Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 19, 1909, Image 2
Stufe-we haben Nieren seidetz ohne es zu wissen. Orte-unn- m Symptom-. Man fülle sure Kutsche oFer em »Hm-unn lichisti Glas mit Uun und laue esJ 24 Stumm Loggjtelpew Zeigt uch rmztegelaks et Ivdet sonstiger - heisses-, oder wird der Uritt faserig oder mttchig, dann find die Nieren sicher krank. Oftes Yyssethsikm sowie ·- USE-FI- Rückkufchmekzem End weitere Weh sag net-Nieren and Blase Wkdauug sind nnd Hülfe bedürfen. Its si- ihms sys. Si ist eine Beruhigung, in der so himjigrn sakscse u wissen, daß T-r.sltlmec’s.-»Swamp: Rost« TSsmpksWurzelx die wunderbare Metat- tznei, oft jeden Wunsch erfüllt in der Befreiung vom Rdeumatcsttsus, Rucken fchmet en, und Leiden der Nie-ren, BERLIN-Ist sgpx ca Thetlder aknqängr. See beseitigt Ue chwåche, das affe- ejuzuhaltm sowie Mendes Wassers-Hex ferner böse Nach fvlgeu des Genusses von Epmtuofem Wein M Vier und vmhucdeit das oftmaltge Wes-lassen tm Tag und während der Schlaf peit. Die müde nnd sofortige Wirkung von « Ihsslpsssit« ist schnell bemerthar. er hat die höchste Stufe erreicht, weit sie die aaektmmt Mitbringend Ieu Eigenschaften vesißt haben Sie eine ils nei Rötlztez gebrauchen hie die ne. Zu haben in Illeu Apotheien m 50 Ietzt und 1 Toll-se Fla schen Eknc Probesillsche Isde PP' RU- köVcUM II wird Ihnen frei uqefchsckt wenn Sie an Tr. Kilncerä Eo» Hm tgktamton NY . scheu ben. Man etwqtme d ese zmmq m sd ver gesse den Namen und Rom e nicht, Tr Kri metEL Swamv NWH Vinhxtmmton TLZ Y» an jeder Flasche angestimmt Bet Bedarf von Rspseaturen geht nach der Ciicugießerei von GBOZOB II cchRA » Schmiede- und StellmceYr Werkstatt m Vetbinbnn Wagen usgv und alle anderen epacatuken bestens besorgt 123 N Cedar St. Grund Island. DI-. J- Isl. ISVSI8—; Deutscher Zellean Ofsice im 2ten Flut des Alexander Gebäudes. Goldarbett eine Speztautäh Preise mäß: , und alle Arbeit gaeantieet Phone Vlack 4 Ie. l. 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Polen gibt e: nahezu 130,I!(10, Schweden über 107, - Poc, Rassen 93,000, Böhmen 87,000, - — schindet 53,0()0, Jtalienet 52,000, neither 45 000, Notweget gegen 000 Kanndiek 41,,000 Neger etwa AUM Dazu kommen noch Schot IUY Deinen Heil-Enden Ungarn, Let Ell-L Franzosen Schweizek und sechs . seiten Nationalitäten in der-Stärke M 1000 bis 4000 Personen . W « Wbri Andern wird sicher the-endet durch Vase-nich Mc d Ente III-flet-l nb ein-denn denn-Mk keit Medium-» oder indes se ein del- » Utefche oder in der Mete- ein wirkli Cxonp positiv ein-reitest in W Minuten sur kr. The-H Sees-I Zielet Eine Preise esein siird diese Wahrheit beweisen. Kein Ersuchen kein Uebetsein Ein harmloser Mk sämecklaitet South-Mc Verkaaii Durch Theo Jene-L A n T a b a k wurden während zwährend dez Jahres 1908 von Botti nrore 28,607 Oxhoft versandi, und zwar 13.559 Oxhofi nach Frankreich, 9565 nach Holland, 1273 nach Ham burg. 994 nach Meinem 498 nach iAntwerpen, 136 nach England nnd 2582 nach anderen Städten in den Ber. Staaten. Die längste Belagerung der neuen Zeit ist die von Gibraltar, das vom 9. August 1779 bis 