dies W ein. W ej «- eise- Iseeen Qu, W es Iei- set Oetesens seit sichs see- es sklcht es iet- etsteu Insel-sein M Hier ist eine einfache, tuhnuse gemacht annntmenfehung, tote angegeben von einein hervorragenden Sachverständigen Eier Riefenleidem welcher in einein Reis Perser Tageblatt erklärt, daß es in laß irgend einein Full von Wankelmut heit Lindernng bringt« wenn gebrauchtoor dem Stadium der »Bkighiichm« Hex-»e heit. Er giebt nn, daß solche Sympto me wie fehwacher Rücken, Seitenttechen, häusigei Unwett, besonders bei Nacht; ichmerzhoftes und entfärbteo Unmut-, leicht überwunden werden. Hier ist dug Rezept; versucht es: · Flutdettrakt Löwenzahn z Unre; in scmmengefehtet Karg-ni, eine Unze-; in lamtnengeletzter Sorfapeiillensirnp, txt-eti Unzen. Gut in einer Flasche zu sehnt-: teln, und in Theelösseldosig einzunehmen nneh jeder Mahlzeit und beim Bube-tsc GI. Ein wohlbekannter hiesiger Apotheke: « hier in der Stadt giebt das Gutachten, s daß diese Bestandtheile lämmtlich huren-: los sind, und leicht zu Haufe durch Zusi samtnenlehütteln in einer Flasche ueri ; milcht werden können. »Diese Mitten· hat eine eigenthümliche betlende und lin dernde Wirkung auf vuå ganze Nieren: ; und Ausscheidanasfystem, und beseitig ! oft die schlimmsten Formen des Rheinau linin in kurzer Zeit. Diese Mitte-r soll Blulttntegelniäßigkeitea beseitigen und Rheumntisntns tut-tren, dadurq daß egl dteRieren zwingt alle schlechten unreinen· unnühen Stoff-, welche diese Leiden ver ursachen, ans dem System tu siltern nnd leihen. Verlucht es wenn Jhr nicht ge sund seid. Bei-ehrt has Rezept aus« set der gewaltigen Itup tion de Kralatau ausder qletchnamigen Jnsel zwischen Snmatra und Jana und den von ihr hervorge wseuen Erbbeben im August 1883, die an 75,000 Menschen vernichteten, ver ank ein Theil von Krotatoin Die rkung dieser Erdbeben wurde bis nach Nordamerika verspürt. Unter Kaiser Maximi -l i a n l. (gestorben 1519) hatten in deutschen Landen die Fürsten von Thurn und Taxis das alleinige Mono l aus die Einrichtung von Posten. hte Landesfarbe war das Hellgelb, Und so tauchten denn die Postsahr e. die die Fürsten von Thurn und it in Betrieb stellten, schön aelb gemalt aus ; Bei großeren E rdbebem sffnet sich meixt Ler VI en, its-its e-:- bil sen sich tiefe Spalten -ie oft viele Zins stät sind-: so A t mir isxi Innre lTsst M dem Etdkxeen i-: Küdktbxjm ztrej olchet Spalte-: von its-etc okcs 1«·(.-· Isng ite und 210 Tslsfz Oefo lenkt-wes. Neustle Ziff-setz III-Oh Tisr 11 D ists-it spote sing- Darin diese » mlt u ges -er Erdein THE ??-s« p-: W- »J. ! M W M Ist-o III Ists-. b Ei wird steif angenommen, das bot System der erweitet-, des ist der eukopst che Krtrntnakißis Wedths Pieh ethode der sörpers me nng verbrangis, Zins GENIUS trs erer Zeit sei; und für jene Judith die vor kurzem beinahe eine Krisis im k britischen Reiche herbeiführten. weil sie Etsch als ,,ehrliche Men elim« der Fin ’gerabdruck-Negtstrirun m Transpoal knirht unterziehen well en, hat man tn England vikotxach Sympathie gehabt Un doch s ten gerade bie Indier daran nicht Anstoß nehmen, denn in ihrem Lande ist das System der Fin gerabdriicke viel länger bekannt, und keines s ist es dort nur aus die Krirnina istit beschränkt« Daß das System aus Asien stammt« ans