Die Ursache von so vielen augenblicklichen Todes fällen. S erihin ein-: Inanswa in bis-Im Lande« die list gefährlich isg wegen ihm plötzlichen Anna-c Nun sinnst qe ITOW fis-d Ehr su -;ikBkeii-I— —F;setitrcas Ihm Lunge-esquiss duns, Hei-geht« Zins in oft m »Im-l tMEetNietru. Läßt was Riese-Mant hkit " weiter wish u, io ergreift dis; ,vecgiiteic tut des Hütten weitere innen c- as, wsbarch Blase-Musik eins-It ists Ue MI- vegtieeea i re hingelegt-I eide Mdeiuc tm ach ekle at e g n Mit-echten ismd fass Immer tu etc-te Hiij Ists-sähest und eine H ihmg kann am schnell erzielt werden wenn mag Ue Nieren wieder itl eine-gesunden Zustande versetzt Fü ten Sie IN so dege hen Sie durchaus keinen send-m· M Sie Tr. Kindes-Z I dgxröptem Mittel hu die Nimm Leber und Sie· lisdmm die meist- Ieie das Weiser einzu Hee- iowie das been-me Gefühl beim Laster laheu, sub medide das Magens-te öftere Eise-la eu des Takte über m- hkeadsisec M. mitbe and absgmähnliche see Summen-txt wies scheu-I eskmmt Siesi I missen-I III ewige Ieundeebasess Heisangeni MWH eaIå GesepfmnszessA Efeu esse-eben einzuneher und M is cle- sspeehekm u so Sein used eine-ex Mk sie leise Mast Sie kömmt ei Wfchs ieiee wunderbarem neuen Tut nasses-heissem worin Isei erstem-I vW me eschicks bekomme-. Ma- de II III-c tiimä6o» VI m. R. Bes Sie »Er-Oben, mvädsea saß Sie fes-e getee Fette III tiefem Blute geseer habe-. Le scheu Sie keine-IF Zeug-Im met-Leu See sich des Tet, til-an's Sumpf-n Nishi-h sowie die KdIeise Musik-amech IX. weiche an jeder Flasche Kugel-rechts Ä Bei Bedarf von R pasatuken geht nach der Eifengießcrei GENUka Is) KUCBUA -O«I« Schmette- uud Stellmacher Werkstatt in Verbindung. 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Staaten sur Beförderung aufgegeben wurden, waren so unleferttch daß die Abtei-sen von etwa 1·.),(--i s,(«)« Ziiick i.iksextztmpt nicht zu eisrzifsexn tun-en und un die Absenber zixriickqefmibt werben muß ten. D e u t f ch wird gegenwärtig von über 90,(«ij),W0 Menschen gesprochen. iekvon leben über 63,000,000 im tschen Reiche, 11,()00,000 in MtreichMngnm etwa ebensoviet in Wen Ver. Stankemtmßerdem noch in der Schweiz wie in Theilen Rußlands - Ruh in Süvwestafrika. wie auch tu Scdouixraliem U irgend einen Szene-z in 20 Miasma « - » ei , atme- ns von dr. öde-w si - DAM. Les- dje Zur-Ismen Mtpf its-Mqu e eädooksi ausei- em . » T two-feste W. Weibuche Z , — Uswa Schmet « « . Izu -M. Versetzt-s tfeBeet-entity die Ieueu tandem-e Seid Ta esten date-. see Anschein usw« mer ganz denkst Huld-Ue Aber Use anderen Miit-! geqen Erfüll-engem Mem- fte enthoben kein Essai-L visit sehst-fes ydet Wissensch-« weiten-sie ehe-miß sowe tise Lesveumgz primus-—- e baden tuge eteiseeu Geschmack see Zucker-erk; Idee-sent —eise siehe Schachtel-G Breveauckfüws Sei-at Aus at für siesekade Inder Verlaufs durch Eber-. Ieise-L — Jn London wetdeninjedet Stunde 14 neue Lende-net geboren; 8 alte Londoner sterben. « B o s n i e n ift Jeit1389,c113 ez die Türken eroberten, nicht