Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 25, 1908, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Meise Ist
see W
Auf halber Höhe über de- Stadt
Hongtong liegt ein stattlicher M seit
lustigen Hasen, von eities Jeph
Gsarien und weitem Spielplas Wes
ben. Es ist das NWDWI
in dem kleine chinesis ds
son ihren Eltern ausgesth sin , Auf-z
nahme finden. Die Anstalt wurde
1850 von dem erfien deutschen China-J
missioniir Gützlsiff begründet« dem
eigentlichen Lrganiiator der China
Milsion, der cis Sohn eines armen
Schnell-ers durch ein Bittgesuch an den
König Frieden-n Wilhelm Ul. in der
Berliner Misskons Anstalt seine Aus-·
bildung erhielt und dann im Himm
lischen Reich eine iegensreiche Wirk
samkeit entwickelte.
Jn China herrscht ja noch heute der
Brauch, sich der neugeborenen Töchter
durch Mord oder Aug-setzen su entledi
gen. Man findet bei verschiedenen
Ortschaften Thiirrne, die über dem·
Wasser erbaut und des-zu bestimmt sind,?
die dem Tode geweihten Kinder anf-Z
zunehrnen Wiederholt sind von den
Vizelönigen Verordnungen wider das»
Laster des Mädchenmorbes erlassen
worden; auch chinesische Findelhsufer
wurden begründet« die aber zum geb-;
ßen Theil dem Mädchenhandel dienen»
und so nur ein Uebel an die Stelle des
andern setzen. Ein uralter Bollösglanbes
rechteriigi dem Chinesen den Mord;
der - Schien Er glaubt nämlich durch
Mißhandlung nnd Tödtnng eines
Mädchens die Geburt eines Knaben
erzwingen zu können. Ei gilt alll
S ande, wenn ein Chinese, der keinen
S? besiih mehr als zwei Töchter
Frauen, die später Färi nen wur-«
den, erzählten den onä wie
selbstverständlich unter Vol e die
Aussetung der kleinen Mädchen er
scheint. Die Schwiegermutter szr
einfa der Wöchnerin. die eine
ter ge oren hat: »Ur-zu fo vielef I
wir nicht gewaschen« nnd damit ist
dem Kinde das Todesurtseil espec
chen. Feliber fanden die M re;
auf ihren Reisen irn Innern des Lan
des gar böufiz Kinderleichen ·etfro
ren, verhunger . verlassen, vers en.«
Hätte werben diese ausgefeiten d
im Lande aufgenommen und nach
der i del lt in
brachk nIiiIM Kinder ist got-F ex
werden zunächst von chinesischen Um
men gesäugt und dann in die Urthei
lung der Spieltinder an enonrrnen
Vom siebenten Jahr an wer sieben
den Schnee ern der Anstalt unterrich
tet und na der Konsienratton erlernen
sie die Bau-arbeit. Die Fabier- -
den zu Lehrerin-ten nnd arin
nen erzogen; die meisten aher heirathen
bald, denn sie sind als Frauen äußerst
begehrt. Das Haus gibt ihnen die
Hälfte der Aussteuer und rüstet ihnen
die Hochzeit her. Die Kinder werden
vollständig chinesisch erzogen; sie tra
gen die landesübliche Kleidung und
spielen chinesiiche Spiele. Doch deut
sche Ordnung nnd deutsche Tüchtigkeit
herrscht in der Anstalt, und schon von
fern her kann man die hellen Stimm
chen der Findeltinder hören, die zu
chinesischen Texten deutsche Lieder sin
gen.
Der isomn eines- W.
Oe- ssm verm- eeiuek summie- fasse-»
reich vers-Ieise derbe-Oe
Jn Ebnlonsursxaonq Frankreich,
ist ein Verbrecher verhasiet worden,
dessen Laufbahn voller Abenteuer ist
Don Thurnout ist erst 80 Jahre ali,
aber seine Thaten übertreffen um ein
beirächiliches das Schulbkonto eines
alten und ergrauten Berbrecheri.
