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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 25, 1908)
j schnitt ksmtssäwt Inn gewis. f Its-Ists D- kou Ost-s u Seines Ist-sc s Umlaute-Inn ——- -q-,-4f Herausgegeben von kn- szsmsn Hinwle Fixs. Co. Mo II. 805 III Mit Umst In eiget und Duell-, nebst Sonn kqsbeatt und Acker- und Gattenbaugx ung, mu- Q2.00 pro fuhr. Bei Vomuquahlung nur 01.75’ ohne Prämie. Mit Prämie IS 00. s —-—. W -—.-—-----—» Zur gefl. Notizuahmri Alle Briefe und Zuichtiften bitten sit ietzt zu ri ten an The Instituts erold ub. Co» ? Grund « stand, Rein-. W«Lök«zitcs. —- Campbell’g Wechnachfgskxauby til lle f : i i ch. . «—-— main »Um-is- Ze Ci J um« die betten im West-m F« —- BeiLane wird eine neue Telephon 3 linke qebaut. —- DtahLCkibbing bei H e h n te s- C o Zi f .«’—- Kunst »Vineta« 5e Cl j gestren, die besten ten Westen. ck i r g —- Daitet den Doktor sern. traust sreinesCandybei l!an1pbell’g. —- Asn Dienstag war Winters-An sang. —- Die besten Sorte-I Whibkies halt Theodor Schamnonm Hott Euren Be dart daselbst. —- Unser Etherausgeber J. P. Win dolpd trat am Montag eine Reise nach Omaha an. -—· Christbänme, Lichter und alle Socken Chrisidaumschrnuck sindet Jhr bei LouisVeit. —- Denry Sieh ndrdlich von der Stadt verlor leyte Woche ein werthvol les Pferd. —- Utn einen gnten kühlen Trunk geht nach der Wirtbschast oon Christ Nonn seldt. hier findet Ihr stets die beste nnd zuoorkornwendste Bedienung — Des Weibnaebtstages wegen geben wir in dieser Wache schon einen Tag srsher, nämlich ant Mittwoch Abend, zur Presse. —- Wenn Ihr in der Stadt seid, de sucht den »()n)-1,« die beliebte deutsche Wirtbschasi von Christ zttonnseldt. Das beste Bier sowie seine Litöre und Cigar I- sren stets an Hand. H —- Besucht die iekannte Wirthschast von Theodore Toll, 114 N. Locnst Str. Stiller und Schröder sind die Geschäfts führu, nnd werden sich freuen ihre Freunde dort dewirthen zu tötmen. Den besten Schnaps, sowie Cigarten stets an hand. —- John Hann von Mond Grove war am Montag zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einmal m der Stadt. Es sreut uns berichten zu können daß in seinem Besinden eine zusehende Besserung eingetreten ist. Er wird ievt bald wie der ganz eus dein Damme sein. —- Illes was ntnn sür das Weib ne tötebaec benbtbigt; die be en Ro nen, Korint en und Tro en te;dte sein en Gen-litte, alle orien Mc e und den schönsten cbeisbonnis nnnk sindet Inan bei L on i s V e i t. —- Centkakmk «Petet Haner von Dmsh«, ein alter Leier unserer Zeitung, kam Im Montag auch einmal noch Grund Island, und siaitete auch unserer Office einen Besuch ab« um feinen Obolus zu entrichten Or. hausen hat denConnakt ein City-us für die May Beewmg Co· , zu bsueu in Ravenna. sie-suche Reichtum-» Ep. Luth. St Jxkauluskuchh Ecke 'T. und kauft Su-. Erster Weihnachtgfet ems, ges. Dez. Genaue-ist tozsm Mika S. S. Feier 6:.'30 Abends-. Sonntag, den 27. Dez. Gottegdienft 10:30 Botm. S. S. tsxso Vorn-. Gotte-diente im Abt-on Schulhause, : Uthachm G. D. M i chehn a n n, Posten-. Oevser WethuachtsiBall ,«» Sandkrog IUMIO den LsxDezembeen Ein Gescheka iak km mun. - qIIi sind Ittundlichsi eingeladen WEMSFSOUDEL —.