Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 15, 1909, Image 7

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    FALK
Bictct Euch einige
außergcwölmlichc
Qscrtbrx
txz ab an aller Knaben
und Kinderttciduug.
20 Prozent Diskouto an
allen Ausstattnugsartb
tritt, Hüthy Mützen, Kof
fern und Nciscmfchcn.
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TULchsksks Zvc3intst
sechs Jahre in d» Stadt. Untersudung stel.
Ofsike gegenüber der Ytadtljaua
Von ischefsern«diesich
Deo-I rohen Eichen ernähren und Meer
swsser triu en, berichtet die Alexander
xa e, eine das wunderbare Mement be
steibende Ersählun aus den alten
Werten über die Refegszüge Alexan
dets des Großen.
An der Columbia-Uni
v e r s i i ät in Ner York wurden in
dem am W. Juni 1908 abgelaufenen
Studienjnhr 4342 Studenten immns
irikulikt, 745 mehr als im vorherge
gangenen Jahre. Für sie waren als
Lehrer und Verwaltung-Name 597
Kräfte ibtjtim
Disntscheo Stier den Zinsen
Ich Iris-us III see-se sei-Irrtums M
tin Feste-ersucht
Dte Gewohnheit des Laffetrintent
bei den Kulturvöltern ist zrft wenige
Jahrhunderte alt. Jm lö. Jahrhun
dert soll sie von Aethiopten oder Altes
sinien aus, wo sich der Ursprung in’s
Sagenhafte verliert, nach Arabien ge
kommen sein« Zuerst bürgerte sie sich
in leen ein, von wo das Kaffeetrin
len durch die Derwische nach Mella ge
bracht wurde. Von hier aus verbrei
tete es sich bald über ganz Arabien und
von da aus zunächst nach Finiro und
Syrien Jrn Jahre 1554 unter Soli
man dem Großen entstanden die ersten
Kaffeeniiufer in Konstantinopel Vet
geblich waren alle Versuche, den Kas
feegenufz zu unterdrücken, incscr mehr
und mehr fand er Anhänger Jrn An
fang des 17. Jahrhunderts sollen die
Venetianer den Kaffee nach Italien ge
bracht haben; 1626 wurde der erste
in Rom getrunken und 1645 war er in
Süditalien allgemein verbreitet; 1671
wurde in Marseille an der Börse das
erste staffeebaus errichtet und in Paris
.toar Ist-Jst der staffeegeuusx faan
; allenthalben üblich. Jn Amsterdam
wurde 1666, in London 1652 das erste
Koffeehaus eröffnet.
Nach den Nordstaaten Europas ist
der Kaffee erst sehr spät vorgedrungen.
Jn Schweden soll man ihn nicht vor
1700 gekannt haben und in Dank-mark
war er Anfang des 18. Jlfarunnderts
noch unbekannt. Bereits 1670 tam
der erste Kasfee nach Deutschland; das
erste Kasseehaus wurde 1673 in Wien,
das zweite und dritte 1686 in Nürn
berg und Regensburg, das vierte 1687
in Hamburg errichtet. Dar- Ftasfee
trinlen verbreitete sich schnell; 1720
tvurde es in Kurstrchstn allgemein und
1721 erhielt Berlin sein erstes staffees
haus und 1722 Stuttgart. tlm 1744
wurde der Kaffce an allen deutschen
Höfen getrunken.
Friedrich der Große führte in Preu
ßen das Kaffeemonopol ein. «leelige,
höhere Beamte und Geistliche durften
sich den Kaffee selbst brennen, die
übrige Bevölkerung mußte 24 Loth ge
brannten Kaffees mit einem· Thaler
bezahlen. Friedrich der Große begün
stigte auch die Surrogatinduftrie, und
so entstanden damals Eicheltaffee,
Kaffee aus Gerfte, Roggen, Rüben,
während der Cichorientaffee erst 1790
hergestellt wurde. Die Stirrogate san
den nicht viel Beifall und vermochten
den Kaffee nicht zu verdrängen. Heute
verbraucht der Deutsche auf den Kopf
der Bevöllerung 22 Kilogramm Kas
fee im Jahre.
