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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 22, 1909)
—-I Mes Sie sei sorgen- auf seit einein tahmen Rück-ins Weide- Iejt M III Leben über stim Mhe Jedes welcher Zki sitz-n liest, ist belehrt Ihrr sie wunderbaren Heute-Heu welche dukchD Æsåtzn erzieu IaSie iZI der größte Indi ais-he Triumph des IV Schnabel-w ist«-pf Mit-set wurde entdeckt nach lusgjähkigem Zischen von Oc. Küssen dem quet kcsmen Merm- mxd Bla siwkpepctijmp und hat W. sich kipp- Heuf erworben stu- vrwapte Heilung Jah Ies WI, Parasit-eh diejenige-nd und «Ht Nimnkmnkheit, die gräßlichiie Art In inmteiden. Dr. schief-B IMMZGIIIIOMI ist sei-singt entrichten sue Alles, fund Sie aber sit Nieren-, Leber- uetd BIafculeiden des-steh C gerade sie sag Mittei, das Sie Jeme tin-. «nmpfvnrzeL-Medizin wurde sei mehrere pepbin in vielen seinem in· Hospitöletu wie auch privqtim, und hat sich so erfolg ervieseth daß ein Zauber-Uebeteånkomueu seit-Eisen wurde, an alle Leser dieser sman dieselbe noch nicht erprobt, eine Probe , nebst eine- Buche. M Ihnen Näher-es ’l-t, wie Sie erkennen können, dass Sie Riesen- oder Blase-steifem haben, wirft-ei zu senden. M Sie darum schreiben, Hütte erwähnen cit, hob Sie die gener-die Odem in diesem Dzka zelefeg anzjnden Sie ;uk!eig»3hre Ist-He an Dr. Linn Ost-» SUCH-stunk Neuns- Die regt-täten 50 und einen Dass-r Mit sind in— gllm Avot beten zu hab-I Bad-. um ans-n ndet quchm He kkim ; ;k3!11mvslvin«-kadmän. tin-oh messen Eie W n n ’«:-"m :1!--k1s:s-·un! Dr Kante-: s- Zu »Mit- isi-!’(cdmn. Ucc« os Adreiie Busghamtisii F U, die an sit-« Buche angebrach- i( Bei Bedarf ums qumkuzm geht nach der Eisengießerei GSOZOU KUCBRÄ Schmiede- und Stellmachet Werkstatt in Verbindung.Wagen-Buggy:1mb alle anderen » AZepakcttnten bestens besorgt 123 N Cedar St. Grund Island Dr. J.!Isl. ISVSKQ Deutscher Bewuan Ofsice im Zien Ihn des Alex-ander Gebäudes. Gold-scheu eine III-Umlij Preise mäßig, und alle Arbeit guts-rieth Phone Block 84 Ir. l. Il. IMMEN Arzt und Wundarzt, Office nn Jadependent Gebäude. 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Fr ebendies » . .. - is· CI . — - - . - emiche M. Ist - «Prede«vtiee, die neue-n landirteg Gold Te dtetten hat-en. me spordeler erster-en. vier Ins tsezielte Verweile ltder ekle anderen ittel gegen ifikältnngem Erstens- ne enthalten fein Odium nichts Scham-s dder Widerliches: weiteres-sie Lebensart toten tige Linden-ask drittens— sie haben ange nehmen Geschmack nie Zuckerrperl; viertegs seine große Schachtetszis Prepentico—fü725 Zenit Auch nt für fiebernde Ksnder . Bettes-it durch: beo. Jefmn Der geplante Schiffs l a n n l von den Großen Seen nach dein meritonischen Golfe wird einen Kostenauswand von 3320.000,000 er fordern. Die Tiefe des Konnt-s ist auf 12 bis 14 Fuß, die Länge aus 800 Meilen berechnet. Aus den deutschen Ei se n bn h n e n wurden tm Jahre TM 10 Reisende unverschuldet, das heißt durch ein Verschulden der Eisen-: bohrt getödtet. Auf 120,000,000 Ret Lende kam ein durch Verschulden der isenbahn getödteler Reisender. Die Weinproduttion Kalisorniens hat im Jahre 1907 zum ersten Male diejenige Deutschlands übertroffen. Denn Kn lifornien hnt 1907 55,000,000 Gal lonen Wein erzeugt, während es in Deutschland nur 50.000.000 waren Die alteTMetdode, den schwachen