—tm— stexallQekältnnsisTasletten. sind ein höchst zuoeelöisiges und sehr gelegenes Mittel gegen Eekältnngen und siebeehaite Zustände Preis 25c. stexnll stände-Bellen sind sehr wirksam gegen alle Arten von La G:ippe Preis 25e. ( Rexall Kirschensastsoufeenmup erleichtert und kutin den hattnäckeqsten Husten nnd heilt schnell Halcweh, Heiseckeit und Athen-engste schwetdem usw. Preise Löc u :')0c. Metall Entgelt-samt giebt gewisse und schnelle Erleicht« .»q bei all-n Dunst-»dwa r» s 1 .1 .:V« Ulfncbcs ist nnschävlich und mm uhm thenkesn q braucht km rs · .« - A. w. Buohhejt,N-xsiuwtsssirs r — Das gez-ne Lager make! Denken-neu hart Laute Vere. i —- Frnnk König und Anna Könirs wurde er- e Scheidung ruqespr vcherr i s Latr « .ne muten füttert bcr Nrcs Werrrrrch trink stot strHrnnaIr s —- Vrrheircrthet:s— Claud Starling mit Fel. Cornlrne Muthiesen. Wir gra tulsetenl — Gute Getränke und Ctgnrren, so wie stets coulante Bedienung bei They-» bot Schar-n.onn. — Es gehtdas Gerücht um daß tn Caito eine neue Bank trt’s Leben gerufen werden soll. « — Corrrpbell’e Zucker-vers ist alle un ter dem N ern-Nahrung S rn i »et gesetz. , Dr. S. A. Skal, schmerztoser Zahn akzh Qssice rrn Michelson Block. Hier wird Deutsch gesprochen ——- Or. John Zimmermann und Frau eersten am Sonntag ab nach Arm Art-or, Muh» wo sie ihren Wohnsitz aus schlagen werden. —- Daö Röthtge site einen seiten Weit-mutm- oder Reu lahesssuntch bete-meet Ihr am besten bei Jenseit se Lettau —- Ctn großes und reichhaltiges La ger von getrockneten Früchten, Rost-ten, Mandel-r und Korinthen bei L o u t s V e i t. —- Wrn Stolley, Jr., von Doma glac, Mrch., wetlt ertes Besuch hier, em lsßlich der Krankheit seines Bruder-. Das Besinden des Lesteten hat sich be reits etwas gebessert. Achitmsk Nach dem 1. Januar ist meine stice im Ersten National Bankgedäude, tm 2. Stock. A. C. Phier Ahn-nat —- Tie Builtngtan liesi ein Zwergen leise südlich von der stadt legen, von welchem nng dann rie Steine u. s. in. sür das neue :)cegie(ungggebilrrde geholt werden können — Fin Jedermann passende Feier tagsgeschente findet man iin großen Mö bel-Emporium von Sondennann ice Co. Oie Firma hat eine erstaunlich große Auswahl von Sachen die ausgezeichnete Geschenke abgeben, und zwar in allen Preislagen Sprecht bei ihnen vor. — Eine große Auswahl der elegan-! tesien Möbel, vom billigsten bis zuin be sten, sindet rnan ln der deutschen Möbel handlung von Sondermannn ele- Co. Wer eine Andstaitung braucht solltenichts verfehlen ihr Lager anzusehen denn man findet da stets das Newsle — Ihr tönen deee besten seie- emd sum the Mensch iee Mast-en ovee del der Saume teueer file Ieieeeasspünfaee no so w» bei Je Je .t.nse, 214 U. see ste. see-II das berühmte ch serv-. Moscheen s Unbekannter maubeim »Ja-J Seele deutsche Bedieeemmt - — Denry Rehrn wurde in der Sant- ! siagnachr von zwei Kerlen angehalten sls er sich aus dem Heimwege befand Einer der Männer hielt einen Revalver aus ihn gerichtet während der Andere seine Taschen durchsuchte. Er hatte kein Geld bei sich, nnd zogen die Kunden leer ab. Seine- llhi, die er mit hatte, wurde bei der Du.chsrichungseiirer Taschen nicht Lbeineitt Dessenutqe Aukttom Um Montag den -t. Jan. werde ich auf meiner Faun, i Meilen Nord von den Unten Stock spade je 30 Kopf Kühe, Pferde und Schweine; l fast neue Dtefchmaichine niitDocfepower; einen fast neuen Deus Boten alle Faemmaichinetle und allen Hausratgk verkaufen. IN .S In t t h, Eigenth. — Ver-non Elstetmetek wurde am Sonntag Abend von zwei wohlgekten deten Minnecn aufgehalten östltch von der Stadt Er hatte gerade eine Kuh glitt-in nnd pttsette gemüthttch der