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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 12, 1909)
MIs.lt’s Alle Groceries zu reduzierteu Preier Zeit Glober GroeertesJ zu iulch außerordentlich niedrigen Preisen verkauft, haben sich Viele gewundert wie er es thut. Die L ösuug: Wir liefern feine Grase-ries: wir verkaufen fiir Baar; dies schließt die Australien fiir Ablieferungszleutky Wagen und Pferde, Buchfiihrer, Kolleltoren uud schlechte Echul den aus. Jemand muß dac- hezahleu Früher bezahlte eg- der Kunde-: unter unserem neuen Zisstem braucht Niemand es zu be zahlen. Jhr werdet von zwei bis drei Dollarss die Woche spa reu weuu Ihr Eure Groeeries bei uns kauft. Wer braucht dieø Geld mehr als Ihr? Studirt die Liste sorgfältig. Vergleicht sie mit deu Preisen die Ihr jetzt bezahlt. — -. Zucker 100 Pfund iük. ...-) 40 White Elephant Mehl, Sack, Un Im Northekn A .1.:;·-» Kohlöh perGall, ....«..«::..10 Geists-U 5 Gall. .... ..A5 einma, he Sorte ..... ; für .25 Grund Island Even 4 Kannen .25 Erbsen, 15c Sorte ...... S für .25 Diamond C Seife R- Stücke, und 2 Pakete ,,Skourezy«.. ...25 Not-them B « ...1.:30 NoetheknC « ......1.25 Sirt-ishr « ..... 1.30 Vaters Choice « . . 1.25 Roggenmehc,.».·... ........70 Rossen-Gewand « .· . . . . ...65 Zucker, 18 Pfund für ........ Loc Salz, 140 Bis-. Sack, ......... 83 Illloe soc Kannenkassee, .. . . . . ..45 Itsuckle·s Kasse-, .. . . .. ..·. .I7j Vostboy Kassee .............. 17z Leier Kassee, M Som, ......1««'.z Besinne, .................... 23 Jap Tes, 50c Sorte ........... 35 Ghin Division Seife, 8 Stücke. ..25 Gold Duft, ................. 20 scpoliø ........08 Ille Rast-Ieise, 10c Größe, . . . ..05 Zvoty Geife, Ioc Größe, ........ 08 siey Seife, Ioc Größe, .. . .. .·08 svs Seife, 10c Größe, . . . .· ..08 EusceLange...... .. .08 ROHR-Ist ·.....·....os see-Umi, .. . ...os Dust Ida-eh TIka ............10 DutchCceanfee, ·.... ........lm Male Team Bonn-, . . . . .. .·..07 stchstäike, 25c Größe, ....... 20 Abschnitt-IV 10c Größe, ... . . . .08 Neue Such Miene Meut. . . . . . . ·09 Rosinen,12.!-c Patet...... .. . ..08 Zokittthety löc Pole-» .. .. . . . . II heinz’s Mannig, We Größe ...-LI Sniver s Oysiek 6ockmil, soc .·.«.)i Beste Cidet Esstq, Gal ......... 350 Bester weißer « ... . . . .. »st Gutec « « « 20 Noysl Bsking Pocvdec me chße 87 Pkice s « « tue Glöße JT Rabbn zool « « « Unzen. . »ein « « I. « . . JJS « « « « l« « « . 21 nicht-lau lot Flasche ...·.. ..«7 Sol-nick. ..... . . »O ZIIIIIIIIII . 150 PfIIsiIche, Gall-neu .... ...-III Birnen « ...... . .. 29 Aepfel « .. . ·2—I lIFIIIIIIeeIeII « . .. . ...34 Kandikte CIIIoIIeIIIchqle .... .. ..25 Kandirte Apfelsinenfchale .. .....25 Gefchölte Mandelm die besten» »Du Geschälte WallIIüsse, die besten, . I0 AhoIIIzIIckeI, kleine Tafel, ..... 05 Senfsakdinen, 15c Größe, . . . . ..10 Naceland Salmon. . . . .. . ...09 Pslok Salmon .. . .·.I-I Tomaten, 18c Kanne ·... . ....13 Wqchgbohntn Use Kanne .. .....08 Gcüne Bohnen 125 « ..·...08 Spargel 25 « .. ..III Erbim Mc « ...I.-3 Ekbfen 175 « .......10 Succotaih :7c « ...... IT Psitstfche 25c « . .....15 Blonde-Im Mc « . . . .18 VIII Camp’ s Suppen.. .00 Schmutze DIIIIIIIMII 35c Kanne .18 BIomdeeIm Löc Kanne .. .. . »u Rothe DIIIIbeeIeII 25c « . . ..18 Reihe eaikernte Kirschen» .18 Keysione Ananas zeIIchIIIIIeII Zöc Kanne ................... 