sue W neue Was seid sen weisen set-einigt m alten Leuten die dies sesept schöner-. Sens- snnn nnd wo die Entdeckung us der Wirksamkeit der Melonensarnen sck die Behandlung von Nierenleiden gesteht wurde ist eine ebenso schwierig zu lösende Frage wie das Problem, »Die all ist sein«-« Dr. Nott’s Melpnensamen-Corrippund Nieren-nnd Blasen-Mittel ift keine Ostentrnedizim Es ist ein Recht von Inerknnnteen Werth und außer Melonem sanien sind heilende Kräuter und Wur zeln darin — deren Eigenschaften Dr. Noli nach jahrelangent Suchen und Er perinientieren nndsnnd Tausend im Süden kennen den inneren Werth die ses Mittels sür Nieren und Blasenlet leiden. Ei ist kein Provinzrezept mehr, sondern sieht in nnttonaler Nachfrage wo immer Rücken schmerzen nnd das Se hen unklar ist. Das rhenrnntische Gift, » welches erkrankte Nieren ans eine Le j .l!ensinission durch den menschlichen Hör per entsenden, wird ausgeschieden durch Dr. Roms MelonensnniethtteL Be rühmie ers-ihrem Mediziner heißen es geti. Jn einein Schreiben an die Hei-ig Cllis Drttg Co. von Memphis, Tenn., welche dies berühmte Rezept eignet, sagt Tr. B. Wooldrige, von Piggott, »Mit besonderem Vergnügen schreibe ich Jhnen non dein wunderbaren Ersolg den ich halte mit der Behandlung non akuten und chronischen Nieren- und Blasenlei den rnit Eurer Melan Seed K. ed B· Care.« »Ich weiß daß es im allgemeinen ge gen die Ethik der Mediziner verstößt, ein Rezept zu empfehlen mit welchem sie nicht gründlich vertraut sind, aber die einförmigen und zufriedenftellenden Re fultate, welche ich in meiner Praxis durch den Gebrauch des Melanensamem Compound erlangte, veranlassen daß ich Euch diefe Worte und Thatsachen schrei be, damit Jhr in Eurem Werk, dem Volk Euer wunderbares Rezept bekannt zu machen, ermuthigt werden« Dies ist nur ein Tribut für den Werth des Rezepts welches allgemein anerkannt mird oan Herren aus Tr. Natt«s Fach, einerlei welcher Echule sie angehören. Der Berlaufvan Dr· Rasse Melo nenfamen Nieren- und Blasenmittel wurde I. W. Buchheitiibertragen Es wird von persönlichem Interesse fein für jeden Leidenden, sich über diese geldfpas rende, gesundmnchende Offerte zu erkun disen. Besser nach, schreibt an die Hef sissEllis Drug Eo» Memphis, Tenn» nnd Ihr bekommt ein Büchlein welches die Symptome beschreibt und Behand lung andeutet für Nieren- und Blasen· leiden. Es enthält merthoalle Zengniife1 von praminenten Leuten die Vortheil aus« diefem Rezept sagen. Jhr erhaltenden fass eine Anweisung auf A. W. Bachs heit für eine freie 50cent Flasche. Dei-O celchss. n dem Wettkampfe zwilchen Ge s s und Panzer ift es dem Geschiitz der einmal gelungen, einen kleinen orfprung zu gewinnen. Die neue none, die vorläufig befte und siärtfte Welt, ist im Besitz der Mariae der ser. Staaten. Das neue Gefchiitz iii sites Fuß länger als das jetzige zwölf fbilige Geschütz. Die Anfange-ge Lkindigteit der Gefchosse ist rnit 3100 Undenfuß fo hoch, daß eine 1300 qund schwere Granate in faft gerader lngbkki 9000 Yards weit geschleu dert wird und dann noch die stärlsten utzutage existirenden Panzer durch liigt. Der Verschluß des neuen Ge ··Hes läßt eine viel ftärtere Pulver Isdung zu, als in den gegenwärtigen fchtperften zwölfzölligen