todt zu als ihm dle Kerle auf den Letb eückten Er hatte aber ketn Geld set sich, da er es W bit Kuh ausgege ben atte, nnd ließen sie ihn wieder iet-» Iles esesziehem Mgen-Inn tstfeoh daß« uhgeld« tmst Mitte-bes II ten ges-ei ea. —- Ft öhliche Weihsm ins-! i-— Kauit Eure Kohlen bei Chteaao Lumhee CoJ i ---- Zu ueipnchtenI-Alst« »di- sit-i Vani. Hebt TttI est D Jtsfin Ums-( — Hut Hernmn tsotds wurde wah rend der letzten Taste von theumattamnsj geplagt, es geht aber wieder besser. —- Reinestsandyifttsag beste? was ein Kind essen kann — lkankpbells hat eg. t —-— Fil. Anna Heyde vonLtncoln visi bnngt thie zeicitagsiecien hier bei Et tern nnd Gefchtstern —- sFiib Lettciniann onn tchnpman war ant Tit-mag auch einmal wieder in der Stadt· —- Irttche Frucht- akke Sor tm Nüsse und Caan stnvetihr in routs Bett-« Laden. — He. hemmnn Gosda nnd Frau von St. Michael weilten mehret-e Tage auf Besuch hier bei Jonag Kleinkauf und Familie. —- Vergeßt nicht daß Campbetl, bei CandhsMann, die reinste, schönste und billisfte Auswahl von Zucketweik fiii Weihnachten hat -— Das vorzügliche Stets Bier-, beim Its over Mite für Iamutensebeauah bei v. A. Siedet-. —- Conkab Höltke und Frau von Wokbach kamen am Samstag hierher auf Besuch. Hi. Hältke stattete auch unfe eet Offtce eine angenehme Visite ab Im Mittwoch Morgen kehrten sie zu tück. — Euren Bedarf an Whisky, Wei nen. Liquöten jeder Art könnt Jhk bei Feank Kunze so gut beziehen wie irgend wo unt-zwar zu richtigen Preisen. Wenn Ihr es noch nicht gethan habt, thut es jetzt! — iiiir Weihnachtgcigarren nehmt die »l«Jx-irnirnsr.s« von Hrniy Von Iie selben sind in schönen Weihnachskistchrn oerpartt, und find daher für Geschenke höchst geeignet. Kauft dein Gatten oder Vater ein Kistchen; er wird an den vor züglichen Cigarren großen Genuß habet-. —— Ter stellvertretende Gouverneui oon Nebraska, Dr. Hopewell, weigerte sich, Wai. Turlrn’g Zuchthaustermin abzutürzen, und wird der Kunde weiter slhen müssen. Die vollen siebzehn Jahre werden ihm gut bekommen. —- Or. D· A. Fluch, Zahnaizt, dei fen Offtre über Tucker ö- Farnsworth’g Apotheke ist, Zimmer 8 und 4, empfiehlt sich dem Publikum zur Ausführung al ler zahnärztlichen Arbeiten. Dr. Finch ist tüchtig in seinem Fach, und verdient großen Zuspruch. —- Alle sind hiermit freundlichst ein geladen die neue PhotographensGallerie in Grand Island zu besuchen, um sich zu überzeugen daß P. Schmadlewsky, der deutsche Photograph, ausgestattet und im Stande ist die besten Bilder zu machen. No. Lill) West 3ter Straße 3 Thüren westlich von Glover’s Laden. — Grooer Thompfon nnd Frau bei Butter, Nebr» wurden neulich vom Klapperstorch mit einem gefunden Jun gen beglückt. Die Beiden net-gebacke nen Große-Reh Dick Nietfeldt und W. O. Thomplon sind auch höchst erfreut über den strammen neuen Enkel, der ih nen alle Ehre zu machen verspricht. Wir gratulieren berzlichstl —- Die berühmten Giobe-Wernicke «sectional« Bücherschrank sowie Büs fets, Schreibtische und Glasschiänte ie ber Art, Musiksiänber, Bibliothec- und Speisetische, Schaukeistühie unb Sosac3; kurz alles in Möbel-I was sich denken laßt findet man in grsßter Auswahl bei SondermanncksCm — Justus Stadt-eh der Sohn der Seubber Familie welche kürzlich aus Donipban hierhekzog, machte sich einer Checkszaischungschuibig Er tratvor einigen Tagen in einen Juwelieriaben in pastings und lie sich Diamanten verlegen. Als er ei en schönen Stin ausgesucht hatte gab er einen 8150 Check in Zahlung, unterzeichnet von C. F. Kindig. Der Juweiier war etwas Inißtcauisch, und teiephontrte an Kind-g Der gab die Antwort baß ber Check gesatscht sei, und ließ man ben jungen Mannsestnehmem Sein Fall kommt an- Is.ds. Mu- iin Isams Tonnty Oeritit zur Verhandlung Großer " WeibaukljlzBall —in.