Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 29, 1909, Image 2

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    Kam Wohl sss Männer
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und vcmngeu dus Hainqu gufceis sikttzsethh
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Kinder mit schwachen
Nutzen seh-m verdan
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Wasser take-, t thet
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es fähig feig soc, das Wasser kommst-sen zu
XII-Im Und den-oh das Bett wißt, dann-können
Sit sicher sein« daß es an den Mut-Judex und
Listen Most Scheine Hihcm wesz dass-n wich
Ofgcmm uschzuhelfem Dieser übte Zustand
Eil fah ans Extra-tun der Nieren nnd Blei-·
IW aber cui hishemm wie biete ;
Leute M Wes ;
Zum Weg wie auch Männer W durch i
neu- II Mut das Tun-r erreicht hat, wol
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- sah t- leideu elend gesucht, its-b
beide bedürfen der ve- Bchaadtnug. Der same
mzd Mosis Effekt der f W
Ier sehr arg emsian Dk Sen-i und
einen Tollen leises
vermittelten vorbei-a
freisßedotem Auf Bausch
Sauen Sie Mist-i eine
Probe-stehe haben, sovi
eiu Büchetchem welches
Sie über Cupido-Ile
M ds
Suwmkzelssescksim
wat und viele vo- m tausenden von Zea -
Kissen von Patienten est-zw, welche hats die
Medizin sum-i wurde-.
Oes- Ste as Dr. sit-sey Ego» VII-May
ji« Y» schreiben. eise- Sie» a« . tiefe
Mag Zu M sei-. « egeheu Sie seinen Im
s Ins es sucht den Namen Sumpf
Dy latet-O SumpfvmädsMediziy
bis M Oiazhsvnocy R. , W as
er Jst-sch- ulgean ist.
Bei Bedarf von Reparatuten geht
nach der
Eiicngießerei
UOU
GEOZGIC KLTIIIZA
Schmiede- und Ztcuu..1c1,er Werkstatt
in Verbindung. Wagen gsquo und
alle anderen Reparatueen but-ins besorgt
128 N Cedak St. Gras-b Island
Dr. J.-lss. USVSKS
Deutscher Zahn-Itzt
Lissce im Lten Flut des Mexaudec Webcmch
Gott-erben eme Spezialttat. Pkexfe mäßig,
und alle Arbeit summiert slkhone Block M
It. I. I. Fusssclflls
Arzt und Wundarzt,
Qfsice im Jndependent Gebäude.
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. z Es Bell, Izu-is 409
T.lephone" s VES« Indem-idem 409
—·1--—wu. Wiss-is
Daö Eisenbahn-Ver
Deutschlands hatte Ende IM
eine Länge von 55,518 Kilometer,
1896 waren es nur 46,114 Kilometer-.
Die Zahl der beförderten Personen
ieg in der gleichen Zeit von 692,000,
aus 1,2(.)0,000,000 Personen.
Eine Schonzeit fürs
Allig a to r en, innerhalb wel-:
scher die Thiere geseßlich nicht gejagt
werden sollen, hat man in Florida ein
zesührt um dem drohenden Aussterben
«eser Saurier in den dortigen Flüs
sen und Süinpsen vorzubeugen
Wachsthum der brin
fche n Presse. Jrn Jahre 1840
, b es in England 550 Zeitungen; aus
Ren waren 18701370 geworden, und
te sind es 2353. Jm Jahre 1870
pduzirte die allerbeste Maschine nur
vollständige Nummern eines
eitenblattes in einer Stunde;
e produzirt sie in derselben Zeit
sit-einem eines A-Seiten
M .erz ins Minute
. di - ·
Meis- ·e·eie Te- WITH-.
· Hef- a. new-e
uefa n. ;
III
s: —-s
s Brunnensf die net-en fis-tiefes Leid Is
bleeten Jud-In sie Rathe-see erklären, vier
gänz fpeziese Vor-theilt über alle anderen
ittei gegen Sei-sinnigem Erstens-— sie
weih-tun kein Ein-ein« nichts Schatz-ei oder
Bewies-; weiteres-sie ehe-fast seist
iige Linden-ing; drittens-· te heben Inne
" nehmen Geschmack sie Busen-erk; vierte-it
—eine givße Schachtel-w Bewegens —fQ-r Es
Tisemc Stich gut für siebetnhe K nier .