Jahrelang war die Polizei von ganz
Frankreich hinter Don Thvrnont her,
ohne ibn fassen zu können· Jeht bat
ihn die Liebe zu Fall gebracht Seine
Geliebte, Clara Tylgat, eine bitbscbe
Iliimim bat Verratb an ibrn geübt
nnd ihn bei der Polizei benunziri. Don
Thurnout wurde in Paris geboren.
Seine Eltern waren sebr anyänbige
und achibare Leute.
aber schon sriib um Verbrechen
eeitt mit 13 ahren veriibte Don
einen Eint-euch in die Kirche von
Niepge Mit 16 Jahren iani er nach
sal Hyeres in Zwanoserziehungzer
entfloh wurde aber balgber en und
bis sur Volljäbrigieit in eine wankt
ersiebungsansialt ebracht. Sparaus
trat er in die belng Armee ein nnd
»irachie es nach sechs naten bis sum
KorporaL Dann hatte er enug vom
militärifchen Ruhm und be ertttte. Er
durchwanberte die S wei, Deutsch
land und Italien. N ürl nakrn er
auf seiner «Reise« überall die Ge en
heit wahr und stahl wie ein Rabe. ach!
Belgien zurückgekehrt. wurde er ver-;
hafret un wegen Fabnenfluchi zu drei
Jahren Gefängniß verurtheilt. Nach
»Zum Jahre erfolgte aber bereits eine
ehabilittrung und Wiedereinße
in Ue Armee. Atti bessksän Bisse
erttrte er abexma F Y» · r
II stembeniegion anwerben. san er
General Lyautey schlug er außer
nbeuillch tapfer und wurde ri.
Ins Ihre IM wurde Don Thuknoui
mil- en und kam nach Lille, wo er
be long ein ebrsarnes Leben
- . Dann Mtei dieLiebr. Er
ein
Knie-M s «Fcfßch
i I M
Da- »Es
IesV-«
»T«"«- .....,«- T-: Jst-.- .
M MSWU tide
obs-Will Wilh. Rigxikfci
see Mk die Straßen von
BE as sites-W Wirst-send see
die MM dazu wie-ON Eines schätzen
Mkieß et Gefährtin im
Stich nnddapnpfte WM Iaeai. Hier
lernte et die Flämin kennen. Ali et
eins Tages mit seiner neuen Gelieb
ten in einem sit-eine wheniheatek
faß, in been Eint-räche n Kirchen ge
zedt wurden hatte er plötzlich sein
wahres Taient entdeckt Nun zog et
mit Clata Tylgat M ganz Frank
reich nnd plündette nicht weniger als
200 Kirchen und Kapellem bis er durch
den Ver-roth feiner Geliebten verhaftet
wurde. Er lebt im Gefängniß wie ein
Philosoph. Er liest seht viel, am lieb
sien Abenteuettomane und — die Ge
schichte Frankreichs, die er seht interes
sant findet. Er hat nur einen Geban
ien: Rache zu nehmen an Clerii Tol
sat.
« Cenimi.
-
tia see-summ- sesim m m seco
muss m sm- a- nimm.
Ceylon jetzt und einst war dg
Themn, dem Frau Morie Wir-säus
Higging aus Eolumho im Viktoria
anemn zu Berlin jüngsthin interes
sante Ausführung lieh.
Ceylons Landschaft mit dem dichte-i
Palmengürtel am Meeresufee, mit den
Lein-Mem Indes und Brotfruchtbsöw
men, den zehn Fuß hohen Farrenwiils
vern, dem schneebedeclten hochgebirgr.
den Flüssen und Thälern ift noch heute
herrlich. Aber wo jeht undurchdring
licher Junglewald sich ausbreitet, wa
ren früher 10,000 englische Quadrat
rneilen mit Reis bebaut, die durch ein
ebenso iiinftlicheä wie großartiges Be
tviisserungssyftem stets überreiche Ern
ten lieferten. heute sind die Weiser
leiiungen zerstört, rnit der Disrre
her lcht die größte Armuth in den
Ost-ern. Die Blüthezeit Eeylons lag
um 500 bit 107 o. Ehr. Ein dorene
Könige, reicher als die indif Ra
koze herrschtex damals über ein glück
i s Volk. eylon wor, obgleich ohne
Flotte, ein haupthandeliplak der öst
ichen Welt; fein Reichthum an Gold,
Edelsteinen, Erzen lockte die Kaufleute
aller Länder. So entstand mit dem
Wohlstand eine prachiliedende Kultur.
die durch die Bekehrung des Volkes
zum Buddhismus eine relijöse Weihe
erhielt. Eine ungeheure gläubige Ener
ie steigerte alle Leben-tröste und ließ
ene grandiösen Bauwerle entstehen,
die, zum Theil wohlerhalten, in ihrer
Großartigieit nur mit den egyptisehen
Kunstdentmälern zu vergleichen sind.