Magen zu mediziniererh oder das Vers zu sinnulies ren, ist ganz verkehrt. Tr. Sdoop verwies auf diesen steten-n- Tetder richtet sich ein Anat-Dr- S cost Fiktionen-sk gän lis ans die Ursache dieser Leiden— aus dre sei-wachen inneren oder kontrollierendeu »Na-en. Es ist nicht sol wkerig- sent Ti. l’Ihoos, einen schwachen agen, ein ichs-s ches derz oder gelchächte Nieren-zu triftigen« Denn man die Sache richtig angreiit. e des Organ bot seine kontrollierenden o er innrem Ren-en. Wenn-diese Nerven vers en, dann oerso en euch deren Organe. iese Ledeniioadr eiten veranlassen angese hene Apotheke sllerrpäris Tr. Sdoopi Ue ftsrntxpe zu verkaufen nnd zu missedlen Versuchen Sie es einige Tsse und derzeit gen Sie sich. Eine Bessers-n wird promot find sitt-erfolgen Berlin-it ei Theo.Jes en. Beim Siien des Wei s e n S , so schreibt ein alter Volks glanbe vor, soll der Sämann einen goldenen Ring am Finger tragen, do mit die Frucht schön gelb werde. Die Todesfälle durch Sgtvindsuchi sindeießaiis M nachgewiesen worden ist, im Ber bsltniß zur Bevölkerung-zeig in den Fissen weit zahlreicher als aus dein an . Die Goldprodnltion Australieni hat seit mehreren Jahren stetig abgenommen. m Juni 1907 belief sich der Ertrag an LUST 000, im Juni 1908 aus 1,526,000 Unzen. Am Semlili-Flusse in Astila leben K.innibalen, welche, wenn der Hunger drängt, ihre Kinder gegen ? Die anderer Fimilien austauschen. denn J Mitglied-er ihrer eigenen Familie wol- - len sie nicht essen. i Lunen, der iesisikn esse: quillendet »Oui«-en reiz. eihali icknelle und sichere Milderung durch Tr. Sboovslsonab Ren-sehn Aus die sem -·-«knnde Zehen Apotheke-r nllertoiitts Ti. Shaops Hniienmmel ver. Und es ist voll ständig itei von Spinns, ishlerosonn oder anderen betäubenden Tit-Men- Tie innen Blätiek eznez harmlosen lungenheilektden Bergiieauchs geben Tr. Shoops Dnstemninel seine heilenden Eigenschaften Tiefe Blätter besitzen die Kraft, den anfilenden Huften sp fort zu lindern nnd die höchst sensniven Schleimhäute dei Luiitbhrezn heilen. Müt ter sollten der Sicheiheit wegen stets TI-. Sboopsi sen-ingen- iis sann ielbft sen jüngsten Kindern ansinndslos gegeben wec ben Probieren Sie es selbst und überzeu gen Sie sich. Berlauit durch Theo. Jeisen. Kot-ers ..:115P7piet bijrfs ten 11 Lise! .rer seit Jus deer FU-: berrrktrrk e erfchei :e:!. Js-: VIII-« i: der Besiter ejrr er qrcf-;e:·«-Ju1u-rs;i Max-ers brEL eine P: ; ern-: surr welche wie ein fe: denej Gewebe su sieht Und die Fest-. steif von guter Sei-e hat; es End Ver uche mgestellr mor- » ben, but-Jus M einer txerzusLellen, die nicht zu Dekorationszivecken sondern Dem täglichen Gebrauche dienen follen. Die Versuche haben zu einem befriedi genden « rgelsrisse geführt Auch uchist eZ gehn ger- Ztr dereiess auf dem Stoffe :r·.·z;:.«.«ringesk. cAETFRIA kür- sängljngo und Kinder. vie sons, vie Ihr immer Gekauft Hain Is::e:;ii:svog W l ! 