wieder selbstständig geworden. Jn der Tot-reist taße .vermeheen sich die Korallen so stark, goß sie sie möglicherweise spereen wet en. Das Eigenthum Lon ; d o n s ist für die gewaltige Summe ’ von L1,040,057,846 gegen Feuer ver Noch in 3000 Meter ZH ö he gibt es auf dem Dienerinan I bei guter Bewässerung jährlich zwei j Emten. i Von 105 Counties des i Staates Kansas sind ei detmalen 100, aus denen Jünglinge nnd junge Möb chen die Staatinniveksisät besuchen. Die alte Methode, den schwachen Magen zu medizinieren, oder das Vers zu sinniilie ren« ist ganz verkehrt. Dr. Sdoop ver-ie knersi ans dreien Jrrtgiinn Daher richtet sich sein Mittel-ker- S cost Renomm aänelich auf die Ursache dieser Leiden-— auf die Otoachen inneren oder kontrosierendett Nerven. Es ist nicht so schwierig. sagt Dr. Oboe-, ein-n sonachen Magen, ein ichioai chei herz oder eichächte Nieren zu krästigem ioettn inan die e riestig angreiit. »Fe des Organ hat seine Ionirollierenden oder inneren Nerven Wenn diese Nerven verta en, dann oersa en auch deren Organe. iese Ledenssahr iten veranlassen angese dene sootheter allerwärts Dr Sdooos sie ftoratioe zu verkaufen nnd sit ent iedien Versuchen Sie es einige vlage und derzeit gen Siesi . Eine Bessern Iird oroinot nd sicher oigen. Verkauit ei Theo. Jes-, ! en. ( T Tapferer III-nier- Geo( Freud ein Mitglied der Rettungss mannschast von Venice, Kai» gediirtig aus hatvaii. reitete tnit eigener Le bensgesahr neun russische und japa nische Fischer, derensoote vorn Sturm gegen die Wogenbrecher bei Veniceg schleudert wurden, vorn Tode des - trinkens. Er schwamm wieder nnd wieder zu ihnen hin nnd brachte ihnen Rettungsleinen nnd Lebensrettnngs iirtei. Als er sie alle gerettet hatte, roch er ohnrnächtig zusammen, erholte sich aber bald wieder. xJn das Jnsiizgediiude eingebrochen wurde nächtlicher Weile in Angsbnq Jn den Geschäfts zirnrnerrs Jes- Aintsgerichts wurden zwei Fi.iisent«ct;ränle rnit 6000 Mart nnd ZEIT-? Mart aus-geraubt Inland Dritter-, det« ieftfisih oder qiialender Hniien reiz, erhält sattelte nnd sichere Lindernng durch Ti. Shoooslionad Nenredy. Aus die teni Grunde iieden Apotheke allersänl Ti. Shoops Hnsiennnttel vor. Und es ift voll ständig trei von Loiunr tkbloroiorm oder anderen betäubenden Drinnen Die zarten Blätter eines daitnkoien, lnngendeiietiden Betgftrauchi geben Tr. Shooos Ousientnitiel seine heilendeit Eigenschaften Diese Blätter defrtzen die Kraft, desi anälknden husien so fort in lindern unr- die höchst sensitioen Schleitnliänte der rninöhre zu heilen. Müt ter sollten der Sicherheit wegen stets Ti. Sdoooz« oerlangeii. cis kann selbst ten iürgsien Kindern anstandslos gegeben wer-. den. Prodieten Sie es selbst nnd über-teu gen Sie sich. Verlanft durch Theo. fressen. T ,- v h- U 31 « »E! » .- n Ver Ep Mk «-»,.,..«.».. ·i: s Tif Wen -I" fe! in 1skoj zis· --" ·7«-J««’ s im Wen.,e III :-:::- ..sIH,.-·,s)»,ss« - istsspbre 154«-·—ges:is-3-kg. Tse r«s.s «.-« bnebnter f::«d Die weitsndifchexi , seln, ice-list srxs toqeikufenen Ists nahezu 2.