Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1908, Image 2

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    Schuhwett für
Weihnachten
Es giebt met-is vernünfti
geres für Weihnachtsge
schenke als ein schönes
Paar Schuhe oder Pan-:
tosseln und wir haben die
Sotte die ganz gettnfz zu
friedenftellt
Beaneme Pantoffeln fnr
den Vater Wurme netz:
besetzte Fxtz ttiotneoLJ sitr
die TNUML
Zierliche Hang u. Tanz:
schuhe für die Schwester.
Schöne »Hiqu ton« Zehn
he, gerade die Zone die
der Bruder zum Zchljtt
schuhlaufen wnnsmt
Eine Menge von lan
schen Stolen für das Bahn
Keim-u fest, während unsere
Inst-sitt vollständig m.
llBcÄTUM BEBSLE
Bellen Jein Shoe store,
III-. J. Isl. MEYEK8.
Deutscher Zahn-Itzt.
Ossice im Leen Flut des Alex-ander Newan
Woldarben evjne Spezialität Preise mäjns
und alle Arbeit gemildert Miene Block sit
Arzt und Wundarzt,
Ofsice im Jadrpendent Wes-ände.
DI. Hirt T—
Aufs-Psa- Ell-U
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of These Little Tablets
LAII III PAII IS ccssz
Frauen tomosst als Männer
seiden durch Merku- nnd
Waise-wen elend gemacht
Miit-entrissen Mist auf das Gehirn, mtsatbigt
m Wirt die Thatktaitz gutes Ansicht-h
man und Muth dem-ya
des Menschen schnel,
yenn du Nieren erkrankt
find.
Nierenleiden ist so all
gemein gessen-oh daß es
sieht selten kit, daß sogar
Kinder stät ihm-M
Nieren geboten we .
Muß das Kind In oft
Wasser lassen, k thet
der Urin die baut oder
W IS Zins das Alter erreicht hat, wo
es GIUI sein Mc, das Wasser kontrolltereu zu
Ihnen und dennoch das Bett usin, dann können
Sie sicher sein« daß es an den Nieren Leider und
Osten sofort Schritte gethan werden, diesen wich
M Organen aschzuhelfem Dieser übte Zustand
M auf Erttonkun der Nieren und Blase,
wagt aber auf ohuheiten, vie viele
Leute das ums en.
Fristen iowo l wie auch Männer werden but?
und Hei-leiden elend gemacht, us
MMFMEDKFTM Behandlung. Der Hälse
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Ists seht als-tell verwirkticht. Die can m
einen Donat rasch-u
set-denkst allen vorhesm
kreisgebotem Auf Wunsch
sum Sie poftftei eint
Inbesa habe-, sowie
cis O Gen, welches
Cis-»Es- Quspswmkt
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Schwulst des
sumpsynkzetssedjsih
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Ii es Mxkenkctth enthält, welche durch die
SCJGU In Dr. MlsmccCo-, Muth-M,
I. Ihr-idem veke sie-I Sie si t, diese
WVI mithin-h egcben Sie s am Jn
Wmth Heu nich t den Raums Su
Zrinsi Its-säh eh«-ttamfwmzeis R
e, sum-n , CI
stehe ergehe-ON it.
llEllVElIT E. cllllcll co.
Getmdmkmn und Provmonen.
Tit cuueften Vieh - Preise.
Im neuen Cceary Gebäude
Hlj West dritte Straße.
Bell Tetephon W; Jud. »Es-.
J. ot.»ka1-:W, m
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Um irgend iiam Schmerz in 20 Minuten
zu bestätiget-, nimm eins von kr. Oppos- ;
Pius Pein III-Imm- Lcse di Zusammen-: J
seyn-g auf jeder VII-scheel Fr- e den kost
tor oder suche-et weg-a dieses Moti. CI ;
kann webt verbessert seitdem Weibliche :
Schar-um« Kopimß. irgend welche Schale-: j
us werden sofort gekämmt Schachtel von Z
W Wust Bang Tablemn We. Bei-sauft durch -
Theo. III-tu ;
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CLASSE ice-Ezz- ;
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ten-kenn Wesc- -s Texas-IN
VII-; J. »Is- s
»Ist e-.-«--- - s---.--::-c-« ;
Modell- vos Patente-. i
Patentlommissör E. V. Moore inl
Washington, D. C» hat in Abrede gei
siellt. daß die Regierung beabsichtige,
die 157,0(T!0 Modelle zu zerstören, Die
sich bis zuxn Joer 18550, in welchem
Feichnungen der zu pateniirenden Er
indungen an die Stelle von Modellen
traten, im Patentarnte angehäuft has
ben. Moore sagt, auf Grund eines
vom Kongreß angenommenen Gesetzes-.