— Harmony Halle, am Freitag, den Alten Dezember. Alle sind tieunkiltchst eingeladen PHIL SANDERS. — Vethesunlhm Wilku J. Nil: more um Ftl Ein-im B. Enzmmgnx Große Auswahl feiner Milwaukee Wurst bei Lunis Beit. Jnhn Kammnxsll nnd pkil Jthks Fus: skidzxm Aha-In He Hand Ful-ll HEJKLUs VI : — Qui-f Mml Nutqu sind ers-roth winden fest über H) Ixhien imd geb· »s! Zufriedenheit P e h n ke ö- C 0 ! - Die Erbschastgsteuer aus denri Herde-Nachwi; wart-e Ende nie-« Wo s chr an Conntyschattrneister Böhnt eint-us zahlt, in cer Surnrne von 8527.35. » Die Doktoren Baker und Gab rirtger, Oisice illck Ost dritte Str» irn LeschingkysGedände Beide Telephone in Ossire und Wohnungen —- Richard Kaiser von Stockhanr langte am Dienstag hier an, nnd ver bringt die Feiertage bei Eltern und Ge ichwistern. — Dr. Seal hat ern neues Autoran btl, eine »Overland« Maschine-, gekauft Dasselbe hat vier Cytinder und 30 Pier destätken. « Die neuen Prätnthbücher sind so eben angelangt; direkt aus Deutschland importirt. Jnieressante Lektüre in gro ßer Auswahl. —- Hr. John Köster von thhenbnrg weilte einige Tage aus Besuch hier der seinem Schwager John Hat-it Arn Dienstag kehrte er zurück. — Einen schönen Wondkaiender sür 1909 kann Jeter srei bekommen der in J. J. Knagess Winhtchqu, No. 214i West site Straße vorspricht. i — Folgende Paare gingen den Bund der Ehe ein:— Joseph Schweiyer mit Fri. Minerva Struhrnam Warten Boring rnit Fri. Margtret Hänrnre:ling und A. Ol. Lamell mit zrl Ella T. Johnstotn Für seine Feiertags Wei ne, Liköee und Cigarreu vom billigtten bis zum bestem sowie gutes kräftigeö Bier-, geht zu« Jenseit ch Lotteri. Immer freundliche Bedienung. Unser leorment Ferdinand Fiohi aus islarkg, nnd silng Böttchen von toitsrlbst waren am Mittwoch hier, utrt Erntänie zu machen, nnd statteten auch unserer Oisice einen Besuch ab. Herr .iivhl b.rtchiet daß es in Clarks noch tin nter so trocken ist wie früher. » Hr. pired W. Gülzorv von Dan nebrog, der Vater von Wnr. Gülzorv hier-, war arn Mittwoch hier. ifr stat iete anch Unserer Ossice eine Visite ab. Hi. Gülzaw besand sich aus der Durch reise nach seiner Tochter, der Frau Hy. Rönnseldt in Vermit, wo er Weihnachten verbringen wird. — He. Fritz Barth von Chaprnan hatte kürzlich beirn Holzhacken das Un glück daß ihnt ein Splitter in’s Auge slog und dasselbe erheblich verlehtr. Sein Auge isi, wie wir mit Bedauern hören, noch sehr entzündet. Wir wollen hossen daß es bald heilt ohne unangenehme Folgen. —- Zu vertausen:—— die alte lutheri sche Kirche an West 7ter Straße. An gebote müssen alle am ist. Dec. herein sein. Angebate sendet an Pastor Mi chelmann oder Mitglieder des Vorstan des. Das Gebäude ninß in 30 Tagen versetzt sein. Das Recht, jegliches oder alle Angebot-.