Kanonen mög H ist. Daran und auf der Lauf Issge, die eine viel stärkere Ausniihung der Gase ermöglichi, beruht die tolos fnle Kraft des neuen Kriegswertzew . Es hat leine fremde Marine ein ’s, das auch nur annähernd so Dir am wäre. Das Mariae-Departe wird in der nä ften Zeit Ber suche mit der neuen anpne machen, bei das Geschiitz feine furchtbaren « e auf ein schwer gepanzertes . fehlend-ern wird. Neues Gewehr. WieGene wl Willium Crozier, der Chef des De ttements des Kriirggbeparrementg It Schußwuffen, in seinem Jahresbe ticht erklärt, hat das neue Magdin weht, welches in der anzen Bun satmee und bei ver iliz verschie net Bundesstaaten eingeführt wor IM ist, sich durchaus bewährt Er sagt, das Gewehr habe sich als tragfähiget, lstcheter und schneller in der hand Itmis erwiesen, als das Krug-Jot seniisewehy an dessen Stelle ei ge I. se ähelicheg Geiste en sentenan i e, aus« werde eine Theateem e ung . , Ue den »Mit-en Westen« zum . » d hatte. Einer der Schau ( « Weinen Rede-they von dem . We, et sei nur mit einer Plas « . ab. fälliger Weise «« Mc rissecht charfe Pater-M - Ue Mk essen « « , III-B Mk FMH REME- M-b S f s: « II www-tw. Mk . equMWM Pariser Bettler und Bettlerinnen suchen durch Mitnahme von kleinen oder veririippelten Kindern das·Mii-: leid der Vorübergehenden su steigern Mikrlan ung olcher kleinen unglück n We en w d in Seinedadel ein ständiger Kindermarit nrii feststehen den Preisen abgehalten. Ein Pariser Arzt hat in dieser Richtung eine Un tersuchung vorgenommen Bei einem verhältnismäßig kurzen Spaziergang durch einige Straßen seines Vierteis begegneten ikm nicht weniger als 48 , rauen, die hn unter Hinweis auf die L inder anbettelten, doch erhielt er auf z seine Fragen nur von 27 näheren Aus Eschluß. Etwa 24 dieser Frauen det: i telten aus Befehl ihres Mannes und f nur drei steiwillig. zehn besaßen vier, acht von ihnen drei nnd neun von :i en zwei Kinder. Ihr Lebensalter « s wankte zwischen 24 und 35 Jahren. Der größte Theil von ihnen war an Säufer verheirathet und der Beitel das einzige Mittel, die Ja ilie vor Untergan u retten, vFast alle n r, deren lfser 6 bis 18 Monate ug, waren chiver eriranit und oj Lungenev»«:s"indung, Ken tin-isten dpocien «-:. »He Stra e ge chleppi or en. Für den Fall, da e nein sol gen Kinde eiivag Ernsiha tes zustöszt, haben sich die Beriniether solcher un giiicklichen Geschöpfe zum Ersag ver pflichtet, ohne einen neuen Mieibpreis zu Liedern ·e im südlich-u Isaria-, ist such in Paris der Brauch in Uebung, ge und eborenen Kindern gleich nach er burt die Glieder u brechen v zu versiiiinmeln. um hö re Preise erzielen, und schon vor mehr all dren hat der ießt verstorbene n er des Innern, Goblet, die Prä ekten Frankreichs aus derartige Ver , htnglewiesem aber es ist nicht are en, dese M stände. zu deren« usä ung die tun vollsten Instru Mir angewandt werden« auszurotten auch nur einzuschränken ’ Das pnsitalthe Reste-. Jrn Jahre 1907 hat Mexilo von den Bei-· Staaten file nicht weni er als 81,060,848 Pianinog geknickt Außer diesem Musikinstrument ist n exilo der Phonograph sehr beliebt. Namentlich in den abgelegenen Berg dtsttilten nnd in den einsamen haziew das ist der Phonosraph ilberall zu Hause. Ja