I Berti-mit durch Theo. Jessem
I M
I Die Stadt Thon-. Wes»
spteußen, hat Den Vorzug, inft nie vor
einem Bliyfchtoge getroffen zu werden.
Jn Belgien wird jeder Wäh:
let zur Wahl durch einen amilichen,
eingeschriebenen Brief aufgefordert.
Die Liliputpnlme blüht
»nur einmal, und zwar nachdem sie 80
Jahre alt geworden ist.
lDie Themfe trockneten-Eis
Während eines Erdbebens aus, fo daß
man trocknen Fußes hindurchgehen
konnte.
Sinnen einer Minute
liefert eine Maschine, die Holzblöcte zu
Streichhölzchen spaltet, 40,000 solche
holzftengelchem
Das Dfchungelgras in
KutfchWehnr ,Britifch-Jndien, erreicht
. an manchen Stellen eine Höhe von
E nahezu 40 Fuß.
F Uhrenfabriken verzeich
Jnet Japan 32. Sie fertigens
s jährlich für MWVO Taschen- und
LWcmduhten an.
Die niteZMethodh den schwachen Pia en
zii niedizinieren, eher dirs Vers in Qiinn ie
ren, ist ganz verkehrt Dr Shopp vereinet
nersi qui diesen Irrt ani. Daher richtet
Zieh lein Mittel-Dr S cost Reste-einwe
sfn lich nni hie Ursache dieser Leiden-— eins
see echte-sehen inneren oder kontrolliererihen
Nerven. Eiisi nichtiol wierizjegt di.
Chopp, einen Groschen agen« ein jeher-n
ehei her-z oder esehåchte Nieren zii sinnigem
wenn rann die; e richtig angreiit. ote
hes Organ hat seine lontroilierenhen o ei
inneren Nerven. Wenn hieie Nerven versit
en, dann versn en auch deren Organe
-iese Lebenden-h eieen permiln en eingele
-hene Isothelee cserniärts Dr. hepps Sie
iioratipe zi- verlanfen und zn fehlen.
Versuchen Sie ei eint e Tage nnd setzen
geri Sie sich. Eine ssernng Herd freiem
nnd sicher folgen. Berti-ein tiei The-. Jes
sen
J n J n di e n mitseiner linder
eeicheii nnd ineisi fehr eirinen Millio
nenheviiliernng hat es fiir Eltern oft
frohe Schwierigkeit, ihre Töchter In
heirathen, da diese nach der Landes
sitte von den Bewerhern gekauft wer
den müssen. Wiitiven find nun iin all
gemeinen billig, nnd wenn ein Vater
sieht baß feine Tochter zu sehr in die
Jahre loinnit. macht er niis ihr eine
Wittwe einfach dadurch« daß er fee
einein-Blumenstrauß antraiien läßt
Sobald die Blumen vertrocknet sind,
ist sie nach allgemein gilt er Anschau
ung Wittwe nnd kann thalb nnn
billig verloqu werden.
Pulte-in dei feftfikh isvei axiiilrnder Lunen
reiz, erhält schnelle nnd sichere Binde-rang
durch kr. Thon-s Bonn-h Betriebs-. Aus die:
sein Grunde Ziehen Apotheke allerwörts Ti.
Shoops Hufieninittel voi. Und es ist voll
ständig irei von spinnt tshloioiorin odei
anderen betciubeiiiieii Tioaiieik Die zarten
Blätter eines harmlosen iiin enheileiiden
Bergstrniichi geben Dr. Shovps iifieninitiel
feine heiienden Eigenschaften Tiefe Blätter
besitzen die Kraft, den quäleiihen Husten lo
iort in lindern und die höchst jenfnioeii
Schleimhänte der kuiiiöhte zu heilen. Müt
ter sollten der Sicherheit wegen stets Ti
Shoopg· verleugn-. Es innn iclhii ten
jüngsten Kindern aiifmndslos gegeben nier
deii. Probieieii Sie es selbst und übermi
geii Siesich. L-eilnujidurch Theo. Jeiiem
l
Uekalfmje Fünfdollnr l
Silbetcertifikate Täel
Bekmtetr rez- Bundest Jede-meser :— I
haben e::!:«»e«.1!, rcfz ne 87
ceetåfihje rrkåt L"—e.:i Jncsiruerkc·.f
Uml.1uf THAT He : k: Hend it 11
macht siPD. Tte -y: IND! ske fix-N Eis
dets qekahrlL-.., nei: fee :::5 est-keck LIE:
tenpopier gedruckt sind, - Durch Ists-·- »
bleichen Don IS'-] Zweit-en gewonnen !
