Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 25, 1908)
L Not km Schuhwktk für Es t miij vernünfti g-» it lvsilmachtsges set als ism schönes P chuhik oder Pan tvff - md wir haben die So ! te goes-. gewiß zu fr :ellt quene Pantoffeln für tVatxsr Wurme pelz -etzte Schweinen-«- für « Mutter. Z eHauZ u. Tanz sc ür du« Schwester hörte-. mghtop« Schu ,gemde die Sorte die — Bruder zum Schutt uuhlaufm wünscht E Menge von hüb scr- kyleik fuk das-:- Bahn K It fest, während unsere ist-sowohl vollsiäuviq ist. « Ja- Irom shoe store. Weihnachten -cl-E. jTllU B . H. MEYSKs, O- atfchet sabnatzt. e» »Z( i ds 3 DIE-r »Er-: Nebankpfm est-O Ists-ZU : z» Wer-e tuäk1g :k-e«:i:,-sscsws:-« List-we Mai M I. A. li. Itslssdlmls Arzt und Wundarzt, « F VII-IV Aufl-Dust III-II tot Hat-uns --zceufs. -, . - h s-· 1»s,,« c" ) ofThese Uttle Tablets Loch nie pu- Is cost-. »z» i « i Jmueu sowohl Its-z Miquer tat-ihm durch Jiirskn- und ’ Mast-asside est-nd ges-sacht xz.:-:-.!s«!:s-.s Ut,«i«: em- k« »O .-- s. enscriuåth uM Dr ::nq«.-:! tus- Th«1·!7-s2; - -I wem-L cum und Muth nimme beu Menschen schnell, wenn du Nieren nimmst find Mut-leide- ist so as geseis Ums-den« daß es Dicht fette- ifi, seh sogar Kinder sitt Hang-: Nieren act-am- ve . Muß das Kind oft Wasser Leise-, r thet — der Uria die Haut oder mit das Kind bog Zum ers-acht hat, wo ei fähig sein Mk, we Wasser konnollierea zu III-en und dennoch das But Mäsk, dann können Sit sicher fein, baß ei an den Hintenjeidet und Festen sofort Schritte geschiin wemer dreien wich I Organen nochxuhkncn. Dieser übte Zustand su M Ins Erst-antun der Nin-en und Blase, seh-es cstr us »zweite«-, wie val Lesm d mm men Fnues fowo wie euch Mörsan durch Mkceai sub Stilde ema- geuoche, and beide besät-fes her lben Behandlung. Der Itiidc s m essender-W W FZospsLhr»« Zwangs-. DieFZbCuum eine-I Dollat ins-»t MWJU alle-;I zäheka e mu. u Tuns Iimtxn Ae postftei eis Jwbefcgschx habet-, sowie cixl Auf-Händ i-«-T«ts- s Laispmtorsm Mr gis-: säh-er äxnwsz:::««;-1 Eis ·:1s-·11«:H ! Msdwlk »k»k!s·i t und meh- t-.-n der J Jrssrn Nu Inn nun-u von l »Hm-n en:’««·lt, I.-—.«:«i,-- r.::«!, 1.-e Mehrin tun-: wurden Wenn Sie an Tr. Mismsnr F Lanlmrxtx . , N Y» schreibe-m page-Um Ue 11i1",-(, Heituispz zu erwctlin«·:1. WITH-n Eis fsrinssn ur t«.-itm, und vorm-sen niwt d-» Kann-n iumpu wurx el, Tr. Amme-'s En:!-uk«1:«.n«»!-.Medizny spwis die Adresse, Ltinqlmmi .:1, i« —«., welche an jeder Flasche angebracht m. ALBERTI-. coocll co. G sie-drohten und Proonmncn. de neu-sing Vkeh - Basis-. m neuen Clenry Gebäude Illj West dritte Straf-. Telephon M; Jud. Um. J. V. TM, Ich s— A Um irgend kinen Sehne-g in 20 Minuten zu beseitigen. nirnen eins von Dr. Its-Ist Piiik Pein Ishletten Lese di Zeiten-inten iepiueg qui jeder Nechtel ikr e den kol tor oder speise-er sege- diesei eeepti Ei kenn nicht verbessert werden. Weibliche Sdmerzery Kopfweh irgend welche Schmer: ten seiden sofort elindeit. Schachtel von So Bist Pein Tab etteii Soe. Bei-lauft durch Theo. Zeiten. W OEL- sk o K th kiiseeis Gesetzeskennde Isiss - seg- . M . Jiu-Jitsu in den deut schen Koloniem Anmußges sendet Stelle wird beabsichtigt, in den wenig sicheren Bezirken von Deutsch-« Südwestasrila die japanische