erster inie werden von den Mexilanern Walzen rnit tlassiseher Musik ans Opera nnd Opeketten ver langt, sodann amerikanische und spa nische Voltslieder und an W Stellej erst Märsche und Tänze. Auch sürz Phonographen sind die Ber. Staateni die hauptlieserantem vergange nen Jahre wanderten iir 86’75,1051 Phonographen aus nordanietitaniichsen Fabriten nach Mexito. Nicht minder groß ist das Verlangen der Mexilaner nach Saiteninsrrumenten, Ge« en und »vornehrnlich Guitarren und sinds-li ’ nen, auf denen der heißbliitige Mexi laner seiner dunkeläugigen Schönen Stöndchen bringt. hierfür ist Jtalien der hauptlieserant, während Deutsch land nur das —- Kolophonimn liefert, da es den Artikel bedeutend billiger ab gben tann als Jtalien nnd die Ver. taaten. Da es endlich in Mexilo auch eine lehr große Anzahl von Ka pellen und Orchestern gibt, braucht rnan ebenfalls viele Blasinstrumenta Trom ten, Posaunen und Pistonz werden aft nur aus rantreich bezogen, weil die sransösi then Blasinstrurnente einen halben Ton höher sind als die amerikanischem was dein lebhasten und leidenschaftlichen Charakter der Mexi tamk, de- stch auch in ihm Musik au ßett, mehr entspricht. Sondetbue Wette. Folgende geschichtliche Merkwürdig leiten erzählt der Lehrer Johannes Friese von Straßdur JunierGeorg v. Hoseniteim einEdels mann zu Straßburg und der letzte die ses Gefchlechteg, machte Anna 1529 dei einem Gaftmuhl auf dem Hoheniteg mit 24 theils adeligen, theils andern vornehmen Bürgern eine Weite, nach welcher er ihnen versprach, ein ekfyuder ein preiszugeben, wenn sie den elben selbst ohne fremde hil e oder Kraft in einein Tag von ergbieten nach Straßburg ziehen würden: sofern sie der dieses nicht leisten tönnten so soll llte ihm der Wein wieder zufallen und jeder noch 15 Vase-m das macht usanimen 24 Gulden bezahlen. (Ein Ruder Wein tofteie damals 16 Gul n.) Die edeln seiten und Bürger ließen sich den ndel efallen, nah men den alten eltin, aWagenrneifter Ideiin Frauenhouj, zu ihrem Fuhr Inann an; der tiiftete ihnen einen Wa gen zu und spannte sie gleieh den Pfer n zu zwei und zwei an. So zogen Fäden 1 August lMW Mor eno, ans Stadt nach Berdieien uden UmWaden Wein auf nnd d texts-TM YOU tun Uhr gl ich tndie sechs Ohmn verehrten sie an dass beele und die übrigen derzehksi ten sie mit i en Weibern und Kindern auf dem Do nfieg sechzig Manninihftosi kühne fand man-in Jahre 1700 auf einmal bei Lan-findt W Ton wanrfseset M I H F Ell «mx« WA. Zw- « . AM. — W Oel-seh des We III De IM- IM. Die heimnth der Baumwollpflanze isi in den westlichen Theilen Oftindiens zu suchen. In der Sprache Altindienj, dem Sen-trit, heißt die Baumwolle Korpoicn An den Benennungen der Baumwolle tönreen wir nun verfolgen, tote sie von Indien iider Westasien nach Meinnsien und Südeuropa gewandert ge So heißt sie ten Neapeesifchen irpae. im Armenischen Kett-ai, im Fedräischen Karpac, inr Griechischen - arpasos und im Lateinischen Carba sus, alles Umforrnungen des alten Sonstritroortes. Jn Eghnten war der Anbau und die Beratbeitnng der Baumwolle anfäng lich nur gering. Ein Aufschwung voll sich ersi, als die Perser 525 v. Chr. n das Nilland eindrongen. Doch bliek auch jetzt noch die Baumwollverarbei tung sehr erheblich hinter der des FFlachles zurück Die Griechen lernten die Baumwolle itn S. Jahrhundert o. Ihr. kennen. Herodot nennt als Ur-; grungeland Indien und berichtet so j z« nn: »Die wildwnchsenden Bäume tragen als Frucht eine Wolle, die die der fe an önheit und Güte iidertri t. Die lle dieser Bäume verwenden die Inder auch su Klei— ,dungssiiielen.