Tragen einer solchen Toilette bekunden, daran schuld ist« wenn ein Mann über eine Schleppe stolpert. Nichts Anmuthiges oder hübsches liegt in einer Schleppe, die aufgenommen wird. Die Frau ht dann aus-, wie wenn sie eine Art deiuch trüge und macht einen ält lichen maironenhnsten Eindruck. Das iLein anderer Grund, ans dem die Manner na; rnmnmv von grauen Inn leppen abwenden; sie haben alle et an sich, als wären sie itder vierZiH schleppen sind allein verantwort ich das Entstehen des sogenannten aalihnstens, denn sie sammeln alle stoben aus dem Boden sorgfäl ttg aus und wirbetn sie zusammen nett dem Staud, den sie tn die Lust segen, überall hin· .Mauerblümchen’ haben sast immer SchleppeIL Denn die Schleppe läßt ja auch ahnen, daß die. Dante, die sie trägt, thee Füße verder en will, und von grauem die feine ttße, sondern ,Flp en’ haben, totrd man sich nicht gern treten lassen. Was ’bt es Schöneres als einen eleganten chlanten Fuß, der unter etnetn kurzen Rock hervorschaut und sich so anmu thtg geschickt in den Rhythmen des Tanzeg bewegt-F« Schifssunfzitti, in des Zahl von 1094, haben sich im Laust des festen Fistaljabres in den Ver. Staaten zugetragen Sie führten zu einem Bermögengschaden von 81,863, , 790 und zu dein Verlust von 22 Men «schenleben. Durch ten Beistand der Lebens-reitet knacken von Vermögens « werthen ist-. Bett-Izu von s173,000,000, j weiche bei In THE-Ellen aus dem Spiel standen L cke in Wer-he von ZU sfikss"« - s- k-- :c:tet. Im Lebensrettungs die..;- « «: »«c«-e:7;:-«I:kig DER Statius-en ; tbkkti«f. ·’ PCYT DR. Rlclsl Meister-Spezialist. W Syst- UI set sind-. man-summ- frei. MW dok- staut-kuts prusck «««' b; M ! Mischier Bruders-Kerz iich hat d r Bensch geil-agi, daß er gar i net gut siehle döt. Sei Abbedit wär net meh so gut. wie er als geweht toin ; un nach em Esse däts ihn dritte im Mage Er wär beim Dotter Bilderle ! geweht un seller bät ihm gesaht er häi des Disbebsir. »Kann mir eens vun Eich sage, wag sell ui Deitsch ibi« hat er gefragt. —- «Ja. ich iann,· segt d’r nli Dschah, »Disbebsie heth us plehn Deitsch Ireßttanlheet, un sell is grad was Du hoseht, Bensch. Des kummt vun d’r Scheeheet vum Winter, wann bheel Baute nix schasse, as wie dreimal des Dag- efsr. Du hoscht en bat Siiu gebuischert un heischt des MS Schmohihaus voll Schunke un rscht. Do haltscht Du Dich nau gut dran; derbei nach alle Dag Poi Sell geht gut genug iin Summer, wann mer dichiig schasst usern Feld Atver im Winter-, wo mer gar tee Exerseis nia wie Du, do macht es en Mensch kapu, wann er net en Mage hat wie en Sau. llstohrs Du heischt es net nethig. zu schassez awer dann Istscht Du ah net so viel un gut eise,i ineh los. Guck d’r hannes ah. seller ( t tee Diebebsir. Er hat ern-er ah iee mohkhaui voll Wetscht wie Du. fwrigens glahb ich nei, baß es bei Dir o arg is. Ei scheint rnit, Du Dicht en Disbebsie. wie d’r alt Ed. wasl dtiwe irn Paniherihai gewohnt hotJ eene gehat hat« — «Was hoi sellee spr eene gehati' srogt d«e Bensch.