21. Okto ber 1782 (1167 Tage) erfolglos ein geschlossen war. Sebastobol wurde inach 346 Tagen ersiiirnit, Port Arihur jiapitulitie nach 221 Augen« Plewna Irmch 142 Tagen, Paris hielt sich im Kriege 1870——-71 durch 131 Tage. ! ) » richten Sie qui den ist-upon in jedem Ase Paiet cr. Shoop’s Gesundheiti Keine-Inst ration. Ein hübsches Löc perfilderies »No Trip« Keiieesieh offerieri mit diese-n Spur-on. Eilufierdern erhalten Sie 90 große Tasse-i von EDI· Shoop's ..Heolih Eos-fu« iiir Löc. Und der Kasiee wird Ihnen sicherlich gefallen. Verianft durch Bock Bruders agi- Jnlandstenern sind n einein Berichte der Jnlandsteuers Kommissärs G. Capers während des gingst verflossenen Fisialjaheei in den er. Staaten 817,998,072 weniger dingegangen als irn vorhergegangenen Ja re. Die Produktion an aus Ce reanen gebrannten Spirituosen belief sieh ini Fisialjahre 1908 auf 126,989. «740 Steuer-goldnen was einer Ab imhme gegen das Vorfahr um 40,000, 000 Gallonen gleichkommt Diese Er scheinung erklärt sich der Kommissar durch die Prohibitions-Bewegung, die hohen Getreidsepreise und das Abt-nn Inen unter den Bann-tm dte Produk tion zu beschränken Wenn Sie ein harmloses aber sicheres u sieninitttl tin cause baden wollen, oersii en Sie kr. Sdoopkivenigsieni einmal. EI« ist vollständig verschieden von allen anderen; Husienoraoaraten Der Geschman iotrd Tib iien ganz neu sein-ei sei denn, dax et bereits cihr deoorzugtes Lsuliennsiittel i . Weder doiuni noch Shlorasorin oder irgend eiii an deres betäubendes Mittel ioird darin ge braucht· Tie zarten Blätter und Stensel eines harmlosen. liin endeilenden Gehirns sieauchs selten Dr. S oosi usiemnedizin leine wunderbaren Feilenden iseiischasten. Es isi mahlte-h ein icherei und vertrauet s Tefrstlies Prsparat. Verkaust durch Theo. ;»e en. Unfall iin Gerichts s aa l. Während in Elltcott City» Md., vor Richter Wallenhorst die Ver-« nehmung des Negers W. Hatwood, Der eines IIFIrdnnsnlles nitnellks--l mir, stattfand, kroch der Boden de zweiten Stockwerlg des Gerichisqebäuiseo ein; die Anwesenden stürzten in dir Tiefe« und 15 derselben erlitten Bein- unt-l Urmbrijchr. während die Zahl der leich ter Verletzte-n 25 betrug. Unter ten Verletzsen befanden sich auch der Rich ter und der Angeklagte. Getödtet wurde zum Gliicl Niet:i;ind. Die erste drahtlose Post st ntion in England ist jüngst vom Generalpostmeister Buxton in Bolthead an der Rüste von Dei-on shire eröffnet morden. Zunächst ist eine Verbindung mit ten Schiffen aus See benbsichtigi, doch wird eine ganze Reihe solcher Stotsonen iin Vereinig tert Brig-reich errichtet werten. Wein bei einer Erltaiiliing ein gewisserl verdorgener Nerv leidet, versagt auch das oon ( dieiem zlieiven lontrollierte Organ. its nie-: ein Mageiinerv sein oder ein Nerv, der dem Herzen oder den Nieren Kraft und Stute verleiht. Ist-. Shoop verwies zuerst aut its-: se Lebenswahiheih Dr. Slzoops Nest iu ttve wurde nicht bergeitellt iini den Magen u behandeln oder zeitweilig das Herz oder ie Nieren iu ftiinulieren. Diese oeraltete Methode ist ganz verkehrt· tr. Shaoss Restoraiioe geht dirett an diese