sclssclllkl lllEs Alls Dringt es irgendwo ans wo Ihr es immer sehen könnt. Vergleicht diese Preise mit denen die Ihr in jedem anderen Laden bezahlt, nnd die Summe Geldes die Jhr verliert wird Euch in Staunen-setzen Lale den Anderen stir die Kallektoren, Bachsührer, Alil«iesernngs wagen nnd schlechten Schulden bezahlen wenn er will; Ihr könnt das Geld in Eure Tasche stecken. Unter unserem neuen System können wir Groeerieis zu diesen Preisen verkaufen nnd einen mäßigen Profit machen, alles was wir verlangen. swhite Elephant Mehl, Sack 81...7);·) KohlöL per Gallone - - 10c Zucker, per Sack - - So ?() Seife, 8 Stücke - - 2;)c Bhite Elephant Mehl, Sack« North-m I « .. ... .1. . I. North-m B « . Um North-en C « . · 1.:5 BaketkChoice « .1.25 Straight « ...... . . . . l 30 Rossen- Steh-m « .. . »or qugenanhL 70 Zucker, 17 Phande ............... 1.00 Zucker-, 100 Pfund für........... 5.70 Gesell-h 5 Gall. ..... . ............. As Kohlsh per Gott« ................. 10 Salz,140Pfd.Sack,...-...... .8.-3 Itbuckle’s Kasse-, . · 175 Allet soc sannenkosiee, .. .. .. . . .. ... 45 Poflhoy Kassee ................ .. .. IH Loka Kasse-, soc Sen-, ............. 20 « « 25c « .............. 174 Besinnu, .......................... 23 Jop Tea, 50c Sorte ... . 35 Diamoad C Seife, 8 Stück-, .. . . ..2.«) While Rufst-n Seife, Z Stück-» .... ..-.-5 Golddusi, . .-.)U Sspolio ............. . · » . . .»H Alle Ikasicieife,10c Gcöß , . »F Foory Seife, 10c Gvöße, .. ... .. .. . ..»-i Faiky Seife, 10c Größe, .............. ·--· Las-s Seife, 10c Giößy ... .. .. . .« quleLauge...».»»» ...... »i« Levis Lang-» . . n BonAmi, ...·......... »aus Yeastzosm,s«ük.» ...10 Dutch Gransen . . . . .»o Male Team Bernh .. . .07 stchstätke, 25c Größe, ..20 Wafchstärke, loc Größe, . .. »» »m Nsne Such Mince Mist .............. 09 Rost-um Use Baker« .. , m-« Kandirie Citronenfchale ... .25 Kund-ne -)lofelsskienfchale .... . . . . .. 25 Gefchålte Mandel-U die besten » · , . . · ...:')» Gefchölle Wallnüsse, die besten, . .. 40 Ahoknzuckek, kleine Tafel, ... .. .. .05 Senssatdinen, 15c Grüß-, ............ 10 Nat-taub Salama, ......... : ......... 09 PilotSclmon. ...«..........·14 Tom-nen, Ibc Büchie ............... 10 Tomoteth lsjc Büchse, 3 für ........ 25 Grund Island Com, 4 Büchsen, . ..25 Wachsbohnem l2jc Büchse, . .08 Stangenhohnen, 12zc Büchse, » . . . ...08 Spatgelfpshem 25c « ....... 19 Erbsen, 20p « ..... .15 Erbsen, Use « .10 Sancta-h, 1'«c « ........ 13 Pfirsifche, 25c « ........ 15 Bist-bestem 25c « ........ 18 Bau Camp’ S Sxtppen, ... ..09 »du-am Verdethkeiecy 25c Büchse . ..18 BrombkescchED .. De Büchie . .. IR Roth- Hetdelbmus« Mc Büchse, 18 Rathe unten-te Kitfcheck 25c Büchse, ..« Keyfione Anat-agi, zetfchnitmk Mc Acad-»Li « « Ferriebeky imc Büchse, »t« qukek Osts, 5 Pfo» . . gis « IIc Vet, »I» Grape Nat-I .. . »I Cosu Make- . » »m GggsOSee .. spuk Shkedded Whmt...... ...........l-.e Cream of Wheat .................... 13 Les O Pum« Woofmihtre Saate, 135c Gläse, IT Dach-US Sake-öl, Zöc Gtöße. . was Heiuss Flasche-sicuiekven, 25c G:öße, .. . . Kann-du« löc « 8 Hei-MS Markt-ig, 25c Giöße . . Sonder Oysiet CockmiL 30c Größe .· ..23 ..24 Be sie Tiber Essig, Gul» .30 Bester weißer « « ...30 Gutes « « « . 20 Nqul Bokiag Pan-der 45c Größe. ·37 Price’ g « « 451 Größe . . ..37 Nat-bit Fovt « « 6 Unzen. . ..09 « « « « 9 « ..13 « « « « 16 « ........... 21 Streichhölzchem 20c Pkt , ............. 15 « 25c « ............. 20 « 50c « ..«.........-6 Bake« Chors-late, pro Pfund .......... 