Verthei-· biquiigirnethode Jiu-Jitsu einzufüh ren. Zu diesem Zwecke sind einige siidwestcisrilanische Polizeibeamte dein Berliner Polizeipriisidiuin überwiesen worden, um dort während der Zeit ihres Urlaubs in der japanischen Korn psestveise ausgebildet zu werden. Das JiusJitsu ist auch probeweise in der Militiiranftcilt zu Berlin sitt Freitvils lige gelehrt worden, hat sich dort aber nicht bewährt Ei ist sehr die Frage. ob ei sitt die Verhältnisse in Deutsch Siibwestasrikci sich besser eignen wird. Vorn Tor gereut-et »Bist drei Jahren war ich vom I oh gezeich net. Ein Friedhoishusieii zeriiii meine Lim gen Aerzie halfen mir nickt und Hoffnung war dahin, als mein Gurte kr- Muse Nei Dizeovmi holte « sagt Frau K. is. Willianig von Boc. Ky. »Die erfte koiie hoii mir und Besieriuig schritt vor-n bis ich 58 Pfund un Gewicht ziiseiioinrnen harte iiiid meine Er iundbeit ganilich hergestellt war « Tiefe Medizin halt den Heilimgsietotd der Welt für Hinten und Erlättungen nnd Lungen uiid Oalslmnlheiien Es verhindert Wu geiieiiiriiiidimg. »Besten« uiiier Gmmiiie bei allen Apoiyelerik 50c und Hilft Pio tiisfiäiche Trei. Türktlehe Parlamestikndtutex Die Lenkt-leisten des künftigen tür tifchen Purtanients sind fleißig an der Kinderarbeit Sie suchen ihre Wähler aber nicht durch Parteireden und lang nthrnige Auseinnnderfetåungen zu um werden, sie erzählen ixnen von weit reitan Dingen. urn fi die Stimmen zu verschaffen So hat kürzlich ein türiifcher Landidcgt einen Wahlaufruf erlassen, in dem er sich mit folgenden Worten empfiehlt: »Ich habe 100 Kühe, 360 Schafe. zwei Kameele und 100,000 Piafter Jahrejrentr. Außer dem besiye ich in der Provinz Angora ein großes Landgut und drei häufer in Konstantinopel Ich glaube hakt die Berechtigung zu haben, mich der Unfrnerlfarnbeit der Wähler zu ern tsfehlen, denn infolge meines vorer toähnten, doch gewiß recht ansehnliche-i Vermögens bin ich sicherlich imstande, die Interessen meiner Wähler würdig un zukünftigen Parlament vertreten zu tönnen.« Wie sich der Kandidat die Vertretung feiner Wöhler durch Rind vieh und Schafe dentt, das erzählt er leider nicht. Die For mer vonNellghund Bancroft, Nekr» crganifärten eine nu :!«hiingfae Telcvbongefellfchoft · E i n e R a u p e verzehrt im Laufe eines Monats dem Gemächte nach Gut-O mal fkviel Futter, wie ihr eigenes Ge trsicht des-Tat site gesäbelt-e creatio i-"; die Beseitigung des Blindder ins durch e um Chirnrgein Niemand der kr. Rings -! erv Life VIII nimmt ist ie dieser fchreclis chen Prüfung unterworfen Dieselben ar zdeuen fo ruhig daß Ihr sie nicht fühlt. Tie ! selten tunren Vettlaptun , Kopie-seh Vill isiitäitmd Malerin Ase i allen Ave-itz kein. CASIIOLKIA. LTFZLCJV U -«« -«»T III-? i setz-n ( Z: ; JZFJ f I-L ----O«-i---:,H -'-,---.e - -« ««-’C«Z Mk- .-’«-'0- THJH i -.— ;«O « it is Hi r» I.s1;« »He-TM II : - as sgs » i-! Hi« Z! ;«s J »i. j-s’ L« J. 909 M - ,·-’s’. ist -s"s’-«." ’ t« «:Ele- VDJHX F ö« gsp sä- nbm, fem- lxu e JköJ F H- mis- Staunen , . . « izv « IV H. ·7,r1. cui-I LLUPHI il kUchukh si; --.