Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 11, 1908, Image 3

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    Beneidet den Mann nicht der einen
unserer Ueberzieher trägt.
Halt Euch selbst einen und erkennt die Bequemlichkeit
einen Rock zn tragen der in jeder Beziehung paßt.
Die Preise sind jeder
Borse angepaßt. Ver
gleiche werden ihre unbe
strittene Ueberlegenheit in
Styl nnd Qualität zei
gen. Diese sollten höher
im Preise sein —- sie wür
den es in anderen Laden
aber unsere große Ein
kaufsfähigkeit, setzt uns in
Stand Euch zu nützen in
bem wir Ench niedrigere
Preise geben siir erstklas
sige Waaren als irgend
ein anderer Laden offerii
ren kann.
Assortiment Ist hier zur
Auswahl welches dem
schkanken Mann passen
wird.
«f-·«."i- hin-. sinnst wahr-A
III-o- nus-usw ums-s
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L · s« Das-—
Ein Possen welches paßt. Der Sml ist der neueste.
Wir lmlven eine ebener große Auswan in unserer
Knaben: nnd RmderxAbil)erlung. di minnt bereut!
FULL-Ic
Oer Händier von guter Rieidung.
Wir sind
Haupt
Quartier
)für(
gute Waaren
zu den
niedrigsten
Preisen
Die vollständigste Aug
wohl von Diamanten,
Uhren und gesaspfseuem
(Zlas, erntbätidekn tutd
Allem in Zchmuctsachen
wag sich nur denken läßt,
für Bestimmt-a
Qualität,
nicht Quantität
in diesem Laden.
Winckolph E cc küs, l
«The busy Jewelers ." l
Urashide Scharfrichter-.
seist-It Ist-Im- usid cis-Case- blos-s
sollst-cito »- Lobesan-seinen
Der kürzlich im Alter von 84 Jah
ten in Magdebutg gestorbene Scharf
richter Reinvel war wohl der Bellinc
er der Todesuktheilc für den größten
heil des preußischen Staates. Er hat
In Ausübung seines Berufe-z an hun
dert Enthauptungen vollzogen. Fast
alle diese hinrichlungen fallen in die
Regierungszeit des jehigen Kaisers, do
Kaiser Wilhelm l. in den leylen Jahr
Iehuien seines Lebens Todetuktheile
nicht mehr zu bestätigen pflegt-.
Eine «bl(lotische« Hinrichtung. die
we« zu yet-zum Des niten"·s·inisexs
stattfand, ist die z silempnemeseilen
oedel, der aus tihelm l. geschossen
tte. n diesens alle aber hatte nicht
der Ia ser, sont .t der Sironprittz, der
nachma je Rai-et Friedrich, das To
desurth-l bestätigt. Der Kronprinz
vollzog diese Regierungshcmdiung
weil das gerichtliche Verfahren gegen
Vorbei in die Zeit stel, in der der nach
maltge Kaiser Friedrich sür seinen bei
dem Rohiling'schen Attentate schwer
verwundeten Vater die Negentschast
stiftete. Die Bestätigung des Todes
urthetls egen beedel erkolgte am S.
U nst KOM. Nun got es, einen
eitWet tu finden. denn der bis
hertge Scharfrichter-, der tine derjetzt
in Magdelmrg gestorbene Reindel hieß,
hatte einige Zeit vorher sein Amt nie
Iderglelegt Die letzte Hinrichtung, die
der altere Reindel vollzogen hatte, war
am 14. März 1866 die des Mörders
des Professors Gregh in Berlin geme
Esen. Die tirmordung Gregys, die bei
einem Liede:3t1:1enteuer in einem Vit
tnalienleller. ten eine Wittwe Quinch
betrieb, erfolgt war, hatte damals
lange das Tagesgefpräch in Berlin ge
jbildet Seit jenem 14. März 1866
hatte in Berlin leine Hinrichtung mehr
stattgefunden. Die Wahl fiir den
Nachfolger tes älteren Neindel fiel avtf
den Scharfrichtergehilfen Krauts, dei
einige Tage nach der Bestätigung deJ
Hoedelschen Urtheils die Prüfung als
Scharfrichter ablegte. Nachdem man
den Scharfrichter gefunden hatte, fehste
saber noch das NichtbeiL Das Märli
sche Provinzialmuseum in Berlin
ihatte das Beil, mit dem der ältere
;Neindel 41 Hinrichtungen vollzogen
hatte, fiir feine Sammlung von
»Rechtsalterthiimern« erwerben wollen.