dem uns so manch-e andere Weis heit kam, scheint sestzustehen. tlraite japanische Datumente weisen den Fin gerabdrucl des Mitado aus anstatt deg sonst üblichen Staatssieaels. und diese Art der Jdentisizirung scheint damals, in Japan weni stenz, das alleinige Vorrecht des Her chers gewesen zu sein Jn China wurde die Sitte ziemlich allgemein in die Praxis übertragen. Reisepäsie wurden mit dem Daumen abdruck des Inhabers versehen und ebenso auch Verträge, Schuldscheine und Dotamente, die Grundstück-— und Land-Vert3ufe behandelten. Jn Jn dien war die Sitte ebenfalls bekannt, als die Engländer sich dort festsetztem und unter der Verwaltung von Sir Wsllimn Herschel wurde ske vor nun mehr ungefähr 50 Jahren W auch von Staats-wegen angenommen So bedurfien z. B. seit dem Jahre 1860 alle Uebertragungen von Län dereien und Grundstücken der Besiäiis gnug durch Fingerabdeuck im Grund uch, und später bedienten sich auch die Postverwaltung und die Miliiär besrden dieser steniifiiaiionss Iceibdr. heute muß jeder Eiqedorene in Indien, der eine Millin oder Be amten-Pension bezw-. feine Quirinns mit einem Iingerabdruck versehen, der nii demjenigen verglichen wird, den er twot im Register der Behörde selbst ierlassen hat. Aerziliche Atiefie werden gleichfalls durch Fi erabdeuck sichergestelli, ja sogar der ilger, der« nach Meika walliahri, bekommt einen Fingeeabdruck als Jdentitäisnachweis Init auf den Weg· Jm Jahre 1902 nahmen die Or gane der englischen Justizvetwaltun die Methode auf, zuerst neben un dann fast ausschließlich an Stelle dee KörpermessunakMeihoda Heute sind über 1,000,000 von Fingerabdrücken in ihrem Besitz, und ieii der Einfüh rung des Systems tm Jahre 1902 fan den aegen Ihm-) Jdeniisizirungen statt aui Grund der Fingerabdriieir. T-e::«i«-r:z1..e"r Schaut-I sc L e » z e .s iet·i!«ki sich in London isktf si,is—.-"s,· «. s im Jahre. THIS kaum halo f-: ask-« e e o Zficri bringt durch S :-c · L«« cis. die Zur-um von s7, ji« ;«.« -- if. I i: ikäciischen Schaul - — UT »Hm-z England et ssekeii X; «- ·- .I an Sckwniileuer. DR. Ruck-, Pceiftchpezialisi. Ie— Jahre us Ia statt. Untiefusmq int. anm- wwwwwksszus 0««- IT» Of-· «- ! r It W in M sei-im »Hm-. »san«-— Das DazurdspieL so schreibt ein se riehterstatter aus Madrid im hinblio auf einen kürzlich stattgefundenen Kampf zwischen überrumpelten Spie cml und Polizisten, ist von jeher eine de- gepßeu preise-: der lkssischm gewinnt-: gewesen« De- Iyprz eines pielers, der im Spiel nur ein Mitltc erblickt, um sich zu zerstreuen. der es gewissermaßen nur als Sport betreibt, ifi hier kaum bekannt. Anderwärts betrachtet man den grünen Tisch als Zeitvertreib. und wenn man das Geld, das man dafür anfrvenden will, losge rvorden ist, geht rnan ruhig nach Hause. Hier dagegen kommt die große Mehr zahl zum Spielllub etwa mit dersel ben Absicht, mit der sie sich ein Lotte rieloos taust: man will Geld erlan gen, um zu leben. um sich zu vergnü en. Daher ist die Mehrzahl der «pieler, von dem Beamten, der sein Monatsgehalt verdoppeln möchte, um allerhand ...außerordentliche Bedürfnisse zu befriedigen, bis zu dem Studenten« der trotz dem lleinen väterlichen Zu schuß das Stiergeferbi besuchen möchte, nicht von einer Art Sporttrieb erfüllt, Rudern sie fröbnt dem Spiel nur