·2.: · -"- siss Js iik » i Unverdanstchßeit Mc eilest-en ist am et syston Mi- I. eine kaute Hex bsstesd ÆM and Unvet f I It Ist-: obe- nan Händ km sites i e. IF Evens-It tun II· Dr« Unszx OMCO In asso- III Misin sie-F see-s Ist-statt cuxzmw OELÆZ »ich suätxät Cis-F ist«-P It skNMZW « · Hei-v sing ds- xd MÆH »Es-geä l s es t Um l fes ätsaädbesistlu Zeus-:- am a . Dr. shoop’s Restorativ0. M Haus, Hof nnd Tand s s I d sein-ts B e n z i n ifi ein Universalmittel en Insekten und vertreibt auch, nuf Xumwolle gegossen und in die Löcher Festepr die Mäuse. Auch den Holz tvurm tsdtet man durch Benzim wel ches man in die Gänge steigt Leber auf italienische A r t. Nachdem die Leber in dünne Scheiben geschnitten ist« taucht man sie in Eidotter. dat- in wenig Olivenöl verriihrt ist. dann wendet man sie in ; Mehl, bratet sie in heißem Oel und gibt; « eine Stimmen-Same dazu. i Lackftiefel erhält man: sehr lange schön gliinsj se n d, ohne sie zu wichfen, wenns man dieselben mit einer Zwiebel ali-1 reiht. Nachdem dies geschehen. lann man sie auch noch mit einem wollenen Suche nachreiben. Die Stiefel erhalten durch die Zwiedel ihren schönen Glanz wieder nnd erfordern nicht das öftere Anstreichen mit dem thenren Lack Sardellenbrötchen nach d e r S n n v e isehr fein). Jn Scheiben geschnittenes Weißbrot wird geröstet und mit saubergemachten Sordellen belegt. Dann legt man in die Mitte einer Schüssel verlorene Eier und rund herum die Sardellenschnits ten und überschüttet das Ganze mit folgender KräutersnrQ: Vier harten lochte Eier. verriihrt. dann vier Eßlöfs fel Bonillom zwei Löffel PrntsvenceröL zwei Löffel Essig. Seni, Pfeffer, Ka pern und etwas iringehackten Drngon und Petersilir. Das Abspringen der E m n i l l e oder Glasnr an Koch geschirren tkrnn mir durch vorsichtige Behirrirslnng vermissen werte-L Wird in ein heiizegs Geschirr kaltes Wasser eingegoiien, so springt die Emaille ab. Der Topf muß vorher nuskiihlem Unt gelehrt erzeugt heißes Wasser, in einen kalten Ton gegossen, Sprünge in der Emcrillr. Das Fallenlassen oder In stoßen erzeugt ebenfalls Sprünge. Das Umschijtten von heißen nnd kalten Speisen in Emeillegeschirre sollte aus gesundheitlichen Gründen vermieden werden« denn die ndgesnrnngenen, oft sehr spitzen und scharfen Splitterchen der Emaille veranlassen nicht selten Darmverletzungen, wenn sie mit den Speisen genossen werden. Rindsleisch mit Mehr riiben und Zwiebelrn Hierzu eignet sich am besten ein gut ab gehängtes Rinderschwanzstüch Von diesem schneidet man singerditte Schei-( ben, die man gehörig ils-Ist und snlgt und in steigender Butter aus beiden Seiten braun dritt. Dann gießt man schnell sprudelnd tochendei Wasser darüber, thut 12 bis 14 lleine Zwie beln und einen Suppenteller seinschei dig geschnittener Möhren dazu und diinstei alles zusammen aus gleichmäßi gem Feuer weich. Die Brühe wird, wenn nöthig, mit einer braunen Mehl eindrenne dicklich gemacht und, nach dem sie nach Salz abgeschmeckt worden ist, mit einem halben Theelössel Mag git Würze gehoben. Dei-d Gericht wird in einer tiesen Schüssel angerichtet; dazu werden Bratlaktofseln gereicht. Pommersches Gänse s ch m a l z. Die Eigenart des poln merschen Ganseschmalzeg besteht besan ders in dem Wohlgeschmack desselben. Letzterer wird durch die Zuthaten er i i zeugt. Wenn das in tleine Würsel ge schnittene Fett eine Zeitlang gelacht hat, so thut man ein Bündchen frischen oder