40 Walm Bat-PS 60coa, die Kann-. . . . . . . .253 Schiffs Grünes-sah 10c Paket ........... 08 Scheffo Cocousim, 20c Pol-L . . . . . . . . . .16 Ckacke16, 256 K·aiton... WLS Symp, Gouv-se ..... . ..« Neimt Ahmnsyuip, Gal. » .5;') Jello, per Pudel ...... .. .c9 Grimme-, per Pstckrt...... .. »tr Wafchblnu, loc Masche . . .. .. .. ..07 Sahnik ...... .......09 Gilt Etw- Ehxshmichfe 2 sc Größe ......19 ernch Gsok « I»c « · 09 WlkilamUJ Namfslfr . . . . . . ..0.-' Splgoleg klcxsfitseife « . , » . 05 Unlgatrs lass-im Pulver ·.... .. .......19 Colgahs Zshrpulvet .. . m Colgansg :)tasj«t.-Jsge .... » ... ..1«J Colgates Teumt Creon1, 25 Größe. . . . »Es Colgatcs Verwirrte-, :')0c G öke ..» .. ...-W Cultcitm Sud »Es Catles’g T -!--. .·«: G ößc.. · .. UJ Busch-« .’- « . . . .0t Shuhisönves, Z Paar für» . . ..»-') Zittos«at.......... 550 Notiz: Kunden die in anderen Städten wohnen müssen 50e extra schicken mit jeder Be stellung, um Fnyrinhn nnd Vermutung zn bezahlen nnd müssen mindestens ist-Mit werty bestellen nm eine Frachtiendnng zn machen. I. li. MIZ co. londons jctd Mayon Iet- sssteeeusmdee Tage-ers und dte heitere Iette set-te Isme. Sir John Bell, der während tseä lehten Verwaltungsjahres den Posten bei Lord Mahom der City von Lon don bekleidete, hat einem Jnterviewer mancherlei Amiisanteö über seine Er lebnisse als Lord Muhor erzählt. Er sagte unter anderem: Das Maß der Arbeit, das mit der Würde des Lord Mayors verbunden ist, ist wahrhaft erschreckend, und ich bin dem Geschick dankbar-, daß es mich durch eine robufte Gesundheit in den Stand feste, das le te Jahr glücklich n überstehen. Die rbeit wächst von hr zu Jahr, sie hat sich seit 15 ah een mehr als verdoppelt, und ever neue Lord Manne blickt einer anstren räeiberen Amtszeit entgegen als sein oömer. IS atmet-. die wichtto Inn cksemucyen umgnthe währener meiner Lord Mayotschaft waren dies Besuche, die der Deutsche Kaiser unds der Präsident der französischen Re publit der City abstatteten. Das Amt hat aber auch seine lustiges Seite. Die meisten der heiterm Er lebnisse, die ich als Lord Mayor hatte, haben ihren Weg durch meinen Brief Iafien gefunden. Die Zahl der Leute, die auf den Lord Mnyor wie auf einen Zauberei Hirten, der all ihre Leiden durch einenHauch feines Mundes fort »blasen imm, ist verblüffend groß. Die Bittbeiefe, in denen oft für die wil desten Projeite um Geld gebeten wird, bilden allein ein dieses Packet, und die kleinen Bettelbriefe, die dem atmen E f des Citymagiiitats fast aus allen T ilen der Weit zugehen, und in denen et mn alle m« lieben Gefälligtei ten gebeten wird, end beinahe ohne Aal-L Wenn diese Bitten eint-Wünsche cllllgcklilk Beil VckiiUUsilU klrillgcih sUj habe ich mein Bestes gethan, um sie zu erfüllen· Da schrieb zum Beispiel ausl Amerika ein Mann an mich, ob ich nicht so freundlich sein wolle, ihm aus der Suche nach seinem lang verschoile- l nen Bruder beizustehen Die einzige Spur, die der Mann gab, war der Name· Jch will nicht aus die Details der Nachsorschungen eingehen, die ich anstellen ließ —— genug, wir fanden den Mann und konnten die Genug thuung erleben, die beiden Brüder, die sich schon gegenseitig sast verloren glaubten, wieder zu vereinigen. Hier sehen Sie einen Briesumschlag, der in schöner Einfachheit nur an den «Lord Mayor von London« adtessirt ist. Der Briesschreiber ist ein Einge borener des indischen Staates Bund schab. Mein indischer Korrespondent erklärte, er habe zwei Töchter, die er Arke-n Stande gemäß verheirathen — iniichte, und mehrere Söhne, ifbei deren Ankunft