4 i 1 Itska soc-V m sue-se Haue-. Hof und stand« M i t e f fe r. Recht warmes lan: eres Weichen mit vieler Seife iroti rendes Abtei-einen mit grobem Lei Gifte-. kaltes Nachwafchen mit Karl-ol ledrs cken. Bei schweren Ilnfiillen foll der Befallene im Bett in andere Lage gebracht werden. Im übri en Sorge lir regelmäßige Lei besöefnungx fle ßiges Wassertrinlen auch vor dem Nin-erlegen Falfche Zun e. Manläß. ein gutes Kuheuter zan Tage pöteln und vier bis fünf Tage räuchem So dann legt nnn es in tochendes Wasser läßt es fo lange kochen, bis es sich ganz weich sticht, unb lii l es hierauf in demselben Wasser er alten. Das gibt einen billigen, kalten Ausschnitt und wird meist für Zunge gehalten. K r a u t fa l a t. Gewöhnliches Weißlraut wird. fein gehobelt, dann fünf Minuten lang ordentlich gekocht. d. h. in siebendes Wasser gefchiittei und fünf Minuten darin gekocht, auf ein Sieb gethan. Dort läßt man es ab tropfen und austil len. Am besten macht man es einen vorher. Eine Exiebeh fein gerieben —- Salz, Pfef Essig und eine Prife Zucker wer gut darunter gemischt. Um sich von der Echt beit des Rothweins zu überzeugen, kann man folgende em suche Probe machen: man gieße einige Tropfen Weines auf ein reines weißer Stiirt Kreide und beobachte dann die Färbung Jst der Wein naturecht, so werden die Flecke bräunlich oder schie sergrau, enthält er Fuchsin, so sind sie unverändert roth, bei heidelbeeren sarbe blau und bei Malvensiirbung grün oder gar blau· Möbel auszupoliren· Will man seine Möbel auspoliren« so wasche man diese erst gehörig mit einer Ubkochung von Quillayarinde .ab; man wird staunen, wieviel Schmutz im Laufe des Winters an die Mö angeseyt bat. Zum Poliren be n It man Schellackpolitur, der nach ånsch etwas Farbe —- Mahagoni ttn siir helle. Umbraun siir dunkle Möbel — beigemischt werden kann. Die Möbelpolitur ist in jedem Drogens geschbft erbältlich. i Ein schenkt-hast« Abend ?essen. Eine Porzellanschiissel wird Jtnit Butter fett ais-geschwind dann legt man acht Scheiben kalten Kale btaten zierlich hinein, bestreicht diesen mit dem vierten Theil eines heringih welcher sein gebackt worden und träu selt den Saft einer viertel Citrone darüber, iedoch so, daß aus jede Kalb-« bratenscheibe einige Tropfen lonimen. Nun thut man etwas Bratenjus hinzu, damit nicht zu wenig Sauce enti:ede. Dann stellt man es in ein Brisgtrcbhr oder aus einen Ton mit tochcii..es.i Wasser. Jst der Braten heiß, so tann seroirt werden« Natürlich kann nach vorstehenden Angaben auch jede gru ßere Portion von Braten gewärmt wexdem man vermehrt dann die Zu thaten nach den angegebenen Verhält nissen. Wer will, tann Parmesantase und Kapern rnit darüberftreuen, doch lag mir daran, auch einmal ein nicht zu tbeueres Abendbrot zu empfehlen. Das Strumpfband Tie Wissenschaft, die selbst die Tat-neu toilette in den Kreis ihrer Erörterung zieht, wagt sich nun auch an das Strumpfband Der dauernde Trud, so sagen die Aerzte, stört die Gewebe aus die er sich erstreckt, in ihrer Er i;«.«l:rung, so daß in denselben die stosserneuerung langsamer und un vollständiger von statten geht. Nicht nur die weichen Gewebe, auch die Kno chen werden aus diese Weise angegrif sen. Jeder Theil des menschlichen Körpers, welcher sich nicht in normaler Weise entfalten kann, unterliegt einer mehr oder weniger hochgradigen Zer störung. Schlimmer noch ist der Ums stand, daß der Druck des Strumpf bandes nur eine verhältnißmäßig schmale Zone trisst, sich also nicht ge: hörig vertheilt und deshalb Schnur wirtung zeigt. Dabei ist es gleichgil tig, ob das Band von Gummi, also elastisch ist oder nicht, die Wirkung ist immer dieselbe: Störung der Ernäh rung in der abgeschnürten Streae, re fonderi aber in den Muskeln. Am chiidlichsten