wurde. Bei Im Busche-en Dei Aus !
bleichenå sind dåe erben EejETezxfsfem
etwas verh!«1f3t, und Die blauen Ins-sen
eine violette Färbunq qngenmnmen
Die Rückseite der M fxfihte kH eine
blo Uqrijne n! » dunk! Leee F ehe mit« die
echte»L
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ä für säuglings und Kindern
Bis sona, Die Ihr Immer Bekaqu W
Takt die
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es cons.
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ILVLI ZOLD
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l ofEIese Little Tablets
« fai ans ssm
II Haus, Hof und Tand f;
Seidenftickerei waschetni
Ounte Seidenftickerei auf Leik:rand«
wäscht man am besten mit einer adge
fühlten Ablochnng von Seifentourzet
Caui der Drogenbandlung)- der man
einße Tropfen Terpentinill zufesen
kann.
Gar oft ift schon dar
auf hingewiesen worden,
daß das Auswaer der Lampen von
oben in den Cylinder febr gefährlich
und oft zur Veranlassung bon Explo
fionen geworden ist« dagegen fehlt meift
die Angabe, wie man eine Lampe ans
liifchen foll, wenn dies durch Nieder
schrauben nicht gelingt. Man muß
alsdann die Hand in der hohe des
oberen Cnlindeerandes neben dielen
flach auf-strecken und über sie und fo
mit auch iiber den Cylinder hinweg-:
blalen, worauf die Flamme fofort er:
lifcht.
Gefpiclte Ochsenzungr.
Man toäiiert eine frische Zunge, blan
cbirt sie und kocht sie drei Stunden
langsam; dann giebt man die dicke
ut ab und spielt die Oberfeite der
unge zierlich mit feinen Speckstreifen,
egt sie in ein Kagferoh iibergießt sie
mit fo biel von i rer Brühe, daß sie
davon bedeckt ist, fügt ein Dukeno
kleine gefchmorte Zwiebelchen, etwas
Besser und Satz« und zwei Unzen in
bl gerollte Butter hinzu. dampft
die Zunge noch eine Stunde langsam
in der Saure, die man mit dem Saft
einer halben Citrone und einem Glase
Madeira oder Porttoein im Geschmack
bebt, und gibt Alles zusammen auf.
Wie ltellt man die Leucht
kraft der Glilbftriimpfe
wieder ber? Zweiumftiinde
find es, die wir an den Glühftriim
rfen als Mängel bezeichnen müssen:
re febr geringe haltbarlelt und die
rminderung ihrer Leuchilraft, nach-·
s dem sie einigbe Zeit in Gebrauch gestan
t den. Es gi t aber ein ebenfo einfaches
als auch wirklames Verfahren, die ur
f ngliche, intensive Wie des
liibfirumbfes wieder herz llen
Man braucht nur von der nnenleitc
her rnit hilfe eines kleinen brchene
in den glühenden Strumpf In blasen.
rnn ihn wieder fo hell ergliiben zu lal
fen, wie einen neuen.
L
Talgslecke aus Gar-uns
möbeln zu entfernen.
Man erhise kleine Mengen satte in
etwa singerhutgrvßen Stücken is
lange, bis man sie nicht mehr in des
Dant- halien kann. Diese heißen
Wattefleckchen reibe man mit einer
Zunge oder Scheere im Kreis auf dein
algsleckchen herum, bis die Kerzen
rnasie schmilzt und in die Watte ben
einsiebt Jst dies mehrere Male wies
verhal: worden, so reibe man nach
allen Seiten mit einem Bausch Lein
wand, welcher vorher mii Peiroieusw
Zither ifruergesiihrlichU hefeucksiei
wurde. Bei richtiger Anwendung des
Verfahrens wird die Entfernung des
Ileckeg gelingen.