er sich schon im reinen sei. Der gute Mann führte aus« dass er nicht imstande fei, seine Pläne ohne einen baaren Betrag von L2500 aus zuführen, nnd er schien es für selbst verständlich zu halten, daf; ich ihm die fes Geld geben könne. Er bat, es in Pfund Sterling zu senden, und gab mir detaillirte Jnstrultionen, wie ihm die Summe am besten zu übermitteln fei. Daß der Lord Mayor nicht fel ten mit der Rolle eines Heirathgvers mittletö betraut wird, ift bekannt. Einer der letzten Briefe diefer Art kam aus Toronto in Kanada. Der Ab fender hatte seine Photographie beige legt und erfuchte mich, nicht nur ein Heirathögefuch in allen größeren Zei tungen Englands zu veröffentlichen, sondern auch die einlaufenden Ange bote« der »wohlhabenden Ladies« zu fichten und zu prüfen Schutz gegen Einberchen Zuge-Miit SicherheiisWorrichtuusm für die Geldschräukr. cinlsreckutyilsommel -— Gmiqe cis-minnen Rauchhelme Jnncuvmqemngm Ruyt lsfe Eisenschkänte Das ,,Baioncmvfum« - - Rumpfe Versuche- Jmensive sur-müt. Den Bemühungen der Einbrecher, die mit Schweißbrennern, Stichslam men, Elektrizitäi und sonstigen Mit teln ,,arbeiten,« suchen die Besitzer oder Verwalter großer Werthbestände durch gleich ingeniöse oder überlegene Schutzvorrichtungen zu begegnen. Hierzu gehört, abgesehen von den Alarmapparaten, die Herstellung naht loser eiserner Geldschränte, deren Thit ren stufentveise ineinandergteifen. Wei ter ist namentlich in Amerika eine gis tige Methode sehr beliebt. Jn den Schriinten werden leicht zersetzbare Chemilalien untergebracht, wie Chan » lali und Schwefelsäure. Diese befin den sich in einem Gefäße und zwar so, Idaß am Boden das Cyankali liegt jüber dem ein Ansslußrohr mit der Schwefelsäure hängt. Wird der ; Schrank unbefugt geöffnet, so löst sich E eine automatische Vortichtung aus; die ! Säure fließt auf das Chanlali, und . es entwickelt sich das hdchst gefährliche sCyan oder Blausäuregas, das, einge i athinet, den Einbrecher blitzschnell töd tet. Aus ähnlichem Prinzip basiren I die Geldschrantfiillungen. Eine solche » ist das ,,Antiladron« und das »Anti thermit,« die hinter der Außenwand der Geldschränte angeordnet werden. Bei der Erhitzung der Tresorthiire ent wickeln diese Mischungen derart inten siv schädliche Dämpse, daß das Ath-s men in den qualmerftillten Räumen» unmöglich ist. Eine unbedingtes Sicherheit gegen ganz gerissene Ein-T brecher bieten diese SchutzvorrichtunJ gen natürlich nicht, denn Rauchhelme mit Sauerstofszusuhr sind gegen die. Gase recht praktisch. Den wirksamsten Schutz gewähren die von den bisherigen Systemen gänz lich abweichend gebauten neuen Arten von Geldschränken. Die Geldschrank industrie rüstet die Schränle durch ein geniales System von Jnnenpanzerun gen eigener Art gegen das Durch schmelzen aus. Bei den großen, meist in Beton gelagerten Kassen ist es die Thüre, die den eigentlichen Angriffs punlt bietet. Meist wird dnrch Schmel zung ter Stelle im Schloßumtreig das Niegelwerl sreigelegt und so die Thüre geöffnet. Um dieses zu verhindern, hat man verschiedene Systeme gebaut: bei dem einen, dem,,Bajonett-System,« ist der Hauptwerth daraus gelegt, zu verhindern, daß aus der Aussenplatte ein Stück herausgerissen werden kann. Ein derartig sreigelegtes Stück wird bei der Bajonetttonstruttion durch kräftige Stahlbolzen gehalten, die von hinten in dasselbe hineingesetiranbt worden sind. Die Stahlbolzen, die ans diese Weise in die 20 Millirneter starke Außenplatte l)ineingreifen, sind iiber die ganze Fläche in Abständen von nnr 5 