Ost MW Kkzkft Vieh-see hören viel Lob Oder Diese stehn-h sie-It ist sehe einfach ; senterienkrverthe Erzählungen hört Ia- in der Stadt unb unter herunterw Ieeiden Laubvolk Aber dies einseitig-, Istisuiut und Nierenleiden heilen Ie Mittel. Hier ist das Rezept und die Isseisutig zunt Gebrauch: Mischt durch Mitigei Schütteln in einer Flasche s Iluidettrakt Löwenzahn, i Unze; rui sasttnengeseyter Karg-im eine Unze; zu stistnengesehter Sarsapatillensirup, drei Unzen. Gut in einer Flasche zu schüt telte, und in Theelöfseldosis einzunehmen sich jeder Mahlzeit und beim Zube«tge: seine Aenberung Eurer gewöhnlichen Diiit ist nothwendig, aber trinkt viel gu tes Wasser-. Diese Misehung hat einen eigenthüni licheti tsnisehen Essekt aus bie Nieren; sie reinigt bie oerstopsten Poren ber Aus scheibuugsorgany zwingt die Nieren das Blut von hart-saure und anderen gifti gensbsallstossen zu sieben unb zu reinigen und überwindet Rheumatiirrius, Blasen usd Hurnbesrhrverben in kurzer Zeit. Ein hiesiger Apotheker welcher hun-» derte von Nachfragen für diese Bestand- s theile erhielt seit der ersten Bekannten ihuug in den Zeitungen lebten Oktober-, gab art, baß Leute die es einmal versucht »dabei schwören, « besonders Jene welche Nieren- und Blasenbesehwerden erleiden und von Nheumutismus geplagt werben Die Apotheler in dieser Gegend sagen baß sie die Bestandtheile besorgen kön nen. Dieselben sind leicht zu Hause zu mischen. Man sagt es giebt kein besse res Blutreinigungsuiittel aber System tanikurn, und gen-iß keins mehr hurtnlos oder einsach zu gebrauche-. ) ·Ienntytn«iagven. Oh vorm-dein Wes-s des Ist-Ieis sei des Misse- sicut-. Die Jagd auf das wilde Rennthiet ist mit großen Schwierigkeiten verdun den. Gleich den zahmen Rennihierem halten sich auch die wilden Rennthiete in erden zusammen, so daß ein Tha, in dein sie weiden, ein Gewim mel von Gedötn bietet. Nicht selten ht man 2000 bis 8000 wilde Renn ete versammelt, die eine äußerst s tfe Witterung haben. Geräth es « t deren hilfe die Nähe des Jägers, so ist jede Mühe umsonst. Der ganze hauer entflieht mit Blitzesschnelle, und vergebens· püxde es sein« SSUU EIN te Lapi-M MWW NJ der er und n FOR-NO «Ms « Este Ietbenben rden. So bert der J er mit i ,bis er Er unbemerkt hern kann, von Fels locksu Felsbloc schliipsenb und sich hinter verbergend yet er deng daen Standpunkt so er siehg da; stärkste Thier siel und dritelt ab. Bei dem Knall erfolgt die allge meine Flucht, und diese ist so iikser stig von des Angst, da einzelne hiere verunglückt-i oder be weiden den Thiere stehen so dicht, daß die Ku gel des iigeri mehr als eins tödtet Fiir die sibirischen Vollzsiämme bit-— det die Jagd aus das wilde Rennthier eine Hauptnahrunggquellex wenn die Thiere mit Einbruch des Sommers iiber die Mooesteppen nach dem nordi schen Eismeer ziehen, lauern ihnen die .Jiiger cm einem Flußufer niederge tauert aus und kommen donn, wenn die schwimmende Heerde in dichtge dröngter Reihe Kon an Kopf dok wärts drängt, in ihren kleinen Kähnen eilschnell herbei und schießen und pteßen, so viel in ihren Kräften steht· Diese Jagd ist jedoch nicht ohne Ge fahr, da die