« och näher wurden die Driechen über sie unterrichtet, alsi Alexander der Große 329 o. Chr. Bat s irien in Centralasien rnit Krieg über nder die Baumwollitunden wie Wein öele in Reihen aus den Feldern an pflanzen. Zu ungefähr die er Zeit ver arbeiteten auch die Jsraeliten die Baumwolle Denn in den Büchern der Chroniln heißt es. daß eine Familie eine Baumwollfabrit anlegte. Der römifche Schriftsteller Plinius, der79 n. Chr. starb, erwähnt, daß in Ober egrkpten Baumwolle angebaut wurde. un bemerttgleichzeitig, daß die Up· J ier ein halhleinenez Gewebe hersie ten. . dessen Einichlagiäden ans Baumwolle « und dessen Ketten aus Leinen bestan l äog dekm Theophmst meidet, daß s den. Ohne Zweifel trug man in Iiorn auch Gewander aus Baumwolle, von elt man sie für feinere Leinwand est später wußte man sie von der Leinwand zu unterscheiden Die Oer nennen wurden seit der Völteetoande tung rnit der Baumwolle in Italien bekannt. Doch blieb sie noch lanae it in Deutschland etwas Seltenes. le der Aalik Hakun al Ralchid (786 die M n. Chr-) Karl dem Großen einige lte schenkte. erregten sie wegen ihrer rsße und Buniheit, mehr aber noch deshalb allgemeine Bewunderung« weil sie aus Baumwolle hergestellt waren. Wie um die Verbreitung der Sei , so machten sich auch um die Ein rung der Baumwolle die Araber dek dient. Sie legten irn 12. Jahrhundert in Sizilien und Spanien Baumwoll plantagen und Baumwollsabeiten an. Die Araber nannten die Baumwolle .Gutn.« Dieses Wort ist dann durch die modernen Sprachen gewandert Jrn Jtalienischen wurde daraus Co tpne, im Französischen Coton und im deutschen Katturn Zu Anfang des U. Jahrhunderts blühte die Baum wollmanufattur in Venedig aus. Von dort verbreitete sie sieh dann nach der Schweiz und nach Südddeutschland, wo sie besonders in Augtburg einen j günstigen Boden fand. Die Stätte der Bandes-enter Ter ziinnite Jttdresbericht dek Krieggsetretärs läßt ersehen, Ist-iß die Bunde2..-rmee zur Zeit nur its-il Mann weniger zählt als ihre outoris sirte Stärke, im Ganzen 72,628 Mann, worunter 4116 Lffigierr. Davon die-« nen 53,1(«2 Mann in den Ver. Staa ten, 12,l()1 mit den Philipdinen, 4905 auf Kuh-J, 1102 in Fürstin 611 auf Porto Nico, 256 in hawoi und 551 Mann mit Otiizieren auf andern aus wärtigen Stutionern Angeworben wurden während des verwichenen Fis ialjahreg 41,463 Mann, worunter sich 29,720 Wiederangeworbene befanden. Von der Gelammtzahl der Angetvors denen waren 89, 953 Weiße,134ZFar-s .bi e. Wie der Kriegsietretör unter an rem tonstatirt, hat die Küsten ariillerie im Scheibenichießen sehr bei Qedigende Fortschritte macht- Er tirwortet eine Ben) tligung von ANTON fiir das Signaltprps, damit jdie Versuche mit Armeeballonl mit eren Resultaten als bisher fortge i t werden können. schi- nlc Geburtsttsssetchent Zu einem Zahntechniier in Miinchen kam ein biedereö Bäuerlein und fra te: « sah-is g tilänt Härten vatassai« Heh rat t s, was an Den verrät Oft herbei. Nach kurzen Mhlen ent rinnt sich folgendes Oes! sprich-- .D·t Sold-s Demut Min wickean mern ei’!