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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 22, 1909)
L K ....hatuoch viclc.... Bargains in Kleider --- - ---- . Uclnsrziclm wmh bis zu XII-H, tut-Izu rämncn ...................... s4.75 Allqu und Ueber-Fieber werth lsiik Fu Blitij aus«-Unaussme ..... « ........ 7.95 Anwgc und Ilclu-1·;jcl)ct· Wth lsåsk Fu Zwisqu (1n—.·—3111«(jnmcn ......... 81 1.45 Atmjgc und llcln«1«3icl)c1· wcrth ist-J Fu .-««.)-.».0(I, nirgptrijnmcn ......... 814.95 Anzügc und llcln«1·;ict)cr werrh bis- zu -’«.’T.;·)0, nu—:-31n«(jmm«n ......... s17.95 Ein Drittel ab an aller Armbru- und .8ii11d(1«tlcid11ng. ·.’«P1«o;cnt Tisfouto an allen Ausster tttIIg-.«-:«.l1«tikcln und Hunn. ·.’() Prozent Tistonm nn allen .8.koffc1·n und Reifetaschkik FALK da. sites-I, «J.Icsif1u«:Emszinlist Sech« Jahre in der Stadt. time-In muss frei. fotee gegenüber der Zusamt-inne Nicht weniger als 44 P r o z e n t der Bewohner der Pto vins Rom können weder lesen noch s reiben. Die Ewige Stadt steht be z glich der Schulvildung ihrer Ein Ahnet hinter allen eurapäiichetr uptstädten zurück, und nimmt in d eset hinsicht auch unter den Städte-I Itgliens erst vie»19. Stelle ein« yDie Onsathergesin .DeutfchsSiidIvestasrita ragen bis zu seiner Höhe von 6560 Fuß über dem ’Meere«espiegrl empor. Prachtvoll ist ivie Aussicht dort oben. Klar und rein tveht eine frische Brise über die Hoch fläche und gewährleistet in Verbindung mit der hohen L e au erordentlich Itinftige Gesundhet Oper l·tnisse. Tuttsttjsnnde Fische. Its sahst-tm Its Ieiq der Ums ste gis-seen Es gibt Fische, die zwar normaler weise immer tin Wasser leben, dennoch aber Luft schnoppen müssen, wenn sie nicht zu Grunde gehen sollen. Diese Fische besitzen zwar Meinen, aber keine Lungen. Dasiir sind sie mit einem anderen Organ, dem Labyrinthorgan, ausgestattet, das der Luftathrnung dient. Diesem Organ verdanken sie auch ihren Namen: sie heiten Laby rinthsischr. Die zoologische Forschung kannte nun zwar das Labyrinthorgan dieser ischatteks seit langem, txt-er tein For-s eher heitre feine Bedeutung befriedi geno zu erklären vermocht. Vor kur zem hat nun G. Henninger tie Resul tate einer eingehenden Untersuchng jener merkwürdigen Organe mitge theilt. Das Ludyrinthorgan jener Fische, zu denen unter anderem die als Aqua rienbewohner beliebten Macropoden gehören, besteht aus einem an die Kie menhöhte grenzenden Hotilranm in dem sich mehrere gefnitetc Knochen plättchen befinden und der auch mit der Mundhöhie in Verbindung steht. Das indchetne Labyrinth ist von einer sackartigen, tomplizirt gebauten Mem bran, in der sich die Arterien zu zahl reichen sogenannten Wundernetzen ver öfteln, init vollständig umhüllt. Jn dieses Organ tritt von den Riemen her Blut ein nnd strömt von hier« nachdem et arteriell geworden ist, direkt dem Herzen zu, von dem es dnnn dem Kör pertreislaus zugeführt wird. Schon aus den anatomischen Ver hältnissen läßt sich schließen, dasz der Apparat zur Respiration in Beziehung steht. Physiologische Experimente be stätigen diesen Schluß. Labyrinth sische haben die Eigenthumlichiett, ganz regelmäßig an die Oberfläche des Wassers aufzusteigen, um Lust zu schöpsem bei den Macropoden z. B. geschieht das alle drei Minuten. Wird