Gentiinetern vertheilt. Sie sind mit ihren Köpfen abwechselnd hinter der 10 Millimeter starken Zwischenplatte zwischen Fiillung und Riegelwert und hinter der 10 Millimeter starken Rie gelabdeckplatte angeordnet. Hinter den beiden Ropsreihen liegen 5 Millimeter starke, mit dem Rahmen verbundene Stahlplatten, die ein Zursückstoszen deri Stahlbolzen nach hinten verhindern. I stensiiicls ausreichen, dann flehen die Jst es einem Einbrecher gelungen, eine in sich geschlossene Knrve in die Außenplattehineinzuschmelzen, so wird er versuchen, das umfchmolzene Stück mit Brechwerkzeugen abzureißen. Die fer Versuch mißglijclt unbedingt. Es bleibt ihm demnach nichts übrig, als das 20 Millimeter starke Plattensiiick, das von der Schmelzkurve umgeben ist, ebenfalls fortzufchmelzen. Hierzu ist eine derartige Menge von Sauerstoff und Azetylen erforderlich, daß der Vorrath, welcher dem Einbrecher zur Verfügung stehl, jedenfalls schon wäh-4 rend dieses Versuchs erschöpft seiiH wird. Sollte der Gasvorrath aber zum Fortschmelzen des ganzen Plat hinter dem Plattenstiick angeordnetenj EBolzc- «acl) Freilegunq der L e ssnung in der.:1tf;enplatte dem le« nlxszecher basoi2ctt klig entgegen. Da die Vol ; zen nach hinten nicht durchgestafxrnj »werden können, so bleibt dem Eindreil "cher nichts ilbrig, als jeden einzel. eten Bolzen fortznhauen oder wegzuschrnel zen Tag erstere wird tantn in Frage kommen, da das Forthauen der zwei Centimeter starken Bolzen nur mit sehr kräftigen, lärmberursachenden Schlägen erfolgen könnte; durch das Fortschmelzen der Bolzen aber wird ein weiterer großer Verbrauch der Gase verursacht Es ist also vorläufig unmöglich, solch einen modernen Panzer zu »er brechen.« Da die »Herren« Einbrecher aber ebenfalls Fortschritte machen, so bleibt es nochnml abzuwarten, ob sie« auch nicht die ingeniösen Schutzwe richiungen durch noch genialere Gegen mittel zunichte machen. s Eine Bienen murme l a d e stellt man in Japan her. Es handelt sich um eine Art wilder Bie nen, die mit Sonn-Sonn behandelt werden nnd in der Provinz Shinano eine der beliebtesten Mmmcmben bil den. Auch aus andern Provinzen usird diese Delitatesse in großem Maßstabe exportitt. Ver schmetzerffche Soldat Ausbildung uns Einrlsiunsen-—Dle Truppe allen Anforderungen gerecht. Heiratens-Inl- uus Wiederholung-tune. Wanst-er und Schüehåhuuqm Biwang austalten für Umkreist-ler- uud List-zinst Pan-outlleulutluZ-Zeatrslitsult. Für den dienftpflichtigen jungen Schweizer ist mit der Erreichung fei nes zwanzigsten Jahres der Zeitpunkt zum Eintritt in das Heer, genannt der Auszug, gekommen und er wird zu feiner militörifchen Ausbildung zu nächst der Reirutenfchule überwiesen. Für jedenNichtfchweizer ift es erstaun lich, eine wie kurze Zeitdauer hier auch nach dem neuen Wehrgefetz als für den foldatifchen Drill austeichcnd angefe hen wird. Die Dauer des Aufent: halts in der Rekrutenfchule ift nämlich für die Jnfanterie auf Sö, für die Ka vallerie auf 90, fiir die Artillerie auf 75, für die Genietruppen auf 65, für die Sanitätstruppe auf 60 und für den Verwaltungsdienft auf 60 Tage bemessen. Um das hier Gelernte aufzufrischen, sowie zur Uebung in geschlossenen Ver-— bänden nnd zur Vorbereitung auf die jährlichen Herbsttnanöver findet nach absolvirter Relrlitenschule während der folgenden sieben Jahre jedes Jahr ein Wiederholunaglurs in der Dauer von elf Tagen, bei der Artillerie und den Festungstruppen von 14 Tagen statt. Mit Schluß des 32. Jahres er folgt der Uebertritt in die Landwehr, in der man bis zum 40. Jahre