« terseeboote, der Torpedoboote u. s. to»
; zusammenrechnet, so rangirt Frank
Dte Mart-ten der Welt. »
Nach dem »Nam) Year Boot,« tvel
ches Pitttmn Pulsiser, Clett des Ma
rinetotnites des Bandes-Senats aus
gearbeitet its-t, nimmt die Matine det-,
Ver. Staaten unter den Marinen der!
Welt den zweiten Rang ein; Deutsch
land den dritten, Frankreich den vier
ten, Japan den siinsten. ists ist ang
dein Jabruzn ersichtlich, dasz Grnszhti
tannien tsl Ethlachtschisse erster Klasse
mit einem Gehalt von 910,.'l30 Ton i
nett besitzt, die Ver. Staaten 311
Schlachtschisse mit einem Tonnenges
halt von 449,796; Deutschland 31 mit s
einem Tonnengehalt von 41-4,4Rs;:F
Frankreich 26 mit elnetn Tonnenaehtslt H
von 5857,132; Japan 15 tttit einem!
Tonnengehalt von 238,444. Rechnet
tnan indessen die Panzetltettzek tnit
ein, so rangirt Frankreich vor Deutsch
land, indem der Tonnengehalt seiner
Selilaehtschisse nnd Panzeklrenzer zu
samtnen 57It,346 ist, gegen nnt 548«
254 derselben Fahrzeuge Deutschlands.
Der Tonnengehalt der Schlachtschisse
der Ver. Staaten, zusammen mit dent
der Panzerlreuzer, ist 607,24J, der der
Marine Großbritanniens 1,395,93t11.
Wenn man den Tonnengehalt aller
Kriegssahrzeuge, einschließlich der Un
reich sowohl vor den Ver. Staaten tvie
vor Deutschland Jnt Ganzen zählt
die sranzösische Mattne 516 Fahrzeuge
mit 801,188 Tonnettgehalt, während
der Gesatntnttonnengehalt der deut
schen Marine 693,599 beträgt, der der
Marine der Ber. Staaten 770,486
Tonnen, der der japanischen Matine
444,908 Tonnen.
Gefchichtc eines Roms-raubt
Jm Befitze eines rufsifchen Samt-i T
lerg befindet sich augenblicklich ein un- :
zweifelhaft echter Rembrandt, den Po
lenlönig Sobieöti (1672 bis MS)6)
darstellend Der glückliche Besitzer
heißt Ulwafow Szlandin und lebt in
Kosten-um Ein englifcher Bilder
freund bot fiir das Gemälde das hüb
fche Stimmchen von 200,000 Rubeln
(1. Rubel :: 51.5 Cents), womit sich
der Besiyer aber nicht einverstanden
erklärte, vielmehr 300,000 Nabel ver
langte. Zwei angeblich von Rembrandt
stammende Gemälde, die den Polen
tönt Sobiesti darftellen, follen nach
der ehauptunf Szlandins nur gute
Kopien des Or gtnals fein. Das eine
Bild hängt im Louvre zu Paris, das
andere in der Eremitage Zu St. Pe
tersburg. Der echte Rem randt hing
ursprünglich im tönt lichen Schlosse
u Warfchau. Der rukfsifche Feldmar
chall Suwarow hieß es nach Peters
burg mitgeben. Nach feinem Tode eig
nete es fich einer seiner Diener an, der
auf Vorhaltungen hin bemerlic:
»Mein Herr hat es ja auch geftohlen.«
Deffeu Erben verlauften das Bild an
feinen heutigen Besiger.
-. sk—
Ihre unter-geordnete Gesang tu Is
mtlie nnd Gesellschaft
sie feste ein saufsesessesnd III-inn
Isiter at- dmts Ae sehnte eines
sit-des Iheschetiimseu Neues belegte
Itsee Gesetzbuch sie Ghin-.