oersa enden inneren Nerven. Der bemerkenswert e Er solg dieses Präsarats demonftriert die Weis heit der Behandlung der eigentlichen Ursache dieser erkrankten Organe. Und ei isi in der That leicht, dies zu beweisen. Eine Probe oon fünf oder zehn Tagen wird es sitler tdnii Piodieren Sie es einmal, dann sind Sie überzeugt Eteilatest durch Theo. Jessen cASTOR IA weis-Maoriga Entsinnst-www M W Mu- , dsssktk Aufs-Ihm Sirt Iso- Haue-is Motiv-Nu 23 Doses 25 cons. prbese Little Tablets Um III VIII-. ,.«-«-»«—.-k..«--.« ...., ,-» » wiss-W is Haus, Hof nnd Tand ZIE s41s Ivss sssssss kT Grabe Bürsten reini s en. Man bestreicht die Biirften mit grüner Seife, welche man nach zwei bis drei Stunden til-wäscht Dürre Wallniisse legt man in fiedendes Wasser, fügt je nach der Menge eine oder mehrere Hände voll Salz hinzu und läßt sie einen hal ben Tag stehen. Sie bekommen durch dieses Verfahren nicht nur ihren fri schen Geschmack wieder, sondern lassen sich auch wieder schalem Seitenstechen istnichtimmer Symptom der Brustfellentziindung, sondern es tritt auch ohne Fieber und haften auf und ist dann Folge von Blähungen oder verdorbenem Magen Diese Art des Seitenftechens wird be kämpft durch Lümmel- oder Pfeffer-— minzthee, Magenpslaster, Reihen der Magengegend, Spazierengehen. Linoleum hält-sich langefchön« wenn es täglich feucht abgewafchen nnd wöchentlich einmal mit warmem Sei fenwasset rein gewaschen und dann i trocken gerieben wird. Alle zwei Mo i nate reibe man das vorher gereinigte Linoleum, nachdem es vollständig trocken ist, mittelst Wolllappen mit Leinöl ab und dann mit einem reinen wollenen Lappen nach. Englische Sandwiches. Man schneidet dünne, von der Rinde befreite Weißbrotschnitten, die mit Butter bestrichen und deren immer stoei aufeinander gelegt werden, indem man feine Fleilchscheiben mit Salz und Pfeffer bestreut, mit Senf be ftreicht oder mit Pfeffergurlenscheib Hchen bedeckt, dazwischen thut und die sandwiches hierauf mit einem scharfen Messer in zierliche viereckige Stücke schneidet, auf einer nett efalteten Ser diette, die über eine Schfiffel gelegt ist, . lranzförmig anrichtet und mit frischer Peterfilie verziert. Frost aus den Ziißen gu entfernen, wenn er sich aus nachstehende Weise äußert: Die Zehen sangen am Abend start zu jucken an, durch Reiben derselben werden sie dunkelrotb, schwellen an und die daut wird ganz glänzend und zu dem ucken. das sich bis ur Unerträglich eitsteigert gesellen ch noch Schnur Un bei der leisesten Berübrn — aucht man nur Abends die Zr stel len mit Watte dicht zu umwickeln und Nachts daraus u lassen und dies jeden Tag zu wieder olen· Sehr bald wird der Frost verschwunden sein. Schweinsrippen in Ge l e e. Man hast die mageren Rippen sorg, schneidet sie sa, daß zwei anein ander bleiben und lacht sie mit meh reren Schweingsiißen in halb Wasser, halb Essig, siiat einige Lorbeerblätter, Gewürzlörner, Salz, Reiten und Eitronenschale hinzu, schäumt sie beim Sieben gut ab Und läßt sie so lange kochen, bis sie ganz weich sind. Dann legt man die Rippen in einen Stein tops, seiht die Brühe durch, tacht sie noch