—·Well, exiittlh taan ich es Dir net Zog-, nioer ich wia es Dir seicht-im o at ich» kann. Jch hab den Ed viele Ja ge tennt un et hat allsort geklagt, daß sei Mage net recht schasse dät. Een Sau-l dag hab ich ihn mai besucht un et hoc-i net annerschi gedhu, ich hab misse bleiioe sar Mittag. eh hab mich ver staunt, was sei Fra alles usgedkage hei. D«r Ed hot sor sich erseht en Del ler Supp gehai, was eegenj gemacht war sor sei Ditbebsie; er hie-i sei eegei Laibche Brod gehat —- ah sar die Dis bebsie; en Stett Steht ebaut en Pnnd un en halb, extra gebtate « ab for sei Disbebsie; dann bot er sich vun allein geholfe, was mir Annere g'hat heu, Grundbiere, Kaltschlah Noth riebe —- ich kann gar net meh us alles denke, was dort war — un am End hat er noch en halb Dahed Krollers ein en ganzer Poi gesse. Jch hab mir net lse kenne un hab laut tauzgelacht o hvt er mich gefragt, sor was ich » lache döi un ich hab ihm grad gesahi, Jei wär wege seiner Disbebsir. Ed ; hab ich gesaht mit seller Kraniheei is »Es Ins-glich« DQB Du en Alcck LWCUU J wer-seht — Er hot es net arg gegliche, f awer ich hab vix drum gewe. Ecniger L Mann, was sellerweg fresse konn, spt I net sage, daß er frank is, un wann er alsemol schlecht fiele is es sei use Schutt-. Un ich denk, so Dssbebsie w e sell gebt es viel, obardig in die große Städt Jch hab mir sage lossc, das dort die Leit erseht ir« Bett gehe, wann mir do ufem Land ar« Ussieh denke. Eb se schlofe gehe, fille se d’r Wams-e mit geber-jene Dysieri un dräute Schampanier dem-. Aee Wun ner, as se Diibebsie kriekgeI —- »Ich Z: mei Lebdag noch ee gebrotene ers gesse un bin Wort recht eitig sä« e gange,« fest do d'r Bens . — « ll mag sei« en fette Brot-wo che, en qud lang, II als net des recht M wann mer vix schassU —- Akt-er gute Bericht —- tpas ma ich dann mit, warm ich se net esse unf« — Selle verderbe net iwer Winter im Mqux pamr se akerperderU u « - kl onna Iv es oocq net so Ichumm os( wann Du Dich trank machst. Verlahfl en Dheel detvun oder —- un des is en» Weg, wie Du se schnell loswetre lannstj —- schenl alsemol en Korb voll w ; ich nemm gern ebbet vervun —- ich n’ enihtm lotz.« —- Er wol mol sehne, se d': Bensch gesale Siddee lellem t er net web zu mit iwee Disbebste geklagt. cl- ek sich scheniert oder ev et net met p viel eßt, weeß ich net. Awer eilig-an l bin schulye, ich hab ihm die Wolke-et gesalst Was m dheel Lelt en Eos wann le wol en arm sehne, Da en dissel viel gedrunle t! Uy selle weny Leit flosppe sich e Plage pos, daß se ltanl wette. Ich denk net viel dann Sisseh me noch W · u- vume Kerl, was stch staut faßt. Im met en bat gedeunle het, samt me doch noch lustig sei; est user ame, II am schier net mel) schau-sie kann, dann li eesm yet zu bedauee, wann ee kraus fühlt Ulrich bin f he, dq Mktzesxlknl Hater "· « " · HA sse aufs-H " . Ist-III- s-·«s-«-««« - »s Unser Verkauf von Domcftics Musltm Syrctings, Haudtücherm fertigen Betttüchern nnd Kisscnübcrzügew Ystiireitkr Musik« 5e Bestes Hinz-ag, Sie-ward Qui-such, ch Breit-, per Yokd .................... LE Besies Blond-nd ungebceichiki Vetszeug, 934 Breite per chd.. . .. . . LA Yatdbreiiek ungebleichtek Music-L . . .. .. . . . . . .sc Bestrs Staat-»O gebt-schee- Butsu-g 854 Breite pa- Yard.. . . ..24k Besie- Ctandatd ges-leichtes Bemess, 9j4 Breite pro Pakt-. .. ..268 Fertise