verwundeien Männchen mit ihrem Geweth nach vorn, mit den intersiißen nach hinten stoßen, die bchen aber mit ihren Vorderfüssen ern aus den Rand des Kahne sich sen, der dann umschlägi. Doch be nehrnen sich die Jäger meist geschickt und wissen es bei der Verwundung des Rennthiereg so einzurichten, daß dieses Kraft genug behält, ans Ufer zu chwimmen. Dann gehört es nack. allgemeinem Herkommen dem Jäger. Die im Wasser getödteten Rennthiere werden unter die Gemeinde vertheilt, welche die Jäger ausschickte und aus riisiete. Man senkt sie aber zunächst ian Wasser, um das Fleisch frisch zu erhalten; dann dotet man eg, tauchen es ein« oder wenn die Jagd im Herbste stattfinden läßt man es einfeieren. Die an chiiuenenden, vom Blute roth ge sät ten Wellen, das Geschrei der Jä key das Schnauben der Thiere und he nngestiimei Drängen nach dem an dern Use-e bieten ein ungemein wildes Bild. Die Kupfer-hundsktbben- und sen-Indiana RotdAcnetitos er en das wilde Rennthiet nuch noch net Pfeil und Bogen, um die Oeetde durch den Knall eines Feuekgewehts nicht zu verscheuchen, auch fangen sie es tn Schlingen oder tödten eg beim Durchschn-trunken det lüsse dukcis Spießez die Edtimos gta n auch tiefe alllöchee in den Schnee und in das is und bemächtigen sich auf diese Weise der tn diese Gruben gefallenen Rennthiete. Diskonto Räumungsverkauf Nie zuvor hat ein Verkauf so vollständig zu friedengestellt die Kunden sowohl als uns. Wir haben unser Lager reduzirt ohne Rücksicht aus Preise; der Kunde hat sich überzeugt das; er nie vorher Waaren so billig kaufte. Blosz noch einige Tage von diesem großen Tistontm Verkauf! Versorgt Euch mit allem No thigen so lange der Preis niedrig ist« Ein Wort an die Klugen genügt 20 Prozent Diskonto an Kleider-flosse, Seid-, Füttekstoise, Dom-seies, Don-esticg, Mugling Bettzeuge, Toffelleirwand, Seroietten, Strümpfe, Unterzeug, Carl-ts, Handschuhe, Muster, Gürtel, Stickekeien, Spisem Bänder, Schnitrbesay, Waisis, Röcke, Unkercöckt, Schuh-, Hüte, Mühen, Ovekalls, Männerhosen, Suit Cases, Kossm Reisen schen, Blcntetc, Comsorters, Beltdecken, Spitzengakdinem Angs, Rom-un Gatdinensiangen, Blechwaakem Potzellanwaami Zucker, per Sack ....................................... 5.40 » Zucker, IS Ist-nd ............. . ....................... .l.00 WJM Elepham Mehl .................................. II .85 sihlsl,peksolllck Isiolius s Osll ........................................ CZ Twsles, 15c Gott-, s ssr ................................ Ist Inst Jst-nd Tor-, 4 sähst- ssr ......................... Is Disssns c seist s Mücke sub D Sturm ................... Is M we studentisc- .................................... ts ISII s is i- kfIPIl Misehter Drnckerl——Dv. sen mer wieder ernol drin ime neie. Jahr. Wann ich net zu lpot bin, dann winsch ich Eich un Eire viele llnneri schreiwer viel Glitt des ganze Johrj hindorch Ich sag: wann ich net zu; spot bin, belth es mecht verleicht sei.J daß der do Brief Eich gar net ineh an-! dressi. En Kerl do howe in d'r Kohle-i Ridschen hot nämlich geptofezeit, daßi hal noch dem erschte Januor die Welt zum End klimmt Wo mir dann hie sehne, hot er net --«"sht· CL- gebt alver Leit, was ihtn net glnhbe. belohs er hot seht-in letsclne Lumnier gefahr, daß am 7. Juli die Welt unnergehe bät un mit d': Stadt Zcränien bät es anfange. Wann ich nun recht bin, so is so ebant um selle Zeit merklich dort en alte Kohlemein eingebroche, was btssel en Loch gemacht het, niver net niichft groß genug for die Welt neizw stecke. So werd es wol oh desrnol wieder nix sei. Enihau die arme Leit hattere sich net viel drum, weil se nix zu verliere hen un ich hob noch net ge heert, daß eens vun die reiche Kerls angefange hat, sei Geld zu verdheele, was pruhft, daß se oh net dran glahbe. Juschi een Kerl do net weit vun wo ich wohn, hot en bar Das long on d·r Unnergang d’r Welt geglahht, un fell is d’r alt Rechehändel Er hvt des Schaffe ganz nfgewe un gesoht, die bot Dage, was er noch zu lewe hat« wot er U gut nernrne. Bis Mittags hol er ge chlofe, dann is er in's Wertshans un is dann Oweds stechgranatevoll heernturnmr. Sei Alte, was en hand fester Dragoner is-, hvt dem Ding en bar Daglang zugefehnr. weil se ge denkt hat« es mecht dann noch so in die Reiiohrsfeier mit neigehe. Dann awer hot se sich en dirhtiger Hideryiteete zu rechtgelegt un wie d’r Rechehändel so en Uhr elf Nachts wieder fternsg’sosse is heernlumme, do hol ie ihn ewe jäm merlich vereint-or Sen here bei ihm geleitelt Uflohrs am nächste Dng hot er noch net geschafft, betohs er hot net gelennt, weil ihm d’r Kopp un alle Glieder zu weh gebhn den; niver so noch un noch is er wieder in Lein tumme. Er behohht einer, daß er in» seller Nacht den Gabriel hiit heere die. Psfaun blose un es hiit ihm noch den« ganze nächste Dag in die Ohre ge bruinnit. Des litzelt sei Alte. So Narre, trug Tcn Unnergmkg vun d’r Welt prosezeie, hot eo schon gewe so long ng es mir gesenkt Ich nseeß noch wie in die Finfziger Jobr seller groß Romet Jm Himmel tout-, Do hen viel alte Leit beh-.1hbi, daß feil ebbes serchterliches zu bedeite hät. Ent weders oät’5 en großer Krieg gewe oder en Pestjlenz ooer es bät gut die Welt unnergehne, belth seller Schwanz mn stotnet bitt die Muth be deite, mit toellet d'r Herrgott uns sich tige wol. Well, seller Romet is end lich wieder ubgeschorve, bie Welt is stehe gebliewe un tsie Leit sen ten bissel besser wom, xoie se vorher ware. Sid der sellem sen wiederholt so Souchte verzählt wom. uwer Niemand glaäkt dran. Wann aioer mol d’r Nackese r un anner so reiche Kerls ihre Millione zum Fenster naus schmeeße, dann lug aut! Sell is dann en Sein, daß es ergedtmo wackelt. Jch denk ntvet, do tenne mir des Friehjohr ruhig ab warte un oh d’r Summen Wann unser Proseht —- Williamj is sei Name un drotoe bei häselton wohnt er — sell juscht ed u hot for die reiche-Stett zu vers re , daß se otie mit ihrem Geld rausricke, weil es thue doch verschmelze mecht, dann hot er en dumme Re ing gemacht. So Kerl-, was mit a e Hund geheht sen, kann met net so leicht verschrecke. So lang’s net kracht in alle Ecke un Feuer regnet, kriege se loe Aug tm gewe ten rothet Venz raus. Se ache ins t un s e, Kränly was vun so He mähe, sott mer net srei rumla e lo e. Mer sot oh net, un- enthqu sel let Mit-Ins