Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1908, Image 1
Nebraska LIMI- ZMMW Man WWM Mns29 "f"" A M. I II unsere Leser. Unter unseren Lefeken sind manche tm Rückstande, und können diese uns zu Weihnachten eine große Freude machen indem sie die fälltgen Buch-, deren wie zur Begleichxing unserer Neuinhrw kechnnngen diingend bedürfen, baldigst einfenden,da wir nicht alle persönlich auf fuchen und sonst Rechnungen ein-schicken müßten, was Hei-raubend ist und Unko sml Wicht- Die kleinen Beträge sind leicht zu erlegen, bedeuten aber viel für uns, und bnten wir deshntb nochmals dringendst, alle kückständigen Abt-ane menls nochvoc Neujnhk einzusa dm AchtunggvolL Die Anzeigenhekold Pub. Co. Aus dem STIM. « Eine Turnichale wird nächstens von den Geh-übern Kaufscnan in Beatrice erbssnet werden. « Der dreizebniäbrige Lee Smilh san Dr Sota gewann in der Ema-Ansstel lung in Omaha über ZSW in Prämien « Denry Steele von Nebraska City, welcher bereits einmal ein Jahr imsuchts han« geiessen bat, wurde wegen Kohlen diebstabls nerbaitet. « Dirnen K. Jobnion von Friend, früher einer der hervorragendstern Klei derböndler dort starb im hohen Alter non 85 Jahren · Bei den Unigrabungen für den Keller eines Gebäudes in Sutton ent deckte man die Faßknachen eines der rie sigen earsintfluilichen Thiere, Mastadon genannt. « Einen ganz weißen «Jack stahl-its fchas neulich Joe Deng von Nebraska City. Der Vase wag ausgeweidet volle zsbli Pfund. Der Pelz wurde zube reitet nnd Iird aufbewahrt werden« « Ins einer Rnilchbahn vernnglåckte der fünfjährige Sohn von R. E« Bir ger in Fee-nost. Er fiel auf den Kopf und erhielt eine tiefe Kopf-runde Es bedurfte sechs Stiche die Wunde zu ver nähen. « Caspar Rief von West Point, einer der größten Landeigenthünier von Cuni ing Countv starb Montag im Alter von 72 Jahren, infolge von Lähmung jkhnr gehörten zwei Settiono des besten Lan des irn Connty. Er hatte eine grvße Anzahl non Verwandten in dein ikvunty, und war weithin bekannt. « Die Diebe wilche das Antornvbtl von J. F. Searle in Lincvln nahlen und fast deinvltrten sind noch nicht abgefaßt worden. Die Maschine wurde bei der erghtichen Wohnung an 1421 H Straße gestohlen, und rvxirde später nicht weit von 27ter und L) Straße start be - lchiidigt von der Polizei aufgefunden. « Eindruch und Brandstiftung wer den einein Unbekannten zur Last gelegt, der neulich bei Omaha in das Boots haus von C. E. Schassn am Entoss Laie einbrach, und die Meistngiiiicke von dein Motorbvvt, loivie mehrere Badeansi gllge stahl und dann das Gebäude in» Brand lebte. Das lehtere wurde! nicht zerstört, aber das Feuer verne sachte doch beträchtlichen Schaden. « Di- ins-inwe-wiewohl-Vereini-! gung von Madilon Countv, welche üder 700 Mitglieder zählt, hat viel dazu ge holfen den Plerdedieben im nördlichen Nebraska ihr Thun zu verleiden während der lehren zwei Jahre. Nur ein Pferd wurde einem Mitglied der Vereinigung Its . Jn wenigen Tagen wurde M , » ·«Ittrllckerstattet nnd der Dieb sich f Zuchthans in Lincoln gebracht. - « Der Thierichuhoerein von Freinont par in letzter Zeit wieder thätig. Meh rere Pierdebesiher werden dazu ange halten ihre Pferde mit Deckt-n zu verse hen; zwei Graceryteute werden davon benachrichtigt daß ihre Minder-Jungen auf der getretenen Straße zu schnell ge fahren seien, und gegen die Farbigen Will Jackion und Will Matihqit wurde eine Klage angestrengt weit sie ein Foh ten geprügelt hatten. « Ein leicht erregbacer Mann muß Hans Caritens von Freinont sein« Weh-J rere kleine Kinder hatten einen Schnee-i ball auf ieine Porch geworfen, und ers eilte hinaus und ieuerte zwei Jiintens ichssse ab um die Kinder imtzuithem Dis iiiniiiihrise Söhnchen des Nachbarn » . c. Winter een wurde