«,·"5«««s Pxxre im Weni oon 82,«««""·s)«,«- » dez.gen. Ach crg Hand gingen emsig Tiber 817 0·"-"i Poste, mch kam Vritischen Nen Amerits OTTZJTEO nach Mexiko PER 000. r«:·:« ZEIT-OF etkkj Æ4,k«0s«s, HJJI »Teuss:!4-’I» «- 211,-7·--«s T"-—.:e. cASTORlA für säugliage und Kinder-. vie sons, Die Ihr lmmer Gekauft Kam sswwcbkikt von , M Ante-Hos- ksm fos ils-Akten 23 Des-S es Crass. Itsva sou m quc d Hielt-, Hof end Tand Oel- und Fettsleele au dunllen Wosstossen beseitigt man, in dem rnnn die Flecke mit Terpentin an seuchtet und mit reinem Filtrierpapier tüchtig nachteibt. Nachdem man die eingemal wiederholt. läßt man die feuchten Stellen an der Lust trocknen und dürstet dann die Papierresle ob. Tintenslecte in Sei d e n z e ug en beseuchtet man mit strirlem Weinessig, bestreut sie dann rnit warmer Buchenholznsche, reibt mit derselben die Flecke und wäscht sie mit Seisenwnsier crus. Sollte die Furt-e der Seide durch die Säure angegrif sen werden« so mischt man Qchseng-s.lle mit lauern Wasser und wäscht damit die Flecke nach. v Um Rotte lustdicht zu m n eh e n, schmilzt nmn Parnssin in einem Kessel bei gelindem Feuer-, wirst die trocknen Korte hinein und hält sie mittelst eines durchlöcherten und be schwerten Deckrls unter dem Spiegel der Flüssigkeit Nach siins Minuten werden sie herausgenommen und nb gekühlt Sie lassen sich wie Wachs schneiden und in den holö der Flasche leicht eintreibeeh Ein Gernnium mit wohl riechenden Blättern. Eine alte, sast vergessene Blattpslcmze siir den Zimmerschmuck ist das Rosengern niurn, dessen Blätter ein seines, wohl riechendett Oel liefern, das häufig dem Rosenöl beigemischt wird. Die Blät ter verbreiten, wenn etwas in der Band gerieben, einen rentisolienrosen artigen, höchst ersrischenden Wohlge ruch, der lange anhält und jedes Por siirn erseht Kranke Vögel. Wennein Vogel mit gesträubtenr Gefieder in sei nem Käfig sigt oder wohl auch den Schnabel unter einen Flügel steckt, so ist ein Kranibeitsguftand des Vogels anzunehmen, meistens liegt dann Fie ber vor. Solche Vögel sind mit Rück sicht daraus, daß Juseltionllranlhei-’ ten vorhanden sein könnten, von den übrigen zu trennen, dann sind sie auf Verlegungen oder sonst welche Ursachen des Unwoblseins bin zu untersuchen· Gehirn auf Ungarnart. Mehrere schöne Schweinibirne wer den, nachdem sie blanchirt und gebäutet wurden, einige Minuten in Butter ge braten, dann fein gepackt rnit Salz, rotbem Pfeffer, geriebener Zwiebel, einigen Löffeln saurer Sohne, zwei ge schlagenen Eiern und etwas geriebener Senirnel vermischt. Die Masse roirb zu» flachen Kotelettes geformt, in Ei,j Sernniel und Paprita umgedrebt und rasch gebraten; sie werden mit Kopf salat und Remulade servirt. Die Vögel nach der M a use r. Nach Der Manier sindl die Vögel stets angegriffen· Wir mäs sen sie gut warten, damit sie schnell zu Kräften lommen. Milre Laie und viel Licht ist allen Weichfuttersressern jegt noch nothwendig, ebenso Bat-e ioasser. Beerenfrüchte