26 Mysione Aasnas zeIIIebeII soc Kanne ................... 21 Quakek Osts, I Pfund ........ 23 QIIIIkeI QIIII 15c Packet .. .. ...I() GIape NIIII ................ 12 Com Flute...· .............09 Eos-DIS« ................ 09 Shkedded WheII.. . ..12 CIIIIIII ofWheaI ..13 Lee ä- VII-W s WoIcIsiIIIhIIe Sauc ssåc Gtöße . ...-« Ductus Salatöl 35c Größe . .. 28 DIIIII s Pickles Mc « . . 25I SIIeIchhölzcheII, Ioc VII, ..15 « 256 « »so « ·I()c « 45 Baket s Liberalen-, pIo Pfund III Woher Baker S III-con, die Kanne III Schiffs coeca-Ink, tue Patri. .· »I( Scheffs CocoaIIIII, We Bat-L . . . III CIackeIs, göc KaItoII ..... ...:-:I Symp, Gallone . .. .. .. . It NeIIIeI AhoIIIspIIIp, Gal. »Is Jeuo, per Pack-I .. ........I.II Oel-Mag per Pacht · . .. .. . »Is Minoka Der Fortschritt in dex euerbestattung, den die esten Jahrzehnte für Deutschland ge bracht haben, geht klar aus der Sta ttfttk des Krematoriums ln Hamburg khervoty die dle Verwaltung türzlicl »derössentlichte. Am 19. Novembei 1892 wurde das Krematorinm eröss ·net, im ersten vollen Jahr seines Be Rehens fanden 48 Feuerbestattungen · att. Die Zahlen stiegen dann Jahr Zfllk Jahr auf 90, 139, 209 u. f. lo» bit die Feuerbeftaltungen in hamburg im Jahre 1908 die Zahl 566 erreichten. Die Gesamnilzahl aller Feuerbestat tungen in den Jahren 1892 hls 1908 Jläuft sich auf 3313. Pläne für ein Riesen fchkachfchkff MULJOZOTOM «nen sind zur Zeit im Schi fs ausBus teau des MarknedDepartefnenis in eqtbeiiun . Eine Atmjeungkvon acht saigm schützen ist für m- un de er votge eben. A«i1tonio Stradivarrus erhielt zu feinen Lebzeiten 4 Louisdor, kaum MO, für eine feiner heute fo be rühmten Geigen; 1844 zahlte Oubeneck schon 2400 France-. Das Instrument »Mefsins« von 1716 kaufte Allen-d für 25,000 Francs, und es wurde 1890 für 50,000 Francs wieder verkauft. Right - Her-e — beim Backen das M, wo calnmss Pack hulvcr seine llcsliisktuissnljcit CHle srch klu« P Immuch Lähman MSLJDJSIU mtmpkk zu ksriskskniksrm nnd Mut sfsrfssmr. Beim Muts-I- Mss W rsr s«m.ms" J Hi :s » Zle II ecsolqkrub fu«-tm «i::r- o« nH hu Lin-»Er ?.s1-1..t ji«-glei Mn können Sie sonnen ksirle Lushunuumesn Miit unbedeutle Ab Sie ei ruhten baten. cALUMET I Das- ctnziae hochukuduzx zunusulmsk Mo «-: tuuluian steife verkattsttut1«b. QHW Inmrn irgend knicken-n sO is s- der die kleinle Sinn- wn Unreinheit mich tmm ls ...c »Am bewomckuicn durch Gurt-unst. Its-tu sie Ihren Gutes und fesselt-u Sie ans Muth ’ Erhielt höchste Auszeichnung in Woklcks Date Footi Exposktlom Shimo. I907· « - Lin iiirl Licht l Die Inder-re künstliche Beleuchtung und ihre Gefahren siir des Auge. III-ists Ieseee des Gusse-tür- see-eu Ieleuchireeis - Ueber-ist« Hasen-uns set elektrischen Lichtes suchst-stecke Das Innre-licht sie-neues Die in neuerer Zeit eiitftan"!