getrockneten Tymian und Majo ran, eine Zwiedel und einige Aepfel, Lug- denen die Blume gestochen ist, ikmzu und läßt alles zusammen weiterj Lachen. Wenn die Aepsel weich sinds nimmt man sie heraus. Das Fett läßt man so lange unter beständiger-r Mid ren weiter braten. bit die Grieben an-, sangen, hellt-rann zu werden« Dann gießt man es in einen Durchschlng« da mit die mit abgelaufenen kleinen Grie ben zurückbleiben Läßt man das Fett zu lange braten, so wird natärlich auch das Schmalz bräunlich. Behandlung von Brand tv u n d e n. Bei leichter Verbrennung , legt man zu Brei geriebene Kartoffeln saus, welche zu erneuern sind, sobald jsie warm geworden. Zur Lindernng ider Schmerzen setze man Blei-miser oder Alaun zu. Bei schweren Graden bestreiche man die verbrannten Stellen mit Collodium; sind aber bereits Bla sen ausgetreten, so schneide man diesel ben zuvor seitlich an und entleere sie; ist tein Collodium vorhanden, so be streue man die verbrannten Stellen mit Mehl oder mtt seingestoszenem Zolzlohlenpulvey oder man lege aumwolle aus. J die Oberhaut an den Blasenstellen ortgerissen, so ist statt kalter Umschläge die Bedeckung mit welcher Leinwand, die mit unge salzener Butter, LeinöL Sohne oder Eidotter beftrichen und öfter gewechselt wird, am besten. Tritt Eiterung ein, so verbinde man die Wunden mit Blei oder Zinksalbe. Sind die verbrannten Theile nahe aneinanderliegend Gin er, Zehen, Arm und Brust u. s. w.), fo müssen sie durch Zwischenlagen von einander getrennt gehalten werden, sonst können sie leicht zusammenwachi sen. hat eine hoschäradige Verbren nung aus eine .ng re Körpersläche sattgefnndem so hole man den Arzt ÆMH »Is- « Fehler heis- use-l lchlsw SMMDUN besessen Zweck erfiiaern den Dus gegen eine starke Abnutzung seh-sähen. ohne dabei seine natürliche Form und Beweglich keit zu beeinträchtigen so ist hei dein Beschlagwechsel das zu starke Behauetni ; Veschneiden und Beraspeln des Diese-. ; ein großer Fehler. Der hus kann eher zu grvh als zu klein gemacht. Sohle und Strahl lieder gar acht als zu viel besehnittea werden. Fehlerhast ist de spndert das hesehneiden der Zehe an der Stelle. wa- sie Her-de am empfind lichsten ist. Wenn manche Schmiede die Sohle bis-Tiber die weiße Sohle hinaus hohl deschneiden, so dass der Tragrand zu schmal wird und has und Eisen daher nur eine geringe Be rührung-flache haben. so ist das unver zeihlieln Beim Anpassen des Eiseni kommt ei häufig dor. daß dasselbe et was zu kurz ist. Jn der Regel wird dasselbe dann dadurch passend gemacht, daß die Zehenwand start verkürzt wird, und umgekehrt wird der Trach tentheil häufig zu weit gehalten. Das Ausbrennen des zu start oder ungleich erhihten Eisens muß ebenfalls als hier gelten. weil dadurch leicht die - ohle verbrannt und das Eisen nach dem Abtiihlen zu eng wird. Jeder Pserdebesiser halte darum daraus, daß diese Fehler heim Beschlagen vermie den werden. Das Melken der Kühe muß stets mit der größten Ruhe und Sorgsntt ausgeführt werden, wobei aus die Schonung der Thiere möglichst Bedacht zu nehmen ist. Vesonderen Werth muß man daraus legen, daß das Euter immer vollständig entleerl wird. Eine Melkmaschine, welche diese Arbeit in zutriedenitellender Weise verrichtet, ist trotz