wodurch eine Kommission siir den
Zweck eingesetzt wurde, werden die
Modelle, nachdem sie laiologisirt, in
Kisten verpnrlt nnd mit Etiletten ver
sehen worden sind, in Bälde in dem
seiner Vollendung entgegengehenden
neuen «Nationol Musenm«-Gebsöude
aufbewahrt werden and dort wie bis
her unter der Kontrolle des Patent
lotnmissäts stehen« Die Modelle seien
in zahlreichen Patentprozessen als Be
weissiiicle in solchen Fällen« wo die
denselben seiner Zeit beigegebenen
ichnungen einen Zweifel auslornmen
ssen. von großem Werth, und der Re:
gierung seien durch den Besitz solcher
Beweissiiicke schon große Gelt-stimmen
erspart worden.
Jo- tod sei-ist«
Eos-drei Jahren war ich vorn Ioo ges-Leich
nee. in Friedhof-hu enzeriiß meine un
gen. setz-e helfen mir nicet nnd Hoffnung
war dahier als mein Gotte De tin T Nes
Diskooery holte « lage Frau I. C. illinmi
von Bee, Ly. .Die erste tosis half nur und
Besserung sehr-n vor-n bit Ich 58 Pfund an
esse-nicht zugenommen hatte und meine Ge
lsndhett gesetzlich bergeßellt war « Tseese
Jesui- dåle des Heu-erstreben der Welt
ist heißen und Erlöses-eigen and Wenigen
und danke-anweisen Es verhindert an
enentzündung. Vers-oft unter Garantie
lasen how-kenn öde read il.00- Pro
deslssche stei.
Englische Forscher ha
ben aus Grund sorgfältigster Beobach
tungen und Messungen ausgerechnet,
daß an der Küste von Holderneß, der
fruchtbarsten Halbinsel Großbritan
niend, das Meer alljährlich nicht weni
ger als 1,904,194 Tonnen Landes
verschlingt
Die Apfelernte versteu
englattkStaaten ist heiter beträchtlich
geringer als sie im Borjahre war. Eine
Ausnahme macht nur Vermont, das.
mit dem Staate Washington zusam
men, in diesem Jahre 85 Prozent aller
in den Ver. Staaten erzeugten Aeper
liefert. —
Unte r Bei o n, auch Koniret
genannt, versteht man ein Gemenge
von mehr oder minder groben Stein
brocken «--.iei:s) mit einem Wassermäirs
tel, krick-i ker Mörtel die Steinbrocten
ganz es« tsTJElert und die duzkssischepljes
sent-est III-Lunte vollständig nugfuileks
muß. Ist-( Onnptbesisandtheil bildkt
dakei -k-.- Leute«-it.
cis-e sestsrttse over-tie
Ist die Beseitigung des Blindds ins durch
einen Cbtrurgem Niemand der cr. mn 1
Nen- Lsse Ptlls nimmt ist je dieser schre li
chen Prüfung unterworfen Dieselben ar
beiten to ruhig daß Jst sie niqt fühlt. kre
felben kamen Betst-stunk Landes« Dili
ösitåtuad Malerin. Ue ei allen Apothe
lern.
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Jesus-I die Deutsche Witthfthsfk ·
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Fnstput Bier-, alle Socken Ilqc .
scheut-ich feine Weine Liköke F
und Cis-tun ......... J
Im act-Fa Windung-l-Gehäude, :
316 W. sie Straße
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Laugenveegifiungen.
Dei Laugenvergiftungen W W
Ein-Mensan Essig. Fruchåfsfie und
OlWl an. «
Deutscher-Gehe wirkt
bei langwietigem Huften außerordent
lich lindeknd und auflöfend. Dei
Kranke nehme davon jederzeit bei Tag
oder Nacht öfter einen Theelössel voll.