-«ene Be: wegung gegen den unniithigen Stra ßenlärni, so schreibt der Augenarzt Dr. hirsch tm «BerlinerTageblatt,« ist voll berechti t, wenn die Erreichung des Ziels v elleicht auch etwas unsicher ist. Wir miissen uns vergegenwärtigen, das; der Lärm ein unangenehmes Ne benprodult unserer Kultur-einrichtun gen ist. Wo sriiher nur Hammer und Blasebalg arbeiteten, da werden heute. in größeren Städten ahllose durchl Gas, Dampf, Benzin, lgleltrizität ge speiste Maschinen und Besorderungö niittel in Bewegung gesetzt. Jn weni gen Jahrzehnten haben sich viele Städte so vergrößert, dass der Ber lehr und der Verkehrslärm ganz ge waltig angewachsen sind, und so wird ein Theil der modernen Nervosität durch den dauernd an das Ohr schla genden Lärm erzeugt. Aber sind wir nicht gleichzeitig ge zwungen, noch zahlreichen Eindrücke —-ob wir es wollen oder nicht « durch das Auge aus uns einwirlen zu lasseni So lange man nicht aus den Einfall kommen wird, die Scheuklappen auch sür Menschen anzuwenden, werden wir diese übermäßigen Sinnesw driicke in der Großstadt nicht anders weitmachen können als durch ein all jährliches ,,l)uen retiro« während der Ferien, sern von allem lauten Treiben. Gegen eine andere schädliche Erschei nung wird man aber mit Erfolg vor gehen, sobald man erst ihre Bedeutung erkannt haben wird: die verkehrte und übermäßige Anwendung des künst lichen Lichtes. Zu den größten Fort schritten aus dem Gebiete der Technik hat es ja gerade die künstliche Beleuch tung gebracht. Während vor einem « enschenalter der Prunksaal eines . chlosseö vielleicht durch 100 Stearin kerzen erhellt wurde, erzielt man heute mit zwei - Gaggllihlichtslammen die gleiche Lichtstärke und mit anderen künstlichen Lichtquellen sogar mehrere tausend Kerzenstärlen Aber gerade durch diese Fortschritte ist der moderne Mensch zu einem wahren Lichtluxus erzogen worden; alle Lokalitaten, mit denen er Abends in Berührung tommt, müssen blendend hell erleuchtet sein« Auf die hhgiene der Augen wird du«-sei allmälig immer weniger Rücksicht ge nommen, wenn nur ein möglichst gro ßer Lichtessekt erzielt wird. Man hat vergessen, dasz selbst der bescheidenen Tischlampe - mit vielleicht siins bis-J zehn Kerzenstiirken eine Milchglaö glocte übergestiilpt wurde, damit die Augen nicht geblendet und das Licht aus das Tischtuch geworfen würde! Erst dieses- ,,zerstreute« Licht tras dann die Augen. lind die modernen viel helleren Gaggliihlicht: oder elektrischen Lampen sieht man oft genug ohne jede matte Hülle leuchten! Das ist beson ders in den Schaufenitern der Fall. Aber auch in Eisenbahnwagen sinlet man in neuerer Zeit ein grelles Gass glühlicht ohne jeden matten Schirm. Obgleich sich natiirlich die Intensität unferers kiiustlichen Lichtquellen mit der des connenlichteg nicht dergleichen läßt« so kann doch den Augen durch die ersteren ebenso großer Schaden zuge siigt werden, wie er bekanntlich durch Hineinsehen in die Sonne zuweilen entsteht. Bliat man nur wenige Se kundeu lang in ein unberhiilltes 50ker zigeg Gaggliihlicht und schließt dann die Augen oder begibt sich in einen sin steren Raum, so wird man noch minn tenlang das Abbild der grellen Flamme im Auge als ,,Nachbild« wahrnehmen. Verlängert man dieses schädliche Betrachten einer hellen Flamme, so entsteht eine bleibende Schädigung der Augen. Solche Be schiidigungen der Augen können, zum Beispiel in den oben erwähnten Eisen b«hnwagen, besonders bei Kindern leicht vorkommen. Aber nicht nur im Eisenbahntvagen, sondern