aller Versuche noch nicht erfun den worden« Ost stehen Kühe beim Meilen unruhig oder halten die Mild; zuriict In der ersten Zeit nackt dem Kalt-en ist Die Ursache in dem Bestre den der Kutt, dem Kalt-e die Milch zu erhalten, zu suchen; beobachtet man aber in späteren Zeiten« daß eine Kul; die Milch zurückhalt, so lann man mit Bestimmtheit auf eine kranthaste Er scheinung fis-ließen und eine Ante-en dung von löewaltmaszreaeln wird da bei niemals eine Besserung herbeifüh ren. Das täglich dreimaliae Meilen verdient überall da den Vorzug wo die Arbeitskräfte nicht zu theuer sind. Wöchentlich einmal sollte man ein Probemellen vornehmen; denn allein dadurch ist man in der Lage, sich ein Bild von der Rentabilität der einzel nen Mit-r zu machen. Schlechte Milch liihe sind möglichst bald aus dem Stalle zu entsernen; denn diese sind Futterverschwender. Zur Fütterung der" Z u ch i ft i e r e. Es ift nicht wirin fchnftlich gehandelt, weni: mnn den Zuchtftier dasselbe Futter verabreicht, wie der Kuh, wie es leider in vielen kleineren Wirthfchaften gefchieht. weckrnäfzige Futterrnittel fiir den tier find heu, Grünfutter, Dafer« Roggen und auch Pferdebohnen Du gegen eignen sich die täuflichen Kraft futiermitiel weniger fiir die Ernäh rung des SiiereeL Zu vermeiden sind ein Ueberm kfz von Rüben und Kartof feln; ferner nlle Brühen und Trinken, tvie überhaupt wässeriges Futter-. Aucig vergesse man nicht, regelmäßig lleine Sal gaben zu berabfolgen. Mit der zwe mäßigen Ernährung mufz Hand in Hand eine naturgeiniifze Haltung gehen, welche folgend-es zu berücksich tigen hat: Der Stier bedarf wie jedes andere zur Zucht Verwendung fin dende Thier der täglichen Bewegung; ferner ifi eine forgfiiliige Hnuipflege erforderlich, in diefe fiir feine Ges fundheit unentbehrlich ift. Gut geputzt ifi halb gefüiiert. ur vorwinterlichejx P lnnzzeit der Obfts b ii u in e fei vor einem leicht zu be gehenden Mißgriff getrennt Bekannt » lich foll deanum nicht tiefer gepftanst werden. als er auch vorher in der ’ Baumfchute geftonden hat« Dabei wird ’ aber vielfach nicht gebührend beachtet. daß der Baum, der nun in lofe Erde ; zu ftehen kommt, auch noch beträchtlich finit und er dann doch nach Jahres frifi leicht zu tief fieheu iiinnir. Um dies zu vermeiden, laffe rnnn das Bäumchen darum eine handbreit höher stehen, als ei vorher ftand. Sehr leicht läßt sich ja nachher noch etwas Erde nachfiillen. Bei zu tief stehenden Bäu men aber Ignn man beobachten, M die Wurzeln nach oben ftrebetL Schlimmen ifi jedoch, daß folehe Bäume nicht willig tragen. Bei gesunden Schafen müssen diejtiugen tint nnd lebhaft sein« Die Schleimhäute der Augen sollen nicht weißlich, sondern blaß-kosnxotl; erscheinen. Bteiche und mässekige Schleimhäute lassen auf Wnssetfnchi, Fäule u. s. w. schließen. Ein schlech tes Zeichen iii es mich, wenn die baut seht blan ist nnd man die Weite leicht ausziehen inmi. Gesunde Schafe ha ben eine räthiichweiß schimmernd-e baut. Fehlt der Wolle der Ginnz und hat diese einen übien Geruch, so ist dies auch ein schiechtes Zeichen fiie die Ge sundheit der Thier Kohisikünie im Herbst soll man nicht mit eingmben, sondern hemuseeißem irocknen und verbrennen. Bleiben sie im Garten stehen oder