ist dieser Einfluß bei Per sonen« die sich in der Wachsthum periode befinden; Bier kann er recht bedenkliche Entwi elungkhemmungen ur Folge haben. Die bis jetzt ange brten Nachtheile sind aber die weni ger tvi tigen Von größerer Bedeu die dadurch erzeugten wutilausstsrungem Durch die Ab lirung des Unterschenlels wird der us von seischem, arteriellem Blut ers wert, der Theil bekommt also zu Den Nährmiitel und kann sich nicht " ehiirig entwickeln. Er bleibt infolge en schwach und weni leistungs g Jn noch höhiran rade ist je der Absluß des derber-lachten en Mutes behin dg. hierdurch cheinen Stammqu ertragen aller et. Die nächste Wirkung sind vie so Inst-en und überaus lästigen rnpsadern mit ihren manchmal e silselichen Eiheerschckttungem le sind-u M weiblichen Geschlecht Des u er alt bein- männliche-, Werd M ist das sur Erzielttns satter Farben befie- Tatksstnnn man als Regei folgende Zusammenstellung der Zuchtpnnre berichten: Gelb mit Noth ergibt bei reiner Abkunft der Zuchtthäere satte gelbe wie gute rothe Farbe. Schwarz und Noth ergibt in der Regel ein besseres Noth als Schwarz. Sitdep oder Umsicht mit Blute ergibt schöne Silber- Hexen Monssnsr wie feine Binne. Nothfnhl eignet sich zu seist allen Farben« jedoch iit satten reinen Farben der Vorzug zu geden. Die aus Mischsarbigen her vorgegangenen Jungen diirsen nicht untereinander vernamt werden, son der-: sind nur mit solchen zur Zucht zu verwenden, die von sarbenreiner Ab tunft sind. Geschuppte und gehörn nierte Tauben können mit gieichgesärb ten Ginsnrbigen verpaart werden; die ses ist sogar geboten, wenn die Ge schwpten zu hell sind. Ein wichtiger Grundsatz bei der Wahl der Zucht tdiere ist: teine Panre mit gleichen Fenlern oder mit gleichen übertriebe nen Rassenmertrnalen zu wählen, son derkt einen Ausgleich zu suchen. Was das eine Thier —- Tnuber oder Taube zu viel hat, muß das andere Thier weniger hoben und umgelehrt. Nicht die Tadellosigleit der Zuchtpaare ga rontirt beste Nachzucht, sondern die richtige Zusammenstellung der Zucht panre und die reine edle Abkunft der selben. Der Zuchter dars nie einseitig sein; er soll also nicht den vollen Werth nur aus ein Mertmnl legen, und wenn es auch das vornehmste ist, sondern er soll das ganze im Auge hoben. Nur der ist Meister-, der dem aufgestellte-in oder dem den Zitchtern vorichwebenden Jdeal am nächsten kommt. Das Rupsen geschlach teter Mastgönse. Nachdem die Thiere ausgeblutet haben, müssen sie sofort gerupft werden, weil das Rupsen am leichtesten geht« so lange die Thiere noch warm sind. Auch behält das Aeußere ein besseres Aussehen. Zunächst wird ein Verrupsen vorge nommen. Dabei beginnt man bei der Brust, dann rupft man den Hals, den Nacken und die Flügel, dann die Sei ten oder Lenden, den Bauch und die Beine und zuletzt den Rücken und den Schwanz. Ei gibt viele Körperitellem wo die haut sehr empfindlich ist, und man muß sich bei denselben sehr vor eben, denn eine setetssene oder beschä te haut gibt dem Geflügel ein . s lechtes Aussehen. Die in dieser Be i iehung gesahrlichsten»Stellen sind die i et ttstreifen, welche sich an seder Brust te befinden, die Ecksliigel und der s htnterriicken dicht arn Schwanz. Wenn lman den Rücken nicht zuletzt rupft, so kommt es sehr häufig vor, daß die Oberbaut durch das hin-« nnd Her T legen