als ittel zu dem Zweck, ihre Einnahmen zu vergrößerte. Daneben gibt es nun aber noch eine Menge Leute, die wieder von dieser Spielrouth der andern leben. Ei hat einmal jemand die Bemerkung gemacht, daß von den 500,000 Ein wohnern Madkids 50,t"»sf)0 Morgens beirn Aufstehen nicht wissen. tote und wovon sie sich den Tag über ernähren fsollern Von diesen lösen nun 5000 jdas Problem durch das Spiel: als ; Bankiers und Croupierö, als Portiers ; nnd Kellner, als Dienerschsast in den Jatistolratifohen Spielllubs, als Wu rherer und halkabschneider von Beruf, : als Schlepper und Angeber. Sie bil ? den also eine ansel liche, wenn auch E nicht an esehene Sack-n mit der aber T ereihne werden muß. hat man sie J lir sich. so lann man z. B. eine zwei - hafte Wahl gewinnen; hat man sie ! zu Feinden, so liiu l man Gefahr, daß s grober Unfug a r Art an eriehtet ; wird, daß Petarden plagen un sogar ausriihrerische Umtriebe angestistet » werden. l Uebrigens iit ei durchaus kein ce z heimniß, wie solche Gelegen ten ium’ T Spiel entstehen. Von tv en Uns-; nahmen abgesehen, gibt es l nen set-F » ein, der mit mehr oder wen er Veto-; ! rmn nicht gleichzeitig auch e n Spiel-» sllub wäre. Warum? Einfach its-I ; halb, weil es nicht genug Muhmenan ; L gibt. um ein Gesellschaftslokal mit alls E dein Luxus, der verlangt wird, zu Un- s s ter lten. iit einen verhältnismäßig nie rigen itgliedsbetrag will man prächtige Salons, Diener in Fract und Lidree, eine Bibliothet mit den neue sten Weiten, ein reichhaltiges Büfett und sonst noch allerhand gute Dinge haben. Da bleibt denn eben nichts anderes übrig, als das Spiel zu ver pachten· Genau so ergeht es auch allen politischen Größen« die einen Klub fiir ihre Gruppe halten wollen, und deshalb ist es auch so schwer, dein Spielteufel einmal gründlich zu Leibe zu rücken oder ihn gar ganz zu ver treiben. Thatsiichlich hai sich noch tein « Gouverneur lange auf ieineni Posten .halten können, der mit der ganzen Strenge des Geieges dagegen vorge » gangen ist. Gegen ihn wühlen Voll-I ititet und einflußreiche Periönlichtetsj f ten, deren Zittel gestört werden, undl E oft auch die Polizei selbst, die gewisses ENebeneinnahmen nicht gern verliert-its I möchte, und dann jene eben geschilderte: I Masse« die zu allem fähig ist, nur ni t ! i zu ehrlicher und regelmäßiger Akbei i» « Besuch der deutschen Universitäth. An den 21 Universitäjen des deut schen Reiches befinden sich im laufen den Winteksrxnester 48,718 immxxris Hinlirte quoirenkse, worunter 1077 zweibliche, gegen 47,799 im letzten Sommer 46471 im votjährigen Win tekhalbjnhr, 31,677 vor zehn, »Es-» öl vor 20 und 19040 vor 80 J hten CWinter 1878—-"s’9). Diese Entwick lung des Universitätsstudiums ist übrigens nicht nur in Deutschland, ondern mich im Ausland, theilweise m ebenso starkem Maße, vorhanden. Grauseeich hat gegenwärtig etwa 32, 000, OesterreiYsUngorn 80,000, Eng land und Italien je 25.000 Universi tätsstudenten.) Außer den 48,718 immattikulitten Studitenden hoben in diesem Semester noch 3288 männliche und 1782 weibliche Personen als so genannte «Gastzuhöter« die Erlaubniß sum Besuch von Universitätsvorlesuns gen erhalten, so daß die Gesamthabl der Berechtigte-I 58,728 beträgt, ge genüber 52,019 im Sommer und Sz 124 im Bokjahr. Von der eigentlichen Studentens-M sind AM an den 10 preußischen Universitäteu es est-stie ben, en 235335 im schien ommee M im ceriahrz as den s chen befinden 8740 (8670 M, en den 2 scheu M M und-W) und M den s ein Mantle Ost-schließlich Mkwx txt-n cum use ex «D.e«:e;sseeszs:·s:»-Z : s een Ente Genusses-!er « · . i.1.sp Der Sturm kam und ging aber da ifi noch ein Sturm auf hohe Preise im Gange bei - F «Mmk’m’ s Z I 25 Prchm ab ::.