wet den mit ein egeaben, so tönnen Witwe-Ue n Ko etpächsen feig Nun ist es Zeit eine Flasche gute Hustcnmedicien und Fiebertäfelchen im Haus zu halten. Vergeßt nicht die Opernhaus-Apotheke Achtuugsvoll, Theo. dessen. Winter Excursionen Niedrige Raten « Winirk Toutiftcukqtkm ·stjilccj1 Estcmsimxm zu Ich-Hirten Nat-u s« ch Coltsmm , Alt Mit co, sittlichen ust Uhu-nicht« Bessers-I Drimfllchktithkutsisumz An Du- nsieu und tnmn Tunsiagen eines ists-n Vconnm nscv met-du« qu Itsn sucht-ch, fükhch und füdkvtitsich. . Petföulich qkleime Etunfson nach Florida ocm Schutsupkxiskcmm « nxm Ränkele Ost-. J T« Mthiuz oulusst Ltncrsln und ijqha mn lLO Its - ists b! JOHN mi N. W. Vor « eil, ic. »F A , Luxde um den Rai-plan Bkwåssktfc quikkuuqslåudktkien tm kag Dom Becken und km Insow insu Thuiz tkkm k« ikhtm WJspmhunn Cum staunen von ke( Regierung zu Odem-. 1. .—.sk««u1; Bist-«- Nxhk »u! Hut s ist-m Team-: Auf Eh sächs Ikm muss-sur wie ist«-: Etsu«fj«-s1 Ei muss Euch bki·(n cmc Nein Raunen zu est-um« K «n::- ZDJm «i1 Ficke Tucth ExcutthIciI km einen und dtlktm TU- staats-« END-— T . Minng MMS s « Thos. Uonnmz Tictct Agnu. L. W· Wahlen G. P. A, Linnl)u. ( s«fk ! - »sp« ..;.-.J « Y AkkgetablePreparalionkokAs « similalmgthkfwdandliegulns » I sing-he see-we- iwnzwessok H Ptommcs DREI-Time cis-Wien L rwssamäsiesuumimis mutet-r ! Opitmhdsorphims not- Zlnusml Z dorxmcustsuu s « --——..-. - M I . H Apistik-N Ackluistly furcsnnsljpo - nun . Suur st(nn-1rh. l hart-Instit z Worum,(;onvulssuuzfew-this s wiss mai Los-is m- Sattel-. .I - — her sinnst-- Feste-Jus us ka xtszw Ymue ; Trägt clje E s Unterschrift seeseeem see-Mem fru· sein-linke und Kinder lee Zerle, llje ltIk lemer Gekeen klein le Gebraeeh seit Mehr Als Deejssjg Iehren fut -s»v-«-nthmstv u-« sosf tut -. - --«---——... Unter zctm xkranlkljeiten find es neun, deren Ursoiic ikizwm unreinm Zustande des Blutes zu zuschreiben ist. Ein znvxtlusngcr Bimrcimgek ist das richtige Heil mittel sur derartig-.- Zustande Fortsp Alpenkräuter findet als Blum-ir!iijm!1..x—:mittcl kaum smwsqlci.kscm Er ist itbct tin Jahrhundert im Wehraucivx lmmc Huma, um seinen Werth zu erpro IUL Fraqcs nicht in km Avnthiskm kannst-· Mann mir bei Spezial Agemcn bezog-gen wahrt-» Um niissprc ·.«1«.1—·»-!:mft wmdig man sich cm DR- PETER FAHRNEY ä SONS cO.· 312418 so. Hom- «c.. cutcaoq tu. Die belgttche Vieh-rot d u k t i o n ist in Den teysesc Lis- th ! ten beständig gestiegen. Axt-:(-ndlicttiits.j liefern etwa JHIJW Brut-enden in Bel-« fien rund 15,0(«,«»U Hettsstiter BierH m Jahr. Seit etwu zehn Jahren macht-. sich aber eine entfallende Huiinhcne des Weinkonsumo in Velgien bemetttmr.i Die Wetneinfuhr, die 1898 rund 265,-« 000 hettplitek betrug, hat sich seitdem umhttstehädtalæoaooo Hektolgeek mi me . e Mitefetanten Mes N UMM MEDIUM Ins M E-· Den iflephnneensang i n Indien betreibt die englische Regierung entweder selber oder sie läßt ihn durch Fremde ausüben, die für diese Vergiinsti ung eine erhebliche Steuer zu entrI ten haben, von der selbst die Fiirsien der indischen Basal ienstaaien nicht befreit sind, wenn sie dem Sport huldigen wollen« Jedes ionzesfwnirie Elephaniensänget see siichtet, die Hälfte der gefangen-u F e, vie eine Schulieehshe m s M » MWMNW