as Thier verhindert, die Obersläche zu erreichen, indem einige Centimeter unter dem Wasserspiegel ein Netz ein gespannt wird, so zeigt es alsbald große Unruhe, sucht durch das Netz hindurchzudringen und sinkt unter er heblich gesteigerten Athembewegungen zu Boden. Nach einiger Zeit werden diese schwächer und schwächer; wenige -Stunden später hören sie ganz auf, l das Thier geht ein. Das geschieht, ob lgleich durch das Vorhandensein vieler Iüner Wasserpslanzen und durch gute urchliistung der Sauerstossgehalt des s Wassers möglichst hoch gehalten wurde. Entfernt man aber das Netz, bevor völlige Erschöpfung eintrat, so steigt der Fisch sosort zur Oberfläche empor, schöpft Lust und erholt sich nach einiger Zeit wieder. Daß wirklich der Aus schlusi von direkter Lustathrnnng siir das beschriebene Verhalten verantwort lich zu machen ist« geht daraus hervor. das; Fische anderer Arten, die zur Kontrolle in demselben Gefäß arbntten wurden, keinerlei Beeinträchtigun ihres Bestiman erkennen ließen. Tie L-.rl-shriiithsiscbe vermögen ann lange Zeit außerhalb des Wassers zi! leben. Wird dasiir gesorgt, daß ihre haut nicht imstrocknet, so können sie, während andere Fische schon nach Mi. miten sterben, viele Stunden, ja Tage lang ausdauern Einer unter ihne« hat es hierin so irrit gebracht, das-; er das nasse lsleinent zeitweilig sogar freiwillig verläßt; das thut der dst indisclie Klettersisch der dieser Fest-tin leit seinen Namen verdankt. Vlnkx macht es ihnen nichts aus, wenn sie in Wasser leben müssen, das durch Ans kochen des Freien Sauerstosss beraubt wurde; andere Fis e halten es be tanntlich nur kurze « eit in einem sol chen Stadium aus. Aus alledem geht rvor, daß die direkte Lustathmuna itr diese Thiere von größter Bedeu tung ist. Französiicher Reichiimni lieber den kiieichthutn der finanzi sen, die oft ais ein Muster Ver Erm sumteit zum Vorbild hingestellt nsezs den, gibt die kürzlich veröffentijdvte Erdschnsisstatiiiik siir dass Jahr iUIsT lehr-reiche Villfschiiisse. Jnsgefumnit wurden -',,)s-««««2,469,642 Franc-Z verirrt-: Nach Abrechnung der Passiven wurden insgesannnt 5,461,84Ji,3:39 Franks verfteuert. Davon entfielem auf Ert schnften von 100—--5()0 Fraan IND 323 Fälle, von 501-—--20()0 Franks-« 106.807, von 2001——10,000 Franc-H 114,895, von 10,001——50,000 mtcg 47,9i37, von 50,001-——100,000 ranck 7708, von 100,001———-250,000 rancg 5018, von 250,001-—600,000 rnncg 1713 und von 500,001-—1,000,00(s rancs 814 Fälle« Vermögen von über ,000,000 Franes wurden hinterlas sen: im Betrage von 1,000,000 ——— 2, 000,000 Francs 360, von 2,000,00(I Z,000,000 Franks 134, von 5,000,000 —10,000«000 Franks 33 und schließ lich verzeichnet die Statistik no sieben Erbschaiisfiille von 10,000, 50, BOPOO Franks Verm en. Von den illioniiren entfallen a ein aus Paris nicht weniger ais 29, zwei mit einem Nachlaß von zusammen 4s,152,288 Franks. Kupsererz in Arkan a s. Jn der Nähe des großen Berges inacie bei Plumerville, Ark» ist upsererz gesunden worden. Das Erz hat acht Prozent Kupfer, und es wird, da sich dieses bezahlt, fleißig durch die Sig Vear Eo. daran gearbeitet. ,.,-.