Die Erkrankung der
Palmen hat hauptsächlich ihre Ur
sache in einein mangelhasten Wasser
abzug aus den Töpsen. Wenngleich
auch sast alle Palmenarien reichliche
Bewiisserung erfordern, so sind sie doch
gegen stauende Nässe sehr empfind
flich da solche ihre Wurzeln leicht zum
FFaulen bringt. Es muß diher siir
gute Drainage, d. h. dnsiir gesorgt
wer,den daß das überstiissige Wasser
lungehinveri entweichen kann. Ein
Hinz geeignetes Material hierzu bil
den zertleinerte Mauersieinsiiickchsen
Nachdem vie Abzugsliicher arn Boden
des Blumeniopsei oder Mit-etc mit
einirn hohlliegenben Scherben bedecktj
unt-, nimmt man eme den Ums-endet
hiiltnissen des Topses angemessene
Schicht Steinitiiclchen und legt daraus
eine Lage Torfmoor, letztere, damit sich
die Erde nicht zwischen die Steinchen
sehen und den Abzug verstopfen lann,
und se t die Palme in den so vorberei
teten ops in eine nnhrhafte Wiesen
erde und solche von junge-n Quid mit
den erforderlichen Sanddeltandtheilen
Wolltväsche· Weißen-nd nn
tursarbene Wollfachen weiche man nie
in kaltem Wasser ein, sondern man
bereitet ziemlich warmes Seifemvak
ser, dem man etwas Soda und Sal
enialgeist zugesetzt hat, und läßt darin
die Wäsche etwa eine Stunde liegen.
Wolle läßt bekanntlich den Scheins
viel leichter fahren, als Leinen und
Baumwolle Darum reibe man wol
lene Sachen so wenig wie möglich, son
dern drücke und presse sie tüchtig und
pille nur in warmem Seifenwasser.
us dlese Weise wird man das lästige
yil en und Zusammenlausen der Woll- »
essen vermeiden Bunte Wolle wäscht»
man am besten in Sessentvasser. mits
tin wenig Ochsengalle vermischt, und
splilt sie in leichtern Essigwasser, das
die Farben wieder ausseischt. Gelb
ewordene weise Wolle bleicht man mit
mfeldömpsem an einen gut schlie
senden Kasten stellt man ans den Bo
den ein Tellerchen mit-einem brennen
den Schwefelfadeek Darüber seht man
einen leeren Vlnnientops mit einem
t wetten Abzugsloch und legt die
na e Asche ringsherum Man liin
se nun in dein sesiseschlpssenen Kasten
Wiss- bks sich Ue Diinwse völlig nie
lasen haben, nnd trocknet die
« » andersqu .
--- »
DasEefrteren derfkäenene
bei den Hähnern solcher Rassen. weltli
iehe grose stimme tragen. lommt ·rn
kalten send windtgen Wintertagen hint
- fis bot und hat vielfach zur Folge. daß
E die davon beiroffenen Hühner das Le
Egeg sinkt-ellen, die der Schaden geheilt
und verstirbt iß. was zuweilen ziem
lich lange dauert. Außerdem schim
pfitt ein solcher Kaum die Thiere. da
Edie erfrorenen Knmmspi n nicht wie
E der nachmachten Um dieses Uebel zu
s vermeiden. ift ei deshalb entstam, die
khiihner bei großen Költegradetn be
3 sonderi aber, wenn dabei Wind
« herrscht. im Stalle zu halten und sie
; reichlich zu füttern, bis die Witterung
»wieder milder geworden ist. Kommt
es nun d vor, daß den Hühner-n die
Kömme er rieren, so halte man diesel
. ben vereinzelt, damit nicht die andern
thun-m var-m purem und bestreiche den
Komm sofort, wie man das Erfrieren
desselben bemerkt. einige Male mit
einer Tinltur aus gleichen Theilen
Safmntinltur. Knmpferlpiritus und
Terpentin mitteilt eines weichen Pin
sels und die Cirlulation des Blutes
wird wiederhergeitellt, der Komm wird
wieder roth, und die Spihen desselben
werden nicht abtrocknen. Der Komm
wird hernach bei der Kälte wohl etwas-;
bläulich aussehen, welches oder sich mit ;
der- Länge der Zeit auch wieder versj
liert, zumal, wenn mais den Kommt
dann noch zuweilen mit obiger Tini-(
tur defireicht. (
Der Aussah der Tau-;