nemmt sich besser in A , spann ee do rurmer sammt, daß i n Nr Woche "ndel net oertviseht, betohs e toar s lo, do Nr Rechtssu lnsvieRo chen is name, ni meh e schaffe un ei Geld zu versa- e, II sz ihn sei iUlte dann verdrosche het. Well, ich denk, mer loss« ewe seh-e s wiss geht. Vier hen non grad en net Joht angesange un wann Alles gut » eht, bringe mer-I oh wieder zu End » is bischuhr bissel en lisliih Ding, z in denke, dass us eemol die ganz Welt ’ zusammekroche leimt, awee ei is eo M schuf derbei. daß Wo M so »di- ese-z imp- si Grund Jstand’s größter jährli cher Nänmungsverkauf ,-4-« Verkaufssstem Samstag ver Its. Jan. Rom-g ver m. Jau. Dienstag ver 19. Jst-. Mittwoch der 20. Jan. Donau-sag per Es. Jan. Freitag der 22. Jau. somit-m der 23. Jau. Beginnt Samstag den 16. Januar Endigt Samstag dcn 23. Januar. Das ganze Lager wird offctirt wer den zn cinck großen Osrmäßignng Große Verkaufszcttcl winden per Post versandt. I Berühmter Herr me ! Sitten spricht. lGiebt etwas guten-Rath mit »Verteattea« als Thema. Vertrauen bringt die Räder des Ge iehäftg zum Drehen. Vor Menschenst Jtern wurde die Wirksamkeit non Melo jnenlamensThee für ble Erleichterung von tquleni und Nierenleiben allgemein an erkannt. Es tout ein ultntobtsehec Met tel. Es blieb Dr Nott überlassen den Werth des Mittels um vieles zu erhöhen und hinter ben- Rezepr jenes berühmten tübltehen Arztes tsi der Retehthum, das Vertrauen« ber Glauben unb vee Recht sehassenheit des berühmten Memrhw Hauses —The hessigsEllls Deus Co. — roelches jetzt das wohlbekannte alte Mit tel fabrizier Unter Nrerenkeattkhetten Leiber-te ho ven in Dr. Nottts Blumenstreuen-Cont pound ein Nieren- und Vluienmtttel ge funben das sieh als höchst wirksam erwies tm Meinigen des Systems von Unter-eig keiten die H:rnfåueeneeglstung und Rheurnqtlsenus herbeiführen. Dielee Melonensumemxotnpounb zwingt träge Nieren« tu arbeiten. Lei- Name von Dr. Lärm ist im Hü den fo wohlbekannt und feine Handarb Heilinittel haben fo viel Gu eg gewirkt, daß die Nachfrage dafür seht national ift laufende haben den Melonensamen Compounb enboffirt. Noch jahielangem Leiden fchreibt W. T. Painter von Ar lington Lenn.,: »Ei» Flofche nüdte nrir fehl. « ifcau Ykront Ball, Moskau-, Tenn , erklärt daß zwei Einsehen sie von einem sehr unangenehmen Leiden heilte-i Tiig Steinbach-Rezept von Tr. Nott —- angernthen für alle ieren Schwindet anfälle unb Rückenfehmerzen zeigen daß etwas mit ihren Nieren los ist-ist er hsitlich in Buchheit’s Apotheke. Schreibt der Hefsig-El1is Deus Co» Memphig, Tenn» und Ihr werdet ein Büchlein erhalten welches die Syniptonie beschreibt und bie Behandlung bei Nie ren- und Blafenleiden angiebt. Es ent hält werthvolle Zeugniffe von prominen ten Leuten die Nutzen aus diefem Rezept zogen. Ihr erhaltet auch eine Ordre an I. W. Buchheit für eine freie ki0c Fla ich Vte Masse-de sehtm sie-bie, III-muss Ins site-ten see Thiere. Mist-Oe nnd isten-se -I«u.te se nkt-II- ssstes m sum-mass- - Ist MMOOI Mincio-Mitbenu IM - — Its-cos- - Meduse sit-. Die Zahl der Nasengegnen fc fehtelhi ein Natueiundigee, diiefte lei bee noch immer weit größer fein als bieZahi