Betttsuher fix-W nagst-leichte Bettücher .. ·. . . . . ...... Ost Akxim gkbleichte Betflücher.. .... . . .. .. ....89c Ung gitvieichte Bemücher ..... .... ....000 Fertigc Kisieuiibetzåge Uxäs Gebltichte Kissenübefzüge, jeder ...... Io 4215356 Gebleichte Kissenübetzüge, sma seiner Muslin,jeder. .............l(c O Bade-Hauvtüchkr! Bade-Hauptsachen .Hr. Martin sandte uns 5 Ballen Bade-Handtücher, und wir bieten sie zum Verkauf aus zu 10c 12zc 15c 20c 25c u. ezöc Feine große 19x38 Haudtüchek, Spezialpreis während des Verkaufs ................. 10c Extra große gebleichte Badehandtücher, 24x48, 50c werth, Verkaufspkeis ............. 35c Reue Frühjahrsssuzüge für Damen 812.50 sc 5.00 Zumu- 820.00 es 00 iss.00 Neue Frühjahrsiacken für Damen QZOZ CARL I6.50 Ql0.00 Q12.00 Unsere neue Frühjahrs-PuywaaremAbtyeilung ist osscn und bereit für Euren Beinch. Z « Umfo S Z An alle guten Zeutschenl Die Vermannesshne sind eine Vereini gung, die gegründet wurde in 1840 in sBiooklyry N. Y., urn die Deutschen zu Enereinigen und deren Interessen zu schli pen, deutsche Sprache und Sitten zu för, dein nnd überhaupt echt deutsche Gesel ligteit nnd Gemüthllchkeit zu pflegen. Im Staat Nebraska wurde in 1897 tm Großloge gegründet und in 1903 die Ver-im Lege Hie. 39 in Gcsnd Island, die jetzt über 200 Mitglieder zählt. Alle guten Deutschen hier« dte noch nicht Mitgiied sind, sollten sich bie seen Verein anschließen. Gier-sei need Leisten-ask Der Verein hat eine gute Kranken kasse und hat schon eiele Krankengeider bezahlt Jrn Sterbefall bezahlt er 0500 Venesiz. Die Ilsseßenests sind nach Alter geregelt nnd so mäßig als möglich ist, von 30 Cents aus-Iris irre Monat Die Großioge hat einen sicher angelegten Refernesondss, ans dem Sterbefälle lie gahlt werden können, wenn später ein rnnl die ssseßtnents nicht ausreichen. Jeder sollte sich anschließen. Macht Ente Ipplikstion bei irgend einem Mit glied. en Der längste Tit-net der Welt. Der Bau einer Eisenbahn über da! kausafische Hochgebirge ist von der rus sischen Regierung beschlossen worden Die Endpunkte der Bahn werden sich in Mk und Bladitawlas befinden. Die Länge der Sahn wird 190 Kilo meter betragen. Der auf der Strecke iprojetttkte Tunnes wird eine Läng M Liszt-zeig hänseal ·o bei r n, r Tumul, der bisher gebaut werdet-Mk , der Cimplannmneh nur Um Kilo metetlans ist. Die senkt MUU Mk RGO-M use EBO ÆMMØTMM » XVI-X « I— ——s Farbe der Gereiht sent-se see-Wesens It- Imsse see Ies Isledesdete Innres-sie OUIOMQ Ueber die Farbe der Geweihe schreibt »ein deutscher Forstrnannc I Ae Geweihe der einzelnen hersch nrten und ann- die Gehdrne der Rede welchen je nach den einzelnen Gegen den nicht nur tn der Form, sondern auch tn der Farbe mehr oder weniger voneinander ab. Jtn allgemeinen gibt der Radelwold dunklere Geweide nlj der Laubwnld So findet man ln den Fichtenrevieren des Harzes und Thüringer Waldes, im Böhmerwalt und in den Alpen dunlle, tn Mectlens durs, im Rheinlande und ln den Ge-» senden am rz, wo das Laudhotz: vorherrscht, a epen heller gefärbte Geweiht. Dte Vergländer der Donau staaten erzeugen duntle Gemüt-, die unsari che Trefedene dringt helle her vor. uch die