be n tritt aus« wenn die Inndens
durch einen unglücklichen Zufall um
ihre Jungen kommen oder wenn sie
selbst aus Eiern driiteten, in denen
Junge nicht entwickelt wurden. Sie
können fuß« nun nicht des in den Ne,
bentoschen des Kropses produzirtem
dicken, milchäbnlichen Softes entledi:
gen, der den aus den Eiern geschlüpf
ien Tauben in den ersten sechs Tagen
als Nahrungsmittel dient. Hat mein
eine junge« nur ein oder zwei Tage
alte Taube zur Versiigung« so soll
man diese der alten Taube« die ihre
Eier orn Schlußterrnin der Brütezeit
nicht zur Entwickelung brachte. des
Abends« wenn ei dunlel ist« in das
Nest legen« damit sie das unge adopi
tiee und so die irn Kop der alten
Taube angesammelte Futtersnilch zur
Verwendung komme. Steht leine junge
Taube zur Verfügung« so soll man das
alte Pont, welches seine Jungen aus
gebriitet bot oder dieselben bald nach
dem Ausschlüpfen verloren hat« in
einen besonderen Schlag sperren. Fut
ter belornrnen die Tauben während der
ersten 24 Stunden nicht« dagegen viel
Wasser. Der Touber kann« wenn er
gesund ist« arn zweiten Tage losgelas
sen werden: die Töubin bleibt besser
noch einen weiteren Tag eingesperrt
und delomrnt nur wenig WeisensutteL
Um neugepslanzte Obst
b ö u m e var Frostwirtungen und vor
dem Austroetnen zu schützen, empfiehlt
es sich, dieselben mit einem Anstrich
von Lehmbrei zu versehen-. Zweck:
mäßig iit es, dem Lebmbrei etwas
Kyhvung zuzumiichen, welcher ihn vor
dcrn Abwaschen durch Regen schützt.
Zeigen jüngere Stämme Krümmuni
gen, so bringe man aus der hohlen
Seite drei bis vier Längsschnitte nn
Die bei der Vernarbung derselben sich
bildender-i Gewebemassen richten junge
Stämme sast immer gerade. Bei
Trockenheit sind neunngepslanzte
säume durchdringend zu begieszen, da
sonst ihr An- und Weiterronchsen un
sicher ist. Ferner ist es in den beiden
ersten Jahren nach der Pslanzung sehr
n empfehlen, wenigstens bei den hoch
stiirnmem angesetzte Früchte zu entfer-l
nen, da ein Belassen selbst wenigerl
Früchte die Entwicklung des Baumesi
ungünstig beeinsluszt i
Ein sehr gutes Ber
packungsniaterial sür Obst
ist die Kleie, weil sie mit ihren kleinen
Theilchen jeden Zwischenraum aus
siilltz auch ist sie leicht an Gewicht, be
quem im Gebrauch und schließt besser
Hals Den und Moos die Lust ab, so dass
ein Jaulen der riichte nicht vor
Ltvmrnt Selbst weiter Reise und
vielem Schütteln kann bei vorsichtiger
Verpattnng ein Beriihren der einzel
nen Fruchtstiiete verbittet werden. Auch
Tafeltrauben verpassen sich sehr gut in
Kleie, nur müssen sie vorher in Sei
deapapier eingehtillt werden.
Verwendung des irae-i
tofiellrnute5. Das Kartof
felkraut wird in den verschiedenen Ge
genden verschieden benuyt, stets iit
aber eine schnelle Entfernung von dem
Kartoffelnrter erforderlich. Ein Zu
sammenziehen mit dem Schlepp- oder
Pferderechen bringt das Kraut leicht
in Reihen, von welchen es sofort nui
den Wagen geladen werden kunn.
Dirett in den Schafstall gefahren, ver
mehrt es schnell den Scheidung. Auch
M Einitreu in den Rindviehitoll eig
es sich.
Beobachtungen über
die Fähigkeit der hüb
n e r, Eier zu legen, haben zu der
Wahrnehmung geführt, daß die Eier
ptodnttion dieser Thiere nach deren
vierten Leheaijahke state zwang-he
So legt eine einiähetge Denne durch
schnittlich 20 Eier, eine im Alter von
zwei Jahren gegen 120, in dem von
rei Jahren etwa 135, eine im vierten
lIre immer noch Ils. Eine fünf
e nne liefert aber nnr n
Ohnrignd heetne serv-jährige lau-n as
O Mer.