reiche man nur als gelegentliche Delitateise. sonst liber fressen sich die Thiere leicht daran-, denn auch sie thun, wie gelegentlich wir Menschen auch, manchmal zu viel des Guten· Grünlraut gebe man. sowie trübe Tage eintreten, lieber nicht mehr. Hutfedern zu erhalten. Um Hutfedern trotz feuchter Witterung schön traus zu erhalten« gibt es ein ganz einfaches Verfahren Nach jedes maligem Ausgang bei Nebel- oder Re genwetter hält man den Hut mit den Federn über die heiße Kvchrnaschine, irr-er man sieht einen Bindfaden in passender Höhe quer über die Ma schine, befestigt den hut daran und läßt ihn einige Zeit hängen. Federn, i wie dies so häufig geschieht, iibier offe lnes Feuer zu halten, ist nicht zu em kfehlen da dieselben sehr darunter eiden. I Supve aus Kaninchem f l e i s ch schmeckt ganz vorzüglich Man seht die Fleischstiiete mit kaltem Wasser aus das Feuer, thut das nö thige Sulz, etwas fein qeschabten Jng wer und Wurzelwert dazu und kocht alles so lange, bis das Fleisch hinrei chend weich geworden. Als Einlage wähle man vor allem Graupen und zur hebung des Wohlgeschmack-«- etwas MaggisWürzr. Zu dem Fleisch, von dem man etliche tlein geschnittene Stücke auch in der Suppe belassen kann, gibt man durch Binden von ge branntem Mehl und Butter gewonnene Majoransauce und recht schmucke Eß tartosfeln mit grüner Petersilir. heringsspeisr. Zweigute heringe werden vier bis sitns Stunden lang gewässert, abgehäutet, von den Gräten befreit Und sehr sein zerhaelt, worauf man sie mit sechs Eßlöfsel voll geriebener und gesiebter Sei-intel, ebensoviel gehacktem Kalbsbrntem einer zerfchnittenen und in Butter weich-ze därapften wiebel, drei Eidottern und vier Löfse saurem Nahm gehörig ver mischt, die Masse in eine tleine ausge butterte und mit Senemel ausgestebte Ren stillt, oben daraus mit Semntel rsireut, mit zerlassener Butter be träufelt und bei mäßiger hi etwa eine halbe Stunde bäelt So ld die Speise aus dein Ofen kommt, stürt mn sie aus eine Schiissel, garnirt se IM TM Mksilie lind sek - Wachslelnwagd zu rei nt e Z Er H chilelnwand lange hiib ch tfgd neu lten will. untre-e sie mit weichem Jlanell und lauern Wasser und trockne sie griindlich ab. Einige Löffel Milch darauf geträufelt und gut mit einem wollenen Lappen abgeriesespn. neu die Wachsleinwand besondes gis : . Soll man alten oder frischen Gemilfesamen sii e n ? Nicht felten findet man Mei nungsverschiedenheiten darüber, ob alter oder frischer Gemüsesamen zu be vor-innen fei. Obgleich nun die Wif sent-haft diese Frage noch nicht in bei stimmter Form beantwortet hat, so haben doch eingehende Versuche bewie sen. dasz durchaus nicht die höchste Kek krtiihigteit aller Sämereien in das eri:i· Jahr der Ernte fällt. Es hat sich vielmehr her-ausgestellt, daß ein Vers-enden älterer Samen bei vielen Pslmzen von günstigem Einfluß ist. Als solche sind besonders zu nennen: Gurten, Melonen, Möhren, Blumen tohl, Radieschem Kohlrabi nnd Sel lerie. Bei Frost graben. Man dulde nie, daß