- turückzuweisem bleibt vor behalten. —— Win· Boyd, bis vor einiger Zeit einer der Bewohner der Countysarm, zu leht aber im Hospital, starb plötzlich am Freitag Abend infolge von Herzschlag, im Alter von 72 Jahren. Er schien beim Abendessen noch so munter und ge sund zu sein wie nur möglich; aus dem Wege zum Badegimmer fiel er aber plötz lich hin und gab seinen Geist aus. Er hinterlaßt eine Gattin und eine Toch ter, an West 4ter Straße wohnhast. —- ngerd el- Schumacher erhielten Ende lehter Woche ein neues Bier, das »Ernst Pale Lager-« der Kansas City Brewing Co., welches nach bbhmischem Rezept gebraut ist. Um auch das Gut achten der Zeitungåleute darüber zu er halten, schickten sie uns eine Ki ste davon zur Probe. Die Pro be, welche wir schon vorgenommen haben, verlies durchaus günstig; das Bier ist mild und sehr wohlschmeckend, und wird Jedem gefallen. Es wird oon seht ab stets an Zaps sein in der »Hast-N Wir statten Egger-g ö- Schu macher hiermit unseren herzliche-i Dank ab sttr die schöne, reichliche Probe. «» WA» »so-»Res- .. Ziel im Leser beistimmt Werthnolles Thierarzneii Buch Ein nntzliches Buch illr Former und Pfeideeigenthümer, enthaltend Nezepte und Anweisungen zur Behandlung von Pferde- und Viehkrankheiten, welches ein Thier-am in dieser Ofsice herstellen ließ Es wurden zu viele Exemplar-e bestellt, und kamen wir billig dazu in dem wir die Ueberzahlübernahinen Das Buch ist 62 Seiten stark, nnd ist in eng lischer Sprache verfaßt Der reguläre Viele war Ql 00 Unsere Leser können dieselben aber u m so n st bekommen, so luiige sie vorhalten. Karnnit ehe sie trug-iser sind! Pei Postzngisandl für 5 Sei-its in Briefniaikeii. Kunst »Tlilnket« 5e Cl gatrem vie betten lm Westen. - Seit Montag blieben alle Laden Abende- löiiger offen, uin Allen Gelegen lieit zu geben ihre Einkäuse zu machen. — Ihr keimt doch »Thel«1xaminer«, die beste Cinaire ini Markt für-ej Geld? sieabiiiirt von lVenty Buß· - Dr. W. V. Voge, Deutscher Arzt lieber Tucker et Fariiswarth’s Apotheke, Zimmer l. u· L. Telephon 95 und M. -— Staatsanditar Sile-s R Barton iiiid Frau machen Vorbereitungen noch vor Nrujahr nnch Liiieoln übersiedelii. Der selnste lmportleete SchwelzersKäse und andere Dellkatessen bei Louls Bett. - Gus. Nitterbusch und Familie von Denve- kamen ain Dienstag hierher und weilen aus Besuch bei Lorentzeii’s. —- Zu verkaufen: — Haus und zwei Loig Großer Stall. Elektrisches Lichitn, Staotwnsser, große Soniineiküche; gutem Zustand. Nachzusragen an 1617 W. Koenig Straße. — Noy Clliott wurde vom Sheriss aus Halt County hier abgeholt. Er steht unter der Anklage verpsändetes Ei genthum verkauft zu haben — Frau Auguste Bruhn erhielt eine Scheidung von ihren Manne, Christ Bruhn, zuerkannL Eine der 160 Acker Formen des letzteren wurde der Frau zu g»sproehen, sowie Ql,800 als Alinionie. -—- Für Heizzwecke, sowohl als für den Kücheugehramlh bekommt man vie besten miv reinsten Kohlen bei ver Cima ao anbee Co.; Jolm Dahin stammer. Am Sonntag hatte der Deutsche Landwehroerein Beamtenwahl, und wur den folgende Beamten erwählt: Henry Give-, Präsident; Otto Kirschke, Vlie n äsident; Joseph Stille-r, -Sekretär; Theodor Schannunn, Schar-meinem nnd Heniy Liith, Ernst Wilh nnd Win. Miltz, lfigeiiibruiigoerivalter. — Ter Stadirath annonzirt nm An gebote liir die Lieferung von Apparaten für die Feueiivehr, nämlich ein Haken nnd Leiterivagen, ein chimiicher Liiichaw parat nnd ein Schlanchrvagen mit 500 Fuß Schlauch. Es ist bekanntlich die Absicht bald einige bezahlte, ständige Feuerlexite anrustellerh für welche die vorhandenen Apparate kaum zweckmäßig wären. Am Samstag wurde von Senator Beut-ne aus Oregon eine Bill im Bun degkongreß eingereicht, welche, wenn an genommen, das Jahresgehalt