dadurch ia in « chrecken reitest das es tamn vie Paus thiir sssnen kennte, nnd wäre fast in ein erssiiiches Nervenleiden verfallen. Ein Nachbar, greb Posse, reichte eine Klage .» car ers ein, Degen uns-i XVIseiest-s innen-satt der Guster « Anton Gloistan von Nebraska City wurde am Dienstag von einein Pferd gegen den Rücken geschlagen, und war seitdem in halb besußtlafein Zustande Sei-sv Rückgrat wurde oerleht, und man glaubt nicht daß er es überwinden und. ; « Biber fällen im westlichen Nebras ;ka, besonders entlang des Dismal Flus ses, fa viele Bäume daß die Rancheis »gentbilmer sich darüber beklagen und ver ilangen daß die Erlaubniß ertheilt wer den soll, die Thiere fangen zu därfen « Die neue Eifenbahnbrücke der Northwestern über den Platte süd lich von Fremont ist fast fertig geslellt. dieselbe ist von modernster Bau-im und ist darauf auch ein separa tei Weg für Fußgänger, eine lobenetiveis the Neuerung. « Das Städtchen Adams wurde ins letzter Mache in große Aufregung versehtj dadurch daß ein toller Hund da auftauchte und eine ganze Anzahl anderer Hunde biß ehe man denselben tödten konnte. Die meisten der gebissenen Hunde wurden getödtet und alle and-ten wurden vor läu J sig an Ketten gelegt. « Jn Lincoln wurde eine Gesellschaft inlorpoiirt welche eine neue tägliche Zei tung herausgeben wird. Der Name derselben wird »Tribune« fein. Die Zeitung rvird demokratische Prinzipien versechten. Die Jncarporatoren sind: C. W. Pool von Tecumseb, Joseph Murplw und Homer Mavre von Linecsln, und Henry Hempel oon Havelock. « Das Farmbaus der Frau Kathari na Eichhorn, zwei Meilen südösllich von Sbelby, brannte am Sonntaq Abend ianrmtznhalt total nieder. Das Ge bäude war von dem Pächter Alleit Brandt bewohnt. Sein Verlust ist grö ßer als der der Frau Eichborm da seine Dabselsgleiten nur für 0176 versichert waren, das Var-s aber fllr Moo. « Mit gebrochenern Genick drei Mai i note lebte J. S. Dache von Markt Er fiel itn September kopfüber von einein euschober, da ihn die Gabel des heit tackers getroffen hatte und brach das Genick. Seit der Zeit ever er theil weise gelähmt und bülslos, und wurde er immer schwächer, bis er Anfangs die ier Woche vom Tode erlöst wurde · Füntzig elektrische Straßenlampen in Omaha wurden von niuthwilligen Knaben zerschlagen. Eies war an Süd 20ter Straße. Kasirnir Plinski,- einer der Knaben, wurde erwischt und nannte die anderen Schulbigerr. Die Omaha Electuc Ltght ri- Power Co. wird höchst wahrscheinlich eine Schaberiersahklage ge gen die ifltern der Knaben anhängsg machen. · Zum Rassenschranke in Nacora, resp. der das Poitatntg und der im Bu reatber tsbwarbssBradfokd Number iso. befindliche-, wurden in ber Nacht vom Donnerstag aus Freitag ledier Wache von Fikassentprengern erbrochen und beraubt. Die Diebe erlangten ungesähr Moo, an zbeiben Stellen fast die gleiche Summe, Jettpa Moo. Man hat keine Spur von iden Schulbigen, vermuthet aber baß sle aus Siour City lamen. s Ein Ernbrecher erlangte am vori gen Donnerstag Eintritt in Eb. Mau Irer’s Privatoisiee an 1306 zarnam Straße in Omaha und stahl Leim in Baargeld aus been Pult. Der farbige Thürhilter John Henberson welcher nach Geschöstsschluß allein im Gebeiqu war, wurde festgenommen. Er steht im Ver dacht der Dieb zu sein, bestreitet jedoch, etwas von ber Sache zu wissen. Jst seinen Kleidern fand man nur »in-und eine Haussuchung blieb ersolglaa. Der Thürhüter wurde stets um Mitternacht eingeschlossen und konnte erst Morgens ttm 6 heraus. Kaum eine Stunde nach dem er an dem betreffenden Tage nach hause gegangen war bemerkte man den Diebstahl Kein Gebrauch sük Stiele-lautem Ja allen Neschästszwr.gen giebt es Sp kulanten. US giebt Leute, welche kFornkg Alpenkilluter aus Spekulation