etwas ein und gießt sie abgetiiblt über das Fleisch. Beim Gebrauch gibt man die Rippen mit einem Theil des Gelees, worin sie liegen, mit grünem Salat und Butterbrot Abends zu Tisch. Schweinesett mit vor züglichern Geschmack läßt sich aus folgende Weise herstellen Wenn das in lleine Stücke zerschnits tene Fett eine Zeit lang gekocht hat« soz thut man ein Bündelchen srischen oder( getrockneten Thnminn und May-drang eine Zwiebel und einige Art-seh ans; denen die Blume gestochen ist, auch« wohl einen Kohlstrunt hinzu und läßt alles weiter lachen. Das Fett läßt man unter beständigern Rachen und Rühren so lange braten bis die Grie ben anfangen, hellbraun zu werden Dann gießt man es in einen Durch schlag, damit die Grieben zurückblei ben und das Fett eine scheine, reine Farbe erhält Schnittwunden. Einemedis zinische Zeitschrift ftelli auf Grund statiftischer Notizen feft, daß alljähr lich eine Anzahl von Menschenleben an der thörichten Nichtberücksichtigung kleiner Schnittwunden zu Grunde geht, die man sich an den händen oder an anderen Körperftellen zugezogen bat. Jn einigen Fällen arten diese kleinen Wunden durch unvorsichtige .Beriibrung mit unzuläss· en Stoffen jin Blutver iftung aus. get Hergnng der Sache ft faft ftets derselbe. Man i bringt sich bei irgend einer Beschäfti lgung, oft bloß beim Brotfchneiden, einen kleinen Schnitt bei, der fo ge ringfügig ist, daf- man sein Bluten mit dein erften beften Lappen ftillt, der sur Hand ist, dann denkt man nicht webt daran. Die kleine Wunde wird sich selbft til-erlassen und allem Schmus und Anfieckun sstoff preisgegeben. Wenn das Glli gut ist, geschieht auch weiter nichts, doch hat man wohl zu bedenken, daß die leichte Verletzung der ut Septiftiimie erzeugen und tod gend enden kann. Feine sau bere Behandlung der Schnitttvunden beXt dem vor und verhindert die An it ung; hat si dagegen die Fäul-» niß bereits au est-rochen, so kann auch der Wundar t wenig thun, ihren Weit en Fortschritt aufzuhalten die l nste unde tr« i, fo la e sie lt bleibt, die einer lut « M M , Ueber den Werth der Tieftultur. seiden wichtigsten Mitteln, welche sur Syng einer reichen Ernte beitragen. gehört unftrei tig die Tiefkultur. Man verfteht dar unter die Bearbeitung der Ackerlrurne bis zu eiKr Tiefe von 12 Zoll. Die tiefere Leser-eng und die größere uchtigleit in den tieferen Boden chichten begiinftigen die Entwickelung tiefgehender Wurzeln. durch welche wieder die sichere Berforgung der Pflanzen rnit dem nöthigen Wasser ge währleistet wird. Soll aber die Tief tultur Vortheil bringen, so find grö ßere Düngermengen unbedingt erfor derlich. Auf leichtern Boden sollte be sonders die Gründungung dazu be nutzt werden, um eine tiefere Kultur herbeizuführen Befindet sich ein Acker schon in guter Kultur, fo tann die Vertiefung der Krume desselben schnel ler vor sieh gehen, als unter entgegen gesetzten Verhältnissen Fiir fchweren Boden ist es besonders von Wichtigkeit. die Ackerkrurne nach und nach zu ver tiefen und nicht das Land auf einmnt bis zur erwünschten Tiefe nahend-flü gen: denn dadurch würde eine ne nügende Verwitterung