das Gartenland betreten wird, wenn es naß ist« denn es ballt sich dann fest zusammen und bleibt ein ganzes Jahr hindurch sest. Deshalb ist es auch sehierhaft. schweren BodenJ im Herhste bei offenem feuchten Weisj ter umzugraben. Mit ausgezeichnetemx Erfolge liiszt sich dagegen bei leichtemi Frostwetter graben. Fast jeder Winkj ter bat eine größere Reihe mittlereJ Frosttage, an denen man das Lands ohne Schaden betreten und mit schar fem Spaten die leichte Frostderle ohne Mühe durchflechen kann. Der Boden hurchliiftet und durchfriert gründlich, zerbröclelt und wird milrbe. Frost ist »für jeden schweren Boden das aller werthoollste VerbesserungsmitteL das man so ausgiebig, wie nur irgend möglich, darauf einwirlen lassen sollte. Torfmull he.i Ba um pf la n z u n g e n. Bei Reuanpflan zung von Bäumen ist die Beimifchiuig von vorher gründlich angefeuchtetem, fesnern Torsmull zu der Pflanzenerde oder die Einhettung der Wurzeln in ntit Torfmull gemischte Erde sehr zu empfehlen. Der Torfmull befördert die Wurzelbildung, weil er Luft zu t und weil er in trockenen Zeiten tn Frühjahre grosse Mengen Wasser lange festhält und allmälig den Saug tvnrzeln des frisch gevfianzten Bau ntei abgibt. Die günstigen Eigenschaf ten des Torsrnulls iornmen sowohl in leichtem wie in schwerem Boden zur Geltung. und zwar in leichtern seine das Wasser haltende Kraft, in schwe rern mehr seine den Boden lockerndea und Lust zusiihrenden Eigenschaften Wie tann man Ninder das Ziehen lehre n-.-’ Wer Rinder zum Ziehen heranbilden will, wird stets große Unterschiede uxlter den einzelnen Thieren finden. Es gibt be reitwillige und tvidersetzliche, tiyliche und unempfindliche Thiere unter den Rindern Der häufigste Uebelftana ift die Enipsindlichteit der Haut gegen» Juckressze, weiche die Thiere veranlaßt,’ sich dem klxiflegen des Geschirres zu; widersetzen. Solchen Rindern lege man das Geschirr im Stalle aus, hefestige es gut, so daß es nicht abgestreift werden kann, und iasse es täglich stundenlang an dieser Stelle; nach kurzer Zeit wird die Empfindlichteit geschwunden seinsp Die Thiere lernen aus diese Weise dass Ziehen sozusagen im Stalle· Man un terziehe die später fiir das Ziehen aus ersehenen Thiere diesem Verfahren. T auch beim Weidegange, weit sie sich da-! sbei auch im Gange an das Geschirr ge-j I wohnen, das aber dann besonders gut? ibefeftigt werden muß. Diese Vorhe-J reitung zur Ahrichtung ist die beste, sie; esse-an Menschen und Vieh unniiie ual. Das Wasserbediirsniß der Kaninche n. Vereinser chender Fütterung haben die Kaninchen durchaus tein Bedürfniß zum Wasser trinien Immerhin wird in dieser Finsicht vielfach gefehlt, weil so vielen üchtern das richtige Verständnisz der entsprechenden Fütterun fehlt, oft auch ganz falsche Anstch en in dieser Beziehung verbreitet sind. Die sta ninchen werben nur in den seltensten Fällen von dein ihnen vorgestellten rinlwasser nehmen, und zwar nur, wenn sie ausschließlich Trockenfntter erhalten. Unter Trockensutter