,- ·-q- »- -» - ·.—.-.. ,
Nun ist csz Zeit eine Flasche gute
Huftcnmcdicin nnd Ficbertäfelchen
im Hans zu halten. Vergeßt nicht
die Opernhaus-Apotl)ekc.
:Ilchtung«:svoll,
Theo. dessen.
Thut Ihr Euch fele Gerechtigkeit au?
His« thmkpx Echxut »Hu fü. Ewm Frbe m di-. Zukunft, pdtk
musn Jhi m Nr Ik set «ng Ist Cijs Nach frlbsts Akt-UT JE« Nest Oklkstshcss
düc »m- Hiimstä », ds- Lsrit Onkel E« m ;i1.ängL-cb senkt-H annehme-If Vet
t öumt Id- kn Am näSnsms Ums Nimmst-»Ist- Nkschat h.nskeli? Htgktifc
st nntt daß h- Isksk cum dks New-Hm fingst-»mer kewäsimm Oetmftsmu
m: Viq Horn W ckkn nsxs vsm Nksuh Pia-» ::«l äst- .1(S die ketchsien Ländetcn
sspusm werdns d e ke- Rsasesimzi je tin Bin-um anb. Ihr solltet gewiß Im
mgn wöctsgm jttsmdhstsigsn H diesem Leise-e kssOtsscL Nun Instit Euch die Risse
nmg NO und NO Acker »Hu-ch- o-: sum r J Durch tu Mnfmqe und finanzielle
Sicherheit von Onkil Ssm bsxssössest wird-, m- p'ötzlech der größte Landbesässtkek
wurde tsm du Weis je fssi He, untern Gut .Jck;1scheg, fis-us Wasser Insekt s
835 bis Ab bin Ack» m zskzu jåhklichewsoklukam ohne Nahm-Was Delp
m emsm Jahr pro Acker met-s hnoo tut-W als-(- biie zum Instit
Uiknmf Ihr welch unt Tikobsth Ins-Z us besser Zeit Ift.? Wenn nicht,
l ßs mich es beschreiben
Pctfömch gossen-« He«n1.jsikf;cskccu!fnncr ou den um« und dumm Dim
sioqkn ist-es Abmars
Schaut an T Clsm Traun Gen-us sgkni, Landsekketk
Jnsmmonmx Vase-it 1004 For-am St» Durchs-, um Litetctnr.
Keine Gebühken für feine Diensir.
Tho- commy Tusc- ch«m, C. B. s- Q»
S. s. waser G. P. I. Dank-.
CASIO lA
Dit- Nsrl(-. tlio ldus its-miss- gsslscsnsll Imm, uml alk- stsit Ins-ht
alss 30 Jahr-Du in Cassinusrn i-l. Inst tlits l«nt(«s«-s(·lsklst Um
getragen ssml ius- nm Anlnsglnn an
ØLØHZY nun-r Hei-»st- pssnünlicslmss Aufsicht
· « - M hergestellt wunlcsm Las-C lässt-l- in
tin-iust- lswhslnmg um Ximsmsultsm tiiuuslnsiu l·’ül.s«(·ltutu:(sn,
Nisislmlummgisn ums « Isllasnsmsigut" bis-il nur lsxsusrlsmsute
nutl ritt ;.·rt.il««!iisl«s- Miit-l mit (ltsr(3(--umllu«it um Sisugllugcn
utul Kimltsrn—Erfahrung zustin IthnsriIIusnL
Was ist cASTOR
Taktart-I ist tsin Inspsslszitllirlusss Hub-sicut mi- («ustm· G
I’;trssgssrits. Trnsosssn its-il suntlsing Ast-usi-. l«J- lsl.isssgsstI(-Itn1.