Gegen a ufgefptungene
Lippen und Hände« auch
gegen Dutchliegen dee Kranken gebe
nean im Herbe reichlich Quitlenieene
in eine Flasche und gieße guten
Branntwein its-mühen lasse es längere
Zeit flehen, bis es wie Oel geworden
ift und befieeiche die leidend-en Stellen;
damit. I
Hafenbtaten auf Schweisl
z e e A e t. Der Hofe wird gebäutei,J
mit Eng ausgewafchen und gespicktH
hierauf läßt man in der Pfanne But-H
let und Speck heiß werden und denj
Hafen auf beiden Seiten kurze Zeitl
darin braten, gibt Fleischeiihe, etwas
Essig, einige Cittonenfcheiben, Pfeffer
und Salz nebst einigen Gemütznelien
hinzu und mifchi, wenn der Braten
ziemlich weich ist· etwas fauren Nahm
und getiebenes Weißt-tot zu der Saueel
Um undurchsichtig ge
wordene Glasfcheiben
(in Regenbogensarben schillernde) wie
der herzustellen bedeckt man sie mit
trockenem gepulverten Aevlali und be
nutzt dieses durch Besprengen mit einer
in Wasser getauchten Bürfte. Nach
dem der dadurch entstandene Brei kurze
Zeit mit der Glasoderflöche in Berüh
rung geblieben, läßt sich die letztere
durch leichtes Reihen so reinigen, daß
sie wieder vollständig hell wird.
Zeichnungen paufen.
Man lege das Papier, auf dem man
zeichnen oder malen will, auf das Ori
ginal und bestreiche ei mittelst eines
Watteböuichcdens mit gereinigtern
Benztn Die beitrichenen Stellen wer
den dadurch ganz durchsichtig. Man
kaan dann sehr gut mit Bleistift,
Tinte, Tufche und Wasserfarben dar
auf malen. ohne daß die Zeichnung
verlaufen oder das Original beschädigt
wird.
GeschmorteBeefsteats.
Von gutem. saftigem Rindsleifch
schneidet man sechs bis acht fingeri
starke Scheiben, klopft sie gehörig, de
ftreut sie mit Pfeffer und Satz« wendet
sie in Mehl und legt sie in eine Kasse
rolle. in der man I Pfund Butter hat
Farbe nehmen lassen, läßt sie, unter
öfterem Schütteln und Begießen, un
gefähr j Stunde dampfen, giebt dann
eine Obertasse ftart tochendes Wasser
dazu, läßt sie noch g Stunde dämpsen.
macht die Sauce mit ein wenig tn
Waffer oder Sohne oerquirltem Kraft
mehl seimig, schmeckt sie ab und gießt
sie über die Beesiieats.
Der Schlaf des Feindes
darf teine Störung erfahren-, anr we
nigsten eine gewaltsame, wie durch
herausreißen aus dem Bett, polterns
des Geräusch, grelles Licht u. i. to·
Man dermeide überhaupt es zu weitem
und ftelle sich daher auch nicht an das
Bettchen eines Fchlafenden Kindes, um
es starr anzuse .en, wodurch es drun
ruhigt wird. Vorgefagtes gilt übrigens
nicht nur für Säuglinge, sondern für
alle Kinder bis zu sieben Jahren. Nach
den ersten Jahren kommt man aller
di i oft in die Lage, sie weiten zu
arti en, doch soll dies ftets sanft ge
schehen, indem man sie beim Namen
ruft oder leise berührt, damit sie nicht
aussehn-den« was felbst bei großen Kin
dern schlecht fiir die Ren-in ift.