bee Rahenfeeunbr. Rothwens hiseb C Mel-ais davon ist« baß bit Date fieh vielen Verfolg-sen ewige fett NO vers-tausen- Ue I- esse nnd sue nicht verdient M hat eheeie Sigefmnth auf f c tei:.hte:t:i:s:1. since iheee alles-e das fie mIkeen Hin-et el: s strau e 1 itqtpeebem phn hins Mlltn W Händ dar umn- Mit-acht Allein e molcheu e stsie m eisenii J thtgensnuss unter Anorohu oder Ali-theilen von Strase, und d e Katze wird bestimmt alle seindlichen Geliiste ablegen und sich nicht einsallen lassen, den haussrieden zu stören. Es gibt » ja auch ost genug hunde, die sich als eschworene Feinde von Dausgesliigel Jeder erl erweisen. Andererseits müssen doch auch die großen Vorzüge der Lage in das rich tige Licht gerückt werden. Vor allem dass sie als Vertll erin von Ratten und Mausen noch nicht erseht worden ist Wo immer sich diese so schädlichen Na ger sei en, braucht man nur die Katze , zu Hil e zu rufen; sie siiubert Boden und Keller eben o schnell wie gründlich Es gibt deswegen kaum ein englisches Schiff, das nicht Nasen rnit sich silhrt Ein weiterer Vorzug der Katze ist ihre l roße Sauberleit. Es gibt lein an z es Oaugthten das dern Mens n in dieser hinsicht so weni Mühe au halst. Die sinke sorgt eben Felber dafür, daß s sie stets rein sei und schmucl aus schaue. Eine Ausnahme hiervon machen nicht einmal die langhaarigen, ziemlich trägen Angoralatzen Während es vorn Hunde mehr als 100 Rassen gibt, sieht sich der Katzen sreund vor eine knapp bemessene Wahl gestellt Die Abweichungen zwischen den eigentlichen Knhenarten beruhen freilich überhaupt nur aus der Ber chiedenheit von Haarlleid und Farbe. Der Körperbau zeigt weder bei den verschiedenen Rassen noch nr bei den Varietäten nennenbtvert Unter ARIEL-Fig schiede. leis der Insel Man, die imi Jriiasesg Meere lieat, gibt es allerrsiiiaszsl eine lesißenark die völlig schwanzlcszsj ist. Tire- Riidgrat endet in einein Knoten, der biisclielartig von Haare-i umgeben ist. Dazu kommen Hinter » deine, die verhältnißmösiig hoch sind und diese Katzen zu ganz besonderen Leistungen im Klettern und Springen besähigen. Uebrigens will man auch wiedersolt im Osten Asiend orvie aus« austral schen Jnseln aus sol e Stum mels wanztahen gesto n sein, beson der- n IRan un au Sumatra. Als besondere asse da man die Manlatze laurn ansehen. De Ursache silr die Abstufungen des Schwanzes bei die sen Thieren ist in örtlichen Verhältnis - en zu suchen, denen sich ja jedes Ge schöpf bei längere-n Verweilen mehr oder weniger anpaßt. Wahrscheinlich erwies sich bei dem Kampfe uns-z Da sein der S wanz an diesen Manlasen als erhebli s Hindernis und Mutter Natur war freundlich genug, sie all miilig dieses Anhängsels zu entledigen Man muß die haustatze streng schei den von der Wildtacez diese ist viel edrungener als die erstere, auch grö gen und ihr Schwanz ist stärker. Ver milderte hauste-gen werden meist mit der Wildtahe in einen Topf geworfen; doch ist das grundsalsch. Stamm-nut tee der haust-we in all ihren Rassen ist die nubische Rade —- ganz gleich, ob diese Rassen in lan en oder kurzem haartleide einheestolz seen. Io- Its-Us- wendenan ess msdses est-b