Jm allgemeinen nimmt die Frau in
China heute noch trotz der Reform
bewegung eine Stellung ein, die sie
zum Spielball der Latinen des Mun
nes und oft zu seiner Sklavin mndt
Die Frau sieht im Manne ein höher-S
Wesen, in dessen Gegenwart sie sich still
zu verhalten hat; sie selbst dagegen ist
ein Gegenstand des Rausc« auch bei der
Heirath, mit dem dann in der Regel
der Mann bis auf einige im Recht gr
zogene Grenzen schalten und walten
kann, wie es ihm beliebt. Gesetz und
Gewohnheitgrecht bewirken in China,
daß die Frau nach ihrer Verheirnthrti·g.
sast jeden Verkehr und jede Beziehung
rnit ihrer ursprünglichen Familie alt-!
bricht: sit tritt nlS neues Mitglied in
den .s)nn:-stnnd der Familie des Max
nes iider nnd erhält dort ihre Herrin
und gewissernmßen ihre neue Mutter
in ihrer Sclnviegermntter. Jn China»
nehmen die zu einer Familie im wei
tern Sinne gehörenden Hausstiinde alles
zusammen ein größeres Anwesen mit
mehreren Häusern ein; un der Spitze
Vte Frauen in China.
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steht als ,,pnter samtnen-Hu der alteste
Agnat. Zieht nun eine junge Frau«
als Ehesrau eines der Söhne der Fu
milie ein, so kommt sie mit ihrem
Manne nur wenig in Berührung
Zwar wohnt sie mit ihm zusammen in
einem Hause, und wenn die Räume be
schriinlt sind, in einem Zimmer, tang
iiber ist sie aber sast stets mit den iibri
gen Frauen des Anwesens zusammen
und unter dem Regiment der ältesten
von ihnen, meist ihrer Scmviegerrnut
ter. Das große Lichtitngsverhältnisz,
in dem die Frau des- Mnnneg zu ihrer
Schwiegermutter steht, verbietet ihr
edes Klagen; so gibt es auch unter
r großen Reihe von chinesischen satt
ttschen Sprichwortern keines, das die
Schwiegermutter geißelt. Jm allge
meinen darf die Schwiegermutter ge
gen die junge Frau nicht hundgreistich
werden, sie nicht prügeln, besonders
nicht im ersten Jahre der Ehe. Hat sie
Grund zur Kluge, so ist diese vor das
Familienoberhuupt zu bringen. Auch
ist auf dem Lande in der Regel die
Ehesrnu im ersten Ehejahr von jeder
Feldarreit, wie überhaupt jeder schwe
reren Llrleit befreit. Jhre Mahlzeiten
nimmt sie gesondert vom Manne mit
den übrigen weiblichen Farnilierunit
gliedern ein, während die männlichen
wieder allein zusammen speisen. Be
sindet sich außer der Ehesrau und ihren
Töchtern kein weiteres weibliches Fa
ntilienmitglied im Hause, so pslegt die
Familie, bestehend alt-J Vater-, Mutter
nnd Hindern, die Mahlzeit gemeinsam
einzunehmen Kommt aber ntännlieher
oder weiblicher Besuch, so speist sie
Frau wieder gesondert, entweder allein
oder mit den zum Besuch erschienenen
Frauen.
titxkus gehoben wird die Stellung
der fes-im wenn sie ihrem LIltanne ein
Kind, vor alle-In einen männlichen Er
ben schenkt In letzterem Falle stellen
sieh Freunde nnd Vernmndte ein, um
die («««ltern zu begliiitwiinseben nnd
Mutter und Kind zu beschenten; die
Hebamme wird ebenfalls beschenkt. Bei
Beginn des zweiten Lilie-inne nach der
Geburt des Kindes erscheint in Fett
Familien auf dem Lande meist ein iiin:
gerer Bruder der Frau, nni diese untr
ihr stind zu Esel oder TUtauleseL ist
die Familie reicher-, in der Situste, in
ihr Heirnathssdors oder ihre Heimatbgi
stadt zu geleiten. Nach einigen Tagen
erfolgt dann gewöhnlich die Heimlehr
in Begleitung der Mutter der jungen
Frau, die zur Begliirtwiinschnng des
Silnoiegersohneg miiziehd Jnr Hause
des Mannes wird dann bei dieser like
legenheit ein festliches Mahl bereitet,
das aber wieder von den männlichen
und weiblichen Mitgliedern gesondert
eingenommen wird. Hier nnd da zieht
der lfhemann in häusliche-I und l:ii:—
weilen auch in Amte oder Berufs-ge
schiisten seine Frau zu Rathe; im til-ri
gen hat sie aber im Hause nichts zu
sagen und ist nur fiir die Arbeit da.