So enthält die .heilige Stadt,« der
Tempelbezitt der ehemaligen haupt
itadi AaircidlpapurciL die W· englische
Os
Quadratmeilen umfaßt —- vie ganze
Stadt hatte eine Ausdehnu von 250
Quadratmeilen — herrliche errassen
bauten um den heiligen Boanum, die
Ruinen des grondiösen neunstöckigen
Königspolnstes mit 1000 Zimmern.
dessen Haupthalle von 1800 mit Kup
fer bekleideten mit Edelsteinen ver
zierten Säulen getragen wirb. Groß-«
artig sind die hier und andernorts epi
richteten Dagoba Reliquienschreine
von mossivem Mauertvert in Glocken-f
sorm, 100 Fuß irn Durchmesser unv»
bis 400 Fuß hoch. Bei Festen wurden
diese Steinberge mit Blumentränzen
umwunden. Großartige Bär-en Klö
« ster, so groß wie eine Stadt, Felsen
tempel mit herrlichen Stulpturen unt
jene schon erwähnten Tonti mit ihren«
Schleusen und Wasserleitungen zeigen
die hohe Kunsthliithe jener fernen
Epoche, deren unerhörte Pracht und
Mochtfiitle anmuthet wie ein Märchen
aus «Tausenbundeiner Nacht-« Durch
die Einfälle der triegerischen Turnu
leu, später durch vie Port iesen und
Wabe-r wurde Eeylons elbstftäni
digkeit und Kultur vernichtet. Der
Jung lewalv machst auf den herrlichen
Denlmälerm erst neuerdings sucht die
englische Regierung sie durch Ausgen
bangen und Restourirungen zu erhal
ten, ja die alten Wasserleitungen wie
der in Kulturdtenst zu stellen. !
Frau Musiin higgins hat in Co-J
lumbo, der Hauptstadt Ceylone, eine
Schule für Singhalesen-Miidchen ein-«
ertchtet, in der zwar die Unterrichts
fprache englisch und singhalesisch, die
aber doch ein Stück deutscher Kultur
ist. Die zu der Anstalt gehörige höhere
Töchterschule ift mit einem Pensionat
Und einem Voltjschullehkerinnensemii
nat verbunden und hat auch schon
Schüler-innen für die Universität vor
bereitet.
Die Mitsenfctioft ooin Leder
Instit-schau der berichte-eise
Lhierhöute.—3hre seen-sein«
Qte soe- us sonsnmeksesuemee use
We Dem — IWWMMOUU
site-Mute DOMAIN-time
tauschen
Was man tm Allgemeinen unter Le
ber versteht, stellt nur einen Theil einer
sont hohe ndiz Leder ut dgz Lo
tnn. Die berhaut un das Unter
hantbindegetoebe, sie entfernt nmn »vo
het sannst den hacken, ehe man die
dont gerbt. Das Geisen bezweckt, die
Ledeehaut dadurch, das man Tannin
zpder verwandte Stoffe (Lvhgerberei)
oder te und Salse steigert-end
ists-v den Mief wodlogert
Ist- imädøee DOW und da
ss Itzt-— Und Why jkt erhol
ten. Ungewitgen after-W
. tlassen zieht man die Haut ah, unt fee
n Leder u verarbeiten Von den Ti
n mit en heissellwekse die Hai
si che und Wochen, von den Amphtkien
die größeren Molche, von den Rep
tilien zahlreiche Schlangen nnd Eidech
sen: die Leguane, Kroladile und All -
gatoren. von den Vögeln die Schwören
von den Säugethieren die Walrosse
Seehunde. die Kameele und Lamen.