bleibt. Vom 41. bis zum 48. Lebensjahre ge hört man dem Lanbkturm an Wäh Ux rend der Landwehrzet ist man einem Wiedeägalungökurs verpflichtet,s der bei allen Um c Tage umfaßt. ' Bei der Kavolle e ftn en acht Kurses statt, man tritt hier mit dem 80. Le-«k bensjahre in die Landwehr in der zkeine Wiederholungskurse mehr ange-» ’setzt sind. s Daneben haben dieKompagnie-Offi ziere und die im Schteßdienst ausge !l)ildeten Unterofsiziere und Mann ischasten der Jnfanterie in den übungs freien Jahren besondere dreitägige sSchießübungen bei einem nach den militärischen Vorschriften geleiteten » Schießverein oder nach besonderen, von Jjedein Divisionslreis erlassenen Vor sschriften zu machen. » Die Offiziere und Unterofsiziere, ; denen in den Rekrutenschulen die Aus sbildung der jungen Mannschajten ob sliegt, werden für ihre Aufgabe in einem besonderen Vorlursug geschult. Der Ausbildung des Osfizierlorps wird natürlich eine besondere Sorg snlt gewidmet. Die noch beendigtem Unterricht in der Rekrutenschule zur Beförderung vorgescylapeisen Ist-ter ofsiziers nnd Ossijicsch - ««-lspix-.1«ten müssen v..«:·treffki;··; ges ;"-:.«.««"cri kurfe in der ti— te-« ff31;· k«.«sss«e7t2»oe foizierstsii nxss « i; lrcsmkisscse-i. sanxm schlse p- «.s s . ..e-(L, Les-at ldere ziurse ff« jsc .-"- »Hei-n XII-»Ein lgnttungtm, uin z.s:-. in Leu entspre schenkten OffizierIsitsjeszschnlen fäir die ?OffizierZiAspirnnten der Jnfanterie und Der Artilleriez weiter ein tuktischer Kurs für die Fenvnllerijter·., ein techni scher Knrsug fijr Sulsnlterrk respektive Stnbsofsiziere des Genieskz ein Opern tionsiursug sin Militärärth Beson dere Schulen eristiren schließlich nule noch sijr solche L·ssiziere, die im Bek wultungsksiexllt Verwendung sinke-it sollen. Die Unterrichtsdnuer bei diesen! Kursen beträat fiir die Ger.ieoffizie.ee acht, für die Jnfnnterie und Virtillerses zehn, siir die Fiavallerie zwölf Mo njej Die«jnngen tinvallerieoffiziere müsse-i außerdem seit einigen Jahren noch einen vierzehntägigen Pntronillentnrsi sus durchn·aicl)en. Aber die Zahl der Bildungsmittel fiir schweizerische Offiziere ist mit den aufgezählten noch keineswegs erschöpft.’ Fiir Subnlternoffiziere aller Waffen-« gattungen, die zur Beförderung zuä Obertennan in Aussicht genommen sind, bestehen ;»;e::tr..lsehn!e:: Unter Tex Leitung des Trerinstruttenrå der Jjn fantcrie, und es gitit einen before-deren Kur-sus- sxir kise L«l::k.«.ildni:a von III-its tante:i, ter «.«1:f—2"! Tnae bemessen ist, nnd in dein ine- quptaewicht ans Un terricht in Sisunxnxkinereiten nnd i«i der Taktik gelegt wird. Die fiir Iczanptlente der ihrer Betst derung zu Zintssoffizieren nnd stir Majore ein-gerichteten Ilnrse nsiihcen 42 respektive ZU Tage, und als Unter richtsaegenstiinde werden anfnefiihrt: Kriegsgeschichte, Taktik und Reiten im Gelände Auch schließt sich ihnen jedes mal eine rnilitärische Uebungsrcise an. Die höchste militiirifche Bildungs anstalt endlich ist die vierte Zentral schule fiir neuernnnnte Oberstlent: nants. Diese Herren müssen sich hier einem Kursus von 28 Tagen unterzie hen, der zum größeren Theil von einer Uebungsreise ausgefüllt wird und außerdem in Vorträgen über die ver f edenen Zweige der höheren Kriegs to ssenschnsten besteht. Man sieht, daß siir die Heranliih dung eines tüchtigen und leistungsfähi gen Offiziersiorpg alles geschieht, mirs innerhalb des organisatorischen Rah mens eines Elstilizheeres nur innrer möglich ist. Mit lu Leu G Eritis) kann eine japanische Familie von fünf Köp fen einen Tag leben.