— Dis siehe-ge im W. II des stum- III l- set-e der same-. Ins-te m us trit- ssqvu0. Jhre eifrigste Pflege fand die Koch iunft im Mittelalter in den Klöstern. Die Küche hat in allen Klosterantagen, die wir noch übersehen, eine günstige Lage und nimmt einen sehr großen Raum ein; in der Renaissance (von etwa 1400 bis 1600) entsaltete sie sich sogar zu einem Prachtsaal. Der herr lichste Schmuck eines solchen Raumes waren die prachtvollen, vielfach silber nen Kessel und Kannen, Kasserolen, Schaum- und Schöpflöffel, Brat spieße. Einen ungeheueren Aufwand mischte man im Reiche der Fialifem tvo mit Maiidein und Granatiipfelsaft gesitt terte Hühner in der kostbarsten Weise zubereitet wurden und ein übertriebe neZ Rasfinement der Kochtunst herrschte. Pforten lieferten bis ins 16. Jahrhundert die geschätztesten Bra ten: unter Trompetenschall und Hände tlatschen der Anwesenden wurden sie aufgetragen; man mästete sie mit Nits sen und ausländischen Gern-lichem um ihnen den besten Geschmack zu geben. Die Kochlunst des Mittelalters erging sich so in dem seltsamsten Kombinatio nen von Fruchten und Süßigkeiten mit Fleisch, in start gepfefferten und durchgebrateneu Fleischspeisen. die alle zusammen auf großen Schüsseln aus getragen nu«-« en und die man nach be liebiger Re. .ensolge verzehrte. Die Zusamnienmischung der Speisen nahm schließlich so überhand, daß sich Phi: livp der Schöne von Frankreich genö thigt sah, eine Rangordnung der Speisen fiir Wochentage, Fasttage und Galatage aufzustellen. Das Menü be stand nun aug drei Gängen mit je siinf bis sechs Schüsseln, die bei Festen auf elf und zwölf vermehrt wurden. Die Schivelgrreien führten sogar zu stren gen Verboten, in denen festgesetzt wurde, was der Bauersmaum der Bürger und der Herr von Stand essen durften. Das Küchenpersonal eines prachtliebenden Herrschers wie Karls des Aiihnen ist sehr zahlreich und um faßt einen ersten Obertoch, vier Kü chenmeister, vier Köche, vier Röster, dann eine Unzahl von Küchenjungern Bratspießdrehern und anderen Die nern. Das erste Kochbuch das uns aus dem Mittelalter erhalten ist, ist der »Hau"ghiilter von Paris« lum 139:«.), den ein Bürger zum Unterricht fiir seine junge Frau zusammengestellt hat und der außerordentlich kompli sirte Nezepte enthält. flEtdtcderverhetrathuneseu in Paris. Durch eine Statistik wurde festge stellt, daß von 100 Witttoern in Paris nicht weniger als 78 vor Ablauf des ersten Jahres nach dem Tode der Frau bereits wieder verheirathet sind, wäh rend 15 wenigstens bis kurz nnch dein Ende des Trauerjahtes warten. Zehn warten nicht einmal sechs Wochen bis zur Schließung einer neuen Ehe, und nur zwei Wittwer scheinen untröstlich zu bleiben und heirathen nicht wieder. Von den Wittwen dagegen, denen das Gesetz die Wiederoerheirnthung in den ersten dreiviertel Jahren nach kein Tode des Mnnnes verbietet, heirathen 25 Prozent im zehnten Monat ihrer Wittwenscltasts 50 haben es weniger eilig und warten ein Jahr oder selbst zwei Jahre nach dem Verlust des ersten Mannes, ehe sie einen zweiten nehmen« acht von hundert warten sogar stins Jahre. Bei den übrigen, die dem ver storbenen Gatten treu bleiben, gibt meistens -- dns Alter eine genügende Erklärung. Kaum weniger heirathglusiig aber Fnd die Geschiedenetn Die Frauen ind allerdings etwas vorsichtiger; ge genüber stins Prozent, die sich ohne Verzug wieder verheirathen, warten 60· Prozent