esse-MO Der Muss —- im Fränlischen und Elslissis heißt er auch walks lupee en« oder Stoß« M ist ein enee würdiger Bestandtheil der weib : lieben Miniergarderobe. Er hat so diele uezeichnete und liebenswürdige Ei Mchastm daß es sein Wunder isi, Frauen ihm treu bleiben. -· « Et dient auch, getaumtg wie et ist; ais Töschchem Das vielen Frauen und M n unbehogliche Gefühl, «nicht5 in nd zu hol-ein« ift verschwunden Di: "nde sind sammt ihrer Netvofität im uff geborgen. Und der Muff kann nicht verloren gehen. Die el ante Kette die sich um den Hals der til getin legt, hält ihn besser fest, als ihr Gedächtnifz es vermag. Auch ist der Muff ein wesentliches MomentE dete lchmackvollen Winteetoilettr. Erbgt ht einen beweglichen lei- die« nnd dauernden Mittels-wit- Ek schließt, passend gewählt, das Pelziostiim an schaulich zufammen, tundet es ab, macht es «tomplet" und fest so gleich« satn das Siegel datunter. Wenn man den Muff einen Bestand theil der weiblichen Wintetgatdetode nennt, fo ikt dies nicht ganz genau, denn auch le Männekwelt hat den Muff oft genug nicht verschmäht Schon vor einem Jthttausend ge riet man in Venedig darauf kund ge wölbte Möhren aus allerlei Stoffen herzustellen, sie warm zu füttern und zum Schuhe der hände egen die Kälte zu verwenden. Vie cht kamen fo kaltische Gesichtspuntte sogar erst Einer zur Geltung. Vielleicht verdanlt t Muff feine Entstehung einer dot nehmen, tonangebenden Venezianetin, die, zu ihrem heimlichen Kummer keines schönen Hände hatte und darum den Muts erfand. Der Mode des Musfg sind schon durch seine Bestimmung verhältnis-, mäszig enge Grenzen gezogen inner balb welcher die Mode sich austoberx kann. Nur das Material erlaubt ge wisse größere Abwechslung Als die Musse auslamen, versuchte man sie nicht nur in echten und nachgeinachien sfiel-sen herzustellen, sondern auch aus ammtnen und seidenen Stoffen zu verfertigen. Besonders waren auch Brolatgewebe beliebt, die ungefähr zu der gleichen Zeit Boden gewannen· eute ist fiir den Mu die Alleinberrss chaft des Pelzes und einer Initiativ nen entschieden Die er ersiillt nicht nur am vollkommensten die Ausgabe« die hände gegen die Kälte zu schii en, sondern gestattet auch in Farbe, ö nung, Charalter and Feinbeit so reiche Schattirung, daß site den Wandel in der Mode genügend gesorgt ist. — Um den großen Muss weniger ein tönig wirken u lassen, verarbeitet man ni t nur die Pelze, sondern auch S mänze, Ko n un Klauen der T ere und lögtfke lose wie Fransen herabhängen. T ure Muffe garnirt man gern mit tostbarem Spi enbesah. In der That wirkt die Verbin ung del welxn und d so ira tvoll anmu »t n Pelstver s mit r duftigen rtbeit crernefarbener Steinen unge mein reisvolb Den kostbaren Uelsen tann der Wandel der Mode wen a ben. Sie bleiben modern. weil l uer sind. Sooft wird wohl jeder Pelz zu Mus en verarbeitet, und es Laune der de, wenn sie einmal ersianer ein andermal Netz bevorzugt. In chri dend iir die Wahl des Wust bi der barakter des Wintertosiilms. sier Pelisackett tr' t. wird den Rufs in der Regel vorn eichen ll wählen Doch gibt ei esse ln en, wenn e net chmaa und UYiöndnis getroffen find.