verkaufen möchten. Die Eigenthümer dieses mit Recht berühmten Dausmittels haben kei nen Gebrauch sür solche Leute. Sie ha ben in weiser Vorauasicht diesen Artikel nicht als Handelaware aus den Markt gewesen« um von Maklern und Händ leen seligebaten zu werden. Er wird dem Publikum direkt von Spezialagem ten, welche süe jedes Gemeinwesen er nannt slnd gellesert, von Leuten, welche sie kennen, denen sle Zutrauen schenken und die ein Gesllhl süe dle Leiden ihrer Mitmenschen haben. Alles Nähere in Betress des FarnPs Alpenkräuter und der Krankheiten, sllr welche er besonders ge teisuet ist, ersäljrt man durch Schreiben tm Dr. Peter Fabr-sey O Gans Co» du«-US Oa. pay-se spe» cbleasiy . . .--1 « Zahn coarad von Partei-, welcher in eine Wirthschaft eingebrochen war and etwa 016 gestohlen hatte, kehrte freiwil lig zurück nachdem er auf der Flucht 0150 ausgegeben hatte. Er wurde u 30 Strafe und Kosten verurtheilt. D i gestohleiie Geld erstattete er zurück. « Der Former Laufs Mefeaadiz, zwölf Meilen südlich von Nebraska City wol-ichan trieb am Vien··tag Abend fein Vieh auf die Weide, als sein Pferd strauchelte und fiel, sein linkes Bein un ter sich zerdrückentk Der Bruch ist so schlimm daß das Bein vielleicht amputiet weiden muß. « Ganz unerwartet eine Erbschaft machte Philipp Fischer oon Omaha, ein als Vacker bei der Möbelsirma Weight chWilhelma angestellter Mann. Das Merkwürdigste dabei ist daß er noch gar nicht weiß wen er beerbt hat· Er er hielt von Sheriff J. W. Dreger in Minneapolig, Minn., die Nachricht daß er eine große Nachlasfenschaft in Deutsch sland erbte. Fischer weiß von keinem» lVerrvandten drüben, den er beerdt haben , »könnte, außer seinem Vater, welch r schon über 00 Jahre zählte « Wegen Verkauss von Waaren die nicht das angegebene Gewicht hatten, wurden die Groceristen M. G. Scudder, A. P. Kidbe und Williams el- Hutsord von Central Cin särnrntlich verklagt und zur Zahlung von Zit) Strafe und Kosten verurtheilt. Die betreffenden Waaren waren Packetwaaren nnd sind daher die Engroghändler in erster Be ziehung verantwortlich; man glaubt je doch nicht ohne Begründung daß die Be strafung der Kleinhändler rascher Ab bülfe schaffen wird, da diese Handier da rauf bedacht fein werden nur Waaren ioon zuverlässigen Häusern zu taufen und Izu handhaben I an hat die Stadt Omaba zum bleibenden Heim für die nationale Corn ansstellung gemacht. Die Bierbraaer beabsichtigen, wie die Milwankee »Germania« berichtet, nicht nur alle Spelunken gemeiner Art auszurotten, sondern sie wollen auch dem Trank-Uebel aus den Leib rücken. Das Trattiren ist eine echt amerikanische EI genart nnd Untugend, die schon manchen in einen Tritnkenbold verwandelt hat, der früher ein mäßiger Trinker war. lfs rond sich jedoch als fast unmöglich erwei sen oiessm Unfug zu steuer-i. Verwalter-verkauf. Hiermit wird angelündigr daß ich nach Anordnung des Achtu· Wem-ge O· Thomas, eine-«- Richters vom TIstrlltgencht in Mem-irr lsonnty, Nebraska, aus qenanntem Gericht erfolgt in einem Prore bezeichnet Geiche Befiel-nann, Erträgnian John Voffelmann Angellagter, nnd mir zugewiesen als Ver waltet m genannte-r Sache über alles Perso nal: und Grundeigenthntn des gen. Angr klagten, am Dienstag, den l2. Januar 1909, . um 2 Uhr Ilachm , an der Votderthür deg Courthanfes en Central City, Redrasla, nachdenanntes Wenndetgenthnm in öffentli cher Auktwn für Baar an den Meiftdietens den verkaufen werde, nämlich das Nordost Vtertel von Seltion achtzehn (18), und die ; Ost-Hälfte des Norden-Bienen von Sclnon neunzegdn (19), allein Iownship dreizehn ( list Nod ange acht (S), West mer P. M» je der Strich einzeln zu verkaufen, oder jeder Strich etnsetheilt 11120, 80 oder 40 Acker siücke wie es im esten Interesse des Nachlaiies an gerathen erscheinen mag, um dem Forderun gen genannter Mägerin zu genügen, sowohl als den Forderungen dazwtlchentonmkendcr Gläubiger und den Kosten der Verhandlung. Datirt den S. Bezemder. 