« — »Aber Mann, Ins wollen Sie denn mit dem Zahn Geni« —- «Den will i meiner Alkn »Hieng ichenknz dil hat sich rTas oan nssabissn!'— T ,ada müssen Sie doch Je Frau lett bringen. damit ich den Herein innn.« —- «Stinnnft nöt, III mach i allen-E minr how seit ·nn Siegellntt dame Sprass nnd machte auch schon dieÆ hohen zu, glücklich inr Vefi edel nenen schnei. Es war ein M euer-entnim « f---·--- -.. « l-.-,Mexfsjfinge-in e Quid-bis ask-Dir endit eng-Me sahe-run- W . 25 Prozent Diskouto ....14avnnatlcn.... Auzügcu und Ueberziehcrn ..bci.... Heim Mexter Der einzige stritt Ein-Preis Kleiderhåndch quesist leicht zu mi sehen. sticht ed selbst durch Viel-eu nmthlltteln der Jngredi essen. tsinsachei Inhuule gesuchtes Mittel. Was vielen Leuten hier interessant er scheinen wird, ist ein Artikel aus einer Rein Yorker Zeitung, ein einsachei Ne tept angebend,tpee non anerkannter Into ritst iceniulirt. Lehtere behauptet ein Mittel gesunden zu haben welche-z snst irgend einen Fall non Rüäenlchrneezen oder Nieren- und Blaienkeanheit heilt, in selgendeen Rezept, wenn vor dem Brtght’s Disease Stadium genommen: Fluiderlrakt Löwenzahn, j Unze; zu lntnntengesehter Augen, eine Unze; zu lnencnengeseyler Satsspnrillensirup, drei Unzen. Gut in einer Fletsche zu ichs-t teln, und in Theelösseldosis einzunehmen nach jeder Mahlzeit und beim Zubettgei -hen. - Ein wohlbekannter hiesiger Updtheker, llteiragt über diesen Rezept, gab an, daß diesestandtheile alle haimlos sind, und in jeder guten Apotheke billig zu bekom enen sind, oder aus Wunsch zusammenge leyt werden« Ferner gab er nn, daß er, obgleich dies Rezept ott mit gutent Resultat gegen rheurnatische Leiden ser schrieben nied, keinen Grund sehe, Ina rutn das Rezept nicht auch ein prebates Mittel gegen Nieren- und Blasenleiden sein solle, du es in besonderer Weise nui dna Nierengeinebe ein-nickt, indem es die wichtigen Organe reinigt und ihnen hilft, unreine Sile-ten und unnühe Stoff-, welche Krankheit und Leiden verursachen, uuszuscheidem Jene non unseren Lesern welche leidend sind begehen keinen Fehler, wenn sie dies probieren. Der gesogene sitesereeeeifeer. Eine seltsame alte Sitte rri t in dein ileinen englischen Oert dip nT-Wyeornbe. Jeder Bürgermeister Tzu Beginn und am Ende seiner; genibahn gewogen. Jn feierlichemi wird die Oberhaupt der Stadt latrncht zu der städtiichen Wange eleitet wo bereits einine Gemeinde giem ebenso festlich gekleidet wie der Bürgermeister selbst, ihn an der ge schmückten Wange erwarten und mit nlicher Genauigkeit has Gewicht vor m Amtesntritt feststellen, um nach Verlan eines others, wenn er seine Würde niederzu egen hat« aus her Zu nahme oder Abno ehes Gemächte ieine Thätigteit im nteresse der Stadt richtig zu bewert n. Denn wenn auch keine eigentliche rtiöru über vielen ialten Brauch, von hene We »Mir ree« berichtet erhalten ist, so ist attie ntung, hie dieses Blatt her über lieferten Sitte gibt, hoch nicht ganz von her nd zu weiser-. Wenn ein stieger r weis, das er bei segtnn nnh en Ende feiner Amt-schrien- ge sogen tpieh wie eine Durchgangs tnnare. so we er auch, er met ritt need ritt sendet Dis-edt o htoelche ernejren el itchtigen sent en find her bedeuten-kein Denn enenn has sent-ishr herritt-eh reden nicht Worte, sondern Ziffern. Die espetcht ernh t an, oh sich liege-meiner im Dieniie TWW a that. oder ob hetech hee Unetsvitehe eine Wseswjnee feiner on Wis· NR .