abgerieben wird. Man muß sich daher vorsehen und allen diesen Schandflecken durch ein gutes Vor-s rupsen, das am betten in einer stehen : den haltung vorgenommen wird, bor beugen. Wenn das Gestiigel vorge rupft iit, werden die kleinen Federn und Stoppeln noch mit einein Messer chen oder mit einer Rupfzange ent fernt· Der dem Körper anhaftende Flaum wird über einer Spiritus ilamme leicht abgesengt. Die Einge weide diirsen erst nach eingetretener Erstarrung des Körpers vorgenommen werden« deshalb hängt man die ge rupsten Thiere mittelst einer dicht hin ter dem Kopf um den hats gebundenen Schnur an einen Nagel mit dem Rücken an der Wand in einem kühlen Raume auf. Die Auswahl der Zucht st u t e n ist von der größten Wichtig keit, und die vielfach verbreitete An sicht, daß man durch die Verwendung eines mindertoerth en Thieres als uchistute den Wert desselben erhöhen önne, ist daher nur scheinbar richtig. Nach Professor Dr. May sollen alle Zuchlstuten einen vorzüglichen Körper bau besitzen. Stuten, welche ein ruhi ges Temperament haben, denen der weibliche Charakter recht eigen ist« sind in der Regel furchtbarer als reizbare und wilde Stuten. Ferner sollte man zu Suchtstuten nur solche Thiere, welche eine tiefe, recht breite Brust, leinen breiten Rücken und ein breites Kreuz hat-en, selbst ivenn dasselbe et was überbaut sein sollte, verwenden; denn je breiter das Kreuz ist, um so ,geräumiger ist die Beckenhöhle, roo durch der Geburt großer Fohlen Vor ! nb geleistet wird Die Gliedmaßen rfen nicht zu hoch fein, da gerade ehiiufig auf die Fohlen vererbt werden Zu fette Stuten sind oft un fruchtbar und liefern wenig Milch während zu magere oft Nranlheiten unterworfen sind. L Das Hauptgetvicht bei lder Ziegenzucht istaufdle haltung erstkknssiger Börse zu legen; Nun der Einfluß des männlichen reö auf die Zuchterfolge ist weit r, als der der weiblichen Aus ein Grunde sollten zur Zucht nur e verwendet werden, welche voll kommen frei von erblichen Fehlen emd Krankheiten sind. Der Zuchtbort mais einen schönen, langgestreckten Mpetz einen ziemlich geraden Rücken eine breite Brust, keinen zu langen li, einen starken Kopf In kräftigen arken haben. Das männlich feurige sen soll sich deutlich im Gesicht aus I . kurz, der Bock soll das Bild its tro nder Jiille und feurigen s ein. Nur Ion solchen Böcken kann rnrm gute Nachkommenschon er s»« r Nun ist es- Zcit eine Flasche gute .8;mstenmcdicin nnd Fiebertäfelchen im Hans zu halten. Vergeßt nicht die Opernhaus-Apotheke. Achtungsvoll, Theo. Jessen. q Tyut Jyr Euch selbst Gerechtigkeit an? Ot. Fausten - Scheut Jbr litt Eise-! Sohn tn dte Zukunft, oder wes kk Jhs e« Ri- Ies fett- totqt Ihr tin Use-eh selbst-« Wollt Itzt diese Gelegenheit sitt use Hetntt"tä«t-«, d-k- lsnch Onkel Snm rttqängltch machte, annehmen? Ver t «"1;.n-t seht kte Heu näh-erst Gnn attfneetltanute xllnchbtr handeltk Vegtetft Ins nickt daß lxk Iekt non kkr Regttkung Durgebntettcn bewässertrn Oetmstöltett t-« th Hottt W den ttnc tism North Platte Thal sich als dte tetchsien Ländekelt neusten wette-s d e ktl rltegtetnng je den Vurgern galt- chr solltet gewiß den .s.