Abgesehen von nöthigen Besorgungen
darf sich die Frau ohne Erlaubnis; des
Mannes nicht vorn Hause entfernen;
dagegen ist die Zahl der Ehescheidrtng5
gründe siir den Mann vom Gesetz so
zahlreich bemessen, daß er seine Frau
eigentlich u jeder Zeit fortjagen lann.
während te selbst eine Trennung nur
sehr schwer herbeiführen kann.
Jn alle diese Sitten und Gewohn
heiten, besonders in die der reichen und
gebildeten Familien in den geöffneten
·.Daitdelöplätzen Chinas haben in den
letzten gahrzehnten die Fremden
manche resche gelegt, und auch das
Eherecht des zurzeit in Arbeit befind
lichen »Biirgerlichen Gesetzbuches sitt
China« wird nicht wenige Neuerungei
tbringen.
Erweiterung des Civil
d i e n st e s. Präsident Roosevelt hat
durch eine Verfügung die Postmeistee
4. Klasse in den Staaten Ohio, Penns
shlvanien, New York, New Jersey, den
Neuengland-Staaten, Indiana, Jlli
notg, Wisconsin und Michigan in de:
llassisisirten Civildienst eingereiht
Die Stellen der 4. Hilsteneralposts
meistet wurden in der Direktion-Admi
nistration (1889 bis 1893) treirt.
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Ists-Miit Des-eben- etseee Ost-sto- CI
m sssute II IIOM
Die Zuchtstiitte der Joeteis ist Eng
land. denn dort gibt es Tratnee- und
Jocteifamilien seit vielen Generatio
nen, nnd aus diesen releutirt sich zu
nächst der englische Berusereiter. Nun
muß man nicht glauben, daß jedes
männliche Mitglied solcher Familien
Jockci werden könne, wie etwa jeder
Helgoländer Fischersohn wieder i
scher wird. Das erlaubt schon die ich
hier und da einstellende Körpergrsße
nicht, aber der Wunsch, der Ehrgeiz
liegt schon mit in der Wiege, und selbst
wenn der Vater wenig zu beißen hat,
sitt das Ztvergpony, aus dem der vier
jährige Knabe seine Studien beginnt,
muß es reichen. Ban zeigt sich dann,
wag ein Haken werden will, nnd ist
dies der Fall, dann paart sich mit der
Elternliekie auch die Hoffnung, daß
dies nun endlich der künftige Cham
pion sein wird-, der den Ruhm des
Großvater-: oder Großoheims wieder
aufledesi lassen wird, und mit der dem
Engländer eigenen Zähigteit und Ge
oulo sorgt der Vater nun siir dies eine
Ziel.
Kaum groß genug, nin auf einem
Pferd zu sitzen, reitet der Junge die
Ja den mit; ist aber der Vater gar
sel ft Trajan-, so findet er bald ein
oder das andere ruhige Thier heraus,
auf dem der Junge in der Arbeit rei
ten kann, und so mancher Jockei war
noch nicht zehn Jahre alt, als er schon
in richtigen rennniiifzigen Galoppg ritt.
Dabei wird der Schulunterricht nicht
etwa versäumt. Der Vater weiß viel
zu genau, daß ein moderner Jockei
möglichst nicht nur ein guter Reiter,
sondern auch ein gebildeter Mensch
sein soll, und ebensogut weiß er, wie
schwach trotz aller versprechenden An
zeichen doch nur die Hoffnung ist, daß
dieser Sohn nun wirklich ein Jockei
besserer Klasse wird. Denn —- viele
sind berufen, aber wenige sind auser
wählt.