Apfelwein Verwendungi
Der Apseltvein ist als gesundes undz
lülsiendes Getränt und wegen seiner
blutreinigenden Wirtung zu empseb-T
len und hat deshalb schon in den wei
testen Kreisen Eingang gesunden. Der
selbe erseht den Traubenwein vollkom
men als Kochwein und zwar 1. für
Sappem 2. siir Saucen zu Mel-Umi
sen; werden dieselben mit Apselwein
bereitet, wird nur wenig oder gar kein
Wasser beigegossen; B. als pitante Zu
gabe siir Saure. zu Fleischspeisen zu
grünen Gemüsen (vorzugsweise zu
grünen Bohnen), ferner hülsensriichs
ten, wie Linsen, Bohnen, Erbsen; 4
als Beimischung zum Essig im allge
meinen, um denselben milder und an
genehmer zu machen, und im speziellen
zum Einbeizen von Ileischwaaren, in
dem man dem Ess das gleiche Quan
tum Apselwein bei ügt; dadurch wird
das von vielen so beliebte Beizsleisch
(,,Boeus a la mode« vor der den Ma
gen belästigenden Essigschiirse bewahrt
und leichter vertragen; ö. zum Kuchen
von Sauertraut, indem man dasselbe
statt mit Wasser mit Anselwein oder
uchår "lste mit Wasser, zur hälste
mit nse wein aus das Feuer stellt;
das in dieser Weise zubereitete Kraut
von ausgezeichnete-n Geschmack und
i besser und leichter zu verdauen zu
mal wenn bei ältereni Sauertrant diez
Säure zu sehr hervortritt; S. zum
Kvchen oder Dämpsen der Früchte wie
Erdbeeren, Kirschen, Johannis- und
Stachelbeeren, Zwetschen Aepfel, Bir
nen u. s. w» sowie beim Einiochen von
Geleesortem indem man die Früchte
joder den Zu .r mit Wasser nnd Apfels
wein zu gleichen Theilen anfs Feuer
est; durch dieses Ve ahnen wird
t Jn«velchet Weise fol
Flen dte Stdn-eine das
färaftfuttet erhalten? Körner- und
shttlfenfrüchte sollen für junge Fettct
!Intt noch fchwochent Gebtß gequetscht
»und trocken. nicht obs-et gemahten ver
iabteicht werden. Sobald "edoch das
Gebiß sich entwickelt hat, atslo etwa im
Alter von sechs Wochen. gibt man
Körner- und Hülfenfküchte tmzetttets
nett und behält diese Fütterungswetse
bis zum achten Monat bet. Aelteren
Thieren kann man selbst Pferdebohnen
und Erbsen in ungebkochenem Zu
stande ohne Beeinträchtigung der Ver
dcumng geben. Man soll aber niemals
Schweine, die lange Zeit mit mehtigen
S«ofsen in Sitvpensprm gefärtekt
wurden, mit ganzen Körnern ernäh
ren. Diese können nicht innen, weil
sie leine Uebung darin besitzen und
weil sie wegen Nichtgebrauchei der be
Jresfenden Muskel und Zähne ihre
Kauorgane nur mangelhaft ausgebil
det haben. Die Körner- und stillen
friichte müssen trocten und in kleinen
Portionen in einer breiten Krippe vor
gelegt werden. Wo man zur Verfüts
terung von ganzen Körnern und Hül
sensriichten nicht übergehen will, füt
tere rnan grobes Schrot in trockenern
Zustande. Das Getränt reicht man
eine halbe Stunde vor dem Futter,
aber nicht mehr, als sofort ausgenom
men wird. Gibt man mehr Getränk,
und zwar in einem besonderen Trog»
so laufen die Schweine während dess
Fressens zum Wassertrog und verlieren
dakei Futter. Einweichen, Dümpsens
Brühen oder Kochen ist nur dann«
weckmiiszig wenn das Krastsutter, be
sonders in gesundheitlicher Beziehung
zu wünschen übrig läßt.
Zur S..htoeinentast.Gleiche
Mengen oon Bohnen-, Gersten- und
Weizenlabrot, oder auch etwas Mrin
mehl mit Zuschuß lleiner Mengen
Leintuchen werden in einer Tonne ge
mischt und mit tochendern Wasser über
gossen. Nach jeder Fütterung wird
eine Menge dieses Schrotgemisches ge
nommen und hierzu abgerahmte Milch
gegossen, bis sich ein Teig bildet, wel
cher steif genug ist, um Ballen don der
Größe eines Apfels daraus formen zu
können. Jeder Ballen wird in Milch
getaucht und dann den Thieren ge
reicht, welche sie bald gierig verzehren,
um dann zu ihrem gewöhnlichen Fut
ter an den Trog zu laufen. Die Er
folge, welche bei dieser Fütterung er
zielt wurden, sind oft erstaunlich. Je
der Futter-trog muß gut gereinigt wer
den und die Ställe sollen stets mit rei
ner Einstreu versehen sein. Regel
tniißigteit und Pünttlichieit in der
Fütterung ist ebenfalls von der größ
ten Wichtigkeit
Hochstämnie von Sta
chel- und Johannisbees
r e n zeigen nicht selten schwammige«
trebsartiae Anschivellungen; tie sent
«tvassersiichtig,'· wie der Gärtner sagt
Tit Ursache dieser strantlieit tarn eine
verschiedene sein. Eie tritt ein nach
der Veredelung zu alter Unterlagen
der Goldjolmnnielreere oder nach der
Beredelnng irn Winter im Gewächs
hause. Bei älteren Stank-pflanzen
liegt die Ursache in starler Etitisiofsi
düngung, die einen zu starteu Holz
trieb zur Folge nat. Lesterer schadet
auch, wenn er sich, wie es oft der Fall
ist« nach dem Entfernen der Wurzel
schosse einstellt. Man veredele daher
nur durch Ostulation im Freien auf
einjäbri e Unterlagen, unterlasse jede
Stickstofsdiingung und entferne die
Wurzelschosse erst nach dem Ansatz der
Früchte.