-. -... goenilche tiefertfluler. Mississ- presletve Christme- m Insssltcheo seithe Jn seinem Werte iiber die Mosiirns in Bosnien und der herzegowina Mau dert Anton hangi unter anderem auch ilber die boonischen Aasseehiiuser. die eine große Rolle im dortigen gesell schaftlichen Leben spielen und von den modernen Knie-, wie man sie etwa in Wien oder in Berlin gewohnt ist, vol abweichen. Denn, wenngleich fal tich schon seit drei Jahrzehnten zu Oesierreich gehörig, ist Boönien doch heute noch ein Land mit vollkommen orientalisrhem Gepräge. Zahlen doch die Bewohner sast bur weg zu den treuesten Anhängern ohammeds. Während in Wien oder Berlin die Ka ses immer mehr »mit allem Komsoet der Neuzeit" ausgestattet zu sein pfle gen, lind die landesüblichen bosnischen Kasseehöuser, die Kahvana, nur räu cherige, oft genug bedenklich baufällige alte Buben, in denen der Kahoedzijn am Feuerherde sitt und seinen Kassee «bröt.« wie man dort eigenartigerweise sagt, während man — um dies neben bei zu erwähnen -—- in Bosnien das Brot nicht etwa backt« sondern kocht. Die Zahl derartiger Kasseehäuser ist in Bosnien Legiom da jeder Bos niale sozusagen von Geburt an eine Kasseeschwester ist« Die Einrichtung der Kahvana ist außerordentlich pri rnitid. An den Wänden entlang steht man einige feste, grob gezimmerte Bänle mit schön blau oder roth gemu-; sterten wollenen Kissen. Jn einer Ecke befindet sich gewöhnlich ein etwas brei terer Sitzplatz, wenn man so sagen kann, cser St«1miiitisch irgend eines reichen Junggesellen, eines Aga oder Beg. Eigenartig muthet es den irriti dirten Westeuropiier an, wenn er hört, daß in den Kasseehöusern einsacheren Genres mitunter auch ein Barbier sei nen Laden ans chlögt und seine Kasfee s liirsenden unden in aller Ge mthsruhe einset tmd rastrt So pri tSämt- die ganze tnri uns ist, so vor glich ist nach dem rtheil von Ren rn der Ka ee, der selbst in den er rmlichsten oänischen Kasseeschsänten «gebraten« wird und dessen Aroma selbst der berühmte Kneltibader Kassee nicht erreicht Die Gäste unterhalten sich, während sie ihren braunen Motti schliirsen in ruhiger gesester Weise, nnd zwar tannegießern sie gerade wie österreichische oder deutsche Bierphili er mit Vorliebe über Fragen der hen Politit Seinen Stammgiisten reditirt der Atrsseewirth nach altem Brauch ihre Zeche mit größter Libera lität. Jn der Regel wird nur einmal im Jahre die Zeche bezahlt, entweder am St. Georgstage, am At. April, oder vor dem Bo o·.ramsest Eg- soll noch niemals in osnien vorgetomi men sein, dasz der Kahvedgiia seine Miste der Zeche wegen vertlagen mirs-te Aasseeschulden gelten eben als Ehren schulden. vetgiens Kot-lenken den Ja Belgten waren im Jahre 1907 125 Koblengrnben in Betrieb. die Gesammtsiledeenng betrug 23, · MDOO Tonnen tm Werthe von rund 4000000 Franks was einen Durch schnittspeeij von 16· w Franks