bis zu 20 Monaten, und 35 Prozent verheirathen sich überhaupt nicht wieder-. Aber von den Männern ; sind 75 Prozent durch ihre Erfahrun ;gen so wenig gewitzigt, daß sie sich sofort von neuem in dng große Wag , niß stürzen; zwei tödten sich aus Ver-— i zweislung neun bleiben sitns oder sechs Jahre unverheirnthet, nnd nur elf ha ben siir Lebenszeit von der ersten trit ; ben Ersahrung genug. I t i Bi«icsinarkentapctc. Die originellste Talsete der Welt hat entschieden las Hospiz des St. Jean de Dien in Gent, Belgien, in seinem «Reseitorium auszuweisen. Zehn Mil: slionen Brirsmarten aller Länder sind verwendet worden, um den riesiacn Raum entsprechend auszuschmiicten Die Marien sind aber nicht etwa sinn und planlos ausgellebt. Die Mönche, die das ospiz leiten, haben tm Ge genihetl viel Zeit und Kunst dafür ver wandt, die Millionen bunter Post werthzeichen zu interessanten Land schaften zusammenzustellen Die Jdee hierzu entsprang dem Gehirn eines Mönches, der ein kleines Christusbild aus Brtesmarlen zusammenfiigte, das dem Prior so gut gefiel, daß er an drdneie, auch die Speisezimmerwände entsprechend zu schmücken. Aus eini Hier Entfernung gesehen, erscheinen die apeten wie Mosaitbilder. Die Sache wirlt außerordentlich tünstlerisch und girbenreich Erst drei Mauern des eseltoriums sind mit Marien beliebt, die vierte Mauer harrt noch der Vol lendung. Das Register zu Andrees Zandatlas zählt 200,000 geographisrhe ameri s-— Misrbter Drucker!-—D’r alt Hanneivnckel is des Christmesi IBriisenL was er vun seiner Froh kriegt s hof, schun verieedt un er mecht es gern T deriuhfe. Er bot en Adverieiåsment in die Zriiing gedhu, was deneweg laut: ,,Zu verknhfer En A Numero Eens Bullhund, acht Monet alt, vun d’t beschie Bried, jufcht zehe Dlyrler mit Hals-bund un Kett. Sprecht vor beim Hnnnewnckel an d’r Schnitztrick.« — Well, ich hab den Hund gesehne un er guckt wie en Vulihund. Jch hab den "Hririnewiictel gefrogt, for was er ihn verinbfe mott; uf ere Bauerei sot mer doch en guter Hund haivr. Sell war genug for ihn in Hitz zu bringe, un er hot mir dann die ganz Hunds-Siorie verzählt. Segi cr: »Ich for met Dheel Fhab nie net viel Um en Hund gewe — WNiemand siehlt mich; ciwer met Alte »Wir schun seit Johr un Dag an mir tfor eener zu howe. For Friede zu howe, hab ich do torz vor Chrischtdag gesahtr meinetwege. Schuhe genug hot mir d’r Belznictel seller verdollt Hund gebrocht. Se hot en arger Foß mit ihm gemacht, meh cis se ihr Lebdag mit mir gemacht hot. Sell hot mich schun emol gegrippt, ich hnb’s awer nunnergewergt for Friede zu howe, so daß des schee Fest net soll verdorwe werte. Qweds, wie mer hen welle in’s Bett, hab ich gefragt: ,Wo dhune mer nau den Hund hie? Jch denk am beste in d’r Stall nau5·’ —— ,Ach nee,’ hot se gesnhi, ,dort mechte ihn die Küh todkicie. Loß ihn in d’r Küch, er muß doch un’5 Haus gewehnt weites —- ,Er is noch jung,’ feig ich ,un bei-leicht is er oh net teinlich.' —- ,T-es misse mer nau ; ewe ausfinne —- un enihnu, ich tend zu allem, wann’s neihig werd.’ — So hen mir den Hund in die Kiich gesperrt un sen in’s Bett. En Weil war alles ruhig; dann hot des Luder (ich meen d’t Hund) nnfnnge zu heule, bis ich mol nunnergebrillt hub, er soll still sei. Sell hot ihn verschrecki, er hot gestnppi un ich bin einein-leise ils-Zic- lnng ich geschlofe link-, nseessz ich riet, nwek uf eemol bin ich engen-»Ein un ich hab ne meexxt, des Haus steiszi z.1smnme. Ich» hab die Hofe nisqezene un bin minnen Wie ich die Ziiichethiir usinnch, do springt dir d’r Hund km ksie Bee. Ich hab noch ihm iicke trrllc un dreff in d’t Dunkelheet mit meine bene Fiiß des Dischtsee, daß ich gemeeni lind, ich hät den große Zeh ubgeschlnge un en lauter Fleisch chhu hab Vor Schmerz. Sell hoi den Hund verschrecki un ek is net meh for mich gnnge. Endlich hab ich en Splitter Holz in d’r Die gesteckt for Licht zu mache, ein«-er do war ken Lamp zu sinne. Mittlerweil is- die Alte runneriumme, bot die Lmnp in d’r verdere Stab angesteckt un se in die Riich gebtocht. O weh, wie hot’s do nuggesehne! D’k Hund hot des Bisch duch verbisse un es scheini’s dann mit Allem, was uf ern Difch gestanne hot, Lump, Dellet, Koffeekoppcher un aller Hand anixer Geschen, uf d'i· Booem .ge,zoge, daß es in Sticter gange is. Des Kohleöl hot liescliuhr d’r Carpet verdorwr. Ich hab zuersin welle fluche, awec wie ich schnn des Maul 11fmach, do fangt die Lilie an zu la znientire un - s niei Acrger nur verbei iIch hab anfmiae zu iache un hab ge satitz ,«.ik’au hofin ebbes zu tencse!’ » ,L'iea:er Himmel, so hab ichs tret geii mei-at Birn, inri ganzer Gan-et iLJJ vernnaenirt, Linnp un Gescherr ver broche, die Disrijidect voll Löcher! Deg maicfiz MischtoiehP --—— ,Er inan iich ewe erst an’5 Haus geioehne,’ hab ich se getreefcht· — -- ,Geh mer weg! Aus lache wit Du mich noch! Nennn en Strick un bind ihn an dritve in d’r Scheier.’ s-« So hab ich mich mitte in d’r Nacht noch emol an iege misse wege dein verdollte Hund, gab die Latern angezündt, en Strick gesucht un ihn dann in d’r Scheier angebunne. Dann bin ich in’s Bett. Am nächste Morge bot d’r Hund vor b’r Küchethiit ge hockt, er bot den Strick verbisse g’hat. D’r Dag itver hvt er sich gut behehft., Jch hab im Stohr en Halsband un en Kett kriegt un hab ihn sellertveg ange bunne. Was gut is ander en Hund, wann er angebunne is bei Nacht, wo It watsche soll? Noch en bar Dag hab ich ihn baan frei rumlahfe losse. Do hot mir des Luder die anner Nacht sechs vnn meine scheenite Ptymuth Ruck Hintel tobgemacht. Nau bin ich fertig mit ihm un er muß fort. Jch brauch ten Hund; mich stehlt Nie mand, un ich besit, mei Alte ah net, obet wann se bbune, dann bringe sie se wieder zurick.« —-—- So bot mir d’e hannewackel ver-zählt. ' r O a n s· j ö r g. . Dr. Heuty D. Boym Lokal-Objekte dertö ica o, Bin-tin : ton s- Qnincy gaben h g g Uitterjnchunqgaezt für das Ver. Staa ten Pensionsbnremc Arzt und Wundarzt, Augen«-, Ohren-, Moses nIthals-Depatten1etst, St. Fran ces Hofpitai. tkhtrnrgeeie und Frauentmnkheiten Grillen enau angepaßt. L-fsice: ,cke Pine nnd 3te Straße. Wohnung: 121 Ost 2te Straße. Stand Island, · - Wehr-steh Hat-nom- rose No· 37, A. O. U. W.——Vusammlung jeden ersten und dritten Mittwoch tm Monat in der A. O. U. W. Haue. Nlnstvärtige Brüder Iotllkonnnem Dr. J. 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Inst-drittl- ansl work-nanntin will permit. Nim- -sul It c 'lI·-- Kassel- Hut »s! list-m u- - Wo- t wish-s sml « w Argo Kurs-»u« G. W. ’l’lks(;(-’-s. 410 IVQIHI Ilsirtl staat-L L -