auch anderwärts begegnet man heute sehr häufig der übermäßigen AusnuFung des Lichtessektes durch Zortla ung des matten Schirm-T uch das Sonnenlicht ist uns am an genehmsten, wenn es durch einen leich ten Wolkenschleier gleichmäßig ver theilt wird. Jedoch auch sonst wird stis viele Millionen Kerzen starke Son nenlicht, sobald wir nicht direkt hin einblicken, weniger blenden als irgend ein künstliches Licht, weil die Sonne auch unsere Umgebung weit und breit miterhellt, während diese beim künst llithen Licht dunkel bleibt. hierdurch wechselt hell und dunkel bei künstlicher Beleuchtung rascher und unvermittel ker vor unserem Auge, ost so schnell, daß dasselbe keine Zeit hat« sich der Lichtstärke ,,anzupassen,« und es ent ste i die »Blendung.« " ir sehen, neben dem Lärm steht eine zweite Mißgeburt der Mutter Kultur, die Blendung. Hoffentlich ge lingt es mit der Zeit, beide Sagt-Glich ieiten auf ein erträgliches aß zu teduziren. Die Eisenerzproduk.: i i o n in Michigan und Minnesoio, ’die per Bahn oder zu Schiff verfandi wurde betrug im vergangenen Jare NHMOOO Tonnen, gegen 42,165, Tonnen im Juba 190?. Isterpfliihteir « set Ists-me um sen sinnen ti- Mie. seist-nimmst mi- Eiereheiump Das Kind bequemt sich der geistigen Eigenart seiner Umgebung leicht an. Wer es nicht lieblost, wer nur sparsam freundliche Worte hat, von dem ver langt es nichts anderes. Es ist auch damit zufrieden· Aber wer heute zärt lich, morgen mürrisch und unzngäth Isch- heute ganz Kinderfreund, inoraeii ganz Geschäftsmann ist, heute das mit pochendeni Herzen ihm entgegensprin gende Kind in die Höhe hebt und auf seinen Armen fchaulelt, morgen acht los an ihm vorübergeht, der verdirbt alles, was seine sonst vielleicht vor treffliche Erziehung hervorgebracht hat. Das Kind weiß nichts von den Sorgen des Alters. Es legt den Vers önderungen ini Benehmen des Erwach senen einen anderen Sinn unter. Wir niiissen Zeit halt-en fiir unsere Kinder nnd fiir unsere Familie lind wir haben fie, auch in der drängendsien Arbeit, wenn wir unsere Arbeiten rich tig ordnen und begrenzen Man weise nur entschlossen allen Trödel beiseite, alle geselliaen Nichtigleiten, alle Ver einsmeierei, allen BesuchstrubeL Um Zeit siir das Kind zu gewinnen, be darf es vielfach nur einer anderen Ver theilung der Geschäfte Die Hausfrau mag unter Umständen die Küche, den Wäscheschrank, das Büsett, die Ein liiufe anderen überlassen, ihr Kind aber sollte sie erst zu allerletzt fremden händen anvertrauen. Vieles im Fanfe macht eine bezahlte Kraft oft esser. Bei der Kindererziehuna dagegen han delt es sich um etwas, bei dem ein Er satzDnicht möglich ist. ie maderne wirthschaftliche Ent wickelung hat Wohn- und Arbeits räume getrennt, aber in unseren Köpfen ist uns diese Trennung oft nicht möglich. Wir tragen die Sorgen des Geschäftes nnd des Amtes mit hin ein in unsere Wohn- und Kinderzim mer, an den Familientisch, und sitzen dann unseren Kindern fremd und theilnahmslas gegenüber. Wenigstens sola e die Kinder llein sind, muß man ich für sie von allem anderen frei machen. Später ist das nicht mehr in dein Maße nöthig. Das größere Kind kann sich anbequemen. Es hat Ver »stiindnis; flir die Sorgen der Eltern, »und