versteht man gewöhnlich Heu, Getreide, Kleie und anderes mehr. Nun ist aber sol ches Trockensutter ohne Beigabe von saftigen Nalyrungsmitteln fiir unsere Aaninchen durchaus nicht zuträglich selbst, wenn hinreichend Wasser gege ben wird, wie ja auch das Rittern von Grünzeug ohne Heu oder Getreide bei empfindlichen Sportrafsen allerhand Krantheiten hervorruft. Jni Som mer gibt man also den Kaninchen ne ben dem Grünsutter täglich abwech selnd u und Weisentleie oder Hafer. m · inter füttert man ja meistens rotlenesz jedoch gibt man täglich ein entsprechendes Quantum Rübenschei -brn, welche das Grünieug ersehen. Oft gibt et ja auch in der Küche Absälle den Kohl oder anderem Grünfutter. Die Mutterthiere erhalten außerdem vor und nach dem Wer-sen lautoarme Milch, die sie sehr erne nehmen. Bei einer solchen F terungitveise ge KHW Tit LIMITle P« Jst »O M , nie-Wiss . H Nun ist es Zeit eine Flasche gute Hustenmedicin und Fiebertäfelchen im Haus zu halten. Vergeßt nicht die Opernhaus-Apotheke Achtungsvoll, Theo. Jessen. Wintek Excursionen Niedrige Roten Wmikk Ipukistkukqjkux —.- Iäqtux simnsimsets gst »du-thun Roten .-.!-t5c.lttmnt1, Alt sMstccU til-treten tut-» t«uh.:tsitche«i Its-Futt Hkimsuchkkssxkutsiouknz Atti ru: »st-- 1:-s«k1tks.» sanfte-gen eines ist-» Monats cum manch-« Pi» ttsn tosst1.ch, sittlich unt südauttlich M Petiönlich geleitete kamftsn nach Florida com Schulsppssintmdmt v:-s— :I(’ebrt;ek.t, Vin. J t« Ach Ist-, out-im meoln und Qmaha am 19· De m: ls 1 Ists-ißt on G W Arm-wu« U. P A « Liscotn um den Reises-litt Bemässette Regierungglänbeketeu Im But Dom BUT-» Und Im Mass smxe T«.ut: — tsme tks I.k-1». Mtkuushuzku gu- zannm von du Regierung zu bekenn- m tu tuedngen ihm-» Gebt unt Hut. II Nun Icaoek auf der näch tten petsdntich giltst-tm Efeu-sicut Es werd Euch betten eine tiefer Hemmt zu erlangen Reine Speien süs time Dienste Etcutsionm an etstkn und dritten Dies-ftogcu. Thos. Eotmor, Ticket Agcnt. L.««W. Wakeley, G. P. A., Omaha. Zsuslmgtstnz Routi N · - s C-« ,. . . » - —.« « —- « ... - » x.-.-. » .. « . . i. . Dis- Butsu-. cliis lltk immer gekauft habt. usal Jst- kwit tut-III nls 80 Juli-»m- in Col-knurrt ist. lmt clle Unterschrift von spitz-gen mal ist« von Aal-»Man un cz HØ -- '- ums-r sei-ast- sasrslsnlicslasn Auf-sieht - " · ÄZZQ last-gestellt Martin-. Las-t- iciasls in ask-«- :---i- !· mq Hm Nitscumalem Music-link Eingehn-Mem N.«-lmlu»s-:«-,-- u mal « IllusIs-»)-gt1t" sisal Ian- chsasrinasnts mal ein gwashi-äu la-- spät-l mit tlt-k(;··-lssalla«it vom Jünglinge-l mal list-stunk--l;rl":slsI-nns,: gcsgcsn lslxsasrinasnh Was ist cASTORlA Untat-in ist ris- n«—- lautl« las-( Nil-nisten MI- (,;I-mt· ös l«-«u·(«1.:0ri(-. Tisiqssrn mal Nunlsiug Eis russ-. lsjss ist angenehm. ljv voll-Mc Ums-T Ulpintm Ilmsplsiu san-It untltsrts Imrkntlvth Is(-.