des Präsi denten anf 8100,000 nnd das des Bise präsidenten auf 825,000 erhöht. Die Bill wird fast ohne Zweifel angenom men werden. Wäre Brysn unser näch ster Präsident, dann wäre es ausgeschlos sene Frage gewesen, da die im Kongreß machthabende Partei es ihm nicht ge gönnt hätte. — Hr. Wur· Stehr, welcher i111857 mit den ersten Anstedlern nach Hall Co. kam, und die ersten Jahre hier mitnrachte, starb am Sonntag in Loup City, im Haufe feiner Tochter dort, der Frau Henry thfen. Er erreichte das Alter von 77 Jahren und drei Monaten. Hr· Steht wurde in Littenberg, ·Schlegivig Holfteiu geboren, und laai in 1851 nach Amerika. Er landete in New Orleans, und war mehrere Jahre als Heirer auf einem der Flußdampfer auf dem Missis sippi angestellt. Jn 1857 fehlon er sich der Ernigrantengefellfchaft an welche da mals von Daoenport, Ja., nach Nebras ka zog und sich hier in Hall Counth an »sledelte. Er blieb jedoch nicht hier, fon deru kehrte nach etwa fünf Jahren nach iDavenport zurück, run erst fiinfundzwans zig Jahre fpiiter diefe Gegend wieder zu befuchen. Er lehrte wieder nach Jowa zurück und weilte erst feil zwei Jahren in Loup City als er starb. Seine Gattin ging ihm vor einigen Jahren in den Tod voran und wurde in Wilton Junction, Jowa, begraben, wohin nun auch feine fterbliche Hülle überführt wurde zur Be erdigung. Der Verstorbene hinterllißt eine Schwester, Frau John Thoinffen, Sr., hier; Drei Söhne, Henry Einil und Williatn in Snn Fran eiseoz nnd drei Töchter, »Frau Henry Ohlfen von Loup Cun, Frau Oh. Ober miiller von Los Angeleg und zran The refe Schmidt in Alford, Josua. Fred Stehr, welcher vor etwa zwei Jahren starb, war ebenfalls ein Sohn des nun Entfchlafenen. Den trauernden Hinter bliebenen hiermit unfere innige Theilnah mel Möge er in Frieden ruhen! i — Gerade als Ioir znr Presse geben vernehmen wir daß bei hy. Becken dein Schwiegeran von Cospar Dohmann, ein gesunbes Zwillingspaar, zwei mun tere Knaben, angekommen sind. Wir gratulieieni D i e Sturmwogen zwischen Beneinela nnd Holland san wieder vergangen. I e h r als 100,000 Personen wohn ten der Cornansstellnng in Omaha bei. Wer sich dafür interessirt Wenn sich in Jhretn Wohnort kein Agent für das sbccühmte Dauåmittel, For-MS Alpen kräuter, befindet, dann schreiben Sie la »sort an Dr. Peter Fahkney eke- Sons, Chicago, Jll., nnd verschaffen sich nolle iEinzelheiten in Betress ihres Heilmittels iund wie man dasselbe erhalten k·1·1n. Die Adresse ist Its-Its So. Hoyne Ave» Chicago, Jll. i Ein Mann in St. Lonig welcher seine Scheidung von seiner rechtmäßigen »Gattin erlangte nnd ihi bisher fiel-It mo nntliche Alimonie zahlen mußte, nahm eine zweite Frau, nnd glaubte nnn die Monatsgelver an die neilossene Gattin nicht mehr bezahlen zu müssen. Es kam zur Klage, und dei- Nichter entschen daß der Würdige nach wie nor verpflichtet ist sür seine ekfte Gattin zu sorgen. Recht so! Wer einen Bund litt-US Leben schließt, soll denselben halten: tft er aber kein lMann non Wort, dars. soll et wenig isiens die Kosten tragen. Kranke-s Blut. Das Blut ist der wahre LebensqxielL aus dem der Organismus seine Erhal tung schöpft, durch den jedes einzelne Gewebe des Körpers sich aufbaut, durch den der gesamtnte Stoffwechsel seinen Bestand hat. Dieser stets in uns krei fettde »besondere Saft« vermittelt die Aufnahme der uns unentbehrlechen Le bensluft, erwirkt die Einnahme der uns unbedingt nöthigen