Da aber der Preis, den der ältere
Reindel forderte, 3000 Mart, zu hoch
gewesen war, hatte das Museum eine
getrerse Nachbildung des Beiles anfer
tigen lassen. Dieses Beil lieh sich der
neue Scharfrichter Krauts vom Mu
seum, da das neue Beil, das der Zeug
schmiedeineisrer Großmann in Berlin
anfertigen sollte, nicht rechtzeitig fertig
wurde. Am 16. August 1878 fandj
dann auf dem Hofe des Zellengefäng-’
nifses an der Lehrterstraße die Ent
hauptung Hvedels statt. Firautg hat
später noch eine Anzahl von Hinrich
tungen vollzogen, bis der jetzt gestor
bene Neindel mit diesem Amte fiir den
größten Theil der preußischen Monat
chie betraut wurde. Nachdem sich auch
der jüngere Neindel zur Ruhe gesetzt
hatte, war es der Breslauer Scharf
richter Schwieg, dem wiederholt Hin-·
richtungen übertragen wurden
Schwietz hat schon vor etwa zwanzig
Jahren die Prüfung als Scharfrichter
bestanden· tam aber, solange Reindell
noch thiittg war, verhältnismäßig sel
ten dazu, das Amt aduszuijbem
Ihr It Qtck im Inse- usd ihr fresse-costs
espeki on Ie- »Ist-usw«
Von den Zwergen im Atuba-Becken,!
deren Grösse zwischen 1 Meter und»
1.25 Meter schwankt, und deren früh;
greisenhaste Erscheinung in letzter Zeit!
bekannter geworden ist, erzählt der ita-(
lienische Marinearzt Buccari in der
»Rivista Navale. «
Die Zwerge sind äußerst geschickte
stäaer.gkich erfahren .im.Schteszen mit
. . i
Die Zwerge im Zliut1a-gertien. s
».·- .--, !
i
sein Bogen und den vergifteten Pfei
len und den Lanzen, wie geschickt im
FallenlOgen Man kann sagen, dafz sie
den wilden Thieren wirklich die herr
Leehaft über den Urwald streitig machen
r keine Geheimnisse und keine hin
dernifse ftir sie hat. Sie klettern mit
der Beweglichkeit der Affen bis in die
Gipfel der Riesenbiiurne und tragen
dabei ihre Waffen zwischen den Zehen
der Füße; sie gleiten gerauschloi durch
»das dichtesie Dickicht, sie lauern im
jBerfteck dem Elephanten auf und
Idurchschneiden ihm mit ihren winzigen
Messern die Sehnen, und wenn er ge
allen ist, so geben die Zwerge dem
iesen mit den Lanzen den Resi. Die
werge halten sich von allen andern
ölterschaften fern, gegen die sie sich
Zim Nothfalle verzweifelt wehren; trotz
dem verschmähen- sie es nicht, ein wenig
Taufchhandel mit .ihrer Jagdbeute ge
gen die Früchte des Bodens zu treiben,
die sie selbst nicht zu pflanzen wissen.
Auch sie stehen im Rufe, Menschenfas
ser zu sein. Der Weiße, der in den
Urwald kommt, hat noch keine Ahnung
von der Nähe der Zwerge, während sie
ihm schon aus Schritt und Tritt spio
nirend nachfolgen, um alsbald die
Kunde von seinem Nahen überall zu
verbreiten. Einen besonderen Respekt
zeigen sie gegenüber den Boten, weil
sie wie alle Ziongoneger die größte
Angst vor der ,,Molanda,« dem be
schriebenen Papier, das jene tragen, an
den Tag legen. Ein Stück Zeitung,
eine Zeichnung, ein Buch wie ein Brief
stößt ihnen als die seltsamste und teuf
lischste Erfindung der Weißen Furcht
ein. Sie glauben, daß das Papierz
spreche. Wenn ein Weißer irgend et«
was haben will von einem fernen Be--"
iannten, was thut er? Er nimmt ein
Stück Papier, bannt darauf mit Hilfe
geheimnißvoller Zeichen mit schwarzer
Medizin seine Geister nnd schickt es
ihm. Dieser nimmt das Papier, öff
net es, sieht gespannt darauf ohne ein
Wort zu sagen, und unter seinem 3a11
berblicl lösen sich die Geister, sprechen
und theilen ihm die Wünsche des fer
nen Freundes mit. Hat der Bote z.