«;.:"2’»:::;:..":«.; !IJiännet«-Ucbcrzichcrn CLZO Männermützem jkht 98k Damenmämel LIE- haben noch etwa 50 Frauen zmd MädchenmsnteL Hqu und Begriff-H NO bis 820 Werth-, Auswahl zu « 85.00 BLOO wollen-g Mätinerutuetzeug jsht 69c Neue Frühjahtss Anzüge und Jucken für Damen langen täglich tm, Preise 817 bis 835 I———— 7.-c Knabendofm tset 50k 10 Dutzend schwarze Saiten - taum umettöcke, 8.50 weksh für 98k Frühjahrsanzüge für Männer nnd Knaben ihre Unzüge ganz Wolle sind. 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Die Perlenfischetei der in der Nähes der Qittiiste Aenbiens auf unge« sähe dem 26. Grad nördlichen Brette belegenen Jnset bildet auch nochs heutigen Tages den Hauptettverb der« Bevölkerung hier leben die Perlen jtnuscheln auf den flachen, die Jnfel Mel-enden Bänken, bet denen der Zank noch wie vor Jahrtausenden von to ten geht« Mit einem großen Stein txt-der hand, umdas Untettguchen zu cUclcszUL 1’1!c’ Pi·-7’k Elxkklc LUDPJKUL als e» er U -·!--!-e, mi! rer He Unken »Es-ch» ; s.-»s e-«:-Jebfiish werten, »in Im I ch» is- 172 :-.« miß Iskse Wind Hier reißt er Tit Tiefe Muskdxein les, He er htm« unt- fussnxkt Lmskt wieker ex die Linf":ii-.e. Jst ke: Fang en Land zwei-! merken Use Schner geöffnet Und die Perlen ber ausgencnzznen, soweit s: life darin eitOs halfen sind. Der ans-,- FJm ist sitz reines GlijckefPieL m dem auch sie eingeborenesx Kauflequ mituntek in ihrer Art theilnehmen, indem die Mu scheln vor dem Oeffnen veraultioniri werden« Bei folchee Gelegenheit kann man für eine Kleine-M ein Vermögen oder auch — nichts erwerben. Zwar lassen il auch die Schalen verwerihem da die etlmutteeschtchi, die sich in allen Muscheln befindet, lasset-est und zu Knspfen und de bischen det evendet wied, aber der VIII Idafüe ist nnsmän niedrig. istfche chee haben einen anset sdentll PUNITqu . IMM im M o gut tosen-e t. Idee Das Nil II anheim time-h W ) II IF; THE kä II; u- . W ILng «::·s « W - Ase-M Okqu Heu-»wi erornnung sank ven vielenkfnmenens "nden zu, die die Perlen zu passiren ben, ehe sie den langen Weg von der raunen hand des Perlensischers bis zum hals der Damen zurücklegen Bahreinö Perlenreichthum bat die nsel schon von jeber zu einem um rittenen Besitz gemacht. Daß sie noch mer nicht förmlich von einer Macht annettirt ist, dürste der Mißgunsi der verschiedenen Bewerber zuzuschreiben sein. Jn Wirklichleit haben sich aber doch die Engländer einen gewissen Einfluß zu erwerben verstanden, wenn auch der arabische Scheil Jsa dem Na men nach aus Babrein regiert. Seine Macht erstreckt sich aber bloß aus die Eingeborenen, während er sich in sei nem Verhältnis zu den Europäern und in Bezug aus den handelsvertehr nach dem örtlichen politischen Agenten Englands zu richten hat« Einen ha sen besiht Bahrein nicht, vielmehr er reckt sich überall stacher Strand weit 's