die Hunde und Ziegen, die Hirsche und
Ue . die Schafe und Kälber. die
Szeweine und Rinder und Büfsel. die
serde und Zehras und Esel ihre Haut
rgehen, damit der Mensch Leder dar
aus sertigt. Mit Ausnahme des Les
ders der danischen Dandschuhe, das
mit der Fleischseite nach außen getra
en wird, kommt für die Schönheit des
edetj vor allem das Aussehen sei-:
ner Narbe, seiner Qderseite in Be
tracht. Sie zeigt stets ein Chagrin
oder Korn, das nur durch Glätten
entfernt werden kann. Solch geatzt
tetes Leder heißt «ecraie" oder, wenn
mit lünftlichem Glanz ist-erzogen
lackikt.
Die Täschnerei, wie man sie sriiher
hieß« die Porteseuiltewaarenindusirie
oder Maroauinerie, wie man sie heute
nennt, benutzt das äußere Aussehen
des Leders, seine Fähigkeit, sich sät
ben, treiben, schneiden, prägen, vergol
den, versilbern Und bemalen zu lassen.
um ihre auszerordenttich mannigfal
tigen Erzeugnisse zu verfertigen. So
verarbeitet sie die aus den Jede-enge
genden kommenden Reptilienhäute,
also das von Schlangen und Echsen
gewonnene Leber ausschließlich wegen
der zierlichen Muster. die es aus der
Narbe zeigt, sei es mit den Schuppen,
sei es ohne sie. Meist gestattet das
Schuppenrelies der Narbe ein beson
deres Farben, das im wesentlichen
daraus beruht, daß man dsi Farbe an
den höher gelegenen Theilen der Narbe
wieder entfernt. Dadurch erhalten diese
Leder ein ierliches, sortlausendes und
doch nie ich wiederholendes Muster,
das fiie Galanterieatbeiten immer er
wilnscht ist. Die Benuhung gerade die
er Reptiltenleder wächst von Jahr zu
he, weil die Töschnerei ständig nach
uheiten suchen muß. Dagegen ist
es im Beewetthen von Vogelhiiuten in
der hauptsache hei der einen, der
Schwanenhaut, geblieben. Man nimmt
sie sum Beziehen von Fächern, die man
bemalen will. Allerdings erweist sich
diese Schwanenhaut der « r meist
all dünnes Pergament, al o als Esels
haut. Denn die ausgezeichneten Eigen
chasten der- Söugethierhaut vermag
keine andere zu erreichen. Daher
man aus diesen häuten seit altees
das meifte Leder hergestellt sacd t
diese, bald jene Eigenschaft des Leder
in den Vordergrund So se t» die
Daut des- Seehundes· eine Bat . die «
tote aus lauter winzigen Voaern sit-l
sammengeseßt erscheint. Dieses grobe
Korn oder Chagrin ist llrsnche, daß
man das Seehundsleder zu allerlei
«Töschnertoert verarbeitet Das Leder,
das aus den Häuten des Lama5, Bi
tunnas und Alpalas hervorgeht, ist
zart, weich und sammtartig in seiner
Oberfläche; deshalb verwendet man
es gern zu feinen Porteseuillearbeiten,
bei denen es nus den »Griss« antornrnt,
also wie zu Etuis« Geldtnschem Rie
men, Gilrteln
Fast jede Lederan und sast jede Art
Linie hat ihren haupthandeliplas
oder Einsuhrhasen, die eine London,
zdte andere hamburg, Antwerpen oder
;le havrr. Eine Fälle besonderer
Kenntnisse besteht aus diesem Gebiet;
die Ersahrenen wissen mit Sicherheit
äu sagen, nicht nur von welcher Art
hier dieses oder jenes Leder herrührt,
sondern auch. ob von einem jungen
oder alten, einem männlichen oderfj
weiblichen. So sein die Unterschiede
manchmal sind, dem sandige-c ltegen
sie doch klar zutage
«-.—..---·--—-·
Dantbake Schüler
hoher Stellung Daijün st
hin fertiggeftellte Dentmal für ge
verstorbenen Geheimrath Dr. hin i
ter, das auf dem Johanntsfriedhoft
n Bieiefelv, Westfalen, errichtet wor
den ist, trägt auf einem großen grauen
Block ttaiients n Marmors die Düfte
Finspeters au tarartschen Marmor.