wenn man es daran theilnehmen ; last, tragt es wartet nne und machst iso frühzeitig auch in diesen Dingen mit den Eltern zufammen. Man darf einem verständigen Kinde ziemlich frilh einen Einblick in die tr)irthschast-i iichg Lage d« Familie in den Gang des Geichiistes, in die Vermögensver hiiitnisse geben. Es wird dadurch vok vielen Enttäuschungen und Vorurther len, die es vielleicht unglücklich machen, bewahrt. Es lernt die Stellung der eigenen Familie richtig ausfassen, lernt s den Werth des Geldes kennen, die Schwierigkeit des Erwerbs beurthei-. len, aber auch den Werth vorhandenen zBesiizeS schätzen Kinder, die sriihs szeitig das volle Vertrauen der Eltern genießen, werden nicht leicht den Mir teipunlt ihres Denkens an eine andere Stelle verlegen. Das Haus wird ihnen ihre Heimath sein. Aus den Eltern werden allmälig Freunde, und ; das alles gibt einen besseren Schutz ne gen Verirrungen und Gefahren als die peinlictiste Aufsicht. Wo soll das junge f sMenscbentind mit seinem Bedürfnis;,! ssich anzuschmiegen hin, wenn die El-« stern ihm ihr Herz verschließen, wenn» zes zu Hause einsam ist, wenn die Ge Tselligteit an anderer Stelle gesuchN twirdZ Jeder start beschäftigte Mann Isollie sich die bekannten Worte Nons-l i seaug im Arbeitszimmer iiber den» lcsZchreibtisch hängen: »Wer seine Va sterpsticht nicht erfüllt, hat auch tein sRechL Vater zu werden« Weder Ar Jrnuth noch Arbeit, noch menschliche lRücksichten können ihn von der Pflicht, iseine Kinder zu ernähren und selbst zu erziehen, entbinden. Clevelands Bevölke r u n g sent sich aus 535 Nationen zu sammen· Der Wahlrath von Clem land, O» ließ durch seinen Setretiir lHaas eine Zusammenstellung der ein igewanderten Stimmgeber vornehmen, ldie ein interessantes Resultat ergab. sDie Zusammenstellung ist aus die letzte "Negistrntion basirt und ergibt die inachstehend angeführten Zahlen: Eng iländer 2836, stanadier 1414, Deut sche ll,101, Jrländer 3075, Schott länder 556, Waliser I9366, Böhmen 12488, Polen 418, Franzosen M, Un i nrn 1906, Oesterreicher 2640, Rassen i 7255, Jtaliener 1119, Indien West "tndier 4, Spanier st, Schweizer sit-Hi Manrmiinner 90, Schweden 328, Da nen 115, Zinnen 21, Nortoeger 67, Niederländet 9, Belgier 11, Afritaner 1, Araber1, Holländer 218, Numiinier -34, Australier fi, Mähren Z, Siidames ritaner 2, Syrier 11, Griechen Z, Tür ten 222, Malteser 1 und Chilenen l. Zusamt-ten 30,915. itfin brillantes Ge is ch a« f i. Die Gesimmt Augbeute »von Mineralien seit dem Beginn des lBerqbuuesz in Alaska in 1880 bis Ende 1908 beziffert sich mif rund j8148, 000, 000 Davon produzirten die IGoldminen etwa P142 000,()(10, die Silberminen Pl, 150,000, die Kupfer mitten s4100,000. Der Rest entfällt Hauf Marmor, Zinn, Kohle und an deres Der Anlauf Alustas, für das Seh-Mir Setvnrd in 1867 Russland Etwas ü sspei ZU -!00. M» bezahlte, wst Iein brillanies Geschäft Künlllrrpskitdmnsne. Ist sie Ieis- see ansensmmeeu Its-men sumss verstirbt-net Das künstlerische Pseudonym ist nirgends so stark zu Haufe wie aus der Bühne. Der Hauptgrund für die Wahl eines Pseudonhms liegt in dem prosaischen Klang so manches ange stannnten Fiimiliennamens. Wenn jemand von Haus aus Müller heißt, so hat