-tusctlllstsilss. sein Allm- Ipiirgt mr wiss-sit Ist-»in Es um«-Hist U«s"a-IIa-t· mal las-ringt Fast-riskantmalt-. lcu hellt l)i-u-t·laa- mal Uitalkulilh lis erleichtert tlits lüsyclswtsrtlea tltsy Zusamt-H lasilt I«s-k-l(iI-i«ttsss.k mal lsläälmngtssk list lasmko dort tlits form-ansah regt-list blaue-s- ntal Dur-u mal verleiht tsitasn gest-kaum imtijssljclarn Arbia-Iß lust- lcltaler Pia-mute IDcr Ilckittcsr l-·I«(-Inai. Kam-es CASTORIA Ins-sen mit der Unterschrift von Die sont-, die Hur lmmek Gekaukt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. fu- scafsut cost-for t- sJIIsv yvssfs --t « .t.s- cos 1 Geists-te Tuns-en ; Die sogenannte Tancherlähaiung Ebefiillt die Perlensucher von Ceylon Iebenso wie die Schwammtaucher des Mittelländischen Meeres. Sie kommt fast ausschließlich bei den tiidstigsien Leuten, bei oenen vor, die in die großte Tiefe hinabgehen und unten am läng sten verweilen. Man glaubt, die Stö rung von dem schnellen Wechsel des-L Wnsserdruds herleiten zu müssen, dein die Taucher ansgeseyt find, wenn sie aus der Tiefe Plößlich an der Ober flöche erscheinen. Diese mertwiirdige Lähmung macht die Leute auszerhato des Wassers fast ganz hilflos-, with rend sie unter Wasser sofort verschwin det. Viele der besten Taucher werden fast wie Kinder nach ihrer Arbeitg stätte befördert hilflos roie hols scheite liegen sie auf dem Bootsveck in einer Reihe, bis sie daran kommen, in's Wasser zu gehen. Dann wird in Cen lon der Perlentaucher an die Spi e des Bootes einricht, hier srht er. die "nde um die glatte eine Zeitlang wie in Ge danken versunken, während er thntsöchs tich sozusagen einen Vorrath an Lust einathmet, und dann fällt er scheinbar unbeholfen in's Meer.. Sobald er ie voch nie-schwinden kehre seine one Eie toeglichleit uriich und so leicht wie ein Knabe l ter i nach einem wel M St ne taucht, tt er 30 qur kunnte-, dte versenge-nen- Berlin ist-w - »Ch» ... e »F " comloenireie deutsche staates-. Seit langen Jahren find Reuß ö. L. uno SitchseinAitenvurzq die einzigen Deutschen Bunveosnmieik die keine -chuiden miszuiveisen haben Auch im Its-. J-.ine isk BUT ijt in Renß ä L. gut ge s wirst-ich fiei worden denn es hat sich n ich eiixer iiirzlicii erschienenen Ueber sichs iiiser Die Rechnung Der fürstlichen Landes-lasse vei einer Einnahme von -2,17sk,is-·"; Mark und bei einer Aue gJLse von I,8453,738 Mart ein Rech nunqsveiinnn von 543236745 Mark ergeben Die Mehreinnnhsnen beiris . gen 117,2-2251 Mart, vie Mehring « gut n 12,77 -.1l Mark, so daß im Jnnce 1 OUT ein Uebers-heiß von III-L 457.-«x-'« Mer zu verzeichnen war. kneufz n. L. hat nicht nur keine Schul !-en, sondern sogar ein Vermögen von 3,277-7s:k21 Mark das sich unmi meniesi uns 760, 855 Mart an run besitz, L,208, 20014 Mnrk on bonren Kopit.ilie:i und aus dein Rechnungs befinnre von 382,887.45 Mark, wovo 23,920.35 Mart hinterlegie Gelder i zAbzug zu drin en sind. Durch ’ bevorstehenden lBau eines neuen große Vetwaliungsgebäudes in Greis gdütfi das Vermögen eine Abnohme von eiwi 500,000 Mart erfahren. ( Alle Vö , dieaufsäuns over Büfchen fihew bilden gewisser nahen Wetiethiihne, da se M allem-i so niedertoe en, das ihr Moos Ie m dw .MUM Isi