III ssntlssilt Ins-Ins Upnmk Mut-Nin um It malt-Iso- Imrkntlatshis
lktsdtmultlusilm Ist-in Alte-· lpiirgt His- ktsimsst Ist-»in Es
JOHN-ji« III-trium- uml Ists-o-ili;:l I-«i·-l«-s««t-lMalt-. III Its-Ist
Diuksslnus nnd Ussischilik. li- tsrlcsicslsnsrt dies liest-harmlos
(l(-.-i Zustimpr lnsilt 8"t«r-t»»l«us«g Its-il lkläjlnmgsstk li- txt-Mk
(lt,-t·t tue Verdamqu kssgnllrt blas-Hi uml Dur-n Ists-I Werk-Uti
csisusn Hemmschuh natürlichen schlile Der lilotlck Pan-Leuc
Idek Mütter Frost-ab
Kein-es CASTORIA ums-sen
mit der Unterschrift von
Die sons. die nuk Immer Gekaurt Habt, Ist
In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren.
Ist- ctsssus rot-tus- 77 susssv III-IN III soft- ccfv
·
Die ilaiijltehlcheY.
Die ers in see Ieissgenschaii III cis
sugee IIOQUQe sandten-g
Ein deutschliindischer Leser schreibt;
Zwei Rothielchenrnännchem die in
meiner Vogelstnbe einen und denselben
Käfig bewohnen lebten beständig in
der und Streit, cnißgönnten sich je
en Bissen, anscheinend selbst die Luft.
welche sie nthmeten, bissen sich aufs
gfiigste,, jagten sich lvüthend umher.
- ch halte diese Vögel an's Ein- und
udfliegen gewöhnt, um eine Wand
lung zu schaffen, jedoch sobald sie in,
den Röfi zurückkehren mußten, gings
auch die Osauferei wieder los Da brach
das eine Männchen durch einen un
glücklichen Fall ein Bein. Von Stund
an war a.ler Kampf beendei. Das
Esunde Männchen nahm sich mitleidig
I schmerzge einigien Kameraden an,
ihm Naxrunk u und pflegte ihn
au das sorgfältgsgn Als lrngsähi
riger Vogels-f eger ianr ich wegen der
Ve ndlun des gebrochenen Fußes
ni i in. erlegenhett. Meine Be
milhungen waren von Erfolg gelrönt,
e rochene Inst heilte bald, das
Iran gewesene othlehlchen war wie
der trafti wie vorher. Aber der
Streit zwzchen ihm und seinem wohl
ihiiiigen anneaden war fiir immer
weAuch noch andere uie Eigenschaften
meine Rolhte chen. Sie gehö
Izu unseren lieblichsten Sänger-n
ied befie? t aus mehreren mitein
ander abwech? elnden flötenden und
Metell-en Sie-when- lnelede lani doe
s-«- .. · s-—
-
eiragen werden, to daß der Gesang
feierlich tlingt. Dieles Liedchen ift im
Zimmer ebenso angenehm tvie im
Walde, und deshalb werden Roihtehl
chen viel im Zimmer gehalten. Das
Rothtehlchen gewöhnt sich bald an die
Gefangenschaft, verliert alle Scheu,
welche es anfangs zeigt, und betundet
eine große Zutraulichteit dem Men
schen gegenüber-. Nach einiger Zeit ge
winnt es feinen Pfleger ungemein lieb
und begrüßt ihn mit lieblichem Zwit
fchern und allerhand artigen Bewe un
en. Bei geeigneter Pfl ehalten iefe
ögelchen lange in der Gefangenschaft
aus« Mnn kennt Beif iele, dafz Roth
iehlchen, welche einen inter im Zim
mer verlebt hatten, im nächsten Früh
iahr aber freigelassen worden waren,
im Spätherbfte fich wiederum im
»He-use ihres Gaftfreundes einfanden
Hund dieer gleichfam baten, fie wieder
auttunebmem
Milch für Milliifniiie.
Loton Horte-n, einer der größten
Milchhöndler im Staate New ort,
hat in Chicago in der Jahresfizuug
der International Miit Dealerk iso
eiation mitgetheilt, wie er filr die
Joldgeriindekten Reichen« in New
ort Milch zum Preife von 20 Tent
dai Quart liefert. Diese kostbare
Milch tomnrt von einer tm bei Reto
burgh, N. Y» wo die einlichteit der
Moltereibetriebe bis um Muserften
fetrieben wird. Die hewerdentilgs
ich mit leinenen Titel-ern abseivafchetn
tmd die Milch wird fs behutsam ie
ndeli. als wäre es der sofer
nee. DieMt totean die
Unser eilen in New set W.
·