er, besonders bei den Frauen, die fiir einen klangvollen Namen sehr empfänglich sind, weit weniger Aus sicht, sich mit seiner Kunst schnell durchzusetzeii, als wenn er die Prosa dieses Namens, wie es drei der be kanntesten deutschen Schauspieler ge than haben, in Molenar, Kraufzneck und Sommerstorf verwandelt. Ebenso wenig möchte man heute einem begab ten Neuling, dem das Schicksal hämi schertveise den Namen Meyer in die Wiege gelegt hat, rathen, bei diesem llngliicksxsamen zu bleiben. Es gibt Klinstlernaturen, die den Schmuck eines gefälligen und leicht einvrägsamen Namens verschmähen und es vorziehen, sich auf der Bühne so zu nennen, wie sie wirklich heißen. Dahin gehören die berühmte Gesang5 kiinstlerin Lilly Lehmann und die aus gezeichnete Schauspielertn Else Leh mann, denen man von vornherein glauben darf, daß sie für ihre theatra lische Kartiere —- kein Pseudonym ge wählt haben. Solche Fälle bilden aber entschieden eine Ausnahme. Das Führen eines Pseudonhms ist wie heute schon von alters her im Schwang gewesen. Der berühmte Charakterspieler Moritz Rott, der in: den 30er und 40er Jahren die Ber liner begeistert hat, hiesz z. B. mit sei nem richtigen Namen Rosenberg, und Theodor Döring hiefz Häring. Der artige Beispiele aus der Vergangenheit ließen sich mit Leichtigkeit vermehren, wenn nicht die Gegenwart uns schon entsprechend reiches Material böte. Lassen wir bei der Aufzählung ga lanterweise den Damen den Bortritt. Da ist die bekannte Opernsängerin Emmh Destinn, eine Tochter des Ka-« fette-ei Kittl in Prog, die in einer glän zenden Bühnenlaufbahn den Namen i rer Gesanglehrerin, der Frau Löwe estinn, angenommen und zu Ehren gebracht hat. Da ist Agnes Sorma, die ehedem weit prosaischer Pollaczet hieß, und Oel-ne Odilon, deren rich tiger Name einfach Petermann heißt. Bei dem stärkeren Geschlecht sind die Pseudonnme keineswegs seltener. Wenn man die Theaterdirektoren der deutschen Reichshauptstadt auf Haut und Nieren prüft, entdeckt man, daß sie fast sämmtlich ihren rechten Vater namen verbergen. Barnat), noch vor kurzem Direktor des Berliner Schau spielhauses und aczienwctstig hkmnok verscher Jntendanr, beis;t»,»kectc« Und seht schmuctlos Tit sk. Tor elegnnte Harry Walden eitvursbt sich auf kein Geburtgreaii r als ein pro faner Schrener nis- bei dem beliebten Komiker und Direktor des Berliner Nestdenztlieaters, Richard Alexander. muß man gar ans einen sirähahn ge faßt sein. « Fruchtbarkeit Dein athenischen Abendblatt »He-« stia,« das die Abbildung eine-« eng lischen Pfarrers-, nmaeben von neun erwachsenen Söhnen gebracht hatte, schreibt ein Leser des Planes-: »Viel bemerkenslverther als der englische Pfarrer ist ein griechischorthodoxer Pfarrer, den ich anf meinen Justier tionsreisen in Eudöa kennen lernte. Der Pfarrer Papanaftasis Antwo pouloå ist W Jahre alt; geistig und körperlich riistig Versieht er sein Amt noch nnd lrandert oft zn Fuß von sei nem Dorfe anlithon nach der zwei Stunden entfernten Kreigstadtsilnne, tm einem Tage hin und zurück. Er ist fleißig nnd arbeitsam und ich sah ihn selbst die Mauer um seinen Garten ausbesserm den Rasso (Talar, die grie chisch katholischen Geistlichen tragen immer den Talar) hochgefchiirzt, die