1908. Genau-r ter Berlan wird elne Stunde offen sem. C l a us F r a nen, Verwalter, durch feinen Anwalt, lilm e r E. R on. L u d w i g Ganghosek, der beiühnne Dichter, durch dessen Kunst unzählige Tausende schon ersreut, erquickt und ac sördert wurden, hat soeben einen neuen Roman »Waldrausch« geschossen, tessen Abdruck dem-rächt in der »Gartenlaude« beginnt. Energischer als se vorher stellt sich der Dichter aus die Seite deg« furchtbar ioirkenden Optiiiiigmus. Alles in diesem prachtvollen Roman nthnieti Freude am Dasein, Lust an der schönst iischen That, schließt sich zusammen tu einem Hymnuz aus das wertthätige Le- l den, dno die Ersiillung schon in dem Ringen nach hochgesteckien Zielen trägt. Stark wie die Menschen, die Ganghoser zu Trägern seines Bekenntnisses macht, s sind die Konflikte der spannenden Hand: s lang, so daß bei aller Freudigkeit mich; ein Stück tieser Menschentragik in der Ganghoserschen Schöpfung liest. Wun derbar ist dem Autor wieder das weite, sarbenreiche Alpenpanorama gegliickt, vor dessen stammenden Zinnen sich der No snon adspielt Es ist ein wunterbaier Genuß, mit diesem Poeten all die Herr lichkeiten dei Gebirge-nett zu schauen, mit ihm durch den sriihlingotrnnkenen Wald zu schreiten, in dem der »Wald est-sch« blüht. Nätzliche Weihnachts-Gefchenke. Für Männer-. Nicht nothwendig Euch zu er innern daß einem Mann unter allen Weibnachtsgeschenken einer nnferer nemnodifchen thizüge, sj 0.00 bis 82100 ganz gewis; gefallen wird. Wir wissen bestisuiut das; wir etwa-: siir Euch passendes haben, und zum rechten Preis; oder Euer Geld zurück —— aber Ihr werdet e: nicht wollen. Rächst einem Anzug ist das praktischfte nnd willkonunenste Geschenk das wir vorschlagen kön nen ein Ueberzieher, nnd wir würden Euch gern behiilflich sein bei der Auswahl eines unserer modischeu Ueberzieher zu 8850 bis 52500 Wir garanticren das; Ihr keine als die allerneuesten Muster, Far ben und Stoffe hier vorfinden werdet, und wir haben eine pas fende Größe fiir jeden Mann. Für Knaben. Wir geben besonders Acht aus die Qualität unserer Knabenklei dung, nnd wenn wir sagen daß "e.der einzige unserer neuen modi schen Anzüge für Knaben ss.00 bis 81 0.00 für Winter ansJ dem allerbesten Materialgemacht sind, so ist das nur eine sehr bescheidene Behaup tnng. Aber vielleicht hat er eben einen neuen Aan bekommen; dann macht seine arderobe vollständig indem Ihr einen nnserer schönen, nenmodischem leistmigsfähigen nnd bequemen Ueberzieher, ss.00 bis 81 2.00 dazufetzt. Ihr könnt ihreskflek chen nicht finden für Qna ität des Materials-, Muster oder gute Herstellung, und nnr sehr wenige Knabeniilierziehrr zn irgend einem Preis werden den Vergleich mit diesen bestehen. sAlVl AUERB der Einzigc Ein Drei-H Fkkcidetliändken Schüttht dic Flasche. Rezept leicht gemacht und viele beschwören es. Zagt den Leier-I auch wie Zu ge brauchen Jitzt ist die Zeit tno dri Oliv beschäf tigt ist, und die Patentnieoiiiii-.Fabrikan ten die Ernte eis1l)eiitii-- s, ivcnn nicht große Vorsicht geübt ioi«:- licht ivarni zii kleidin und die Fuße tin-ten tu halten. Dir-S ist der Rath eines alte-r, deiühni ten Sachverständige-in welcher sagt daß tltheumatigniitg- nnd :liteienkranlheit Wetter hier sind, und auch niittheilt wag dei einem Ansnll tii thun ist. Halt von irgend einer guten Apotheke das Fol gende: Fluidertrakt Löwenzahn, z Unze; tu saniniengesehter Kaigon, eine Unze; tu sanitnengesehter Saisupaiillensirup, di i Unzen. Gut tit einer Flasche tu schüt teln, und in Theelöfseldosis