B. gesehen, dafz der Weiße lachte, wäh
rend er seine Zeichen auf das Papier
brachte, so wird auch der Weiße, der
es empfängt, beim Betrachten lachen;
war der erste in Muth, so macht auch
den zweiten das Papier wüthendt So
sieht der Mann, dem dag Papier an
vertraut ist, den Brief als eine zugleich
schreckliche und heilige Sache an. Wer
lann es wissen, ob dieses verhexte Pa
pier nicht auch imstande ist, zu sehen
und zu empfinden, was er thut und
sagt und es dem Weißen wiederzuer
zählen? Deshalb nimmt er es mit
größtem Respekt hin und behandelt es
mit peiniichfter Sorgfalt.
cholerasesahr.
Die Frage, ob es wahrscheinlich sei,
»daß die Cholera in diesem oder im
Tnächsten Jahre nach Deutschland kom
men werde, erörtert der bekannte
:Miinchner Hygieniter Prof. Dr. Em
» merich in der »Deutschen Revue.«« Der
Gelehrte beantwortet die Frage auf
Grund der bisher gemachten Beobach
tungen dahin, daß dank der späten
Jahreszeit ein epidemische-I Auftreten
der Cholera in diesem Jahre in
Deutschland taum mehr zu fürchten ist.
Dagegen liegt diese Gefahr, da die
Cholera in Rußland überwintern
wird, siir das nächste Jahr besonders
dann nahe, wenn die Regeninengen un
ter dem Mittel bleiben und namentlich,
wenn sie im Vorsriihling sowie im
Juli bis Oktober sehr gering sind· Jst
dies der Fall, dann werden hauptsäch
lich Städte und Ortschaften niit
schlimmen hygienischen Verhältnissen,
mit mangelnder Kanalisation und
Wasseroersorgung u. s. w. schwer
heimgesucht werden. Man sollte die
noch zur Verfügung stehende Spanne
Zeit daher ausnutzen, um diese hygie-·
nischen Mißstände in der Fortschaf
sung der Abwässer und Extremente in
den Städten möglichst zu beseitigen.
Nächst der Ausführung der stanalisas
tion und der Wasserversorgung ist die
Reinhaltung der Straßen und Höfe
owie die Pslasierung oder lbesserj
sphaltirung derselben von größtem
Werth. Bricht irgendwo die Cholera
aus, dann muß man durch reiche Mas
sen Wassers die Höfe und Straßen in
dem Umgebung der ergriffenen und
benachbarten Häuser unter Heran
iehung der Feuerloehr gründlich ab
spiilen und zeitweise überfluthen, ent
sprechend der Erfahrung, dasz reichliche
Regen Eholeraepidemien zu verhüten
oder schon ausgebrochene zu mildern
oder zu unterdrücken vermögen
J n L a p p«l a n d« ehen Män
ner und Frauen völli glefch gekleidet.
Sie tragen eine Art ittel, die in der
Toille nur locker mit einem Gürtel um
schlossen sind, dichte, eng anliegende
Hosen, faltige Lederftriimpfe und spitz
auslaufende Schuhe.
Die Berzelius’sche
B ranntweinkur, auch berau
schende Kur genannt, besteht darin, daß
man Gewohnheitgsäufern alle ihre
Speisen und Getränke mit Branntwein
mischt, bis sie vor diesem den gründ
lichsten Ekel bekommen.
Das Durchschnitt-Bauer
des Be rliner s, das im Jahre
1876 nur 29 Jahre betrug, war im
Jahre 1900 bis auf 38 Jahre eingestie
gen und beträgt heute 41 Jahre. Der
Grund liegt in der Verbesserung der
fozialem speziell der hygienifchen Ver
hält-risse.
Die alte Methode, den schwachen Magen
zu medizinierem oder das Herz zu stimmte
ren, ist ganz verkehrt. Dr. Sdoop verwies
uerst auf dreien Jrkthnm. Daher richtet
sich sein Mittel-Du Sboop’s Resioratioe—
än lich auf die Ursache dieser Leiden— auf
ie schwachen inneren oder Iontrollierenden
Nerven. Esi nichtfoi wierig, in tDr.
Chaos-, einen chivachen agen, ein rvas
ches derz oder geichächte Nieren zu kräftigen,
tvenn man bieJSache richtig angreift. e
bei Organ hat feine kontrollierenden o er
inneren Nerven. Wenn diese Nerven verfa
en, dann verin en auch deren Organe
iese Lebensroab eiten veranlaåien ausge
Zene Apotheker a erwärts Dr boopl e
oratgoe zu verkaufen und zu empfehlen.
Versuchen Sie es eini e Tage und überzeu
gen Siesi?. Eine esserune wird promvt
find sicher oigen. Verkauft ei Themses
en.