Habnentritt der Pferde.
Manche Pferde zeigen beim Geben ent
weder an einem oder an beiden hin
terfiihen eine ganz eigentbiimliche Be
wegung, die man mit dem Ausdruck
grbnentritt oder habnengang belegt
t. Die betreffenden Gliedmaßen
werden heftig, gleichsam guckend ebb
ben, im Sprunggelent start ge en
und rasch wieder aus den Boden ge
setzt. Diese Gangiveise verschwindet
»auch nicht bei schnellerer Bewegung,
ondern wird stets ausgeführt, sobald
! Scheniel zum Geben gebraucht
; wird; ei gibt ganz leistungsfähige Ar
beitsdferde, denen dee Daduentritt
eigen ist. Die Ursache des Leidens ist
nr t bekannt. Man hat behauptet,
da trankbafte Veränderung eines für
die Muskeln der hinterm Gliedmaßen
kdeutungzvollen Nerven an dem Uebel
schuld sei.
Die Vermehrun der«
Artifchocken durchThelungber
Wurzelftöcke ift im allgemeinen besser,
als die Vermehrun durch Samen.
Man pflanzt zu dtefem Zweite im
herbft ältere, recht kräftige Exemplare
in geräumige Töpfe oder Kübel und
hebt diefe während des Winters in
einem luftigen, jedoch nicht warmen
Raume auf. Man schneidet alle Blät
ter bis auf die herzblätter fort. Zum
Eintapfen verwendet man fandige,
aber nicht zu leichte Erde, damit das
Wiesen möglichst felten erforderlich
wird. Jm Frühjahre werden dann die
trnteren Anfätze abgetrennt, in Töpfe
epflanzt und fo fiir die Kultur im
reien Lande vorbereitet
Die M yrten verderben im
Winter leicht, wenn sie in etnern bunt
len, feuchten Raume stehen« Der befte
ärbertäiinterungsårt ift ein frtokfteiei
cle- mmer. m ge ten rnmer
muß man die Myete nika vor der
direkten « d
W MTMMMELMM n m
Nun ist es Zeit eine Flasche gute
Hustenmedicien und Ficbcrtäfelcheu
im Haus zu halten. Vergeßt nicht
die Opernhaus-Apotheke
Achtuugsvolh
Theo. Jessen.
Winter Excursionen
Nredrige Roten
Wimck Tcickmmkstkm ——--— Tägitch Etcmsioren zu ich-Wien Roten
noch Gemean Alt-Mit co iüdltchm uuh cubmuichm Rsssous
Heimiuchet Umriss-sea- ——In ds-: »si-» und du«-a Ame-tagen eiku -
ist«-. Monats nach manchen Punkten weftsch lädle und sitt-westlich.
Petiönlich geleitete kautsipn nach Florida vom Schulfupnissssvbst
Don Neste-steh Hm. J L. Mchiem verläßt Luicoln und Omshs am ts. De
sgka Schmäh- an G. W. BommäL ts. P. Il» Lincoln um den Reis-plan.
Bewissekte Regierungstänskteieu Im Im Dom Becken und M IMM
ftone.1hal: —- Eme der les-m Gclxgmbnim zut- chmn von der Regierung zu «
kekmnmm w niedrigen Preise-L Geht nnt Hin. D. Clem Dcavec auf der nächig ’
neu persöntich geleiteten Etcmsioa Er wird Euch helfen eine dieser Form-u zu
erlangen Keim Speien für siine Dienste. Enmsipmn an ersten und dritten «
Dieasiqgts.
Thos. Connmz Tickct Acht.
L. W. Warum G. P. A., Lmaim
cAsTon IA
Die Hokus, Mo lbk lmmck gekauft lacht, mal Mo seit nie-In
sls 30 Jahren in Gebt-mast- ist. Inst Mo Unterricht-sit von
gest-sagen mal ist von Anbeginn an
M unwi- Ieltask verwaltet-ca Aufsicht
- « herzt-stellt Konten. los-Ost Buch in
Alma-r Beziehung Um Nimmst-dem Masche-« Pslsashangem
Xsaslmlmnmmsu uml « Eben-»gut« shal nut- Experimente
mal pli- upmlusllcslasu spasl mit tlek Gesamtheit von säuklltskog
mal Kindern-Erfahrung gest-a Experiment
Was ist cAsTORlA
cannot-la ist ein unsrhmlliislass sub-Mut mt cui-tm- oh
Putokoklm Tropfen mal Roms-lag Axt-usw Es list angenehm.