und eine gei niigende Auffchließung der Nährftoffe nicht bewirkt, sondern der Boden unter Umständen auf mehrere Jahre verdor ben werden. Wie die Düngung mit T Stallrnist oder künstlichen Düngemit J teln, fo erleichtert befonders die An ’ trendung von Kalt und Mergel wäh j rend des Winters auf der rauhen Furche des rohen Bodens die Vertie fung der Ackertrurnr. Die Luftröhren- und Lungenentziindung tritt in der gegenwärtigen Jahreszeit sehr häufig unter dein Geflügel auf und hat ihren Grund meist in einer starten Ertiiltung, doch kann auch das Ein athmen scharfer Dampfe oder eine An siedelung von Schimmelpilzen in den Athmungsrvegen die Krankheit verursj fachen. Die Freleust hört bei Beginn der Krankheit auf. der Athem wir-di keuchend, Kannn und Kinnlavpen wer-« den blau, das Gefieder sträubt sichs und die Flügel hängen schlaff herab. Der Ausgang der Krankheit ist meist ein tiidtlicher, und ist deshalb thun lichste Verhiitung der Erkrankung durch zweckmäßige Fütterun und Pflege vor allein angezeigt. ei den ersten Krankheitszeichen bringe man die Patienten an einem warmen zug freien Ort unter und versuche, sie durch leicht verdauliches Futter (Weichfutter) m« lichst bei Kräften zu erhalten; zum T nken reicht man überschlagenes Waisen verdünnten Wein oder Milch. Sind Schimmelpilze die Krankheits ursache, dann kann man es mit Ein athmungen von Theeri oder Terpens tindämpfen versuchen, indem man einige Tropfen Iheer auf einen heißen Stein oder einen Kafieelöiiel voll Terpentinöl in kochendeå Wasser gießt Um eine Verbreitung der Krankheit zu verhüten, wird Schlachtung der tran ken Thiere den Heilvetsuchen vorzu ziehen sein. Bei dem Anlauf von Scha fe n hat man neben dem Alters sein Augenmert hauptsächlich auf dies Gesundheit und Wolle derselben zut richten. Die Gesundheitszeichen der1 Thiere erwäge man hauptsächlich dann genau, wenn sie zur Zucht dienen sol len. Ein gesundes Schaf trägt den Kopf hoch, hat lebhafte Augen, eineI trockene Schnauze, auf der haut fest-J sihendr. grindfreie Wolle, feste, kraft-T volle iisze, ist bei der Annäherung eines remden Gegenstandes bedeutend aufgeregt, läßt die Ohren nicht schlaff herabhängen, trabt nicht allein von sei ner heerde ab, hustet nicht verdächtig und besigt eine frohe, laute Stimme. Ein hauvtkennzeichen von Gesundheit ist die Röthe der Adern in den Augen » und der Haut. Wenn dagegen in dem Weißen des Auges keine rothen Adern mehr zu sehen, sondern dieselben mehr schwärzlich sind, das Weiße ohne Glanz ist und sich daneben noch in den sugentvinkeln weiße Kliimpchen fin den, so deutet dies auf Mangel an Ge sundheit. Dasselbe ist auch der Fall, wenn man in der Schulterblat egend die Wolle sehr blaß und nicht ge chrnei findet, oder auch das nnere des ules. besonders das hnsleisch, blas- und well ist« Lüstung der Tauben sch l ii g e. Es ist unzweifelhaft, daß der Mangel an Lust und Raum vor allem aber schlechte Dünste schädlich aus die Tauben einwirken. Manche chter schließen während der Nacht ast alle Luftlöcher, weil die Tauben Wärme nöthig haben, um ihre Jun gen auszubrütem bedenken aber