Rehbocksgehörne aus den Rodelholzrevteren des Welergedtp Fest insteigen eine dläultch-schwärsliche « k Us« Ossenbnr liegt die Ursache dieser garbennnterschiede in den äußeren erhältnissen des Ausentbultes bei ründet, aber nicht in einer etwaigen erschiebenbeit der Nest-irg, du hier durch zwar Unterschiede tn den Grö ßenderböltnissen der Geweihe nnd Reh qehörne entstehen können, aber wohl kaum je so erhebliche qualitative Uns tekschiede obnmltem dosz dadurch die arbe der Gewelhe beeinflußt werden Znntr. Wäre dies übri ens der Fall, dann mtißte natur eine-T ebenso das Geweibinnere beeinfslu t werden und Ielvetls duntler oder ller sein, was Jetnesrvefs der Fall ist, denn das Innere st bei allen Geweiben gleich gsgslg weiß. Auch der Elsengeholt odengervöchse, insbesondere der hetdeldeerem kann ntcht zur Erstli rnng der verschiedenen Färbn heran seso essen werden, da dle heldel ere be tm Laub- wie trn Rudele nnnt Und d dürfte die Vers edendeet der Gerne-l neben tn der edenen Ist der Max-des M bodent III suche-I let- bt wahrscheinlich wird dle suec-e durch die Csste — use nnd — derjen en W Ue st· reget-Trägt rnn « wenige dedan atm, mi- on YMH niessgwxne Efer »s- Mr- Mkan is är- WANW und in er Zelt FOR Ast-W leitet-in Porto nach Deutschlands — IIIOCIMQe securus »so-It der Insel Ies wasserarmer-. Wie die Poftbebörden konstatiren, haben sich infolge der doppelten Fran katurrate, welche feit Abschluß des neuen Brieipoftadkomrnens zwischen den Ver. Staaten und Deutschland existirt, nämlich zwei Cents fiir Briefe, iresdie mit ren deutschen Pofts dampiern defxrdert werden, und funf Cents ftir Briefe, welche niit anderen Dampfern geschickt werden, nmnche kleine tinzurräglichkeiten ergeben, weil die hiesigen Absender von Brieer un genau vorgegangen find. Superinten dent Mileo von der Abtheilnng sur auswärtige Post irn Post Departement erläutert dieglsezijglich folgendes: »Nur die von New York nach Bre· rnen oder Hamburg abgebenden Dam pfer befördern die ZtveistsentsBriefr. Diejenigen, welche von Baltimore ab gehen, noch nicht, obschon wir hoffen, »daß dies später auch geschehen wird. »Aber bei der Abfendung solcher Briefe H muß noch etwas Anderes in Betracht Igezogen werden. Der Absendee sollte ni, t aus Nachlässigkeit, oder weil er vie eicht denken mag, ein Bischen mehr könne nicht schaden, mehr Porto auf einen solchen Brief kleben als die wirt liche Rate. Zum Beispiel, wenn ein Brief doppeltes Gewicht hat, also zwi chen ein und zwei Unzen, so ift die olrgstitevevier Cegi fkir Brifeöfq we rnt ut n ampern be r dert werden folg-T Da ist es nun vorgekommen, daß Leute eine ZiinfeentkMarke daran geliebt haben, weil sie dachten, das mache weiter keinen Unterschied. Aber der Posteleet, welcher den Brief in die hilnde bekam, mußte natiirlich denken, der skies solle mit dem nächsten euroi Mchen Dompfer geber-, und so ward elbe auch til-geschickt Drüben ou getonernem w die deutcheu se MM M V « imde da derselbe doppelt war, und der Idee at mußte das doppelte Strafporto WHAT-« Ost Wiss-its tit. nach Ansicht der Weben des ceaeralsPoftamts, das In Meister absolut das M M Mif Des klebt, o M ii die heute eh ÆW as M