Ics enthält Instit-r Olsimm blos-splitt- Iaash male-re Imtskotbasbo
Baum-althou« sein Alter bitt-St Mk ist-Inm- Ifcktlh Bd
net-treibt Iflirnasr uml beseitigt- lFlcslaskntsmIalta IS las-M
Dunst-law mal Ifitalkoliln Es visit-tobten- tllu Beschwerden
des Zusamt-H lasilt Vervttpsskuuq mal lMilnssIgtsIa Es how-·
tlert cla- Vtsksmamzh »Im-litt plagt-n mal Darm utal vol-leiht
eint-n gesundem natürlichen schluc· Dck Mütz- PMB-o
lasr Dlllttck l-«kcutal.
Kein-Es CASTO R IA III-W ca
« mit der Unterschrift von
Die sorte Die lhr lmmek Gekaukt Habt, Ist
In Gebrauch seit Mehr Als sc Jahren.
ssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss
Opfer der Lümchtsfsahre.
Wie der »G« Blat« erzählt, beginnt
die Lustschisssahrt bereits jeyt ihre
.Opfer unter den Vögeln zu fordern.
Die Vögel halten das heransausende
Aeroplan für ebenso ungefährlich, wie
junge, nnive Rehe den heranbrausenc
den Schnellzua oder uneingeweihte
htihner und Enten das erste Autornoi
bil, das ihren Weg treuzt. Bei den
Versuchen Wilbur Wrights in Anders
kamen fast bei jedem Anfstieg ba
durch ein paar Vögel um, daß sie sich
den Schädel an der Flugmaschine zer
schellten· Mit der Freiheit der Lüste
Jtvird es nun also wohl auch schnell zn
iEnde gehen, nachdem vorher durch Au
! iomobile nnd Fahrriider die Ruhe der
Landstraße zerstört worden ist. Bis
her beg neten die Vögel nur wenigen
ungewo nten hindernissen aus ihrem
luge.« Jn Paris ist es eine bekannte
haisache baß jeden Taf mindestens
ein halbes Vukend Vöge am Eisfel
thnrm zerschellt, im Jahre macht das
ungefähr 2000. Das sind die Ileinen
Rebenspesen tm handhalte der Natur.
III-I Leut-am zum Euklid-it
Dr. W. Mnclngan, der Primag von
England-. der kürzlich sein Amt als
anglilanischet Erzbischof von York nic
dergel t hat, ist wohl der einzige eng
lische rzbilchof, der ln neuerer Zeit
Zeigt Laufbahn als Soldat Wonnen
1t. Am Des-ge oet Dann-Hi von Wa
tloo geboten, war Maclagan 1847
in die indifche Armee eingetreten, aber
nur« um fünf Jahre später seine Leut- «
nantsunifonn mit dem Priestetwck zu
vertauschen. Man sa t, daß es dem
Bischof und Erzbischof später sehr zu
stauen kam, daß er als Leutnant e
dient hat, zu befehlen und Diszi in
zu wahren. Er hat das etzbischö iche
Amt, mit dem ein Jahresgehalt vtm
über 851,000 verknüpft ist, seit Iscl
beneidet , »W» .
Mehr niie Leute, uls
irgend ein anderes Land Europas,
weist im Verhältniss zur Bevölkerungs
zahl die Türkei auf.
Ein afrikanisches Kn
nc e e l trägt Lasten di« zu 850
Pfund, ein Esel bis zu 150 und ein
Maulihier bis zu 230 Pfund.
An Lakride werdeninder
Türkei jährlich 216,000,000 herge
stellt Fast der gefammke Vorrath
geht nach Amerika und England. «
Außer Mode find die
Bicycled inholland nochnichk
gekommen. Das Land importiri Fahr·
räder zum Betrage von iider 81,500,
000 im Jahre.
Pflastersieine aus Koh
l e n sk a u b werden jesk in Russland
um Stroh-endlos verwendet Der
so hienstcind wird dazu mik Thetict
vnnd Hm verin
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