Nähtstdfse und ver sorgt mit dem in jegliche Stelle des Kör pers dringenden Blutstrorne die Umsch ung alles Stosflichen. Den Lungen bietet das Blut den Gasaustausch, ver breitet den Sauerstofs durch den trötper und giebt die den Geweben entnommene Kohlensäure wieder ab. Aus den Tür met und Verdauungsorganen bringt das Blut die Nährstofse und ihre Umwand lungsprodukte in Umlans und verschafft »den Auswurfsstossen den Abgang durch sdie ter Ausscheidung dienenden geweb tlichen Einrichtungen. Dem gefamtnten Nervenapparate führt das Blut das Material für diese wunderbaren Funkti onen zu und giebt den Anreiz für ihre Jnganghaltung. Leicht ersichtlich ist darum, wie wichtig es für die Gesund heit des Körpers, für feine Thätigkeit ist, genügend reichliches und hinlänglich gutes Blut zu besihett. Die Erkran kungen des Blutes zerfallen in zwei Hauptgruppe-U zst der ersten zählen die verschiedenen Artu- sd « Blutartnntlk die Anämie nnd CL,I .,., sowie die ruf Vermehrung und sitt-cis derartg der tm zirkulierenden Blut uo.tammettdrn wei ßen Blutzellen beruhenden Erkrankun: gen, zu den zweiten die mit der Vollttliii tigkeit Hand in Hand gehenden sinnl haftett Erscheinungen verschiedener sitt sowie alle jene Veränderungen det« Blut beschaffenheit, die bei fieberhaften sekun kungert, te umkommen. Jn einesn einf satz in der Gattenlunde verbreitet sich Prof. Dr. E. .H Ktsch über diese net fchiedenen Erkrankttngen des Bluts-g und über die uns dafür zur Verfügung tie henden Heilmittel. Ein trauriges Beispiel von der »Schniartheit« unserer Schnlsugend war es, als in letzterZeit viele Schiller in urt .serer Hochschule ihren Lehrer-r den Gehorsam verweigerten. Ganze Klas seit verschworen sich insgeheim gegen ihre Lehrer; an einein Tage ging eine ganze Anzahl der Schüler nolens wie-ris Schlittschuhlausen; ein andermal hängte eine Klasse ihre Klassenslagge auf den Flaggenmast, u. s. w. Diese Egtlrpm den hatten offenbar nur den Zweck die Obrigkeit zu ärgern, und herrscht in nnsj nicht der geringste Zweifel daß einige der Eltern an der Sache Antheil hatten und die Kinder zu Hause ntrspornten, sich recht riipelhaft zu betragen nnd sich non den Lehrer-r nichts gefallen zu loiien Es wurde letzterennatiirlichznbunt, und da Mahnungen nichts srnchten wollten wurde eine ganze Anzahl der netten Pflänzchen entlassen bis auf weiteres. Darauf erhoben etliche der Eltern ein Zetergeschrei; sie meinten in ihrer Affen liebe daß man da zu weit gegangen sei, te. Die Sache wurde dein Sinotrath unterbreitet, der so verständig wir die Haltung der betreffenden Schiller rn ver dantnren und den Lehrern Recht zu geben Wir baben so pflichtreue Lehrer und Lehrerinnen wie sie zu sinden sind; Leute die sich redlich abniiihen den Schülern etwas beizubringen, und solltest wir des halb auch darauf bedacht sein sle für uns zu behalten und sie auf jede Weise zu unterstützen, -vor Allem aber nie ein abfälliges Wort über sie zu äußern am Familienlisch, da nicht-B so leicht die Dis gipltn einer Schule angreist alg gerade dieses. Wenn aber keine Disziplni oder Ordnung herrscht lernt der Schüler nichts. Zum Glück giebt es eine Mehr zahl Eltern,auch ini sitndtiathe, Ist-c noch Herr itn eigenen Hause sind nnd tue bei solcher Gelegenheit keiner Mahnuer be dürfen, die Zügel reip, die VII-schen straff zu »·z»ieh»eyz Futterale-Ue mußten wir bald alle Schulen schließe-il Hut esit silr solche-Eltern!