einzunehmen nach jeder Mahlzeit und deiin subettge heu. Trinkt gutes Wasser in ausgiebiger Menge. « Bersucht blos dieses einfache, zuhause gemachte Mittel deiin ersten Anzeichen von Rheuiiiatisiitus, oder wenn Euer Rücken schmerzt oder Ihr fühlt daß die Nieren nicht ganz richtig sunktioniren. Dies soll eiii ausgezeichneter Nieren ordner senn und ein sasi unsedlbares Mitlel gegen alle Arten oon Rheuinas tistnus, welches durch Harnsäure im Blut, nicht durch die Nieren ausgeschie den, verursacht wird. Irgend jemand kann dies leicht zu hause herstellen zu kleinen Kosten. Apotheker in dleier Stadt nnd Umgegend, welche das Re zept sahen, gaben an daß sie diese Be standtheile entweder besorgen, oder auch, wenn gewünscht, den Leser-n fertig rni schen können Vereintc Acrzte sehr lic-! schåftigt. Wart-Dämmer stets gedrängt voll von Patienten Freie Effekte bis zum l. Jau. i Viele Leute bezeugen schon jetzt diei Heilungen die gemacht nurden, iett die; Vereinten Aerzte das Grand JSiand Irr-r strtute rrn rsoeiten Flur des MeCarth Gebäudes, über dem Curtice Musikiaden E ruerst eröffneten ikg gab sast keine-us Tag wo das Warterinnuer nicht nrrt P r-; tienten gedrängt noll knar, die gros;e-t· Sozialisten zu sehen. Itrrntn ern Tag vergrht, daß nicht eru knrirter Patieutl hereinkomtnt den Aerrten sur ihre wieder hergestellte Gesundheit ru danken Viele von dieser Patienten dringen traute Freunde tnit zur Behandlunq. Das Grand Island Institute itt j.den Tag ossen non 9 Uhr Vorm. bis u llhr Nachtn., und an Sonntagen oou it Bor rnittags die- l Nachm. Untersuchung ist stets srei, und Behandlung ist ebenfalls srei siir alle die oor denr lsten Januar kommen. Die einzige Berechnung die gemacht wird ist sür die Medizin die ge braucht wird. Der Zweck hiervon ist, das Volk von den wunderbaren Eigen schaften dieses neuen Heilsystems zu überzeugen. Wenn irgend jemand zwei .seit, und die Vereinten Aerzte besucht, wird er oder sie sreie Untersuchung und sreie Konsultation erhalten, und wird überzeugt von der Ueberiegenheit dieses neuen über das alte System« Die Behandlung der Vereinten Aerzte hat sieh in allen Fällen ais ersolgreich erwiesen. Jenen die nicht kurirt werden können wird es ossen heraus gesagt. Wenn Jhr on irgend einer neroösen oder chronischen Krankheit leidet, dann zögert nicht, sondern kommt sofort. Po. fitiu kumkz — Wassetfuchh Fallsucht, alle Arten Kaiatrh, Magen- und Unter hsichsscitsem neivöse Schwäche und Nie ren: und Blafenleidem einschließend RheitinkItiSci1ktk, Gullensieine und Ver ftopfung. C A S III c- JET I A ’ »F P lhrlmmpsl «.'«auft«adt Tut-St du Lstssg XVI-Z Vcs Markt-Gericht. Grund Island. mumi. . »wer-Bu. ............ 90 söoxn ........... ·. cis-So Dom ........ 45 Popcom, gejchalt pro Pfd., ...... 03 Zwiebelm trocken, pro Bu» .......... 75 namens-m » .......... . ...... 50 Heu vei Tonne ............... 6.00 hesc in Bauen, per Tonne ...... « 50 Illfalsa Heu ............... 8 00 xUL 50 Butter per Ast-. » .... 2.) Wer. . »Der Deso. ............. 26 Hühner, Alte ver ils ............ 08 Wäns s,e heschlachtet pto Pfd. 10 Ente-n « 10 Schweme....vro um Nd ...... 5.:z7 Schlachtvieh. » ,, « IUIO .Kälbe:-. sein-, pro Wh. .-. . . . . W . Auffallend schnelle Perä nderung en tm anima ischen und pflanzllchen Leben werden in Neuseelund beobachtet Die ein e .borene polynesische Rasse versehn-in et vor den Europäern. Jmpotlirte Thiere, die allmälig wild geworden nd, verdrängen die einheimifchen. Die lllsse sind voll von nmerikanlschen und europäischen otellen, die hier eine erstaunliche Größe erreichen, und «a die frü eren Wälder des Landes wer en dnk Anpflanzung ausländi er öume er est, während die ein mis n vers winden. --.«-.— —- - - ----——-·-ss--—Q