dabei ni t, dasz sie den Tauben dadurch die Lut entziehen. Nach den Naturge sesen hat jedes Lebewesen zu seiner L istenz ein gewisses Quantum Lust «thig, entziehi man ihm dieselbe, so eschieht dies aus Kosten seiner Ge undheiL Reine und gesunde Lust stärkt die Gesundheit der Thiere, wäh ltend schlechte und ungesunde Lust wäche und Krankheit erzeu t. Die Lii tung der Taubenschläge ift daher eine Nothwendigkeit, sowohl um die verdorbene Lust zu erneuern, als auch um Krankheiten sernzuhalten. Es wird nothwendi sein, im oberen Theile des Tau nsehlages svielleichi unter dem Dache) eine Oeffnung anzu bringen, damit die verdorbene Lust absieden kann. Selbst icn Winter dars m nicht zu ängstlich sein. »D— — AmomW Ingenieure, Zeiss-I nst Isssiuisem Aixtosksohtleitnb sub-häk, fo wte alle Rspnatmuh Veq Te lephon: 51s7. C. I. Donner st- Son l I 4 End Piue Zins-is- - - - Grund Island, Nein-. Nun ist esZ Zeit eine Flasche gute Hnstentnediein nnd Fiebertäfelchen im Hans zn halten. Vergeßt nicht die Opernhaus-Apothete :)lchtnngs:svoll, Theo. Jessejm Denkt an Euren Knabenp Herr Formen Bis zur Hex-n wr- («rae: Knabe auf-nächst und all genug nsiib In Seinem eigenen Namen »m- bec neuen, von der Regierung be wöiieuen Faun-Z nn Bin Horn Birken aufzunehmen wird es zu spät für Ihn sem, eine en bekommen Wollt Jhc seine Gelegenheit vorüberge hen lasse-ej- Jsk dies aeuchl für den Knaben? Was wird er von Eurer pküiinge ducken wenn er Land sucht nnd one-findet daß Jhr vernachläs sizt habt, m Wen-, fan wie ein Geschenk eine Lnkel Sam bewässerre Form en nehmen, welche Ihm en mlts III-» pro Acker kosten wird? Freilich, wenn er das Geld hor, gut; wenn er aber keins hat! Raudreiie nur 82750 nach dem 1. März. Vesiönlich geleitete Hennincherercmfionen an den ersten und Mitten Dien stagen jedes Monat-. Sch ekbr an »L- Clem Teavee General Läge-m Landseekerk Jniattnarwn Bureaik lNH zarnam St» Durch-, um diese Er rurflonert » HuihngtunY RUUIE i« Ihn cannot-, zickee eigen-, C. B. se Q» S. S. Uskely G. P. s. Omahm ftjr säu link-c- und Kinder-. Hixlljo sont-, Ilja Ihr Humor E ANichksihlclskkpmnah-HEFT » Haksan Hain - sinnt-Wunschkmiim(Mcgula- - s« lmgmrsmuwktgi .ttlls(»el50f — Trägt Ins Unterschrift Prommesl)8;;p.--,j0ncftmsrfui-, -" « I nessandsivst tout-ims- iwiuusr s «1m,)10ri)1ums tmrklsncriil « « dosk Nation-tun -· —— MMAJEWCUW ls Gebkazch seit Hem- Als Æxwz Drejssig Jahren MMtszsnmm A ecl klemmt sorkons : « liogassouk slomxkh Ujarrtuvpez s » f Woraus, ( onvulsiotu ,l-evenshs - ness sind Loss 0k sur-M Fsc Suvise stcmlurs of XIV If cOPf Of WNAPPLR VII CIOPIUI ccsf«————— If . III vcss II ff Fort-P Alpenkräuter m exn Heilmittel von anerkannten Wend. Er m asm verschieden von allen anderen Mem-mein Er mag weht nachoeadmt werden« aber Nichts sann wie ersann Er reinigt das Blut. Et·iessedeet Die Herkamen-. Er fest-litt sen Magen. Er Inst auf Ue Leber. Te wirkt auf die Riesen. Er see-bist das Nerveussfitw Er nahe-, störte unt belebt met gesagt er M ein hausmmel tm wahren Stank des Wortes, und In jede-Ia haust-alt vorhanden Mu. 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