site die Sonne ergibt. Die Gruben beschäf ten 142699 Arbeiter-. Von ver entsielen aus jeden Arbei nntertwafea 9331 Toan An Läg knen mer csi « »wes vuxchschuintiche Ue Irietters erstes nnd m us ans-est Tinttruchetither. IIIer Cis-idem t- aus-de des so· W sieh-Ists t- eh Ists. Dampfftröme von un eheurer Tite nnd unter gewalti em Druck, fo aß das Gebäude inner tb weniger Minu ten vollständig durchdru en wird, bilden das Dauptfvitem in n außer getoöhntichen Maynahmem die die Na ional City-Von in New York in ihrem neuen heim in Wall Streei ge gen Etnbruchegefahr vorgesehen hat. Schon feit JatZren findet man in ge tvtffen Geschät häufern von Wall Street förmii iteine Befestigung werte, die vor allen Din en gegen etn Mo eneindrin en von E nbregern ge rich t sind. s von der ational cit sVant adoptirte Dampffnttern stell indeffen das Neuefte und Hervor ragendste dor, was auf dem Gebiete geegen Eindruchsfchubeggunden wars n ist. Das ganze ude und vor allen Dingen die Hunderte von Millio nen Dollars be rbergende Stuhltams mer sind mit ga treichen Möhren durch en, die, wo immer man unberufener fe mit ihnen in Verbindung ge riith oder bei einem etwaigen Massen iiberfall auf einfachen Druck hin, in , ungeheuren Mengen heißen Dampf ent ftromen lassen. In unglaublich tur zer Zeit iit der betreffende unter Dampf gefehte Raum oder unter Um ständen dai ganze Gebäude vollständig von dem Dampf durchdrungen, der fiir die in den Räumen Betroffenen ebenfo Beten Tod durch Erfttcken bedeutet. i dem Umguge der Bank von ihrem fett mehr als enem halben Jahrhun dert innegehabten alten Gebäude in Wall Street nach dem gerade gegen itber liegenden neuen heim, auf deffen gerund und Boden fich einft das alte llhausfbefnnn waren mehr als M ; antangefiellte damit betraut, den aus I mehr ais 81,t300«000,000 betragenden Vermögen-schob der Bank in das neue heim zu itberfiihren. ) « ·"-—" .. i Gegen Unecnesiueuetallr. ’ Eine bedeutsame Erfindung auf dem Gebiete des Automobilwefens ist in Amsterdmn gemacht worden. DE Erfindung dient der Besinnung von Au omoditunföllen Der Apparat hat Yuz noch den Vorzug, daß er nn dem u omobil Mt ganz unauffällig an s dracht werden kann, so daß durch i je Eieganz des Baues der Werg n n t beeinträchtigt wird. Jm Prinzip eht die Erfindung aus einem nett ummi iiberzogenen Brett und aus eben, die durch riestge Metnllscheeren vorwärts bewe t werden. Wenn tr end ein Zußgnnger plöhlich in die Leiche gerieth, von einem Automobll it been zu werden so bekommt er ur urch das Brett einen Stoß in dte setnge end, der ihn umwirft. Ins elben ugendlict fährt selbstthiitig das . en nach vorn vermittelst der rohen Metallscheere und fti t den Zerem qlttckten nut. Die Sis , die der Ver nnglitckte erhält, werden dadurch be deu nd gemildert, daß sowohl das Sto drett wie au die Metalltcheete, dte n Berunglti ten Ia t und ein poriebt, ehe start mit evei msunmi fekoctier sind, der nicht nur jede Ber e u verhindert, sen en auch die Ersatterunz die dur einen Un r rnit dem in voller Fahrt befind Iplesen Nutomobtl Werken-sen wird, ungefährlich macht. Hi her sind alle »Hast-ehe die mit dem stettungsap - tpstalshernacht worden sind · Away-Z. flfl «- U. Umkehr nein-a s M» VMWMUW I