Mit etwa 14 Jahren, hier und da
auch später, beginnt nun die eigent
liche Lehrzeit als Lehrling eines Trai
netz. Sie dauert sieben Jahre. Jst
der Vater selbst Trainer, so kann er«
seinen Sohn selbst als Lehrling bei sich
im Stall behalten. Der Lehrherr
Esorgt fiir den Lehrling. Dafür, dafz
er ihn belehrt und ihm die Chance gibt,
auf ren Pferden seines Stallekz reiten
zu lernen, dafür streicht der Lehrltecr
alles ein, was der Lehrling verdient.
So mancher Trainer hat durch die
Reitgelder seines oder seiner Lehrlinge
ein Vermögen gemacht, beziehungs
weise er hat sieh als Alifindiingg
suinme dafür« dafz er lieu Lehrling vor
der gesetzlichen Zeit aus dein Lehrver
hältnisz entließ, ein kleines Vermögen
zahlen lassen.
Vater nnd Lehrherr des heranwach:
senden ishanipionsz trizfeu ganz genan,
welche-J goldene tii is: iltr Tsiest gelegt
worden ist, nnd mai innsz es ihnen
lassen, sie neben dar-sit in ten meisten
Fällen lioitifs vorsichtig uni. Jeder
schlechte ils-gnug Lied fertigehalten·
die Gesundheit wird gepflegt, Kosten
spielen ja gar keine Rolle, denn das
sGeld liegt fiir den wirklich guten iliei
i ter, obendrein weint er noch jung und
; leicht ist, auf der Straße. Mesrning
»ton Garn-on z. B. durfte als junger
iBursche nie allein auf einen Rennplatz
; reisen, sein Vater hielt ihni einen stän
!digen Begleiter, nnd dieser war ver
’pftichtet, ihn auch von der Wange bis
zum Aufsteigen auf’5 Pferd nicht aus
den Fingern zu lassen, damit sieh nicht
; etwa wettende Elemente der Rennbahn
an den jungen Mann herandrängten,
denn nm nichts-.- ist der Vater bezw
»Lehrl)err mehr besorgt alt- unt den
;Rnf seines Lehrlings.
Muiik als Irre-must
Jn der unter siotttrolle des Londo
tter Metropolitan Jrrenanttcs stehen
den Anstalt Witltatn sind große Heil
erscslge unter dett 12- bis Yljiihrigeit
Geisteisiitswachen durch Musik erzielt
worden. «."sl!tsgalie der Anstalt ist, die
Ins tssen Zitt- Jiiihiateit zu erziehen, sich
sel lst ittt Oel-en ditrctszttbringett. Vet
isaiiedene Berufe winken ntit getittgettt
Eis-na- t-ersncht, schließlich wurde Ver
sucht, ein Blechntttiitlortsg zu bilden.
Das Stieisiltat war überrastttettd, nicht
allein tnaditen die bisher theilttahnt
losen Patienten schnelle Fortschritte, es
ttat auch bei ihnen, nachdetn ihr Jn
teresse erregt war, eine zunehmende
Heilung ihre-J Zuftandes ein. Die jun
gen Musikanten sind attderett Patien
ten gegenüber in der geistigen Heilung
gewaltig ittt Vortheil. Fälle von Kna
bett, deren Zustand hoffnungslos
schien, haben betnerkenswerthe Fort
schritte gemacht, seitdem sie im Musik
iorps mitspielett, und sie werden detn
nächst als geheilt entlassen werden·
Das erzielte Ergebniß hat bereits zum
Engageinent des Dirigenteti einer gro
ßen Militärtapelle an Stelle des nicht
mehr zttreichettden Hauömusitnieisters
geführt.
» Sa ntmy« toar eine
F r a u. »Santtm)« Jones in Manhat
tan, Mont» eine dort seit Jahren
wohlbekannte Persönlichkeit, die sür
einen Mann gehalten wurde, entpuppte
sich gelegentlich ihres plötzlich im RO.
Lebensjahre erst-taten Todes als ein
Wesen weiblichen Geschlechte-T Die
männlichen Gewohnheiten dec- klimmt
tveibeis hatten ztt ihren Lebzeiten bei
Nietnandetn einen derartigen Verdacht
auftauchen lassen
Dr. Heuty D. Banden
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