Die Schulden der 158
Städte mit über 30,000 Einwohnern
in der Union beliefen sich im Jahre
1906 auf insgefammt s1,536,000,000
oder auf s75.69 pro Kopf der Bevöl
kerung; in New York aber betrugen
sie 8129.30, in Bofton 8116.49, in
Cincinnati 8111.24 pro Kon der Be
völkerung. Am geringsten war die
Schuldenlast in Atlanta, Ga., wo nur
21 Cents auf den Kon der Bevölke
rung entfieien.
Dies ist Lefeuitvertlr.
Leoys Zelinbki von 08 Gibson Str,, Bus
talo, ew ork,sagt: »Ich turirte dse lästig
ften «Cold aus« die ich je hatte mit Buck
lens Arnika Salbe. Jch gebrauchte dtete
Salbe einmal täglich sür zwei Tag-, als jede
Spur des Geschwürs verschwan ." Heilts
alle tiles wüte. Verkaust unter Garantie:
bei allxn pothekern. 25c- « l
s .-—.—.....
Der Schwanz der Kro
k o d i l a r t, welche in den Fluß
läusen des Gran Charo, des großen
Waldes in Tiidamerita zahlreich ange
trossen wird, schmeckt nach der Ver
sicherung Von Reisenden vortrefflich
Der Geschmack erinnert an Hummer.
Man kocht die Schwanze zusammen
mit Palmenmark.
Huften, der festsitit, oder uälender Existen
reiz, erhält schnelle und sichere Linderung
durch Tr. Shooos tsouah Nenn-dy· Aus die
sem Grunde ziehen Apotheke-r allerwärts Dr.
Shoopb Huftenmtttel vor. Und es ist voll
ständig tret von Opium, Chlorosorm oder
anderen betäubenden Droguen. Die arten
Blätter eines harmlosen, lungenhei enden
Vergstrauchs geben Dr. Shoops Hustenmittel
ieiue heilenden Eigenschaften Diese Blätter
desinen die Kraft, den quälenden Hatten so
fort zu lindern und die höchst sensitiven
Schleiinhäute der Luftiöhre zu heilen. Miit
ter sollten der Sicherheit wegen stets Dr
Sbooos’ verlangen. Es kann selbst ten
jüngsten Kindern anstandglos gegeben wer
den. Probieren Sie es selbst und überzeu
gen Sie sich. Verkaust durch Theo. Jessen.
Deutsche Pflegerimeetu
Dem deutschen Vaterlandischen
Frauenverein und seinen Hilssvereinen
widmen, nach dem vor kurzem zur
Ausgabe gelangten Jahresbericht, ihre
Dienste 1112 Schwestern vom Rothen
Kreuz, 988 Dialonissen,86 katholische
Ordensschwestern und 270 Schwestern
ohne Mutterhttus. Diese üben sämmt
lich den Krankenpslegeberus aus. An
Kleinkinderschuleu, Krippen, Horten
sind 833 sonstige Pslegerinnen thätig;
38 Zweigvereine unterhalten Waisen
und Erziehungganstalten und 308
Kinder-Vermhranstalten und Firippen
Von den Schwestern deg Deutschen
Frauenvereins siir Firanlenpslege in
den stolonietn die als FiriegssKraw
tenpslegerinnen in den Lazarethen von
Deutsch Siidwestasrika beschäftigt wa
ren, blieben nach der Beendigung
deiJ Ausstand-es zwei neben sechs
andern Pflegetinnen ali« Friedens
schwestern itn Dienst des LUtilitärsSm
nitiitgtoeseng von DeutsctsiSiidtVests
AftiLtt
Ptrvesittcs. die nenen landirten lsold Ta
bletten haben, tote Apotheler erklären, vier
ganz spetielle Vortheile über alle anderen
Mittel gegen Erkaltnngeik Entens- sit
enthalten tein l5binin. nichts Scharses oder
Widerliches; trennend-sie eben fast sofor
tige Linderung; drittens— Lsie habest ange
nehmen Geschntnck wie Ztteketwet«k; viertens
——eine große Schachtel 48 Prevcntics für 25
items-. Auch gut für itedetnde Kinder.
Verkanst durch Theo. Jkssetk
icAsToRsA
für säugljnge und Icimlon
vie Zone, Die lhr Immer Gekauft Habt
Trngt djo Ø
Ugtonchkiktvo u --, IM
2tcr Straße Cafh
C- k o c e :- y
Btstc All-It wahl
von Feiusten Gtoceries
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Produkte, Eier, Butter usw.
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