Meer, und Schisse gewöhnlicher Größe müssen ost etliche Seerneilen » vorn Lande ankern. Es ist also haupt chlich nur der Perlenreichihunr, der etn zu einem begehrenswertlsen se se macht. Yascksmebetkm - Ausnuliens iiinfiige O nptsiadi Paß- -:Cnnbetn iii heute noch eine un ewohnie Einiide Nach neunjcihrigen iKäknp en hat man sich entschlossen sum itze des Commonwenlth weder Sydney noch Melbourne zu machen, noch eine der vielen kleineren Städte, given-z iichen diesen beiden liegen. Au stta ens neue Hauptstadt wird auf neuiralem Boden, n iiien im »Busch« eni eben. Für die neue haupisiadi wir wahrscheinlich ein Tetriioeium von 900 englischen Quadtaimeilen be willigi werden; außerdem soll sich etan noch ein schmalet Landiikeiien gen, der Yas-Ennbettu durch Vet dung mii dem an der Siidoiiliiiie Musen Oasen von Jekvij- Boy zu Seestodi machen wied. Das ewshlie Gelände ist ein materi 0ebirgsland, desen M Mo und 3000 Fu n Umstand, der das that-endet oelenuenlsfiaiii et teet ist das deniein von see uSemdiieini un arm-klug lagern. mioiediich odstiinbet in mise- Oeen eine di eth- lse,ben nne den tlanseniss iliedez en, die iet inietiasistichw in la en.i geistlichen w KLEMM - wiss-.- »Was I «« U« Es MUIIFVPPF spian ---—----ks« Eis-es - 4 Extra-reicher streitet-stud. Für die Korallensischerei lamen bisher lediglich Malta und Sizilien ,in Betracht Das Geschäft ist milli lsany gesahrlich und wenig einträglich, na dem die Korallen nun schon seit Ja en nicht mehr in Mode sind. Man tou te wohl schon bisher, daß auch an den algerischen Küsten Korallenhiinte voriommen, doch man war nicht aus den Gedanken gelommen, sie aussu heuten. Ein Taucher des Haiens von Algier hat Mittel und Wege gefun den, troydern einen guten »Fischsug« Zu thun; doch waren es nicht so sehr te Kenntniß der Gründe der- Mitte ländischen Meeres als vielmehr die des giferischen Budgets, die ihm seine Ar tso ertragreich machte Er zog zu niichst an den Küstendistrilt von Mansurah und begann in der Tiefe von 40 Meter Korallen zu fischen, die ihm ebenso wenig einbrachten, wie den armen Siziltanern und Maltesern. Seiner Budgetlenninisz war ader zu Ohren gekommen, daß seit 1904 die algerische Regierung jährlich 4000 rancs für Untersiii ung der algeri chen Korallensischeret bestimmt habe, das Geld aber bisher wegen Mangels an Bewerbern niemals ansbezahlen konnte. Diesem Man el ist nun durch den wackeren Korallen scher von Man surah ahgeholsen worden Als ein tiger Vertreter der algerischen Koral nsischerei hat er das Recht, sich von der sransii chen sie gierung nniers - siiihen zu la en, die ihrerseits glücklich , endlich einmal ihre 4000 Franes on den Mann hri u können. Und r eine solch Binsen- nie vonsoog ranes lästchkzu Iyiipie lich mancher ein onsi nicht seTr einir liches Gewerbe o------... DerKraterdes Manna L o a auf den Sandwichdznselm des mächtigsten Vulfons der Er e, hat 82 Kilometer Durchmesser zuweilen fließt die daraus hervorbrechende Loch 80 Kilometer weit über das Land hin. hervorragende Brief artensammlunq. Elneder Pontageadsteu stiefmarlesfamtw un en et Welt M die des pell mu eums zu userltu. Sie tanschte bis Eint rast-sung die Ue WI er Frei-nacken, Ue me e meet seiest sparen Mei- Warten tm. Missis- Ue see-erl itt-l'qu · stehe so editime