Maurerkelle in der Hand Von den 14 Kindern, die er gehabt, leben zehn, sechs Söhne nnd vier Töchter im Alter von 25 bis 60 Jahren, sämmtlich ver heirathet. Von den Söhnen ist einer Pfarrer, sein dereinsiiger Nachfolger, einer Arzt, lzwei Lehrer und drei Land leute, alle tüchtige Leute, die in ver hältnißinäszigein Wohlstande leben. Enteltinder zählt er 55 nnd Urenlel 28. Die ganze Familie besteht aus 115 !Uiitaliedern, die alle am Leben sind. Das größte Urenleltind, ein Mädchen, ist l4 Jahre alt nnd schon verlobt; so erlebt der patriarchalische Pfarrer vielleicht noch die Geburt von Ururenteln. Wer weiß, um lvie viel die Zahl 115 heute nach einem Jahr noch gestiegen ist! Jch machte dem Greis den Vorschlag, doch einmal alle seine Kinder-, Enkelkinder und Ur enteltinder zu einem Familienfest zu sammen zn rufen und sich in ihrem Kreise photographiren zu lassen; ihm gefiel der Gedanke auch sehr, aber in xhlithon gibt es keinen Photogra phen, in Khme glaube ich auch nicht« und ein Reisender mit einem Knips apparat tvird sich wohl nie nach dem euböischen Dorfe derirren.« Lundivirthschnftliche E r z e u g n i s se im Werihe von 81,017,s)0s),000 wurden im Jahre 1908 von den Ver. Staaten ausge führt; importitt wurden landwirihs schaftliche Erzeugnisse zum Betrage von 8540,000,000. Ich heili- unbedingt Briiche m wenigen Tage-. —«- - sa— —»--»s,-W Erst-vg Jcb habe chr Nbthnng ffir H ihmg von Rund winn- «.i-e-. si: nnd Nqncm zu neb: men, Dn kmse Jus Datums mitb. Ich habe n chIO in ist-ihn- un km di Heilung VIII Bruch nnnn Hika nlt ijt m nnd wenn et ne1 nn Zweifel u kann et fass Ntld m einer Bank nie-Vomqu nnd lnsmhlen wenn zufrie dncgmcsut Atcin andere-i- Atzt wiro dies thun. Vom-nun du- nnsine Behandlung Urh men, miinen zu munn mec kommen. Re femmsn United staat-«- National Bank t) n Tmahcd l)lc. Eli-Ists ll. IVKA Y. suitts 300, Ums httle Ums-Um Neb, Dr. chry D. Boyden Lokal 6hi1nrg der (5himgo, Midnig ton öd Quincy Bahn. llnterfnchunqgam für das Vet. Staa ten Pensionsbn 1«ean. Arzt und Wunder-IF Augen-, O ten-, Nase-— nnd Hals Departement, St. »Ton cis HofpitaL sihmngelic nnd Franenfrankheiten. Brillen enan angepaßt Ofsicu cke Pius nnd Zte Straße. Wohnung: 121 Lsi 2te Straße. Stand Jota-m s - Nest-cum or J. 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VOLK FV VIII-T TIn CssishEi (- 550000 - in stock sy« « The Miami J Cycle öj ng.,Co. .- wbich can-ed 10"« dar-ins the « sen-ob ci 1907, is offckcd so proof thut F spka T Eh Tkss Was-Ich- Zeu Zlcygls bsm lcms ptiskmuko un im krank lustigst lmiustakn thun un ordner busyclo limltz Meridian-. d utlt taub-Neugier uncl mit-« fu«-stets wim’10m4 otsiirgy tin-l Willsshmlshills music-Ja Tit-X explan utjim in tnnutl ln the Apociul Omnk Hunger cutmtkuntjon nnd Ins-Ist Hpkockt-(u·it«t.1mll-eycls. IWH html-«- « are built with dknp sur-FOR sites-l ls(«m1.·(.(:kown and Sout- Imht plus-wiss uml tlso fnmws ans made us Engljnli (-i-lil ilrnwn womit-as Sttsssl ruht-« umdo especially km· ais-. Rscyclss um mudis as som- nonsbkoukalssp km somit-y. nmwkisls mal wukkmnwlup will permit ("--s-w unt III This Ray-Its ums («t sen-a un - IW ( Its-tu- smt »Um Mes- Methodik-« G. w. Tun-kos. 410uwest Tini-il Streck. ! : 1 ? J —