nter der Lüste fte t in Golf-schrift:
« hinzpeter.« r Block, zu dein
eine latte aus Grantt führt, trägt
idie Inschrift: «Zu ewigem Gedä tiz
Die Jdantbaren Zöglin
« m 11. .R. heim-ich Zrinzw von
reußen JEntil riedrich Gra Götz
chli Franz rin? Sonn- ittgens
etui erlebur. Oto Prinz Sayns
Mitgenfteim eriebuyrf Werner Graf
-Vriesberg.« echii trägt der
stock das kaiserliche Wappen und das
des Prinzen lVetnrtch, lints die Wap
pen der übrigen Stifter.
Die Kohlenproduttion
der E rde. DaiOeologifcheRes
ieru siBureau in Washington, D.
L»I st die Kohlenprodnttion der
rde iir das Jahr 1907 auf 1,M,«
Nonnen Davon entfallen
an he Be agten WOM
anlanjv 30000 Mund au
Bewies-fand 227,000000 Tonnen.
rner erzeugten Oe mich-Ungarn
000,000 Tonnen, rnntreich cl
000H000 Belckien 26 000,,000 Uns
land 24,000000, Japan 15,000,000
jMien 110 0000, Konnt-a 10,500,
Tonnen. Die übrigen Kohlenläiv
der bleiben hinter den enannten weit
Fa Werth prot- rte z. s. nur
M tonm
I« .« « sts « ·
Dritt aus-Statth.
seyept leicht sen-se Ins J
viele sen-seen es. I
Sol ausgerastet set-t.
Mischt das Folgende durch gutes
Schütteln in einer Flasche, und nehmt
es in Theelssseldosis nach Mahlzeiten
und beim Zusettgehem
Ftuivertrnkt Löcher-sahen i Unze; zu
sammenqesester Zugs-m eine Unze; zu- s
tamtnengeseyter Sarsqpnrillensirnp, drei !
n«z«i. Gut in ein« zusch- zu schen-!
teln, und in Theelösseldvsis einzunehmen
nach jeder Mahlzeit und beim Zubektge
hen
Ein hiesiger Apotheter sagt als Such
oeiftsnbiger dnßtieseeinsachemhaxrntosen
Bestandtheile zu nennt-teilen Kosten von
unteren hiesigen Apothelkrn zu erhalten
tind
Tte Mischung soll die oetsiockten und
unthtitigen Nieren reinigen nnd stärken,
und Nückenschmerzen Blusenschwilche und
alie Arten harnkranlheiten überwinden,
wenn vor dem Stadium der Brightschen
Krankheit eingenommenI
Jene, welche dies versucht halten, ser
gen daß es positiv Schmerzen im Rücken
tusut, den Vodensah in? Urin beseitigt
und das Hainen regelt, besonders bei
Nacht, sogar die schlimmsten Arten von
Blaienschesäche -
Jeder Mann over jede Frau hier
rver fühlt saß die Nieren nicht statt sint
otser nicht gesund sanktionieren, sollte T
dies Rezept zu Hause bereiten und die
Probe machen, tsa es bei manchen Wun
der wirken soll.
S r r a u ß e thnvuy trlsst mzrn
in großen Rudeln im Gran Chors-,
dem durch Bolivin, Paraguay und Ar
genttnten sich hinziehenden großen«
Walde. ’
Jn einem treuenitaliei1
nlscherr Dornpser isteineltns
bitte mit zahnärztlicher Ausstnttung
eingerichtet. Ein Dentist sährt stets
mit detn Schifsr. «
Wenn man einen Brot
la i b anschneibet, so soll rnnn nach
den Vorschriften eines alten Bollzglom
bent drei Kreuze über ihn machen, da
mit er liinqer reiche.