-.;et wätt gest t«nndhm«gen n; vielem Banke kennen. thun ltefett Euch dle Restes »ng im mirs tut-- Acker Speck-s ost. two us durch die Fürsorge und finanzielle Slchnlzett von Las-l Sjm den-äffen wird, ker Mist-lich der größte Undltewösserer n mtse rssn d» Welt je tm site-, welcher Euck- tetchltches, titctes Wasser ltefert ztt Ur- btg Ott- dm Acker m zshn jödtltchen jahlntsgen ohne Zinsen:—1'anl welches sn ein-m stolze pro Acke- « eb« hervcs bitnqt olz tte Faun kostet lFIkennt Ihr welch ers-e Wolslthut Ist-J H dtelet Zelt tstsk »Wenn nicht, l ßs Intch ett beschreiben « Vetiöiiltch gelettete per-I siicherstettsktnietk an ket: retten und dritten Dien slugett jedes Totenle Schretbt an T. Clem Besser General Agent, Landteeketk Zeissotnmtton Bureeut tut-e zornen- Zt., anho, um Literatur Ketne Gebühren für let-te Ttenfte Ihsc Cpcluck, Tlcket Ugenh C. B. es- Q» S. s. Uns-IV G· P. A. Darob-. - spsz WTUM f für säuiliuzc und Kinder-. « st« via som. Dir llsr lrrrrrr : EIN-semblePreprsmsjonkorAs , « Haksan Ham srmrlalurguktmxfsunme alo- · tragmeslomams mäsovesok «- Trägt Ins anNrsX Huner i ; . - - — Unterschrift Icll : l’r()rrmro.-il)r«.;p. sur-schwka ; "ni»ssiimMs-sl ( JJH «r:s. er Hur ()prrrrn.Mnrplan « n si )!r:s--:s1 zNoT Nzn vorn-. r l r Dpkp «- -« »s. wiss 21 »wir-w lr Gebrarch ! xprsrsulli rsrn srly ins-( mwupa z. non sour- sum-Mr Urarthom ". ;Wr1m( unwme hu rrsh « m ss »m! Los- or sur-XII ht smsrle drum srur of seit Mehr Als Mäsk- Drejssjg Jahren Womit-Irr LU CI txt-r- 07· WRADPLR P sitt enn- ssr ers- »». »n- os- e ’..-.-, . Fort-P Alpen kräuter ist ein Heilmittel. Ivcldkcz die Brod-: cis-Es iilscr Hirt-dort Jahre langen Gebrauch-s bestanden bin Er reinig- du Wut, stärkt und belebt das ganfze System, und verleiht den Hungers-nun Stärka und Spann km t· Aus reinen, Gesundheit btiimcndrn Wurst-in und Kräutern herge fielly enthält er nur Bestandtheile, welche Mutes thun. Er list als Medizin nicht feines Gleichen in Fällen von Ua Gtippe, Rhea-natio mus, Musen-, Oel-ek- nnv Nieren-Leiden Er M mcht in Arm-wesen su luka- s(:««-»-· · 1---:r ten Leuten direkt durch «-.71»m-««ehnta von Specnlxsmimus plus-U Hirt-» U) Mn Aaem m Ihrer ksimumksstan benudeL ten-n Uns-hu Zis- c::«. He ansinnen Famil-»Um und Cmenttmmec Dr. Peter thmey ä Sons co.s.."-.,..«...cl1icsgo Wöratflascheawasset sum Welt-. Ueber eine fpafzhnfle Verwechslung wird nug Hom, Hannover, lserlchlelx Drei turclpgeftotene Jäger lehnen an einem tollen Tage in eile-r vielbefuch ten Wntdwitlhfchafl ein und ver-long len einen SteinhägerL Der Wirth schleppte sofort eine dee bekannten geo ßen grauen Stelnlknten treibei und kredenzle mit einem freundlichen »Pro sil« die gefüllten Gläser. Ein Wupp —- und der Inhalt war in den drei Wannslehlen verschwunden Aber das nach einem solchen Tranke bei den Narrn übliche wohl -lchaaeende Wut und das Sehne een erst der ,;«;unge bFed'c1us, dafür machten die ; drei Nimmt-e höchst verdutzte Gesichter-, Espuckten plötzlich wie auf Flommando ; aus, nnd einer rief: »Gut is to Wa itet!« Verwundert prüfte der Wirth » das Getränk: »Donnertväeri« tief er gnug, »denn hebt Ji ut use Mut-vers lehr Warmfiaschen drunten!« Und so ! war’s; eine Steinhägertruke voll I Wasser, die der Gebieterin des useg ? act Wärmflasehe für das Bett iente, Iwae mit einer anderen Leute echten Inhalts von dem Wirthe ver-wechselt worden. Daß nun die echte sla che dreifach herholten mußte, um den futu len thefla ngei matt zu vertrei lrm versieht von elbft9 —-..»-,. ---.«-., - —·--’ . »i