Das älteste Hölzerne
gan- der Erde soll ein niedriger
peicher in Date-, Japan. sein« ters
jeit alt Inst-wahr stauen vie vieles
Kunst Ade des Mila es benu t wiev«
Das moerl soll ett IM JIM
besteht-. Etan ltea und P «
ten daran sind vorn Wetter fast völlig
Kriiört
JEWELRYJ SILVERWARE
of the Most Keins-le shkex
W
Dis-schät
facto-.
chit-.
S ce.
).:.:"«x. «1847 Regel-s Bros.« ARE-:
HNI WATCU AND (-·.l.0clc ZZPAUUNC
Unsere Auswahl an Weilmachthri
schenko ist die größte und bestr, nnd
unsere Preise sind die nicdrigstcn .......
MAX J. EGGE
Juweliek und Optiker-«
T. B. HORD.
Getreide und KihlengeichiiiL
Alle Sorte-i Kohlen stets an Hand
Wirrahlen die besten Preise iür
Getreide. Auch verkaufen wir aller
lei Getreibe ins Meinen. Gebt uns
einen Auftrag. Beil Teiephonx Blatt
MI; Ind. it.
l- A. ZUI«J!II«KB, Mike-.
121 N. Walnut Str. Grund Island.
Lebend werdender
F i s ch e in Japan verkauft. Die
höndler halten die Thiere in ungeheue
ren Tau-T
R a ch K a ri It d a sind während
der ersten neun Monate des laufenden
Jahres 45,658 Einwanderer aus den
er.Siaaten gekommen, eine Zunahme
von zwei Prozent im Vergleiche zu
demselben Zeitraum des Vorjahres.
Die Einwanderer waren größtentheils
amerikanische Former, die sich im ka
nadischen Nordwesten ansiedelten.
Das Vorkommen von
K u p se r iin OnjatisGebiete, Deutsch
Siidevestafriia, tvar den Eingebprenen
und Eurspäern schon seit der Mitte
des vorigen fahrhunderii bekannt,
und zahlreich nd alte Schürfsiellen
und die Spuren primitiver Abbuus
arbeiten. Die Hereros versertigten aue
dein dort esundenen Kupfer Fußringe
fiir ihre iher.
I- ]
MEWOHOOHHHOHEÆ q
Das Ahwickelu Von
Geschäften
werd sehr erleichtert durch Be
rrshung ern-S Speck-Kontos in
einer Bank. Alle Personen «
können bequem ein solches Kon
to gebrauchen für die Zahlung
von Rechnungen, für den Eins
kani von Waaren oder Vorrä
then nnd viele andere zwecke.
Dies ist die bequemste und zu
friedeustellendsie Weise Eure
Getdgefchäfte zu thun. Kommt
herein und laßt uns es weiter
erklären.
4 Im. Zinses imste ui
Zinses-Iet- uf er- DIII . .
com-named state sank
UElsywn - Präsident
.Smssrt,’1!ere Präsident
mitten, « Rassen-h
euch Hülisssnmrer.
OOCJV
,
W
—- Dk. Räder hat auch ein sue-mos
bic bestellt
I
Feiertagskleidung fiir
Männer und Knaben
Wir haben manche anzieheude neue TULuster in den neuesten Farben,
welche wir lsuch zeigen können iu jedem Etnl Ethle und Muster die
Ihr nicht in allen Lagern gescheit habt welche wir aber haben, zu niedri
geren Preisen als man sie irgendwo ander-:- fiuden konnte.
Männer-Auzüge und Ueberzteycr se10 bis 830.
Kunden-Anzu» und Uebcrztehcr 82.50 bis s7.50.
Manchmmal nörgelt ein Knabe iiber neue Kleidung — mag sie nicht
tragen —·— aber wenn er hier ausgerüstet wird vergißt er zu klagen
die Kleidung ist so bequem warm und modisch daß er an keinem Theil ·
W ists -s-—
etwas aussetzen kann.
Wir haben auch eine Auswahl von »faueu« Westen, gerade das rechte
Geschenk für irgend einen Mann, stets geeignet und befriedigend spir
bis 35.00.
Wenn Jhr etwas Passendes für eine-J Mannes Weihnachtsgeschent
sucht, werdet Ihr eine vollständige Auswahl antreffen, zu zahlreich anzu
geben, bei
s
Lveim Kexten